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‎Ganz, Wilhelm, Komponist und Musikschriftsteller (1833-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. London, 20. X. 1877.‎

‎8 SS. auf 2 gefalt. Doppelblättern. 8vo. Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf "126 Harley Street W". An Frau Kohn-Holländer: "Ich erinnere mich sehr gut Ihre werthe Bekanntschaft sowie die Ihres Herrn Gemahls in München gemacht zu haben - sowie unsere gemeinschaftliche (nur zu kurz) Reise nach Salzburg [...] Sir Julius Benedict erzählt mir schon vor einiger Zeit daß er Frau Menter-Popper für Liverpool engagiert habe - u. ist mir der künstlerische Ruf der beiden Ehegatten schon längst bekannt. - Ich kann Ihnen leider im Voraus keine Engagements für Conzerte und Soiréen versprechen [...]."‎

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‎García, M[anuel], Opernsänger (1805-1906)?‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("M. Garcia"). Baden, 9. XI. 1854.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. In französischer Sprache an Sophie Gräfin Schlik (1831-61), Gattin von Heinrich Franz Graf Schlik zu Bassano und Weißkirchen in Prag: "Suis trop indiscrète de prendre la respectueuse liberté des vous addresser la présente missive? Si cela était, veuillez, je vous prie Madame La Comtesse, n'eu accuser qu'à la confiance de votre bienveillance inspire a un faible artiste! J'ai l'intention, Madame, de venir a Prague pour y donner un ou plusieurs concerts, et connaissant votre devouement aux arts, et aux artistes qui se présentent a votre Excellence, j'ai voulu m'adresser a votre bienveillante protection [...] Je suis un peu connu de MM. Kittl et Dreyschok [...] Je parte, avec ma famille, Samedi prochaine pour aller faire un petit voyage jusqu'à Triest, et je pense aussi visiter Laibach, Gratz, et Agram [...]". - Laut beiliegender, um die Jahrhundertwende angefertigter Sammlernotiz stammt der Brief vom Bariton Manuel Patricio García, dem Erfinder der Laryngoskopie und einzigen Sohn des Tenors Manuel del Pópulo Vicente García (1775-1832), möglicherweise aber von fremder Hand, vielleicht der seines Sohns Manuel Garcia (1836-85).‎

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‎Gehring, Franz, Mathematiker und Musikschriftsteller (1838-1884).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("FGehring"). Wien, 28. VIII. 1876.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An Ludwig Bösendorfer (1835-1919): "Ihnen bestens für das heutige Telegramm dankend, komme ich heute mit einer Bitte. Der Schluß der Götterdämmerung soll nämlich dieses Mal anders gegeben werden als bisher namentlich wird eine früher componirte Stelle gesungen, die bisher ausgelassen wurde. Vielleicht können Sie von der Materna etwas darüber hören. Bitte theilen Sie es mir dann mit [...]". - Franz Gehring war Dozent für Mathematik an der Universität Wien und verfaßte zudem zahlreiche Musikerbiographien für "Grove Dictionary of Music and Musicians".‎

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‎Genée, Richard, Komponist, Kapellmeister und Librettist (1823-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("RGenée"). Mainz, 10. VII. 1860.‎

‎2 SS. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich trete nächsten Freitag d. 13. eine Reise an (zum Sängerfest nach Mulhouse) und möchte zu diesem Zwecke noch etwas Geld. Das von Ihnen vor einiger Zeit zurückgesandte Duett 'Zwei Hausfrauen' liegt noch bei mir; ich forderte damals 4 Friedr[ic]hsd'or und will Ihnen nun einen Vorschlag machen [...]". - Der Bruder der Schauspielerin Ottilie und des Schriftstellers Rudolf Genée nahm nach einem kurzen Studium der Medizin in Berlin bei Adolf Stahlknecht Kompositionsunterricht, war Kapellmeister in Mainz und widmete sich seit 1852 zunehmend der Komposition von Opern und Operetten, meist mit selbstverfaßten heiteren Texten. Nach einem vierjährigen Aufenthalt am Landestheater Prag kam Genée 1868 an das Theater an der Wien, wo er fast zehn Jahre tätig sein sollte. Häufig mit Friedrich Zell (d. i. Camillo Walzel) zusammen, schrieb er Libretti für Komponisten wie Johann Strauß ('Die Fledermaus'), Karl Millöcker ('Der Bettelstudent') und Franz von Suppé ('Boccaccio'). Vgl. MGG IV, 1707f.‎

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‎Gentiluomo, Giovanni, Gesangslehrer und Komponist (1809-1886).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 3. V. und 9. VI. 1842.‎

‎Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 4 (= 2 Doppel-)Bll. Gr.-4to. Jeweils mit eh. Adresse (Faltbriefe). An den Sänger Ludwig Cramolini (1804-1884) in Darmstadt. - I. "[...] Sind Sie geneigt sich für das Fach eines Spieltenors in welchem Sie in Wien in herrlichen Andenken stehen, engagieren zu lassen, und sind Ihre Forderungen nicht zu überspannt, so ist die Administration allerdings geneigt mit Ihnen einen Contract abzuschließen. Sie dürfen versichert seyn, daß ich von Ihrem Vertrauen gewiß keinen Mißbrauch machen werden und daß die Unterhandlung unter dem strengsten Siegel der Verschwiegenheit geschieht [...] Eingeleitet habe ich die Sache, und nun hängt es nur von Ihnen ab, die Sache zu einen schnellen und guten Ende zu führen [...] Glauben Sie gewiß daß es mir ein heiliges Geschäft ist, Ihnen so wie de, mir sehr achtungswerthen Herrn Direktor Balochino dienlich zu seyn [...]" (3. V.). - II. "[...] Sie nehmen eine Forderung von 2500 fl. C.M. jährlich, das macht monatlich 208 fl. Statt dessen zahlt Ihnen die Administration 240 fl. monatlich, für den Zeitraum von 9 Monathen vom Juli angefangen, welches die Summe von 2160 fl. macht, also fehlen von der Summe von 2500 fl. nur 340 f. Dabei genießen Sie den Urlaub von 3 Monathen April, Mai und Juni. Was den Krankheitsartikel betrifft, so muß ich Ihnen die Bemerkung machen, daß es leider die Künstler selbst waren welche die Veranlassung zu solchen Clauseln nothwendig machten, doch weiß ich bis jetzt kein Beispiel, daß die Direction Gebrauch von diesem Artikel gemacht hätte, denn gerade jetzt ist wieder ein Fall daß Just und [...] Kern beyde mit bedeutender Gage bereits 7 Monathe krank sind ohne daß ihnen nur ein Kreuzer abgezogen wurde. Seyn Sie versichert daß die Administration einen Unterschied zwischen soliden und capriziosen Künstlern zu machen weiß. Zudem finden Sie diesen Artikel ohne Ausnahme in jeden Contract [...]" (9. VI.). - Jeweils mit starken Randschäden.‎

