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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Karlsbad, 8. VII. 1911.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Musiker und Wienerlied-Komponisten Gustav Pick mit Dank für ein ihm übersandtes Geburtstagsgeschenk: "[...] Ihr Sohn Alfred war Zeuge meiner großen Freude. Empfangen Sie meinen tiefgefühltesten innigsten Dank [...]". - Der Bruder Heinrich Grünfelds unternahm seit 1883 Konzerttourneen nach Frankreich, Rußland, Rumänien und in die USA (1892). Bekannt wurde er insbesondere als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms' sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer von Johann Strauß. - Die Bildseite mit einer Ansicht von Karlsbad.‎

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Wien, AT
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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Brief auf Visitkarte. Wien, 5. II. 1917.‎

‎2 SS. 115 x 70 mm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: " Ich las ja in der Zeitung von der mir zugesandten großen Ehrung d. Stadt Wien die mir viel Freude macht […]". - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 7. IV. 1899.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Pianisten und Musikpädagogen Heinrich Janoch in Prag: "Ich danke Ihnen für die Einsendung der Kritik; ich, der ich schon seit vielen Jahren keine Kritik lese, hatte dadurch wenigstens Gelegenheit, die Feder des berühmten Brünner Kritikers kennen zu lernen [...]". - Der Bruder Heinrich Grünfelds unternahm seit 1883 Konzerttourneen nach Frankreich, Rußland, Rumänien und in die USA (1892). Bekannt wurde er insbesondere als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms' sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer von Johann Strauß.‎

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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 23. I. 1912.‎

‎2 SS. 80 x 125 mm. Wohl an den Künstler Hans Stalzer (1878-1940): "Seit Wochen höre ich von allen Seiten, begeisterte Berichte, über Ihr ausgezeichnetes Bild meiner Wenigkeit […]". - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 28. III. 1912.‎

‎2 SS. 80 x 125 mm. An die Gattin des Künstlers Hans Stalzer (1878-1940): "Mit der Übersendung der prachtvollen u. lebensnaher Skizze hat mir Ihr lieber Mann eine große Freude bereitet, für die ich ihm innigst Dank sage. Da ich am Samstag für eine Erholungsreise für 14 Tage antrete, passt es mir ausgezeichnet, im April zu Ihnen zu kommen […]". Am oberen Rand gelocht. - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 26. I. 1912.‎

‎2 SS. 80 x 125 mm. An die Gattin des Künstlers Hans Stalzer (1878-1940): "Habe mich mit Ihrem lieben Brief sehr gefreut, u. Sie können sich doch denken, dass mir ein Bild von der Künstlerhand Ihres lieben Gatten gewiß eine große Freude bereiten wird, u. wird eine Zierde meines Hauses sein […]". Am oberen Rand gelocht. - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 4. I. 1918.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Bedankt sich bei dem Künstler Hans Stalzer (1878-1940) und seiner Gattin für übersandte Neujahrswünsche. - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Konzertprogramm mit U. Wohl Wien, [Dezember 1918].‎

‎1 S. Gr.-8vo. Ein Programm mit eigenen Werken sowie Werken von Mozart und Grieg, die für drei Konzerte gedacht waren: "für Baronin Jovanovicz am 14. Dezember 1918 im Parlamentsspital", "dasselbe für Klinik Eiselsberg am 16. Dezember 1918" und "für Concert Prof. Singer am 18. Dezember". - Der Bruder Heinrich Grünfelds unternahm seit 1883 Konzerttourneen nach Frankreich, Rußland, Rumänien und in die USA (1892). Bekannt wurde er insbesondere als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms' sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer von Johann Strauß.‎

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€200.00 Buy

‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Konzertprogramm mit U. Wohl Wien, 11. IV. 1921.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Ein Programm mit eigenen Werken sowie Werken von Mozart, Beethoven, Gluck, Brahms, Schumann, Schubert und Chopin, die für zwei Konzerte in Aussig und Brünn gedacht waren. - Der Bruder Heinrich Grünfelds unternahm seit 1883 Konzerttourneen nach Frankreich, Rußland, Rumänien und in die USA (1892). Bekannt wurde er insbesondere als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms' sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer von Johann Strauß. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm und Adresse.‎

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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Vier Takte für Klavier aus seiner "Kleinen Serenade". - Der Bruder Heinrich Grünfelds unternahm seit 1883 Konzerttourneen nach Frankreich, Rußland, Rumänien und in die USA (1892). Bekannt wurde er insbesondere als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms' sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer von Johann Strauß.‎

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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Notiz auf Visitkarte. Karlsbad, 13. VII. 1912.‎

