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‎Dreyschock, Felix, Pianist (1861-1906).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 18. X. 1891.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Komponisten Carl Nawratil in Prag: "Auf Ihre gef. Karte vom 15. muß ich Ihnen antworten, daß sowohl meine Mutter als auch ich von künstlerischen Grössen nur an uns selbst gerichtete Briefe besitzen, welche wir ihres privaten Inhaltes wegen nicht aus der Hand geben [...]". - Der Neffe des böhmischer Klaviervirtuosen und Komponisten Alexander Dreyschock war Lehrer am Sternschen Konservatorium und Pianist. Seine Klavierstücke "gehören zu einer Salonmusik besserer Art, zeichnen sich durch einen ebenso bequemen wie gediegenen Satz aus und erweisen sich als brauchbare Unterrichtsliteratur" (MGG III, 821).‎

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‎Dreyschock, Raimund, Violinist (1820-1869).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 4. IV. 1853.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Leider ist meine Antwort nicht wie Sie sie wünschen und wie ich sie gern geben würde. Seid [!] der Zeit wo ich H. von Weyhrother [!] geschrieben, ist mein jüngstes Kind so erkrankt an einer Lungenentzündung daß nur der liebe Gott weiß wie es enden wird. Vielleicht erfahre ich mehr in einer halben Stunde da ich ein Consilium berufen. Wie dem auch ist Donnerstag kann ich nicht in Prag sein, sollte sich der Zustand besser gestallten [!], so werde ich Freitags [!] Abends hier wegfahren um Sonnabend bei Ihnen zu sein [...]". - Der Bruder des Klaviervirtuosen und Komponisten Alexander Dreyschock (1818-1869) war seit 1845 als zweiter Konzertmeister neben Ferdinand David am Gewandhausorchester in Leipzig sowie als Lehrer für Violine am Konservatorium tätig. 1851 heiratete er die Sängerin Elisabeth Nosé.‎

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‎Drobisch, Eugen, Kapellmeister und Komponist (1839-1901).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Minden in Westfalen, 7. X. 1871.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die Tendenz Ihres Verlegers, Werke jüngerer Componisten zu veröffentlichen, veranlaßt mich, Ihnen beiliegende 3 Impromptus zu gefälliger Ansicht zu übersenden, und sollte es mich sehr freuen, wenn Sie dieselben in Ihrem Verlag aufnehmen wollten [...]". - Eugen Drobisch wirkte als Kapellmeister in Landau, Minden und Rotterdam. - Mit gepr. Monogramm.‎

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‎Drouet, Louis, flutist and composer (1792-1873).‎

‎Autograph letter signed.("L. Drouet"). N. p., 7 Sept. 1832.‎

‎4to. 1 p. To an unnamed addressee. - Somewhat faded.‎

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‎Dub, Oskar, Komponist und Dirigent (geb. 1879).‎

‎Eigenh. (?) Adresse auf einer Visitenkarte von Dolf Dobner, Teilhaber des Theatergeschäftsbüros H. Dekner. O. O. u. D.‎

‎½ S. Visitkartenformat. "Kapellmeister Oskar Dub | VIII. Blindengasse 3 | Tel. 21-4-87".‎

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‎Duesberg, August, Violinist (1867-1922).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit einem am Rand montierten Portrait. "Motto: Beethoven, Schubert, Wagner!" - August Duesberg studierte u. a. bei Eugène Ysaye am Consérvatoire in Brüssel und gründete 1889 das Erste Wiener Volksquartett für klassische Musik, dem er als Erster Geiger vorstand. "In über 300 Konzerten widmete sich das Quartett nicht nur dem klassischen und romantischen Repertoire, sondern brachte auch zahlreiche zeitgenössische Werke zur Aufführung" (Österreichisches Musiklexikon, s. v.). Seit den 1890er Jahren auch als Pädagoge tätig, gründete er eine Musik- und Gesangschule, an der er und seine Frau Natalie (mit der er auch konzertierte) unterrichteten.‎

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‎Duesberg, August, Violinist (1867-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 16. II. 1899.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ganz fremd in Reichenberg, möchten meine Frau und ich auf unserer Conzertreise durch Deutsch Böhmen u. Schlesien dort gerne conzertiren [...] Obgleich ich nun weiß, daß niemand mehr wie Euer Hochwohlgeboren geeignet wären, ein Conzert zweier deutscher Künstler zu protegiren, so wage ich doch kaum auf diese außerordentliche Güte seitens Euer Hochwohlgeboren, einem Ihnen völlig Fremden gegenüber zu hoffen [...]". - August Duesberg studierte u. a. bei Eugène Ysaye am Consérvatoire in Brüssel und gründete 1889 das Erste Wiener Volksquartett für klassische Musik, dem er als Erster Geiger vorstand. "In über 300 Konzerten widmete sich das Quartett nicht nur dem klassischen und romantischen Repertoire, sondern brachte auch zahlreiche zeitgenössische Werke zur Aufführung" (Österreichisches Musiklexikon, s. v.). Seit den 1890er Jahren auch als Pädagoge tätig, gründete er eine Musik- und Gesangschule, an der er und seine Frau Natalie (mit der er auch konzertierte) unterrichteten.‎