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‎Gerber, Ernst Ludwig, German composer (1746-1819).‎

‎"Fuga dal Rev. P. Martini in la Raccolta per l'anno 1757 dal Marpurg." Autograph musical manuscript signed ("Scripto per E. L. Gerber"). Leipzig, 1767.‎

‎Oblong folio. Title, 2 pp. on folded sheet. 64 bars. "Allegro" for harpsichord by Giovanni Battista Martini (1706-84), from Friedrich Wilhelm Marpurg's collection "Raccolta delle più nuove composizioni di clavicembalo di differenti maestri ed autori" (Leipzig, Breitkopf). Penned by Gerber during his years in Leipzig as a law student and cellist in the Leipzig orchestra. - Gerber, musical instructor of the children of the Prince of Sondershausen, succeeded his father as court organist and court secretary in 1775. - Some browning, with a large brownstain.‎

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‎Gerdes, Carlos, Komponist (D. n. e.).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, o. D.‎

‎1 S. Gr.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "An sechs hiesige Musikverleger habe ich mich gewandt; ich konnte nicht einen dazu veranlassen, sich auch nur einen Takt meiner dreiaktigen Oper 'Schneewittchen' anzusehen. Dem Direktor einer süddeutschen Opernbühne sandte ich vor längerer Zeit die Orchesterpartitur eines Aktes und das Textbuch; ich erfahre nichts über meine Arbeit. Ich habe bisher noch keine Anstalten getroffen, an die Öffentlichkeit zu treten, obwohl ich manches geschrieben habe. Ich bin inzwischen über dreißig Jahr geworden und weiß, daß von einer Aufführung meiner Oper unendlich viel für meine Entwickelung als Komponist abhängt, da ich mittellos bin und der Erwerbszwang mir in Zukunft wohl keine Zeit lassen wird, eine größere musikalische Arbeit in Angriff zu nehmen [...]". - Mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Gericke, Wilhelm, Komponist und Dirigent (1845-1925).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎½ SS. 8vo. Mit einer Beilage (s. u.). An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich danke Dir herzlich für Deine freundliche Einladung, von der ich mit Freuden Gebrauch [machen] würde, wenn ich den Abend noch frei haben würde. Erst heute Vormittag hatte ich für den Freitag eine Einladung angenommen [...]". - Gericke war Kapellmeister an der Wiener Hofoper, wo er u. a. die Wiener Erstaufführung von Wagners "Tannhäuser" dirigierte und als Nachfolger von Johannes Brahms seit 1880 zugleich als Dirigent der Gesellschaftskonzerte tätig war. 1884 übersiedelte er als Dirigent des Bostoner Symphonieorchesters nach Amerika, leitete von Beginn bis Mitte der 1890er Jahre wieder die Gesellschaftskonzerte in Wien und wirkte anschließend erneut als Leiter der Symphoniekonzerte in Boston. 1906 kehrte er als freier Dirigent und Komponist nach Wien zurück. Von seinen Kompositionen erschienen nur Lieder im Druck, seine Operette "Schön Hannchen" wurde 1865 in Linz aufgeführt. - Beiliegend eine Visitenkarte des Komponisten und Dirigenten Wilhelm Gericke, der "verbindlichst für die freundliche Besorgung von R. Strauss's Partitur 'Zarathustra'" dankt. - Die Verso-Seite mit kleinen Montagespuren.‎

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‎Gericke, Wilhelm, Komponist und Dirigent (1845-1925).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 3. VIII. o. J.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Schmanda in Graz: "Verzeihe mir, daß ich Deine beiden Briefe so lange unbeantwortet lassen mußte, was darin seine Ursache findet, daß ich vom 16. Juni bis 1. August auf Urlaub war, u. somit dieser Tage erst aus der Schweiz über Bayreuth nach Wien zurückgekehrt bin. Im Betreff Deines Schülers kann ich Dir nur sagen, daß derselbe, wenn er hier bei uns im Chor unterkäme, allerdings Gelegenheit finden könnte vieles Gute zu hören [...]". - Gericke war Kapellmeister an der Wiener Hofoper, wo er u. a. die Wiener Erstaufführung von Wagners "Tannhäuser" dirigierte und als Nachfolger von Johannes Brahms seit 1880 zugleich als Dirigent der Gesellschaftskonzerte tätig war. 1884 übersiedelte er als Dirigent des Bostoner Symphonieorchesters nach Amerika, leitete von Beginn bis Mitte der 1890er Jahre wieder die Gesellschaftskonzerte in Wien und wirkte anschließend erneut als Leiter der Symphoniekonzerte in Boston. 1906 kehrte er als freier Dirigent und Komponist nach Wien zurück. Von seinen Kompositionen erschienen nur Lieder im Druck, seine Operette "Schön Hannchen" wurde 1865 in Linz aufgeführt.‎

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‎Ghys, Joseph, violinist and composer (1801-1848).‎

‎Autograph letter signed ("Ghys"). N. p., "vendredi matin" [after 1833].‎

‎8vo. 1 p. on bifolium with integral address panel. To impresario Josef Pellet in Graz, discussing some details for a "dernier concert" on Monday, because Ghys stays until the following Tuesday or Wednesday and is persuaded to think that there will be as many people visiting this concert as on the day before. Ghys is nevertheless offering to limit himself to 80 florim this time: "Ne partant que le mardi au mercredi prochain, je viens vous demander s'il peut vous êtes agréable que je donne un dernier concert Lundi. Je suis intimement persuadé que vous aurez autant de monde que hier, néanmoins je me borner pour cette foi à 80 florim Münze [...]". - Somewhat browned; fol. 2 with small tear. With some smaller ink stains.‎