‎1 S. 70 x 110 mm. Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Notiz auf Visitkarte. O. O. u. D.‎

‎67 x 107 mm. Bedankt sich bei dem Komponisten Gustav Pick (1832-1921) für eine große Liebenswürdigkeit. - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Notiz auf Visitkarte. Wien, 3. V. 1910.‎

‎1 S. 69 x 110 mm. Dankt einem Freund für "liebensvolle Worte". - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß' bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Notiz auf Visitkarte. Wien, 24. XI. 1902.‎

‎1 S. 67 x 109 mm. Bedankt sich bei einer Freundin. - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Notiz auf Visitkarte. O. O., 27. IX. 1900.‎

‎1 S. 68 x 107 mm. Bedankt sich bei einem Freund "von ganzem Herzen für Ihre liebenswürdige Gratulation". - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: Baden, 26.0.1906].‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Teilt dem Sectionschef Paul Schulz Stammkaffees eines Bekannten mit. - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 4. V. 1921.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Von einer Concertreise zurückgekehrt, hier gleich erkrankt, längere Zeit bettlägerig, komme ich erst heute dazu Ihnen anläßlich des Ablebens Ihres theuren Vaters, für den ich die höchste Verehrung hatte, mein tiefgefühltestes Beileid auszudrücken [...]". - Der Bruder Heinrich Grünfelds unternahm seit 1883 Konzerttourneen nach Frankreich, Rußland, Rumänien und in die USA (1892). Bekannt wurde er insbesondere als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms' sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer von Johann Strauß.‎

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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Eigenh. Visitkarte. Wien, 15. II. 1923.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Wohl an den Künstler Hans Stalzer (1878-1940): "Sie haben mir mit der Übersendung Ihrer Bilder, eine fabelhafte große Freude bereitet. Am liebsten wäre ich zu Ihnen hingeflogen, um Ihre so herzlichst als nur möglich zu danken […]". - Alfred Grünfeld studierte an den Konservatorien in Prag und Berlin und kehrte dann nach Wien zurück. Er wurde als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer Johann Strauß’ bekannt, der ihm den Frühlingsstimmen-Walzer widmete.‎

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‎Grünfeld, Alfred, Pianist (1852-1924).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, 18. III. 1891.‎

‎150:103 mm. Brustbild im ¾-Profil mit Widmung an den Unternehmer und Kunstsammler Oskar Berl. - Der Bruder Heinrich Grünfelds unternahm seit 1883 Konzerttourneen nach Frankreich, Rußland, Rumänien und in die USA (1892). Bekannt wurde er insbesondere als Interpret der Werke Mozarts, Schuberts, Schumanns und Brahms' sowie durch seine Konzertparaphrasen der Walzer von Johann Strauß. - Aus dem Atelier Rudolf Krziwanek, Wien und Ischl, mit dessen gedr. Signet am Trägerkarton.‎

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‎Grünwald, Alfred, Schriftsteller (1886-1951).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 19. IX. 1928.‎

‎½ S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Professor: "ich nehme an, dass Sie die gedruckte Einladung zu meiner Urania-Vorlesung (Sonntag, 23. d. ½ 8 Uhr, Klubsaal) bereits erhalten haben, will es aber nicht unterlassen, Ihnen noch auf diesem Wege mitzutheilen, dass es meinen mitwirkenden Freunden - Frau Szekely und Herrn v. Almassy - und mir eine besondere Freude wäre, Sie im Auditorium zu finden […]". - Alfred Grünwald war Chorsänger, Komparse am Theater und Theaterkritiker für das "Neue Wiener Journal". Er schrieb, teilweise zusammen mit Julius Brammer, später mit Friedrich Löhner, zahlreiche Libretti für Operetten. 1938 emigrierte Grünwald nach Frankreich, 1940 in die USA und ließ sich in New York nieder.‎

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‎Grützmacher, Leopold, Cellist und Komponist (1835-1900).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Weimar, 27. II. 1882.‎

‎1½ SS. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Recht leid thut mir Ihnen heute für den 29. März abschreiben zu müssen, erstens hat sich ein Abend für Nürnberg jetzt nicht mehr arrangiren lassen und nach Augsburg allein zu kommen, ist doch zu weit und würden die Kosten zu groß sein. Dazu kommt noch, daß wir Ende März wieder Göthes Faust (2 Theile) mit Lassens Musik haben, wozu wir auch gar nicht abkommen könnten [...]". - Der jüngere Bruder von Friedrich Grützmacher war Mitglied des Gewandhausorchesters Leipzig, dann Erster Cellist der Hofkapelle Schwerin und wechselte später ans Prager Landestheater, dann zur Hofkapelle in Meiningen; seit 1876 war er Erster Cellist und Kammervirtuose in Weimar. Zu seinem Werk zählen zwei Cellokonzerte und zahlreiche kleinere Cellostücke. - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette.‎