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‎Duesberg, August, Violinist (1867-1922).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte Wien, 12. IV. 1911.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Maler Maximilian Liebenwein: August und Natalie Duesberg "danken Ihnen, verehrter Meister[,] herzlich für Ihre freundliche Benachrichtigung und geben dem innigsten Wunsche Ausdruck daß Ihre verehrte Gattin und der jüngste Prinz balde wieder vollkommen genesen möchten". - August Duesberg studierte u. a. bei Eugène Ysaye am Consérvatoire in Brüssel und gründete 1889 das Erste Wiener Volksquartett für klassische Musik, dem er als Erster Geiger vorstand. "In über 300 Konzerten widmete sich das Quartett nicht nur dem klassischen und romantischen Repertoire, sondern brachte auch zahlreiche zeitgenössische Werke zur Aufführung" (Österreichisches Musiklexikon, s. v.). Seit den 1890er Jahren auch als Pädagoge tätig, gründete er eine Musik- und Gesangschule, an der er und seine Frau Natalie (mit der er auch konzertierte) unterrichteten. - Die Bildseite mit einem Portrait von August und Natalie Duesberg nach einem Gemälde.‎

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‎Duesberg, August, Violinist (1867-1922).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. [Wien, 5. X. 1922].‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Emilie Schaup: "Nehmen Sie bitte, hochgeehrte gnädige Frau, für Ihre so rührend liebe Aufmerksamkeit den Ausdruck meines innigsten Dankes entgegen [...]". - August Duesberg studierte u. a. bei Eugène Ysaye am Consérvatoire in Brüssel und gründete 1889 das Erste Wiener Volksquartett für klassische Musik, dem er als Erster Geiger vorstand. "In über 300 Konzerten widmete sich das Quartett nicht nur dem klassischen und romantischen Repertoire, sondern brachte auch zahlreiche zeitgenössische Werke zur Aufführung" (Österreichisches Musiklexikon, s. v.). Seit den 1890er Jahren auch als Pädagoge tätig, gründete er eine Musik- und Gesangschule, an der er und seine Frau Natalie (mit der er auch konzertierte) unterrichteten. - Die Bildseite mit einem Portrait von Duesbergs Tochter Nora.‎

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‎Duesberg, Natalie, Pianistin (1872-1936).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 26. I. 1898.‎

‎1 S. 8vo. Alt auf Trägerkarton montiert. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Hier mein Autogramm!" - Natalie Duesberg studierte am Wiener Konservatorium bei Sturm und Epstein sowie privat bei Theodor Leschetizky. Später gemeinsam mit ihrem Mann August auftretend, bemühte sie sich um die Einführung zeitgenössischer Kammermusikwerke in Wien, v. a. jener von Max Jentsch. Neben der Unterrichtstätigkeit an der Musikschule ihres Mannes auch kompositorisch tätig, führte sie im Dezember 1912 gemeinsam mit Tochter Nora ihre "Sérénade slave" im Rahmen des VIII. Abends des Wiener Tonkünstler-Vereins auf. Vgl. Österreichisches Musiklexikon.‎

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‎Duhan, Hans, Sänger (1890-1971).‎

‎Eigenh. Schreiben mit U. Wien, 10. VII. 1931.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. "Bestätige hiemit, daß ich Herrn Paul Blühdorn […] 2000. S (Zweitausend Schill. ö.) für Übersiedlungskosten schulde, und daß ich dieselben ab 1. September 1931 in 8 Monatsraten zu je 250 S. […] rückzahlen werde […]". - Nach der Ausbildung in Gesang, Klavier- und Orgelspiel an der Wiener Musikakademie debütierte Duhan als Baritonist 1910 am Stadttheater Troppau und kam über Teplitz-Schönau 1914 an die Wiener Hofoper, wo er bis 1940 engagiert war. Er war 1932-55 Prof. der Operndramatik an der Österr. Staatsakademie für Musik und darstellende Kunst, führte seit 1932 Regie an der Oper und dirigierte seit 1936. Er unternahm Tourneen an die großen Konzert- und Opernhäuser Europas und wirkte seit 1922 regelmäßig bei den Salzburger Festspielen mit. 1934-38 repräsentierte er die "Gruppe Kunst" beim Bundeskulturrat und entwarf in enger Zusammenarbeit mit den Heimwehren und Ernst Rüdiger Fürst von Starhemberg sogenannte "vaterländische Veranstaltungen". Duhan komponierte mehrere Vokalwerke, war als Gesangslehrer tätig und sang neben Opern auch Konzerte und Lieder, darunter in der Uraufführung des oratorischen Werks "Das Buch mit sieben Siegeln" von Franz Schmidt 1938 in Wien.‎

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‎Duhan, Hans, Sänger (1890-1971).‎