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‎Giosa, Nicola de, Komponist und Dirigent (1820-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("N. de Giosa"). O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. In französischer Sprache an einen namentlich nicht genannten Adressaten betr. einer Einladung. - Ehedem Schüler von Francesco Ruggi, Niccolò Antonio Zingarelli und Gaetano Donizetti, debütierte de Giosa 1842 erfolgreich mit der Oper "La casa degli artisti" am Teatro Nuevo; dem Werk folgten fünfzehn weitere Opern, die mit durchweg großem Erfolg überwiegend in Neapel uraufgeführt wurden. Sich mit Giuseppe Puzone abwechselnd, leitete er von 1860 bis 1867 das Orchester des Teatro S. Carlo und zeichnete dort auch für die Erstaufführungen von Verdis "Un ballo in maschera", Meyerbeers "Der Prophet" und Gounods "Faust" verantwortlich. Später am Teatro La Fenice in Venedig, am Vizeköniglichen Theater in Kairo und am Teatro Colón in Buenos Aires tätig, leitete er nach seiner Rückkehr nach Neapel 1875 das Teatro Sannazzaro, wo er u. a. Rossinis "Il Turco in Italia" und Donizettis sinfonisches Scherzo "Triangolo e Tamburo" zur Aufführung brachte.‎

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‎Girardi, Alexander, Schauspieler und Sänger (1850-1918).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Alexander Girardi (dies gedruckt) "dankt von ganzem Herzen".‎

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‎Gläser, Franz, Opernkomponist und Kapellmeister (1798-1861).‎

‎"Romanze". Eigenh. Musikmanuskript. O. O. u. D.‎

‎3 SS. auf gefalt. Bogen. Qu.-Folio. Lied ("Andante") für Singstimme und Klavierbegleitung: "Liebstes Heymatland, nimm meinen Abschiedsgruß - des Glückes schöner Lebenstraum entschwand, er entschwand und flüchtig wird mein Fuß [...]" (2 Strophen). Am ersten Blatt oben rechts in Bleistift bezeichnet: "J. Glaeser". - Gläser, ehemaliger Sängerknabe bei der Dresdner Hofkapelle, wirkte später als Kapellmeister am Theater in der Leopoldstadt (1817-22), in der Josefstadt (1822-27) und am Theater an der Wien (1827-30). "Als das Josefstädter Theater nach der Renovierung 1822 eingeweiht wurde, dirigierte der taube Beethoven mit Gläsers Hilfe seine Ouvertüre 'Die Weihe des Hauses' [...] Das Berliner Königsstädtische Theater berief Gläser 1830 zum Kapellmeister Er wirkte hier sehr verdienstvoll, bis 1842 eine ital. Truppe in das Theater einzog und ihn in seiner Tätigkeit einengte. So folgte er 1842 gern einem Ruf nach Kopenhagen" (MGG XVI, 479f.).‎

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‎Gläser, Franz Josef, Komponist und Kapellmeister (1798-1861).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 18. IV. 1840.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884) in Stettin: "Indem ich Ihnen für Ihre freundliche Fürsprache meinen herzlichen Dank erstatte, ist es vor Allem nöthig, ehe ich eine weitere Entscheidung über unseren Gegenstand abgeben kann, daß ich mich von demselben überzeugen könne. Indem Sie mir daher das betreffende Buch auf einen Tag zur Durchsicht gefälligst anvertrauen wollen, so werde ich ungesäumt eine bestimmte Erklärung meines Vorhabens aussprechen. Jedenfalls aber gebe ich meine Antwort, daß ich für jeden Mißbrauch garantiere, und daß das Ganze wenn wir uns nicht vereinigen können von mir aus als ein Geheimnis betrachtet werden soll [...]". - F. J. Gläser war Theaterkapellmeister am Leopoldstädter Theater in Wien, von 1822 bis 1827 am Theater in der Josefstadt und anschließend bis 1830 am Theater an der Wien. In diesem Jahr wurde er Kapellmeister am Königstädtischen Theater in Berlin. - Kleinere Randschäden; papierbedingt etwas gebräunt.‎

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‎Glasenapp, Carl Friedrich, Pädagoge und Wagnerforscher (1847-1915).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. ("C. Fr. Glasenapp"). Riga, [1896].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Für Ihre frdl. Aufforderung zur Mitwirkung an Ihrer geschätzten Zeitschrift bin ich Ihnen dankbar und werde gelgentlich, wenn meine sehr in Anspruch genommene Zeit es mir erlaubt, mit Vergnügen davon Gebrauch machen. Eine Korrespondenz über die musikalischen Vorgänge in Riga kann ich hingegen nicht übernehmen [...]". - Von 1875 bis 1904 als Oberlehrer für deutsche Sprache und Literatur an der Städtischen Töchterschule in Riga tätig, gab Glasenapp, der häufig bei Wagner zu Gast gewesen war, gemeinsam mit Heinrich Freiherr von Stein 1883 ein Wagnerlexikon heraus; 1891 erschien seine zweibändige Wagnerenzyklopädie. "Durch den umfangreichen Briefwechsel Richard Wagners wurde eine Neubearbeitung der Biografie von 1877 notwendig, die dann 1911 unter dem Titel 'Das Leben Richard Wagners' veröffentlicht wurde und sechs Bände (3107 S.) umfasste, und als Glasenapps Lebenswerk gilt" (Wikipedia).‎

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‎Gleitz, Karl, Komponist und Musikschriftsteller (1862-1920).‎