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€350.00 Buy

‎Guilbert, Yvette, Sängerin (1865-1944).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. "Les enfants font pleurer les mères". - Mit zwei kleinen Löchern am oberen Rand.‎

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€250.00 Buy

‎Gulda, Friedrich, Pianist und Komponist (1930-2000).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. ("FGulda"). O. O. u. D.‎

‎127:178 mm. Brustbild en face in S/W.‎

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€125.00 Buy

‎Gumbert, Ferdinand, Komponist und Sänger (1818-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 27. IX. 1857.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Carl Müller jun. in Berlin: "Gestern Abend habe ich mit Hl. Director Deichmann in unserer Angelegenheit gesprochen u. es freut mich Ihnen mittheilen zu können, daß sich alles nach unseren Wünschen gestalten wird. Nun wünscht Hr. D. Sie zu sehen und zu diesem Zweck gehen Sie Morgen Sonntag Mittag gleich nach zwei Uhr zu dem Musikdirector Thomas [...] er wird Sie dorthin führen u. die Sache wird sich gleich erledigen [...]". - "Gumbert ließ sich 1842 in Berlin als Gesangspädagoge, Korrepetitor und Kompositionslehrer nieder und entfaltete eine ungewöhnlich fruchtbare Tätigkeit als Bühnen- und Liederkomponist sowie als Musikschriftsteller, Rezensent, Textdichter und Übersetzer" (MGG V, 1111). - Bl. 2 mit kleinen Randläsuren und Siegelrest.‎

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‎Gumbert, Ferdinand, Komponist und Sänger (1818-1896).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. Berlin, 9. IX. 1881.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. Zwei Zeilen aus seinem "Mein Lied" für eine Singstimme mit Piano op. 108 mit unterlegtem Text "treu blieb mir doch mein Lied". - "Gumbert ließ sich 1842 in Berlin als Gesangspädagoge, Korrepetitor und Kompositionslehrer nieder und entfaltete eine ungewöhnlich fruchtbare Tätigkeit als Bühnen- und Liederkomponist sowie als Musikschriftsteller, Rezensent, Textdichter und Übersetzer" (MGG V, 1111).‎

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‎Gumbert, Ferdinand, Komponist und Sänger (1818-1896).‎

‎"Irene". Eigenh. Musikmanuskript mit U. Berlin, 24. VI. 1842.‎

‎2 SS. Folio. Lied für Singstimme und Klavierbegleitung ("Ob ich dich liebe? frage die Sterne") mit unterlegtem Text nach Karl Herlossohn, am Schluß Nachschrift an seinen Kompositionslehrer Wilhelm Cläpius (1801-68): "[Heinrich] De Marchion läßt Sie herzlich bitten, ihm das vorstehende Liedchen so rasch als möglich zu instrumentiren (aber in E oder Es dur), da er es doch schon am Mittwoch in der Probe singen, und daher die Stimmen ausgeschrieben haben muß. Sie haben wohl die Güte und nehmen das Nachspiel auch zum Vorspiel, damit das Lied einen ordentlichen Eingang hat. Nehmen Sie nur nicht übel daß ich Sie schon wieder belästige. Wenn das Liedchen fertig ist, bringen Sie's mir wohl [...]". - "Gumbert ließ sich 1842 in Berlin als Gesangspädagoge, Korrepetitor und Kompositionslehrer nieder und entfaltete eine ungewöhnlich fruchtbare Tätigkeit als Bühnen- und Liederkomponist sowie als Musikschriftsteller, Rezensent, Textdichter und Übersetzer" (MGG V, 1111). - Einige hinterlegte Randeinrisse; im ganzen wohlerhalten.‎