‎Portraitblatt mit eigenh. Zusatz, U. und Datum Wien, Februar 1960.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely: "Zu freundlichem Gedenken an alte, schöne Zeiten. Herzlichst Hans Duhan". - Nach der Ausbildung in Gesang, Klavier- und Orgelspiel an der Wiener Musikakademie debütierte Duhan als Baritonist 1910 am Stadttheater Troppau und kam über Teplitz-Schönau 1914 an die Wiener Hofoper, wo er bis 1940 engagiert war. Er war 1932-55 Prof. der Operndramatik an der Österr. Staatsakademie für Musik und darstellende Kunst, führte seit 1932 Regie an der Oper und dirigierte seit 1936. Er unternahm Tourneen an die großen Konzert- und Opernhäuser Europas und wirkte seit 1922 regelmäßig bei den Salzburger Festspielen mit. 1934-38 repräsentierte er die "Gruppe Kunst" beim Bundeskulturrat und entwarf in enger Zusammenarbeit mit den Heimwehren und Ernst Rüdiger Fürst von Starhemberg sogenannte "vaterländische Veranstaltungen". Duhan komponierte mehrere Vokalwerke, war als Gesangslehrer tätig und sang neben Opern auch Konzerte und Lieder, darunter in der Uraufführung des oratorischen Werks "Das Buch mit sieben Siegeln" von Franz Schmidt 1938 in Wien.‎

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‎Dukas, Paul, French composer (1865-1935).‎

‎Autograph letter signed. Apparently Paris, n. d.‎

‎8vo. 1½ pages on bifolium. To an unidentified Madame, responding to a worried inquiry about a photograph in which the recipient believed to have recognized Dukas. Dukas is not aware that such a portrait of himself should be available in the trade: "Je vous suis très reconaissant des semblés mots que m'exprime votre lettre mais il m'est impossible de vous indiquer le photographe chez lequel me pouviez vous percevoir mon portrait: Je ne l'ai jamais cru dans le commerce [...]".‎

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‎Durst, Matthias, Violinist und Komponist (1815-1875).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("MDurst"). O. O., 4. III. 1875.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich erlaube mir zum heutigen 1ten Geselligkeits-Abend Karten zu übersenden. Das Programm lautet [...]". - Matthias Durst, ein Schüler von Georg Hellmesberger d. Ä. und Joseph Böhm, war Mitglied des Wiener Hofburgtheaterorchesters und der k. k. Hofkapelle. Seit 1845 spielte er in einem Streichquartett zusammen mit Leopold Jansa, Carl Heißler und Carl Schlesinger, aus dem 1849 das Hellmesberger Quartett hervorgehen sollte. - Auf Briefpapier mit gepr. Initial.‎

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‎Durst, Matthias, Violinist und Komponist (1815-1875).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("MDurst") aus seiner gedruckten Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Beiliegend eine weitere, jedoch unbeschriebene Visitenkarte. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich übersende hier die versprochnen 3 Sperrsitze zur Jüdin v. Toledo zur 2t Vorstellung [...]". - Matthias Durst, ein Schüler von Georg Hellmesberger d. Ä. und Joseph Böhm, war Mitglied des Wiener Hofburgtheaterorchesters und der k. k. Hofkapelle. Seit 1845 spielte er in einem Streichquartett zusammen mit Leopold Jansa, Carl Heißler und Carl Schlesinger, aus dem 1849 das Hellmesberger Quartett hervorgehen sollte.‎

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‎Dygat, Zygmunt, Pianist (1894-1977).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 8vo. In polnischer Sprache an den namentlich nicht genannten Literaturkritiker und Arzt Wlodzimierz Bugiel (1872-1937). - Zygmunt Dygat studierte u. a. bei Jan Paderewski und wurde bekannt durch seine meisterhafte Interpretation von Werken zeitgenössischer Komponisten wie Szymanowski, Granados, Ravel, Poulenc und auch Paderewski. - Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Dygat, Zygmunt, Pianist (1894-1977).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 8vo. In polnischer Sprache an den namentlich nicht genannten Literaturkritiker und Arzt Wlodzimierz Bugiel (1872-1937). - Zygmunt Dygat studierte u. a. bei Jan Paderewski und wurde bekannt durch seine meisterhafte Interpretation von Werken zeitgenössischer Komponisten wie Szymanowski, Granados, Ravel, Poulenc und auch Paderewski. - Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Eberwein, Traugott Maximilian, Kapellmeister (1775-1831).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Rudolstadt, 21. V. 1814.‎

‎1 S. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und Siegel. An die Redaction des Morgenblattes ("Abzugeben an die Buchhandlung des Herrn Cotta"): "Euer Wohlgeboren erhalten hierbey die Composition eines Liedchens von Herrn Hanz, welches ich vor Kurzem in Ihrem Morgenblatte fand. - In mehreren hiesigen, munteren Gesellschaften wurde dieses Liedchen mit Vergnügen gesungen, und mir von mehreren Seiten der Wunsch geäußert, diese kleine Composition Ihnen mitzutheilen […]". - Seit 1797 als Violinist an die Rudolstädter Hofkapelle verpflichtet, unternahm Eberwein 1803/04 eine Studienreise nach Italien, wurde in Neapel von Fedele Fenaroli unterrichtet und 1810 zum Kammermusikus in Rudolstadt ernannt. Seit 1817 dort Kapellmeister, lernte er im gleichen Jahr auf einer Reise in Wien Beethoven und Salieri kennen. - Fehlstellen (ohne Textberührung).‎