‎"Richard Strauß und der Symbolismus". Eigenh. Manuskript mit U. O. O. u. D.‎

‎13 SS. auf 13 num. Bll. Folio. "Ich habe in einem einführenden Artikel zu meiner symph. Dichtung 'Fata Morgana' (Berliner Signale No 1) den Symbolismus in der Musik kurz berührt und dabei Richard Strauß erwähnt, und bin natürlich wie das nun einmal bei kurzen Erwähnungen meistens der Fall ist, mißverstanden worden. Man wirft mir vor, ich hätte die symph. Dichtungen von Richard Strauß für Verirrungen erklärt. Da ich es aber für keine Ehre halte, als ein Gegner der Strauß'schen Musik zu gelten, so möchte ich mich gegen diesen Vorwurf verwahren. Wörtlich habe ich am Schlusse meines Artikels folgendes gesagt [...]". - Karl Gleitz studierte am Leipziger Konservatorium und an der Musikhochschule in München bei Josef Gabriel Rheinberger. Später ging er nach Berlin, wo er sich in Privatstunden weiterbildete und auch Erfolge als Komponist feiern konnte. Seit 1902 war Gleitz in Hamburg und Kiel als Musiklehrer tätig. Sein Werk umfaßt Lieder, Klavierstücke und symphonische Dichtungen. - Etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Glickh, Rudolf, Cellist und Komponist (1864-1945).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wohl Wien, 22. XII. 1904.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Mit ah. adr. Kuvert. An den Komponisten und Musikschriftsteller Kamillo Horn: "Sowohl in meinem, als auch im Namen Liebings sage ich Dir für die geschriebenen, sowie für die gedruckten Zeilen innigsten Dank. Es war mir eine grosse Freude, Dir dienstbar sein zu können u. Deine Zufriedenheit zu erringen [...]". - Rudolf Glickh war Schüler von Ferdinand Hellmesberger gewesen und wurde nach längeren Konzertreisen und diverser Lehrtätigkeit Mitglied der Hofkapelle. 1917 übernahm er die Leitung des Liebigschen Musikinstitutes und lehrte und leitete später die Musikschule Schubert. Zudem war Glickh als Musikreferent für die "Wiener Theater- und Fremdenzeitung" und die "Deutsche Kunst- und Musikzeitung" tätig und trat als Komponist verschiedenster Gattungen an die Öffentlichkeit. Vgl. ÖBL II, 8. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf.‎

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‎Gloeckner, Willi, Musikkritiker (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Oberursel bei Frankfurt, 24. VIII. 1905.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten betr. der Zusendung einer "kurzen Besprechung der 'Lieder der Liebe' von S. v. Hausegger": "[...] Wie Herr Dr. Grunsky mir mitteilt, hat er mein Manuscript bereits Ihnen resp. Herrn Dr. Batka betr. weiterer Verfügung zugehen lassen [...]".‎

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‎Glöggl, Franz, Domkapellmeister und Musikschriftsteller (1797-1872).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Glöggl"). Ort und Datum unleserlich.‎

‎1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[...] Hieraus folgt auch mein anderweitigen [!] Bestreben für auswärtige Kunstanstalten, und es freut mich die neueste Anerkennung das 4te Diplom aus Ungarn zu erhalten, welches mir der Pest u Ofner große Musik Verein einsandte, u. mich zu Ihrem Ehrenmitgliede ernannten [...]". - Franz Glöggl erhielt seine erste Ausbildung als Posaunist von seinem Vater, wurde später in Wien Schüler von Antonio Salieri und war von 1830 bis 1849 Archivar der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, von 1831 bis 1833 auch Lehrer für Posaune und Kontrabaß an deren Konservatorium. "1849 gehörte Glöggl zu den Begründern der Akademie der Tonkunst, die bis 1855 bestand; er arbeitete dort als Kanzleidirigent und unterstützte die Anstalt auch in der von ihm herausgegebenen 'Neuen Wiener Musikzeitung'. Seit 1844 führte er eine Musikalienhandlung und verlegte u.a. Werke von Haydn, Beethoven und Karl Czerny. 1854 trat sein Sohn Anton Glöggl als offener Gesellschafter in seine Firma ein. Glöggl war auch Chorregent an der Paulanerkirche und Gründer der Gesangschule 'Polyhymnia'" (DBE). - Etwas fleckig und angestaubt und mit starken Randläsuren.‎

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‎Gobbi, Henri, Pianist und Komponist (1841-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Henri Gobbi"). Wohl Budapest, 3. I. 1877.‎

‎2 SS. 8vo. Wie von alter Hand vermerkt, an die Gattin des Klavierfabrikanten Ludwig Bösendorfer: "Immer und immer wieder verfolgte mich der Gedanke, auf welche Art und Weise ich meine Verehrung und meinen Dank - wenigstens annähernd - bezeigen könnte - für die glücklichen Momente welche ich verfloßenen Winter in Ihrem geehrten Hause genossen habe. Wollen Sie nun gnädige Frau anstatt eines Dankes in Worten, diese bescheidene Arbeit - Klänge aus meiner Heimath - gütigst und nachsichtsvoll aufnehmen, und den ehrlichen Willen für die That ansehen? [...]". - Henri Gobbi war einer von Liszts Lieblingsschülern, schließlich auch Mitarbeiter, Sekretär und Freund, und bekleidete eine Professur für Klavier an der ungarische Landesmusikakademie, deren Gründer und Präses Franz Liszt gewesen war. - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette.‎

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‎Godard, Benjamin, Komponist und Violinist (1849-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 4. XI. 1888.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. "Madame et chèrie grande artiste, j'apprends par Durand que vous avez bien voulu prêter à ma sonate pour piano et violoncelle le précieux appui de votre talent, je vous en suis très reconnaissant et je suis heureux de vous adressér une fois de plus mes bien vifs remerciements pour l'interêt que vous avez toujours porté [...]". - Verso kl. Montagespuren. Godard, Schüler von Reber und Vieuxtemps am Pariser Konservatorium, wirkte ebendort ab 1887 selbst als Lehrer. Zu seinen Werken zählen sechs Opern, fünf Sinfonien, ein Klavier- und zwei Violinkonzerte, Streichquartette, Sonaten für Violine und Klavier, Klavierstücke und -etüden und mehr als einhundert Lieder.‎

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‎Goddard, Arabella, Pianistin (1836-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 10. IV. 1855.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Je te quitte avec bien des regrets [...]". - Mit Stoffbordüre.‎