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‎Gyrowetz, Adalbert, Komponist und Dirigent (1763-1850).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Karlsbad, 28. VII. o. J.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Wo sich Kunst und Anmuth paaren, / Geistes Schwung mit im Verein, / Da wird auch in späten Jahren / Stets Bewunderung Dir sein". - Adalbert Gyrowetz stand als Sekretär und Musiker im Dienst des Grafen Franz von Fünfkirchen in Wien, lernte dort u. a. Mozart und Haydn kennen, trat mit einigen Symphonien als Komponist hervor und setzte seine musikalische Ausbildung bei Nicola Sala und Giovanni Paisiello in Neapel fort. "1789 ging Gyrowetz über Mailand und Paris nach London, wo er seit 1791 für die Salomon Concerts und The Pantheon Theatre als Komponist tätig war und u. a. die Oper 'Semiramide' schrieb, deren Aufführung durch den Brand des Pantheons verhindert wurde, dem auch die Partitur zum Opfer fiel. 1792 kehrte Gyrowetz über Brüssel nach Paris zurück, kam 1793 nach Wien und trat als Legationssekretär in den österr. Staatsdienst ein. 1804-31 war er Hofkapellmeister und Dirigent der Wiener Hofoper und veranstaltete bis 1847 zahlreiche Konzerte. Neben seinen dreißig Opern, u. a. 'Robert oder die Prüfung' (1813) und 'Hans Sachs' (1836), komponierte Gyrowetz vorwiegend Symphonien und Streichquartette" (DBE).‎

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‎Gyrowetz, Adalbert, Komponist und Dirigent (1763-1850).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-gr.-8vo. "Schön ist wohl das Künstler-Leben, / Süß, sehr oft wie Mandeln und Ziweben [!], / Doch giebt es auch oft bittere daneben!" - Adalbert Gyrowetz stand als Sekretär und Musiker im Dienst des Grafen Franz von Fünfkirchen in Wien, lernte dort u. a. Mozart und Haydn kennen, trat mit einigen Symphonien als Komponist hervor und setzte seine musikalische Ausbildung bei Nicola Sala und Giovanni Paisiello in Neapel fort. "1789 ging Gyrowetz über Mailand und Paris nach London, wo er seit 1791 für die Salomon Concerts und The Pantheon Theatre als Komponist tätig war und u. a. die Oper 'Semiramide' schrieb, deren Aufführung durch den Brand des Pantheons verhindert wurde, dem auch die Partitur zum Opfer fiel . 1792 kehrte Gyrowetz über Brüssel nach Paris zurück, kam 1793 nach Wien und trat als Legationssekretär in den österr. Staatsdienst ein. 1804-31 war er Hofkapellmeister und Dirigent der Wiener Hofoper und veranstaltete bis 1847 zahlreiche Konzerte. Neben seinen dreißig Opern, u. a. 'Robert oder die Prüfung' (1813) und 'Hans Sachs' (1836), komponierte Gyrowetz vorwiegend Symphonien und Streichquartette" (DBE).‎

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‎Hackel, Anton, Komponist (1799-1846).‎

‎Eigenh. Musikmanuskript mit U. [Wien], April 1825.‎

‎2 SS. Qu.-schmal.-kl.-8vo. "Freundes Wunsch. An Ludwig Cramolini [...] Musik u. Worte v. Deinem Freunde A. Hackel." - Vollständige Liedkomposition für Tenorstimme mit Pianoforte-Begleitung. - Der in Wien geborene Sohn eines Pharmazeuten erfuhr seine musikalische Ausbildung bei Franz Freystädtler (1768-1841) und E. A. Förster (1748-1823) und trat "mit kleineren Compositionen versuchsweise auf" in einer Zeit, da "Beethoven, Schubert, Abbé Stadler, Seyfried und Weigl die kräftigen Vertreter deutschen Sanges in Wien waren" (Wurzbach). Mit den Jahren wurde Hackl ein "fruchtbarer Compositeur. 1822 schrieb er ein Requiem und eine Landmesse, dann einige Vokalquartette [...] einige Militär-Märsche, 1824 eine große Messe und eine komische Operette [...] Seine eigentliche Stärke war aber die Lieder-Composition. Bis zum Schlusse des Jahres 1843 brachte er in mehr als 90 Opuszahlen mehr als 300 Liedercompositionen, theils für eine Singstimme mit Begleitung des Piano, theils Duo's, Terzetten, Quartetten, Chöre und dgl. m. [...]". - Mit umlaufendem Goldschnitt; papierbedingt etwas gebräunt und mit einem kleinen Einriß am oberen Rand.‎

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‎Hagel, Richard, Kapellmeister (1872-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Braunschweig, 25. V. 1913.‎

‎2 SS. Gr.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Eine Viertelstunde vor Beginn der Meistersinger sollen Sie noch meinen verbindlichsten Dank für das Empfehlungsschreiben Ihrer Landsmännin Frln. Elsa Kolliner [?] erhalten. Unendlich muß ich es bedauern von Ihrer prächtigen Empfehlung keinen Gebrauch machen zu können, da wir für die kommende Saison sparen müssen [...]". - Richard Hagel leitete von 1900 bis 1910 das Stadttheater in Leipzig und war von 1919 bis 1925 Dirigent der Berliner Philharmoniker. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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€200.00 Buy