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‎Eckert, Karl Anton Florian, Dirigent und Komponist (1820-1879).‎

‎Eigenh. Musikzitat. O. O. u. D.‎

‎1 S. 4to. 13 Notenzeilen betitelt "Rondeñas Cancion Andaluza", mit vier Strophen Text: "Seras dueña de mi vida I si sabes corresponder I solo siento tu mudanza I porque al fin eres mujer [...]". - Der früh verwaiste Eckert wurde von dem Dichter Friedrich Förster adoptiert, der ihm eine umfassende musikalische Ausbildung im Klavier-, Violin- und Hornspiel ermöglichte. 1826 erregte er als Wunderkind Aufsehen und war seit 1832 Altist an der Berliner Singakademie; 1834 gab er sein Debüt als Dirigent, zwei Jahre später als Violinist. Sein Studium schloß er in Leipzig bei Felix Mendelssohn Bartholdy ab. Nach Studienreisen durch Europa und Amerika, die ihn u. a. nach Italien und als Kapellmeister an die Pariser Italienische Oper führten, wurde er 1853 in Wien Kapellmeister, 1858 technischer Direktor der Hofoper. - Mit schönem Siegel.‎

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‎Edelsberg, Philippine von, Mezzosopranistin (1835- nach 1877).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 11. I. 1868.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ersuche freundlichst mir alles Nähere mitzuteilen, so z. B. wann die Soiré beginnt - wann der Wagen mich holt - ob große Toilette erforderlich - wann das Concert anfängt [...]".‎

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‎Eder, Christian, Hofkapellmeister.‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Bedankt sich bei einem namentlich nicht genannten Adressaten für ihm übersandte Schreiben.‎

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‎Eder-Vieuxtemps, Josephine, Pianistin und Konzertorganisatorin (1815-1868).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. An den Musikschriftsteller Eugène Eiserle: "Es ist uns nie eingefallen, daß Sie der Verfasser eines so schlecht geschriebenen Artikels seyn könnten, als jener von der Musikzeitung es ist. Ihrer Feder wäre sie auch nicht freundlich gesinnt, könnte immer nur geistreich und gerecht seyn. Wir kennen bereits den Nahmen des Verfassers, ein Kanzleywurm [...]" - Die Wienerin Josephine Eder studierte bei Carl Czerny und Simon Sechter, bevor sie durch Ungarn, Österreich und Deutschland ausgedehnte Konzertreisen unternahm. "In den folgenden Jahren galt Josephine Eder als herausragende Pianistin und Kammermusikerin. Im Herbst 1844 heiratete Josephine Eder in zweiter Ehe den Geiger Henri Vieuxtemps, mit dem sie bereits 1833 gemeinsam in Stuttgart aufgetreten war [...]. Josephine Eder übernahm die Organisation der Konzerte ihres Mannes, begleitete ihn auf seinen Tourneen und studierte mit ihm neue Werke ein, darunter noch in den 1860er Jahren die fünf Violinsonaten Joseph Joachim Raffs" (Silke Wenzel, in: MUGI).‎

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‎Egk, Werner, Komponist (1901-1983).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D., [1962].‎

‎1 S. 8vo. Brustbild en face in S/W beim Klavier.‎

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‎Ehnn, Bertha, Sopranistin (1847-1932).‎

‎Quittung mit eigenh. U. Wien, 30. IX. 1876.‎

‎1 S. Folio. Quittung über die Gage der Sopranistin des k. k. Hof-Operntheaters. Am linken oberen Rand ohne Textverlust beschnitten.‎

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‎Ehrlich, Heinrich, Schriftsteller und Komponist (1822-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 5. I. 1874.‎

‎4 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Auf den Rath des Herrn Professor Hanslick wende ich mich an Sie um gefällige Auskunft respective gefällige Unterstützung. Ich habe hier nach langer Pause ein Conzert gegeben mit ungewöhnlichem Erfolge, namentlich für meine Composition. Ich sende Ihnen die Berichte aus denen Sie, namentlich nach Lesung meiner Selbstkritik ja leicht entscheiden werden, ob hier aus Wohlwollen oder einer Thatsache gegenüber geschrieben worden ist […]". - Nach Konzertreisen nach Wien, Dresden, Berlin und Paris ließ sich Ehrlich 1852 als Hofpianist in Hannover nieder. 1855-57 lebte er in Wiesbaden als Lehrer der späteren Königin Sophie von Schweden, verbrachte kurze Zeit in England und kam über Frankfurt 1862 nach Berlin. Dort arbeitete er anfangs als politischer Korrespondent einer russischen Zeitung sowie für die "Vossische" und die "Allgemeine Zeitung", gab 1864-72 und 1886-98 Klavierunterricht am Sternschen Konservatorium und übernahm 1869 die musikalische Kritik des "Berliner Tagblattes" sowie der "Gegenwart". - Etwas knittrig; Notiz in Tinte: "beantwortet am 15.1.1874".‎