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‎Goepfart, Karl Eduard, Pianist und Komponist (1859-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Goepfart"). Weimar, 31. XII. 1899.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Vielen Dank für Ihre sofortige Zusendung der qu[erierten?] Berichte, die mich und die Meinen, Mutter u. Geschwister, hocherfreuten. Nochmals tausend Dank dafür. Möge die Musik der 'Camilla' Ihne[n] dafür beredte Kunde geben, deren Klänge einst vom Meister Liszt als 'merkwürdig echt italienisch' empfunden und bezeichnet worden sind [... folgt ein kleines Notenbeispiel]. Die natürlich-einfache Melodienfülle des drolligen Werkchens fand im fein-natürlich empfindenden Ohre des Meisters einen Wiederklang aus seiner vergangenen Jugendzeit, was er mir mehr als einmal betheuerte. Die Gesänge und Duette der Camilla und des [Sarastro?] waren Lieblingsstücke von ihm, die ich damals (noch in Skizzen) ihm sehr oft spielen (und singen lassen) mußte. Besonders betonte er das sinnlich-heitere Sangeselement im Ganzen, und traf damit allerdings den Nagel a. d. Kopf, denn die Oper ist aus der Stunde heraus geboren [...]". - Karl Eduard Goepfart war u. a. Klavierschüler von Franz Liszt gewesen und wirkte später als Kapellmeister am Hoftheater Weimar. Nach mehrjähriger Konzerttätigkeit wurde er musikalischer Begleiter des Landgrafen Alexander Friedrich von Hessen, lebte von 1902 bis 1909 als Komponist und Chordirigent in Weimar und Berlin und ließ sich anschließend als freischaffender Komponist in Potsdam, 1928 in Weimar nieder. Er komponierte Orchester- und Chorwerke ("Am Chiemsee"), Kammermusik und Opern ("Der Müller von Sanssouci"). - Eine Ecke etwas geknickt und leicht eingerissen; 1 Bl. gelocht.‎

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‎Goepfart, Karl Eduard, Pianist und Komponist (1859-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("K. Goepfart"). W[eimar], 26. VII. 1892.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Gerne werde ich einigen der genannten Herren Ansichtssend[ungen] machen, doch versprechen die Herren in Böhmen immer mehr, als sie halten. An Czech habe ich s. Z. geschrieben, und auch gesandt (Camilla und Sar[astro] ohne Antwort. Bitte erinnern Sie ihn doch daran. Das Gleiche mit Neumann, der meine beiden Opern schon längst kennt und gedruckt bekommen hat [...]". - Karl Eduard Goepfart war u. a. Klavierschüler von Franz Liszt gewesen und wirkte später als Kapellmeister am Hoftheater Weimar. Nach mehrjähriger Konzerttätigkeit wurde er musikalischer Begleiter des Landgrafen Alexander Friedrich von Hessen, lebte von 1902 bis 1909 als Komponist und Chordirigent in Weimar und Berlin und ließ sich anschließend als freischaffender Komponist in Potsdam, 1928 in Weimar nieder. Er komponierte Orchester- und Chorwerke ("Am Chiemsee"), Kammermusik und Opern ("Der Müller von Sanssouci").‎

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‎Golestan, Stan, rumänischer Komponist (1875-1956).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 22. I. 1907.‎

‎1 S. 8vo. Weist einen unbekannten Adressaten auf ein bevorstehendes Konzert im Theater Marigny und seine Eintrittsberechtigung hin. "Tacher de venir: nous aurons le plaisir de remercier ensemble notre interprete".‎

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‎Gollmick, Karl, Komponist und Schriftsteller (1796-1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Frankfurt a. M., 29. XI. 1839.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884) in Hamburg: "Sollte sich Cramolini nicht mehr erinnern, daß ein Gollmick irgendwo in der Welt herumfährt, so giebt derselbe hiermit ein Lebenszeichen von sich, u. zugleich ein Zeichen seiner alten Lieb u. Achtung. Zugleich spricht er die Hoffnung aus, daß auf dem Baume unserer jungen Freundschaft ein Reislein 'Wiedersehen' gepfropft wurde, wenn Cramolini Aufmerksamkeit u. Werth auf folgende Notiz legt. Noch immer wohne ich mit Meek in einem Hause, der wie Du weißt seitdem Director unseres Theaters geworden. Da sich nun gestern abend im engeren Kreise der lebhafte Wunsch aussprach, einen tüchtigen Spieltenor hier zu gewinnen (da Nissen abgeht) u. man sich Deiner mit Theilnahme erinnerte, so ergreife ich denn sogleich die Feder, Dir einen Wink davon zu geben, der, sympathisierte er vielleicht mit Deiner Idee, zu reellen Resultaten führen dürfte. Im Falle Du Dich an die [...] Direction wenden würdest, garantiere ich Dir eine willkommene Antwort. Abgesehen von dem größeren Lebensinteresse, freute ich selbst mich specialiter ungemein, mit Dir m. Freund in unseren gesegneten für Kunst ganz behaglichen Fluren ein recht freysames Seyn durchleben zu können [...]". - Karl Gollmick war seit 1818 am Frankfurter Stadttheater tätig, zunächst als Paukenschläger im Orchester, später als Korrepetitor. Er komponierte, übertrug zahlreiche Opern aus dem Englischen, Französischen und Italienischen und bearbeitete sie neu. Er trat außerdem als Librettist, als Verfasser von Lehrbüchern, musiktheoretischen Aufsätzen und Lustspielen hervor. - Papierbedingt etwas gebräunt.‎

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‎Gollmick, Karl, Musikkritiker und Komponist (1796-1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Frankfurt a. M., 17. VI. 1856.‎

‎½ S. Gr.-4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Konzertmeister Ernst Lampert in Gotha: "In aller Eile erlaube ich mir die Frage, ob sich die Königliche Hoheit der Herzog von Koburg dermalen in Gotha oder Koburg befinden, u. bitte mir daher eines höchst dringenden u. interessanten Falles im Gebiete der Kunst wegen um eine umgehende Antwort von Ihnen aus. Wenn es Sie interessirt zu erfahren, daß die Wiener Sängerin Mathilde Wildauer hier ein enormes Furor macht [...]". - Karl Gollmick war seit 1818 am Frankfurter Stadttheater tätig, zunächst als Paukenschläger im Orchester, später als Korrepetitor. Er komponierte, übertrug zahlreiche Opern aus dem Englischen, Französischen und Italienischen und bearbeitete sie neu. Er trat außerdem als Librettist, als Verfasser von Lehrbüchern, musiktheoretischen Aufsätzen und Lustspielen hervor. - Etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren durch Siegelbruch.‎

