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‎Previn, André , Pianist, Komponist und Dirigent (1929-2019).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O., Datum unleserlich.‎

‎101:150 mm. Portrait en face in Farbe beim Dirigieren.‎

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Wien, AT
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‎Preyer, Gottfried von, Komponist (1807-1901).‎

‎Eigenh. Musikzitat mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 170:256 mm. 6 Notenzeilen, betitelt "Herz Jesu Bundeslied für Sopran u. Alt". - Der Schüler Simon Sechters war seit 1841 Hoforganist und von 1853 bis 1901 Domkapellmeister an St. Stephan in Wien. Sein kompositorisches Werk umfaßt geistliche und weltliche Werke. - Mittelfalte mit kleinem Einriss, eigenh. Noten auf Verso-Seite.‎

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Wien, AT
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‎Preyer, Gottfried von, Dirigent und Komponist (1807-1901).‎

‎Eigenh. Musikzitat mit U. Wien, 16. VI. 1857.‎

‎1 S. Folio. 4 Notenzeilen. - Der Schüler Simon Sechters war seit 1841 Hoforganist und von 1853 bis 1901 Domkapellmeister an St. Stephan in Wien. Sein kompositorisches Werk umfaßt geistliche und weltliche Werke. - Gefaltet.‎

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Wien, AT
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€1,500.00 Buy

‎Prihoda, Vasa, tschechischer Violinist (1900-1960).‎

‎Menükarte, signiert. [Wien, 1. Oktober 1924].‎

‎180 x 100 mm. Gedruckte Menükarte des Hotels Imperial in Wien mit 9 Unterschriften.‎

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Wien, AT
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‎Prihoda, Vasa, tschechischer Violinist (1900-1960).‎

‎Programm, signiert. [Wien, Jänner 1923].‎

‎1 S. 8vo. Programm für das III. Solisten- und Kammermusik-Konzert am 20. Jänner 1923 im Kleinen Musikvereinssaal. Auf der Verso-Seite signiert.‎

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Wien, AT
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‎Proch, Heinrich, österr. Dirigent und Komponist (1809-1878).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 29. XII. 1860.‎

‎3 SS. 8vo. Freundschaftlicher Brief an einen Herrn Schober: "Ich muss dich nun doch schon wieder mit der Bitte belästigen, meinethalber mit dem Hrn. Hofrathe zu sprechen, denn die Verhältnisse haben sich so gestaltet, dass ich nicht aus- und ein weiß, wenn mir nicht von Seite des Theaters geholfen wird. Als mir meine Bitte vor einigen Wochen um einen Vorschuss abgeschlagen wurde, schob und zog ich alles hinaus, um nur Zeit zu gewinnen. Das war nun wol kein eigentlicher Vortheil, denn die Sache blieb wie sie war, im Gegentheile wurde noch schlechter […] und ich sitze, oder vielmehr liege jetzt mit 5 fl - die noch mein Ganzes auf und ab sind - da, wo mich doch jeder Tag 4 fl kostet, blos für's Leben. Ich bitte dich deßhalb recht dringend und herzlich - sprich gleich Morgen, ich bitte dich, mit unserem guten Hofrath, und sage ihm, ich lasse ihn in meiner wirklich unangenehmen Lage recht innig bitten, mir einen Vorschuß von 150 fl zu gewähren. Ich zahle im Jänner, Februar & März - jedes Mal 50 fl zurück […]". Antwortnotiz verso: "Wenn keine gerichtliche Vormerkung vorliegt, und kein alter Vorschuß noch aushaftet, wird der Vorschuß zu 150 fl gegen Abzug in den 3 Monaten Jänner, Febr. Und März mit 50 f bewilligt". Proch war von 1840 bis 1870 Erster Kapellmeister am Kärntnertortheater bzw. an der Hofoper und wurde1854 Präsident der Akademie der Tonkunst in Wien.‎

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‎Procházka, Rudolf Freiherr von, Jurist und Komponist (1864-1936).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 21. VIII. 1900.‎

‎4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An den Musikwissenschaftler, -kritiker und Librettisten Richard Batka: "Ihre gestrigen Zeilen müssen mich wol in Verwunderung setzen. Nicht nur die Lektüre meines incriminirten Artikels (der sich notabene nur nebensächlich mit Daw[ison] beschäftigte!) müsste Sie überzeugen, daß mir eine 'Attaque' auf Ihre von mir, trotz mancher divergirender Anschauungen immer aufrichtig geschätzte Person völlig ferne lag [...]".‎

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‎Prosnitz, Adolf, Pianist (1829-1917).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 8. I. 1907.‎

‎1 S. 90 x 116 mm. Teilt der namentlich nicht genannten Adressatin sein Geburtsdatum mit. - Der Schüler von J. Proksch und J. W. Tomaschek ließ sich nach einigen Konzertreisen als Klavier-Lehrer in Wien nieder. Zwischen 1869 und 1900 lehrte er am Konservatorium allgemeine Musiklehre und Klavier-Spiel (MGG X, 1657).‎