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‎Eichberg, Oskar, Musikpädagoge (1845-1898).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 2. X. 1893.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Ich bitte sehr um Verzeihung, dass ich Ihr liebenswürdiges Anerbieten erst heut beantworte. Da ich aber die Redaktion des bayr. Kalenders in diesem Jahre nicht führe, dieser auch schon, wie ich höre, gedruckt ist, so glaube ich, Ihnen vielleicht vorschlagen zu dürfen, den interessanten Brief dem Berliner Börsen Courier zu überlassen, der doch eine Wagner-Zeitung seit den 25 Jahren seines Bestehens ist, wie es wenige gibt […]". - Eichberg gab von 1879 bis 1889 den "Musikerkalender" heraus und redigierte anderthalb Jahre die "Neue Berliner Musikzeitung". Seit 1888 Vorsitzender des Berliner Musiklehrervereins, leitete Eichberg 15 Jahre einen gemischten Chorverein und war als Musikreferent des Berliner "Börsen-Couriers" tätig.‎

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‎Einem, Gottfried von, Komponist (1918-1996).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit Widmung und U. ("Gottfried"). O. O., 29. VII. 1978.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Sieben Takte in Tinte und drei in Kugelschreiber aus einem nicht bezeichneten Werk. - Für Wolfgang Ploderer (geb. 1915), den Direktor der Austro Mechana (Urheberrechtsverwertungsgesellschaft), der mit Gottfried von Einem viele Jahre befreundet und seit 1965 auch als Bevollmächtigter und Berater des Komponisten tätig war.‎

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‎Einem, Gottfried von, Komponist (1918-1996).‎

‎Eigenh. Notenmanuskript. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf 2 Bll. Qu.-4to. 30 Takte aus seiner Oper "Kabale und Liebe". - In Bleistift. - Jeweils oben bezeichnet "361" bzw. "362". - Beiliegend ein eh. beschr. Kuvert "Für Wolfgang, zum 28. 6. 75". - Wolfgang Ploderer (geb. 1915), Direktor der Austro Mechana (Urheberrechtsverwertungsgesellschaft), war mit Gottfried von Einem viele Jahre befreundet und seit 1965 auch als Bevollmächtigter und Berater des Komponisten tätig.‎

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‎Einem, Gottfried von, Komponist (1918-1996).‎

‎Eigenh. Notenmanuskript. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf 2 Bll. Qu.-4to. Überschrieben "Zum 90. Psalm". - In Bleistift.‎

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‎Einem, Gottfried von, Komponist (1918-1996).‎

‎Eigenh. Notenmanuskript mit Widmung und U. ("Gottfried"). O. O., 1973.‎

‎1 S. Qu.-4to. Zehn Takte einer Skizze für seine "UNO-Kantate". - In Bleistift. - Mit eh. Datum und Widmung (beides in Tinte) für Wolfgang Ploderer (geb. 1915), Direktor der Austro Mechana (Urheberrechtsverwertungsgesellschaft), der mit Gottfried von Einem viele Jahre befreundet und seit 1965 auch als Bevollmächtigter und Berater des Komponisten tätig war.‎

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‎Einem, Gottfried von, Komponist (1918-1996).‎

‎Eigenh. Notenmanuskript mit Widmung und U. ("Gottfried"). Rindberg, 20. VIII. 1973.‎

‎¾ S. Folio. 28 Takte aus dem Lied "Traurigkeit" (aus dem Liederzyklus für mittlere Stimme und Klavier "Leb' wohl, Frau Welt", op. 43) nach Hermann Hesses gleichnamigem Gedicht. - In Bleistift. - Datum und Widmung in Tinte. - Für Wolfgang Ploderer (geb. 1915), den Direktor der Austro Mechana (Urheberrechtsverwertungsgesellschaft), der mit Gottfried von Einem viele Jahre befreundet und seit 1965 auch als Bevollmächtigter und Berater des Komponisten tätig war. - Beiliegend ein eh. beschr. Notizblatt: "Lied beendet. G. 19/8/73".‎

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‎Einem, Gottfried von, Komponist (1918-1996).‎

‎Ms. Typoskript mit kl. eigenh. Korrekturen, eh. Widmungsblatt mit U. ("Gottfried") und eh. Begleitbrief. Ramsau am Dachstein, Juni und Juli 1972.‎

‎9 SS. auf 9 Bll. (Typoskript und Widmungsblatt) bzw. 1½ SS. (Brief). 4to. Aus dem eh. Begleitschreiben an Wolfgang Ploderer: "Da Du in so liebevoller und verständnisreicher Weise Dich meiner künstlerischen Wehen annimmst [...] hier nun eine praktische Bitte: Könntest Du mir einige sorgfältige Ablichtungen beiliegenden Textes machen - drei Exemplare - und samt Original hierher senden lassen? [...] Es handelt sich um den Text für das Oratorium, das ich zum 30jährigen Bestehen der UNO schreiben möchte. Lass bitte nirgends darüber etwas verlauten [...]". - Gottfried von Einems Kantate "An die Nachgeborenen" op. 42 wurde zum 30. Jahrestag der Gründung der UNO am 24. Oktober 1975 in New York uraufgeführt. Interpreten waren Julia Hamari, Dietrich Fischer-Dieskau sowie die Wiener Symphoniker (unter der Leitung von Carlo Maria Giulini) und der Chor der Temple University. Gewidmet war das Werk, dessen vierter Satz die Vertonung von Brechts Gedicht "An die Nachgeborenen" ist, Friedrich Dürrenmatt und dessen Frau Lotti. - Der Brief auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Eitner, Robert, Musikhistoriker (1832-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 8. III. 1881.‎