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‎Gollmick, Karl, Musikkritiker und Komponist (1796-1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Ort abbreviert], 3. VIII. 1832.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Da ich über unseren bewußten Gegenstand in vollster Arbeit begriffen, so ersuche ich Sie mir Ihren Lommer [?] noch eine kurze Zeit zu überlassen. Ich habe meinem Buche eine ganz didactische Tendenz gegeben, u. kann daher nicht leicht eines jener Werke entbehren, woraus ich Citaten [!] schöpfen muß [...]". - Karl Gollmick war seit 1818 am Frankfurter Stadttheater tätig, zunächst als Paukenschläger im Orchester, später als Korrepetitor. Er komponierte, übertrug zahlreiche Opern aus dem Englischen, Französischen und Italienischen und bearbeitete sie neu. Er trat außerdem als Librettist, als Verfasser von Lehrbüchern, musiktheoretischen Aufsätzen und Lustspielen hervor.‎

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‎Goossens, Eugene, Komponist und Dirigent (1893-1962).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Cincinnati, 1931.‎

‎254:201 mm. S/W-Portrait im ¾-Profil. "For George Hoffmann sincerely". - Eugene Goossens hatte 1921 die britische Erstaufführung von Strawinskys "Le sacre du printemps" geleitet und war daraufhin von Impresario Sergei Djagilew als Dirigent für die "Ballets Russes" engagiert worden. Später u. a. als Dirigent des Rochester Philharmonic Orchestra, des Cincinnati Symphony Orchestra und des Sydney Symphony Orchestra tätig, galt Goossens als eine der führenden Persönlichkeiten des australischen Kulturlebens, bis ein erotischer Skandal seine Reputation nachhaltig beschädigte. Zu seinen Kompositionen zählen u. a. zwei Opern, zwei Sinfonien, zwei Streichquartette, zwei Violinsonaten, ein Concertino für Oktett, ein Oratorium und Kammermusik.‎

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‎Goossens, Eugene, Komponist und Dirigent (1893-1962).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 1938.‎

‎196:248 mm. Halbfigürliches S/W-Portrait im Profil, sitzend mit Buch. "For Mrs Grace Bush sincerely". - Eugene Goossens hatte 1921 die britische Erstaufführung von Strawinskys "Le sacre du printemps" geleitet und war daraufhin von Impresario Sergei Djagilew als Dirigent für die "Ballets Russes" engagiert worden. Später u. a. als Dirigent des Rochester Philharmonic Orchestra, des Cincinnati Symphony Orchestra und des Sydney Symphony Orchestra tätig, galt Goossens als eine der führenden Persönlichkeiten des australischen Kulturlebens, bis ein erotischer Skandal seine Reputation nachhaltig beschädigte. Zu seinen Kompositionen zählen u. a. zwei Opern, zwei Sinfonien, zwei Streichquartette, zwei Violinsonaten, ein Concertino für Oktett, ein Oratorium und Kammermusik.‎

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‎Gotthard, Johann Peter, Komponist und Musikverleger (1839-1919).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("J. P. Gotthard"). Wien, 12. XI. 1888.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Ludwig Bösendorfer: "Nachdem ich aus einer verläßlichen Quelle in Erfahrung gebracht, daß die vom Wiener Tonkünstler-Vereine zur Begutachtung der laut Preis-Ausschreibung eingegangenen Chor-Stücke gewählten Herren Jury-Mitglieder die Entscheidung gefällt haben, daß sie keine der zur Preisconcurrenz eingelaufenen Compositionen zur Aufführung empfehlen können, gegen welchen Ausspruch ich als Mitwerber protestire, erlaube ich mir Sie höflichst zu ersuchen, mein Chöre-Manuscript 'Gesang der Kinder' und 'Morgengesang' [...] gelegentlich wieder in meinen Besitz gelangen zu lassen [...]". - Geboren als Bohumil Pazdírek in Mähren, studierte J. P. Gotthard Musik in Olmütz und ab 1855 in Wien. "Nachdem er bei C. A. Spina, Gustav Lewy und L. Doblinger Mitarbeiter gewesen war, gründete er 1868 einen eigenen Musikverlag, in dem er u. a. Werke aus Franz Schuberts Nachlass herausgab; sein Verlag wurde 1880 von Doblinger übernommen. 1882-1906 war Pazdírek Musiklehrer an der Theresianischen Akademie [...] Sein Universal-Handbuch stellt ein wertvolles musikbibliographisches Nachschlagewerk dar" (Österreichisches Musiklexikon, s. v.).‎

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‎Gounod, Charles, composer (1818-1893).‎

‎Autograph letter signed ("Ch. Gounod"). Paris, 7 Nov. 1885.‎

‎8vo. 1½ pp. on bifolium. With autogr. envelope (stamp removed). A fine letter to one Miss Anna Schmidt in Turnov, Bohemia: "Ma chérie Anna, c'est seulement à mon retour de voyage que j'ai trouvé chez moi vos lettres et celles que vous m'avez renvoyées, adressées à votre chère Emilie, et je les ai relues avec une vive émotion. Merci de votre cher souvenir. Si jamais vous venez à Paris, venez me voir, je serai bien heureux [...]".‎

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‎Graben-Hoffmann, Gustav, Komponist und Sänger (1820-1900).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. Wien, Jänner 1858.‎

‎½ S. Folio. 16 Takte für Singstimme und Klavier aus seinem Lied "Blaues Auge". - Gustav Graben-Hoffmann war Gesangslehrer in Potsdam, wo er 1850 eine "Musikakademie für Damen" gründete, und nahm Kompositionsunterricht bei Moritz Hauptmann in Leipzig. Von 1858 bis 1868 unterrichtete er Gesang in Dresden, ging nach Schwerin und lebte von 1869 bis zu seinem Tod, mit einer kurzen Unterbrechung 1873 in Dresden, in Berlin. "1870 baute er dort eine 'Gesangsakademie für Damen' auf. Neben zahlreichen Liedern, deren bekanntestes '500 000 Teufel' ist, schrieb Graben-Hoffmann Duette, Chorlieder, Klavierstücke und einige pädagogische Werke (u. a. 'Die Pflege der Singstimme' und die 'Gründe von der Zerstörung und dem frühzeitigen Verlust derselben', 1865)" (DBE). - Etwas knittrig und fleckig.‎