‎Hagen, Theodor, Komponist (1823-1871).‎

‎Eigenh. Brief O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Hiermit erhalten Sie per Briefpost den soeben mir zugestellten ersten Correktur-Bogen des neuen Scribe'schen Lustspieles [...]". - Theodor Hagen studierte Musik in Paris und war mit Heinrich Heine, Richard Wagner und Friedrich Hebbel bekannt; zwei Jahre lang korrespondierte er auch mit Ludmilla Assing. Nach Deutschland zurückgekehrt, leitete er das Städtische Theater Hamburg, betätigte sich während der Revolution 1848/1849 im Hamburger Arbeiterbildungsverein und im Demokratischen Kreisausschuß seiner Heimatstadt. "Als Karl Marx im Frühjahr 1849 Hamburg besuchte, lernte er Theodor Hagen kennen. Das Mitglied des Bundes der Kommunisten Conrad Schramm reiste 1849 mit seinem Pass, als dieser verhaftet wurde. Anfang November 1849 verhandelte Theodor Hagen im Auftrag von Karl Marx mit dem Hamburger Verleger Julius Schuberth über die Herausgabe der 'Neuen Rheinischen Zeitung. Politisch-ökonomische Revue'. Es gelang Hagen, auch einen Drucker zu gewinnen. Hagen war der Korrektor dieser Zeitschrift. 1850 emigrierte Hagen nach London, wo er als Musiklehrer und Journalist seinen Unterhalt verdiente. 1854 wanderte er in die USA aus und ließ sich in New York nieder. Hier war er als Musiklehrer und Musikkritiker tätig" (Wikipedia). - Mit kleinen Randläsuren; ein Einriß im rechten Rand alt hinterlegt.‎

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‎Hagen, Theodor, Komponist (1823-1871).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 22. XII. 1842.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich erlaube mir, Ihnen eine Arbeit zu überreichen, welche ich Ihrem geschätzten Blatte einverleibt zu sehen wünschte. Sind Ihnen fernere Beiträge von mir genehm? Ich ersuche Sie, mir recht bald hierüber Antwort zukommen zu lassen, sowie auch mich mit Ihren Honorarbedingungen bekannt zu machen [...]. - Theodor Hagen studierte Musik in Paris und war mit Heinrich Heine, Richard Wagner und Friedrich Hebbel bekannt; zwei Jahre lang korrespondierte er auch mit Ludmilla Assing. Nach Deutschland zurückgekehrt, leitete er das Städtische Theater Hamburg, betätigte sich während der Revolution 1848/1849 im Hamburger Arbeiterbildungsverein und im Demokratischen Kreisausschuß seiner Heimatstadt. "Als Karl Marx im Frühjahr 1849 Hamburg besuchte, lernte er Theodor Hagen kennen. Das Mitglied des Bundes der Kommunisten Conrad Schramm reiste 1849 mit seinem Pass, als dieser verhaftet wurde. Anfang November 1849 verhandelte Theodor Hagen im Auftrag von Karl Marx mit dem Hamburger Verleger Julius Schuberth über die Herausgabe der 'Neuen Rheinischen Zeitung. Politisch-ökonomische Revue'. Es gelang Hagen, auch einen Drucker zu gewinnen. Hagen war der Korrektor dieser Zeitschrift. 1850 emigrierte Hagen nach London, wo er als Musiklehrer und Journalist seinen Unterhalt verdiente. 1854 wanderte er in die USA aus und ließ sich in New York nieder. Hier war er als Musiklehrer und Musikkritiker tätig" (Wikipedia).‎

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‎Halir, Karl, Kapellmeister und Violinist (1859-1909).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. Vulpera Tarasp (Schweiz), Juli 1902.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Vier Takte aus Beethovens Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61. - Karl Halir war Student am Prager Konservatorium, wurde dann von Joseph Joachim an der Violine ausgebildet, wurde später Musiker in der Kapelle Benjamin Bilses und spielte später in Königsberg und Mannheim. "1884 übernahm er die Stelle des Hofkonzertmeisters in Weimar, unternahm zahlreiche Tourneen und ging 1893 als Konzertmeister nach Berlin. Er gehörte 1897 zu den Begründern des Joachim-Quartetts, gründete ferner ein nach ihm benanntes Quartett und wurde Prof. an der Kgl. Hochschule für Musik" (DBE).‎