‎1 S. 8vo. An den Musikalienverleger Robert Seitz (1837-89): "[…] Ich lasse nächstens durch Trautwein eine kleine Oper bei Ihnen anzeigen. Viel Nutzen hat aber eine Annonce nicht, da 'unser' Publikum zu klein ist und schon selbst aufpasst wo es etwas giebt […]". - Eitner ließ sich 1853 als Musiklehrer in Berlin nieder und gründete 1863 eine eigene Musikschule. 1868 initiierte er die Gründung der ersten "Gesellschaft für Musikforschung", redigierte 1869-1905 deren "Monatshefte für Musik-Geschichte" und gab grundlegende bibliographische und monographische Arbeiten zur Musikgeschichte des 15. bis 18. Jh. heraus (DBE).‎

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‎Elman, Mischa, Violinist (1891-1967).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. Wien, 3. XI. 1927.‎

‎1 S. Qu.-schmal.-kl.-8vo.‎

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‎Elmendorff, Karl, Dirigent (1891-1962).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. Bayreuth, 13. VIII. 1931.‎

‎1 S. 8vo. Hinter Glas. S/W-Portrait im ¾-Profil.‎

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Wien, AT
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€100.00 Buy

‎Epstein, Julius, Musiker (1832-1926).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 14. III. 1915.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Anläßlich Ihres 80ten Geburtstages erlaube ich mir Ihnen meine und meiner Frau verehrungsvollsten Glückwünsche darzubringen. Sie können auf Ihr Wirken mit Stolz zurückblicken! […]". - 1867-1901 lehrte Epstein am Wiener Konservatorium, wo Ignaz Brüll und Gustav Mahler zu seinen Schülern zählten. Als Pianist machte sich Epstein vor allem um die Klaviermusik der Wiener Klassiker verdient, mit deren Tradition er durch seinen Lehrer Anton Halm unmittelbar verbunden war, und war einer der bedeutendsten Mozart-Interpreten seiner Zeit (DBE).‎

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Wien, AT
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€250.00 Buy

‎Epstein, Julius, Musiker (1832-1926).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 18. VII. 1910.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An seine Schülerin, die Pianistin Marie Baumayer (1851-1931) in Berchtesgaden: "Danke f. d. l. Karte aus d. herrlichen Jagdschloß. Daß Ihre k. Hoheit mir selbst einen Gruß schreibt, ist eine große Ehre für mich. Bitte meinen tiefsten Dank auszurichten. Meine Frau ist jetzt in Ischl. Ich bleibe bis 1ten August hier, dann Baden [...]". - 1867-1901 lehrte Epstein am Wiener Konservatorium, wo Ignaz Brüll und Gustav Mahler zu seinen Schülern zählten. Als Pianist machte sich Epstein vor allem um die Klaviermusik der Wiener Klassiker verdient, mit deren Tradition er durch seinen Lehrer Anton Halm unmittelbar verbunden war, und war einer der bedeutendsten Mozart-Interpreten seiner Zeit (DBE). Die Bildseite zeigt ein Brustbild Epsteins.‎

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Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Epstein, Julius, Musiker (1832-1926).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wien, o. D.‎

‎2 SS. 63 x 103 mm. An ein namentlich nicht genanntes Fräulein: "Morgen Freitag von 3 bis 5 Uhr und Samstag von 11 bis 12 und 3-4 Uhr [..]". - Mit seiner eh. Adresse. - 1867-1901 lehrte Epstein am Wiener Konservatorium, wo Ignaz Brüll und Gustav Mahler zu seinen Schülern zählten. Als Pianist machte sich E. vor allem um die Klaviermusik der Wiener Klassiker verdient, mit deren Tradition er durch seinen Lehrer Anton Halm unmittelbar verbunden war, und war einer der bedeutendsten Mozart-Interpreten seiner Zeit (DBE). Mit alten Montagespuren.‎

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Wien, AT
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‎Epstein, Julius, Musiker (1832-1926).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. [Wien], 7. V. 1903.‎

‎2 SS. 65 x 100 mm. "Die Feier war sehr schön und würdig, nur getrübt durch Ihre Erkrankung, verehrter Herr Doktor [...]". - 1867-1901 lehrte Epstein am Wiener Konservatorium, wo Ignaz Brüll und Gustav Mahler zu seinen Schülern zählten. Als Pianist machte sich Epstein vor allem um die Klaviermusik der Wiener Klassiker verdient, mit deren Tradition er durch seinen Lehrer Anton Halm unmittelbar verbunden war, und war einer der bedeutendsten Mozart-Interpreten seiner Zeit (DBE). Mit alten Montagespuren.‎