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‎Grädener, Hermann, Musiker, Dirigent und Komponist (1844-1929).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. ("H. Grädener"). Wohl Wien, o. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Ludwig Bösendorfer: "Bitte dringend sich unter allen Umständen frei zu machen um Sonntag d. 22t Ab. 8 Uhr im Silbersaal [?] erscheinen zu können [...]". - Hermann Grädener dirigierte von 1892 bis 1896 die Wiener Singakademie und den Orchesterverein für klassische Musik und wurde 1899 Lektor für Harmonie, Kontrapunkt und Formenlehre an der Universität. Vgl. Czeike II, 583.‎

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‎Gräflinger, Franz, Musikschriftsteller (1876-1962).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Linz, 11. X. 1911.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ein neuer Schuldschein ist durch Ihre glänzenden Auslassungen im 'Merker' zu den früheren hinzugekomen. Ich zerbrech mir schon den Kopf wegen der Einlösung. Vom Verlag des 'Merker' wurde mir geschrieben, daß man ehestens einen Bericht über die Finger Konzerte und Theaterereignisse wünscht. Wir haben heute erst die 2. Opernvorstellung, da heisst es noch zu warten [...]". - Zunächst Sängerknabe am Linzer Dom, wurde Gräflinger an sieben Instrumenten ausgebildet und war Privatschüler verschiedener Kapellmeister. Später als Volksschullehrer und Chormeister sowie für den Rechnungsdienst der Stadtgemeinde Linz tätig, war er seit 1900 nebenberuflich Musikkritiker und Musikschriftsteller für die "Amtliche Linzerzeitung" und verschiedener Tages- und Fachblätter im In- und Ausland. "Gräflinger gehörte zu den Begründern des Brucknerbundes, der Internationalen Brucknergesellschaft und der Bruckner-Wochen in Linz-St. Florian. Er veröffentlichte u. a. Anton Bruckner. Sein Leben und seine Werke (1820) und komponierte Lieder, Chöre und Sonaten" (DBE).‎

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‎Graener, Paul, Komponist (1972-1944).‎

‎Brief mit eigenh. U. Salzburg, 3. II. 1912.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Am 20. Juli dieses Jahres beginnt die Salzburger Musikwoche. Es ist geplant, in 3 Opernaufführungen 1) 'Bastien u. Bastienne' u. 2) den 'Schauspiel-Direktor' zu geben. Nun existiert aber keine Bearbeitung des 'Schauspiel-Direktor', die einerseits künstlerisch vornehm und anderseits bühnenwirksam wäre, und die meistgespielte 'Schneider'sche' Bearbeitung ist wohl die am wenigsten befriedigende von allen. Ich möchte nun an Sie [...] mit der Bitte herantreten, den 'Schauspiel-Direktor' [einer] gänzlichen Neubearbeitung zu unterziehen [...]". - Paul Gräner war Kapellmeister an Theatern in Bremerhaven, Königsberg, Berlin und 1896 in London am Haymarket-Theater sowie an der Royal Academy of Music und ging 1908 nach Wien, wo er am Neuen Konservatorium Komposition lehrte. Von 1910 bis 1913 war Gräner Direktor des Salzburger Mozarteums und lebte danach als freischaffender Komponist und privater Musiklehrer in München. "1920-24 trat er die Nachfolge Max Regers als Kompositionslehrer am Leipziger Konservatorium an, wurde 1930 Direktor des Sternschen Konservatoriums in Berlin, leitete seit 1933 eine Meisterklasse an der Akademie der Künste und war bis 1941 Vizepräsident der Reichsmusikkammer. Gräners Kompositionen werden der nachromantischen Schule zugeordnet. Neben Liedern, Orchesterwerken und Kammermusik schrieb er einige Opern, u. a. 'Don Juans letztes Abenteuer' (1914)" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Graf, Max, Musikhistoriker (1873-1958).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. New York, 12. XII. [1948].‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Bedankt sich bei Josef Wesely für Glückwünsche zu seinem Geburtstag.‎

‎Grammann, Karl, Komponist (1842-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Grammann"). Dresden, 24. X. 1893.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "In Beantwortung Ihrer geschätzten Zuschrift danke ich Ihnen im Voraus für die freundliche Beachtung welche Sie in Ihren Werken meinen Opern zutheil werden lassen [...] Den Klavierauszug zu Thusnelda schicke ich Ihnen in [den] nächsten Tagen direct zu. Für Melusine u. Andreasfahrt bitte ich Sie direct an die Herrn Verleger unter Berufung beiliegender Karte zu schreiben [...]". - Der Sohn eines Kaufmanns und Konsuls besuchte seit 1867 das Leipziger Konservatorium, lehrte später als Professor in Wien und ließ sich anschließend in Dresden nieder. "Er komponierte im Stil Richard Wagners, mit dem er persönlich bekannt war. Nach der Uraufführung seiner Oper 'Melusine' in Wiesbaden 1875 folgten 'Thusnelda und der Triumphzug des Germanicus' (Dresden 1881), 'Das Andreasfest' (Dresden 1882) und die Einakter 'Ingrid' und 'Irrlicht' (Dresden 1894). Die nachgelassene Oper 'Auf neutralem Boden' wurde 1901 in Hamburg aufgeführt. Grammann komponierte ferner zwei Symphonien, ein Violinkonzert und mehrere Kammermusikwerke" (DBE).‎

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‎Grammann, Karl, Komponist (1842-1897).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. An einen Richard zur Übersendung von Konzertkarten. - Der Sohn eines Kaufmanns und Konsuls besuchte seit 1867 das Leipziger Konservatorium, lehrte später als Professor in Wien und ließ sich anschließend in Dresden nieder. "Er komponierte im Stil Richard Wagners, mit dem er persönlich bekannt war. Nach der Uraufführung seiner Oper 'Melusine' in Wiesbaden 1875 folgten 'Thusnelda und der Triumphzug des Germanicus' (Dresden 1881), 'Das Andreasfest' (Dresden 1882) und die Einakter 'Ingrid' und 'Irrlicht' (Dresden 1894). Die nachgelassene Oper 'Auf neutralem Boden' wurde 1901 in Hamburg aufgeführt. Grammann komponierte ferner zwei Symphonien, ein Violinkonzert und mehrere Kammermusikwerke" (DBE).‎