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‎Hallé, Charles, Pianist und Dirigent (1819-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Manchester, 3. I. 1876.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Sänger: "Durch Zufall habe ich in Erfahrung gebracht, daß Sie im Laufe dieses Jahres Frankfurt verlassen werden u. erlaube mir deshalb eine Frage an Sie zu stellen, durch deren schnelle Beantwortung Sie mich sehr verbinden würden. In Manchester ist nämlich die Absicht reif geworden eine deutsche Oper zu gründen (permanent), die womöglich am 1ten Septbr. eröffnet werden soll, u. meine Frage an Sie geht dahin: ob Sie geneigt wären ein jährliches Engagement als Heldentenor bei derselben anzunehmen u. unter welchen Bedingungen? [...]". - Der aus Hagen (Westfalen) stammende Pianist lebte von 1836 bis 48 in Paris, wo er u. a. mit Chopin, Liszt, Berlioz, Wagner, Cherubini sowie mit Alfred de Musset und George Sand befreundet bzw. bekannt war, und übersiedelte anschließend nach London. In England war er der "erste Pianist, der [...] das gesamte Werk der Klaviersonaten von Beethoven beherrschte. Erst durch Hallé wurde Beethoven allgemein bekannt in der englischen Gesellschaft. Bei der 'Musical Union' [...] und bei den 'Popular Concerts' wirkte Hallé regelmäßig mit und ab 1853 wurde er Leiter der 'Gentlemen's Concerts' in Manchester" (Wikipedia). 1888 wurde er für seine Verdienste um das englische Musikleben zum Ritter geschlagen; seine Gattin war die Violinistin Wilma Norman-Neruda, "eine der führenden Solo-Violinistinnen der Zeit, die Vergleichen mit Männern stand hielt und 1901 von Königin Alexandra den Titel Violonistin der Königin verliehen bekam" (ebd.).‎

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‎Hallén, Andreas, Komponist und Dirigent (1846-1925).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Andr. Hallén"). Pesth, 12. VII. o. J.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Mitteilung, daß er am Tag darauf, einem Freitag, in Wien ankommen werde und sich freuen würde, ihn zu sehen. - Andreas Hallén war Gründer der Philharmonischen Gesellschaft Südschwedens in Malmö und war als Musikkritiker sowie als Kapellmeister an der Königlichen Oper in Stockholm tätig. Er schrieb mehrere Opern, Kammermusik, Chorgesänge und sinfonische Werke.‎

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‎Hallwachs, Karl, Komponist und Dirigent (1870-1959).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kassel, 8. XII. 1908.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Wohl an Ferdinand Avenarius, den Herausgeber des "Kunstwart": "Anläßlich der 10jährigen Wiederkehr des Todestags C. F. Meyers hatten Sie im letzten Kunstwart eine Besprechung einzelner Transpositionen von Gedichten Meyers. Fräulein Elisabeth Wolff, die vor einigen Jahren Gesellschafterin auf dem Gute des Barons Mladota in der Nähe Prags war, sagte mir, daß sie Ihnen mehrere meiner Lieder gebracht und Sie freundliches Interesse daran genommen hätten. Darf ich Sie heute darauf aufmerksam machen daß ich 16 Gedichte von C. F. Meyer komponirt habe, von welchen 10 dem Meister selbst gewidmet sind. Es wäre für mich eine große Auszeichnung wenn Sie es jetzt noch möglich machen könnten, in einem der nächsten Kunstwarthefte ein oder das andere Lied abzudrucken. Ich darf noch erwähnen, daß meine Lieder wiederholt von Wüllner, Ludwig Hess, Frau Metzger-Froitzheim u. A. mit Erfolg gesungen wurden [...]". - Ehedem Absolvent der Musikhochschule München, war Hallwachs zunächst als Chordirigent in Darmstadt tätig, dann als Kapellmeister und Korrepetitor in Wiesbaden und kam 1899 als Theaterkapellmeister nach Aachen. "Im folgenden Jahr wurde er Musikdirektor in Saarbrücken, 1902 in Kassel Dirigent des Oratorienvereins und der Liedertafel sowie Seminarleiter am Konservatorium. 1911 erfolgte die Ernennung zum kgl. Musikdirektor. Hallwachs komponierte Opern (u. a. 'Ramaka'), Chorwerke, Lieder und Klaviersonaten" (DBE).‎

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‎Hamerik, Asger, Komponist und Dirigent (1843-1923).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Baltimore, 18. XII. 1891.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten zur Übersendung einer nicht näher angeführten Beilage "for the holidays and wish You not to worry Yourself more about my music". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des seit 1871 von Hamerik geführten Peabody Institute in Baltimore.‎