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‎Erb, Karl, Tenor (1877-1958).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Ravensburg, 29. VII. 1937.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. "Ihre freundlichen Grüße haben mich glücklich erreicht und sehr gefreut".‎

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Wien, AT
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‎Erhardt, Otto, Operndirektor (1888-1971).‎

‎Eigenh. Schriftstück. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Gr.-8vo. "Lecture: Dr. Otto Erhardt, the world-famous Opera Producer, about Opera Production in general und seine Operninscenierungen in Europa und America, bes. Über die in Covent Garden -London, Staatsoper Dresden, Wien Salzburg […]". - Als Geiger ausgebildet, studierte Erhardt in Breslau, München und London Anglistik, Musik- und Kunstgeschichte. Er wandte sich dann als Violinist und Bratscher der Musikerlaufbahn zu und wirkte 1916 als Oberregisseur in Hamburg, bis 1920 in gleicher Funktion in Duisburg und Düsseldorf, bis 1932 an der Staatsoper in Dresden und zugleich an der Civic Opera in Chicago. 1938 wanderte er nach Buenos Aires aus, wo er bis 1961 am Teatro Colón inszenierte. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Professor Wiesel".‎

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‎Erkel, Sándor, Komponist und Dirigent (1846-1900).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Budapest, 23. VI. 1887.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Aus den Wiener Blättern erfahre ich, dass die Hofopernsängerin Frl. Tischler demnächst aus dem Verbande des Hofoperntheaters tritt. Bitte mir- wenn möglich - darüber Auskunft ertheilen zu wollen, ob die jugendliche Sängerin auch für erste dramatische Parthien geeignet wäre [...]". - Sándor Erkel war viele Jahre lange Pauker, dann Chordirigent, später erster Kapellmeister und schließlich Direktor des Ungarischen Nationaltheaters. Nach dem Tode seines Vaters, des Komponisten Ferenc Erkel, übernahm er zudem die Leitung der Budapester Philharmonie. Vgl. ÖBL I, 263.‎

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‎Eschmann, Julius Karl, Pianist und Komponist (1826-1882).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Kleines Visitkartenformat. Der Sohn eines Militärmusik-Kapellmeisters erhielt anfänglich Klavierunterricht bei Alexander Müller in Zürich und wurde 1845 am Leipziger Konservatorium Schüler von Felix Mendelssohn Bartholdy. "Seit 1847 war er in Zürich, 1850-59 in Winterthur Lehrer für Klavier, Harmonie und Komposition. Anschließend ging er nach Schaffhausen, wo er sich als Klavier- und Gesanglehrer betätigte und seit 1862 den Männerchor Schaffhausen leitete. 1866 ließ sich Eschmann in Zürich nieder und wirkte dort bis zu seinem Tod als Klavierlehrer. Er komponierte zahlreiche Chor- und Klavierwerke und veröffentlichte 1879 einen 'Wegweiser durch die Klavier-Literatur'" (DBE).‎

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‎Esser, Heinrich, Komponist und Dirigent (1818-1872).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 22. IV. 1854.‎

‎¾ S. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und Siegel. An die Schriftstellerin und Komponistin Gräfin Elise Schlick (1790-1855): "Herr Ander hat die Gefälligkeit gehabt, mir einige Lieder zu überreichen, welche Sie mir zu überschicken die Güte hatten. Ich war im höchsten Grade erfreut dadurch zu erfahren, dass Sie, gnädige Frau, deren Name mir bisher als der einer Beschützerin und ausgezeichneten Liebhaberin der Kunst bekannt war, sich auch auf sehr glückliche Weise als schaffende Künstlerin bewähren […]". - Der Schüler Simon Sechters übernahm er 1841 die Leitung der Mainzer Liedertafel und wurde dort 1845 zusätzlich Kapellmeister des Nationaltheaters. 1847-69 war er Kapellmeister an der Wiener Hofoper, deren Direktion er übergangsweise 1860/61 innehatte.‎

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‎Esser, Heinrich, Kapellmeister und Komponist (1818-1872).‎

‎Eigenh. Quittung mit U. ("H. Esser"). Salzburg, 25. V. 1870.‎

‎½ S. Folio. Bestätigt den Erhalt seiner Pension für Mai 1870 durch die Hofopernthaterkasse. - Heinrich Esser erhielt schon früh Klavier-, Violin- und Kompositionsunterricht und wurde 1834 Schüler von Franz Lachner. 1836 ging er zum Jurastudium nach München, wo er 1837 als Komponist debütierte; 1839 wurde er von Simon Sechter in Wien unterrichtet. "Anschließend als Dirigent in Mannheim tätig, übernahm er 1841 die Leitung der Mainzer Liedertafel und wurde dort 1845 zusätzlich Kapellmeister des Nationaltheaters. 1847-69 war Esser Kapellmeister an der Wiener Hofoper, deren Direktion er übergangsweise 1860/61 innehatte. Seit 1867 gehörte er dem musikalischen Beirat der Direktion Dingelstedt an und ließ sich 1869 wegen seines Gesundheitszustandes in den Ruhestand versetzen. 1859 stellte er die Verbindung zwischen Richard Wagner und dem Mainzer Verlagshaus Schott her. Esser komponierte die Opern 'Thomas Riquiqui' (1843) und 'Die zwei Prinzen' (1845), Orchesterwerke, Kammermusik, Chöre und Lieder" (DBE). - Mit zwei Stempelmarken und Registraturvermerk von anderer Hand.‎