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‎Grand-Carteret, John, Schriftsteller und Kunstistoriker (1850-1927).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 20. VII. o. J.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Bitte um Zurverfügungstellung eines Exemplars der "Geschichte der Karikatur" und der "Zeitschrift für Museologie". - Mit kleinem Randausriß (geringf. Textverlust).‎

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‎Grétry, André Ernest Modeste, composer (1741-1813).‎

‎Autograph censorship remark signed ("Gretry"). Paris, 14 May 1787.‎

‎Small 8vo. ¾ p. on bifolium. Writing as censor, Grétry approves the printing of two scores by Muzio Clementi: "P.S. No. 26. J'ai vu par ordre de Monseigneur le garde des sceaux des simphonies a grand orquestre composés par Muzio Clementi No. 1 et 2 et je crois qu'on peut en permettre la gravure et la publication a M. Imbault etant le premier qui les publient en France [...]". Not in G. de Froidcourt (ed.), La correspondance générale de Gretry (1962).‎

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‎Grieg, Edvard, Norwegian composer and pianist (1843-1907).‎

‎Autograph letter signed. Bergen, 14 Aug. 1889.‎

‎8vo. 1 p. To an unnamed recipient: "My best thanks for the sympathetic biographical sketch in the Leasure [!] Hours which I have read with much interest [...]." - Moderate toning, horizontal crease reinforced on verso. From the collection of Charles Williamson and Tucker Fleming.‎

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‎Grieg, Edvard, Norwegian composer and pianist (1843-1907).‎

‎Autograph letter signed. Kristiania, 9 Oct. 1873.‎

‎Large 4to. 3 pp. on bifolium. Together with an autograph envelope. In Norwegian to the soprano Fredrika Stenhammar (1836-80). The envelope does not belong to the present letter but is addressed to the Nordisk musikförlag at Copenhagen. - Provenance: Skottorp Castle.‎

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‎Grieg, Edvard, Norwegian composer and pianist (1843-1907).‎

‎Autograph letter signed. [London], 23 March 1889.‎

‎8vo. 3½ pp. on bifolium. To an unidentified recipient in a "personal matter". Having been invited by M. Colonne for an audition of his works, Grieg had also received an invitation by M. Pleyel to play with the "elite of the conservatory's orchestra" at the same time. He then received a somewhat delayed and oblique, and, at last, declining answer from M. Colonne, so that he finally asks his correspondent, who knows Paris better than he does, whether he should accept Pleyel's offer or ask Lamoureux, or whether he should postpone his Paris concert by one more year. - On stationery with printed address.‎

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‎Grisi, Giulia, Italian opera singer (1811-1869).‎

‎Autograph letter signed. N. p., 2 Aug. 1845.‎

‎8vo. 2½ pp on bifolium. To an unnamed Monsieur on the repayment of 1000 Pound Sterling, in a somewhat clumsy French: "Je vous envois les ici jointes demies banque notes, et les autres moitiés vous seront remise par Mr. Louis Verardi, cinq demie banque notes qui font la somme de Mille livres Sterlings dont je vous prierais d'avoir la complaisance de m'écrire de suite si vous les avez reçues de crainte que j'ai d'avoir confié à la poste autant d'argent. Si vous croyez que la vente Belge est bonne et sûre je vous prierais de m'achetter des coupons pour toute cette somme, autrement vous aurez la complaisance de m'achetter de la vente française [...]". - Edges slightly frayed; one punch-sized hole on fol. 1.‎

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‎Groder, Franz, Dichter und Komponist (1822-1898).‎

‎Eigenh. Musikzitat mit U. O. O. u. D.‎

‎120:250 mm. 4 Notenzeilen mit Text: "A Täuberl schöns Täuberl is gflogn übas Dach! Mei Herzerl mei Herzerl is g'flogn ihm nach [...]". - Braunfleckig.‎

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‎Grohmann [?]., Komponist und Kabarettist (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O., 1. I. 1936.‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Frau Professor Vera Wiesel mit Wünschen zu Neujahr.‎

‎Groß, Adolf von, enger Freund Wagners und langjähriger Finanzverwalter der Bayreuther Festspiele (1845-1931).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bayreuth, 29. V. 1900.‎

‎1½ SS. 8vo. "Es besteht keinerlei Ursache, sich über die Angelegenheit mit dem czech. Nationaltheater zu beunruhigen. Der zukünftige Director frug an, unter welchen Bedingungen er das Aufführungsrecht des Holländer in Prag erwerben könne. Da Herr Neumann, an welchen ich eine diesbezügliche Anfrage stellte, damit nicht einverstanden ist, betrachte ich die Sache als erledigt und gebe dem böhm. Nationaltheater einen ablehnenden Bescheid".‎

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‎Grossmann, Ferdinand, Komponist und Dirigent (1887-1970).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen Herrn Bricht: "Anbei erlaube ich mir, die Referentenkarten für den 'Messias' am 17. II. mit der herzlichen Bitte um Ihr Interesse für diesen Abend zu übersenden [...]". - Ferdinand Grossmann war Gesangslehrer an verschiedenen oberösterreichischen Gymnasien und ließ sich 1919/20 an der Wiener Musikakademie bei Ludwig Kaiser zum Dirigenten ausbilden. "Als Gründer und Leiter des Wiener Volkskonservatoriums, als Konzertdirektor, Chormeister und Dirigent verschiedener Wiener Chöre war er einer der bedeutendsten österreichischen Gesangspädagogen seiner Zeit. Seit 1933 Prof. an der Musikhochschule, leitete er 1938-45 und 1956-68 den Chor der Wiener Sängerknaben. Grossmann komponierte Chöre, Lieder, Sonaten und eine Symphonie" (DBE).‎

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‎Grüel, Eugen, Komponist (1847-1927).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 2. XII. 1875.‎

‎1 S. 8vo. "Gestatten Sie mir die ergebene Anfrage, ob Sie geneigt sind, meine nächste Violin-Sonate in Verlag zu nehmen [...]".‎

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