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‎Hanslick, Eduard, Musikkritiker (1825-1904).‎

‎Eigenh. adressierter Umschlag. O. O. u. D.‎

‎70 x 115 mm. An Fräulein Marie Baumayer. - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus.‎

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‎Hanslick, Eduard, Musikkritiker (1825-1904).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Dr. Ed. Hanslick"). Wien, 22. XI. o. J.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich möchte sehr gern wieder ein 'Zur Genesung!' von Ihnen hören und erlaube mir anzufragen, ob Sie nicht Ihre Schnupf-Reserven gegen mich loslassen möchten! [...]". - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse", seit 1864 für die "Neue Freie Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus.‎

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‎Hanslick, Eduard, Musikkritiker (1825-1904).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Ed. Hanslick"). Wien, 11. III. 1845.‎

‎¾ S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Meine Frau sicht in ihren Noten vergebens den Cl. Auszug der 'Favoritin' und das Madrigal-Duett aus 'Romeo'. Sie erlaubt sich in dieser Verlegenheit anzufragen, ob die genannten Noten nicht vielleicht bei Ihnen geblieben sind an dem zuletzt bei Ihnen zugebrachten Abend! [...]". - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse", seit 1864 für die "Neue Freie Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus. - Auf Briefpapier mit gedr. Monogramm.‎

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‎Hanslick, Eduard, German Bohemian music critic (1825-1904).‎

‎Autograph musical quotation signed. No place, 10 July 1888.‎

‎On a calling card. 1 page. Four bars with underlined text "Hoch soll sie leben, hoch soll sie leben, dreimal hoch!" on his personal calling card.‎

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‎Hanslick, Eduard, Musikkritiker (1825-1904).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O., 24. XII. 1880.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Dr. Eduard Hanslick "und Frau danken herzlichst für die köstlichen Bonbons und freuen sich auf den versprochenen Abend!" - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse", seit 1864 für die "Neue Freie Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus.‎

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‎Hanslick, Eduard, Musikkritiker (1825-1904).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Aussee, 5. VII. 1901.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An die Verlagsbuchhandlung Paul Waetzel in Freiburg i. B. mit dem Ausdruck seines Einverständnisses zur Aufnahme von Aphorismen aus seinem Werk in eine geplante Anthologie. - Der Verehrer von Johannes Brahms und Gegner Richard Wagners war seit 1846 publizistisch tätig, schrieb zunächst als Musikreferent für die "Wiener Musikzeitung", dann die "Wiener Zeitung" und als Musikkritiker 1855-64 für "Die Presse", seit 1864 für die "Neue Freie Presse". Als Musikkritiker und Anhänger der Wiener Klassik übte er entscheidenden Einfluß auf das Wiener Musikleben aus.‎

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‎Hardenack, Otto Conrad Zinck, Sänger und Komponist (1746-1832).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Ludwigslust, 14. IX. 1785.‎

‎3 SS. 4to. An einen "Kunstfreund": "gestern las ich den Aufsaz [!] aus Kramers Musik. Magazin über die schlechte Einrichtung des italienischen Singgedichts, der aus Ihrer Feder geflossen ist. Erlauben Sie mir, Ihnen theuerster Mann! aus dem wärmsten Herzen den Dank zu sagen, den ich Ihrer hierin liegenden Belehrung schuldig bin. Lange schon fühlte ich's, daß wirklich die Instrumentalmusik dem wahren natürlichen Gesang geschadet hat. Noch mehr aber ward ich davon überzeugt als ich allmählich selbst anfing für die Singstimme zu schreiben […]". - Hardenack bearbeitete das offizielle dänische Psalmenbuch und komponierte Oratorien, Kantaten, Klaviersonaten, Lieder und Instrumentalmusik. 1813 erschienen seine Vorlesungen über Musik und ihre nützliche Anwendung.‎

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‎Harrach, Josef, Sekretär der Kgl. Ungarischen Musikakademie (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Budapest, 31. I. 1898.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An die Redaktion des "Kunstwart" mit der Bitte um Angabe von "Röschs und Sonnecks musikaesthetischen Werken". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Kgl. Ungarischen Musikakademie; etwas angestaubt.‎

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‎Harrer, Franz, Sänger, Musikschriftsteller.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Darmstadt, 12. VI. 1913.‎