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‎Essipoff, Annette, Pianistin (1851-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Würzburg, 9. Nov. (o. J.).‎

‎3 SS. 8vo. "Soeben sandte ich Ihnen ein Telegram mit der unangenehmen Nachricht, dass Fräulein Goström die Tournée abgebrochen hat: beiliegend ihr Brief. Ich habe wirklich kein Glück mit Sängerinnen! Was wird nun jetzt geschehen? Ich müsste Gewissheit haben, ob meine Concerte doch überall stattfinden können, denn Sie begreifen gewiss, dass es mir sehr unangenehm wäre, von einer Stadt in die andere zu fahren, um überall zu hören, dass wegen der Veränderung der Programme die Concerte nicht stattfinden können. Eigentlich thut es mir gar nicht Leid, dass Fräulein Foström die Tournée abgesagt hat, bis jetzt hat sie noch keine Seele in's Concert gezogen […]". - Essipoff erhielt ihre musikalische Ausbildung am Sankt Petersburger Konservatorium unter Theodor Leschetizky, mit dem sie seit 1880 verheiratet war. Sie trat zuerst in Russland und von 1875 an auch auf Konzertreisen in den Hauptstädten Europas sowie in Amerika auf. 1885 wurde sie zur königlich preußischen Hofpianistin ernannt.‎

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‎Ševcík, Otakar, Violinist (1852-1934).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. ("Prof. Ot. Ševcík"). Pisek, 20. X. 1932.‎

‎1 S. 8vo. Mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt) und alt auf Trägerpapier montiert. Bekannt als Kammermusiker und Violinsolist, mußte Otakar Ševcík seine umfangreiche Konzerttätigkeit einer Augenkrankheit wegen unterbrechen und lehrte statt dessen 17 Jahre lang an der zaristischen Musikschule in Charkiw und anschließend 14 Jahre lang am Prager Konservatorium; später lehrte er an der Wiener Musikakademie und - nach Gründung der Tschechoslowakei - erneut am Prager Konservatorium. "Sevcíks pädagogische Werke für Violine, die von einfachsten Anfängen bis zu vollkommener Virtuosität führen und alle Probleme der Violintechnik in ausführlichen Übungen bearbeitet, sind weltberühmt" (MGG XII, 594). "Die fast unabsehbare Reihe seiner Schüler verbreitete seinen Ruhm in aller Welt, u. a. Jan Kubelík, Jaroslav Kocian, Erika Morini, Szymon Goldberg, Pavel Kochanski, Wolfgang Schneiderhan, Efrem Zimbalist, Sascha Culbertson, Vladimir Reznikov, Mary Hall, Petr Rybár, Michael Zacharewitsch. Zu seinen Schülern gehörten auch die späteren Dirigenten Václav Talich und Frantisek Stupka, der Komponist Roberto Pick Mangiagalli und die Kinder berühmter Geiger, Alfred Wilhelmj, Alma Rosé und Henrietta Wieniawska, ein Beweis, wie hoch seine Methode von großen Violinmeistern geschätzt wurde. Für seinen besten Schüler hielt Sevcík selbst Jaroslav Kocian, den er auch für seinen Nachfolger auf der Violin-Meisterschule in Prag empfahl" (ebd., 593f.).‎

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‎Evers, Carl, German composer, pianist and music dealer (1819-1875).‎

‎Autograph musical quotation signed. Prague, 7 Feb. 1854.‎

‎Oblong folio. ½ p. 18 bars in four systems "Andante assai" from his 3rd string quartet.‎

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‎Eweyk, Arthur van, Musiker (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Berlin, 25. VI. 1905.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. "Sehr geehrter Herr Pastor! Gern würde ich Ihrem Wunsch Folge leisten, leider kann unser Quartett aber nicht für ein Honorar von 700 M. zusagen. Sollten sich unsere Städte verbinden, sodaß wir einige Tage hintereinander in Ihrer Nähe concertieren können, dann wären wir wohl in der Lage eine Ermäßigung eintreten zu lassen, aber auch dann nicht für 700 M.- etwas mehr müßte es schon sein." - Eweyk bildete zusammen mit Therese Behr-Schnabel, Ludwig Hess und Jeanette Grumbacher das Berliner Vokalquartett.‎

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‎Exner-Miksch, Marie, Pianistin (geb. 1850).‎

‎Eigenh. Brief mit U. (Visitenkarte). [Wien], 10. XI. 1904.‎

‎50 x 80 mm. Mit eh. adressiertem Umschlag. An Anna Grassy-Riehl: "Danke bestens für Ihre liebenswürdige Karte u. die neugegebene Adresse Ihrer Tante […]".‎

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