‎1 ½ SS. 8vo. Wohl an den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Haben Sie herzlichen Dank für Ihre lieben Worte, die mir so wohltuend gesagt haben, dass Sie der gleiche freundliche Helfer und Berater noch sind als den ich Sie am ersten Tage kennen lernte. In einigen Tagen werde ich Ihnen ausführlich auf Ihren Brief antworten. Für heute nur etwas Dringliches. Wie Ihnen bekannt sein wird, wird auf dem Bach-Reger-Fest in Heidelberg am 23. d. M. die Kaffee-Kantate von Bach scenisch aufgeführt. Wäre es da nicht möglich, dass ich darüber für den Merker einen Bericht vom Standpunkt des Musikers und Bühnensachverständigen schreiben könnte. Bedingung Freikarte für das Konzert und Ersatz der geringen Reisekosten […]".‎

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‎Harrer, Franz, Sänger, Musikschriftsteller.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Darmstadt, 6. VI. 1913.‎

‎4 SS. 8vo. An den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Lang ist's her, dass ich nichts mehr von mir hören ließ, denn von 1906 bis 1. April 1913 war ich meiner geliebten Kunst entrissen durch meine Stellung im väterlichen Baugeschäft als Prokurist. Im Anfang versuchte ich Frau Musika doch hie und da zu dienen, musste mich aber zu meinem großen Schmerz überzeugen, dass sich Kunst u. Geschäft nicht miteinander vertragen. Denn, wenn ich zu singen hatte konnte ich tagelang meine Geschäftsbücher nicht öffnen. So ließ ich's dann so sein und wähnte den Künstler in mir erstorben. Da fand ich in Altmeister Bach einen Tröster, der mich drei Jahre lang beschützend durch die nun kahlste Zeit meines Lebens begleitete. Und siehe da am Neujahrstag 1910 brach die Sonne siegreich durch das Gewölk. Ein junges Menschenkind (Volksschullehrerin) kam in schwerstem Herzeleid zu mir einsamen Menschen und suchte Trost und Hilfe in mir und meinem Gesang. Da merkte ich jauchzend, dass der Künstler in mir nicht tot war, sondern nur unter der schützenden winterlichen Hülle des Alltags geschlafen hatte [...]".‎

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‎Harthan, Hans, Musiker (1855-1936).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, O. D.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Beifolgende Bearbeitungen der Mendelssohnschen Tragödie u. des Schumann'schen 'Rothrant' möchte ich gerne im Laufe dieses Winters mit meinem Verein zur Aufführung bringen, und da ich überzeugt bin, dass auch andre Vereine meinem Beispiele folgen, will ich die Sachen in Verlag geben. Es wäre mir nun aus mehrfachen Gründen sehr erwünscht, wenn Sie sich zur Annahme für Ihren geschätzten Verlag verstehen würden, hauptsächlich deshalb, weil ich in Bayern, wo über Hundert mir befreundete Vereinsdirigenten sind, mich mit solchen sicher gehenden Werken einführen möchte, während ich in Sachsen und in Norddeutschland als Componist und Arrangeur überall schon bekannt bin, wo ohne Zweifel auch die obengenannten Nummern berücksichtigt werden [...]".‎

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‎Hartmann, Ludwig, Komponist und Musikkritiker (1836-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Dresden, o. D.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Bitte um Besprechung eines "befreundeten Sängers u. feingestimmten Künstlers": "[...] Nun liegt mir daran, des vortrefflichen Künstlers Stellung hier in Dresden zu befestigen. Das würde durch einen Prager Erfolg geschehn. Bitte schön, schreiben Sie mir eine Zeile für unser Blatt über den Abend. Lilli Lehmann ist leider nicht in Prag anwesend, sonst hätte sie, die so wohlwollend wie gescheidt [!] ist, gewiß im Sinne des Alpenkönigs mir geholfen [...]". - Der Sohn von Musikdirektor Friedrich Hartmann wurde im Konservatorium zu Leipzig ausgebildet, war später Schüler von Franz Liszt und lebte ab 1859 in Dresden. Von seinem Werk fanden Balladen und Lieder weite Verbreitung; als Kritiker erwarb er sich einen guten Ruf. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des "Verlags der neuesten Nachrichten".‎

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‎Hasenöhrl, Franz, Komponist (1885-1970).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Vorau, 27. VII. 1961.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely: "[...] Es ist wieder anders gekommen: Ich fahre schon morgen [...] nach Wien zurück [...]. Die Fahrt mit Handler auf den Hochwechsel u. auf die Festenburg hat sich im großen Ganzen gelohnt [...]". - Hasenöhrl, der u.a. bei Robert Fuchs studiert hatte, war als Komponist von Orchesterwerken, Chören, Kammermusik und Liedern in Wien tätig. - Beil. eine eigenh. Nachricht mit U. über "die Verständigung v. Aufführungen m. Werken im Wr. Rundfunk" (4 Zeilen).‎

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