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‎Pruckner, Caroline, Sängerin (1832-1908).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Wohl an den Musikwissenschaftler, -kritiker und Librettisten Richard Batka: "Meine Cousine Wagner hat Sie im Verdacht einige freundliche Worte über ihren [!] geschrieben zu haben, welcher im Salon Miethke ausgestellt war. Da Sie wusste, dass ich das Vergnügen habe Sie zu kennen so wurde mir der angenehme Auftrag zu Theil Ihnen das Bild zu schicken [...]".‎

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‎Prüfer, Arthur, Musikwissenschaftler (1860-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 30. XII. 1901.‎

‎3½ SS. 8vo. An den Musikwissenschaftler, -kritiker und Librettisten Richard Batka: "Nehmen Sie meinen besten Dank für Ihre freundliche Zusendung des Heftes der Mittheilungen. Ihr Werk 'zur Musikgeschichte Böhmens' ist eine so verdienstliche, und, wie ich vermuthe, dankbare Aufgabe der Wissenschaft, zu deren Lösung Sie das beste Rüstzeug mitbringen [...]". - Batkas "Studien zur Musikgeschichte Böhmens" waren in Bd. 39 (1901) der "Mitteilungen des Vereines für Geschichte der Deutschen in Böhmen" erschienen.‎

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‎Prumier, Antoine, französischer Komponist (1794-1868).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 24. IV. 1863.‎

‎¾ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "J'ai remise votre message à Mlle Coppée, elle accepte votre invitation […]".‎

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€200.00 Buy

‎Puchtler, Wilhelm Maria, Musiklehrer, Dirigent und Komponist (1848-1881).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kornthal, 24. IV. 1873.‎

‎1 S. 8vo. An die Gotthard'sche Musikhandlung in Wien: "Mein Glück will ich einmal mit Ihnen versuchen, da Herr Concertmeister E. Singer in Stuttgart Sie mir als einen Verleger bezeichnete, der das meiste Verständniß für Beurtheilung größerer Manuscripte habe. Auch Herr Prof. Speidel sagte mir dasselbe. Ich selbst bin zu mittellos, um auf meine Kosten drucken zu lassen, deshalb biete ich Ihnen, verehrter Herr, das beigegebene Manuscript: 'Über allen Gipfeln ist Ruh'".‎

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‎Pudor, Heinrich, Schriftsteller und Cellist (1865-1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 5. XII. 1894.‎

‎4 SS. 8vo. An Richard Batka: "Ich fürchtete schon, die Zeichnung würde Ihrem Geschmack nicht entsprechen; glücklicher Weise habe oder hätte ich mich darin getäuscht: denn das Charakteristische dieser Zeichnung, mit geringen Mitteln eine auf Lichteffekten beruhende Stimmung zu erzielen, haben Sie erkannt […]".‎

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‎Pudor, Heinrich, Schriftsteller und Cellist (1865-1929).‎

‎Eigenh. Brief, signiert "Heinrich Scham". Linz, am 21. des Lichtmondes.‎

‎An Richard Batka: "Freilich ist mir keine Klavierschule bekannt, welche nach meinen Grundsätzen aufgebaut wäre, wenngleich die eine oder andere dem nahekommen mag. Jedenfalls müßte ich bitten, mir erst einen Einblick in die genannten Werke zu ermöglichen [...]".‎

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‎Puthon, Heinrich von, Präsident der Salzburger Festspiele (1872-1961).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Salzburg, 30. III. 1937.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Prof. Vera Wiesel in Wien-Josefstadt: "Herzlichen Dank für freundliche Wünsche und beste Empfehlungen […]". - Puthon wurde am 5. Mai 1926 zum Präsidenten der Salzburger Festspiele gewählt und blieb dies - unterbrochen durch die Zeit des NS-Regimes von 1938 bis 1944 - bis zu seinem Rücktritt im Alter von 88 Jahren, nach der Fertigstellung des Großen Festspielhauses im Jahr 1960.‎

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‎Queisser, Karl Traugott, trombonist and violinist (1800-1846).‎

‎Autograph letter signed. Leipzig, 25 Jan. 1840.‎

‎Large 4to. 1 p. To Mr. Zöllner, asking to reduce the price of some compositions he wants to acquire.‎

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‎Rabatinsky, Marie von, Sängerin (geb. 1842).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O., 12. I. 1869.‎

‎Ca 75:103 mm. Etwas unregelmäßig beschnitten und mit Vermerk in rotem Farbstift.‎

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‎Radio-Mataja, Caroline, Pianistin (geb. 1866).‎

‎Gedr. Einladung (Postkarte) mit eigenh. U. und Adresse. [Wien, Anfang 1905].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Bleistift. Eine "Einladung zu einem gemütlichen Abend in Groissinger's Gasthaus, XIII., Auhofstraße 29 [...] am Montag, den 20. Februar 1905, 8 Uhr". Das Datum eigenh. in "27." korrigiert, die Unterschrift "C. Mataja" am Fußende. Verso adressiert an "Frau Fanny Grasse-Riehl", der Namenszug im Absender wiederholt. - Die Wiener Pianistin Karoline Radio von Radiis heiratete 1896 den Ökonomen und späteren Sozialminister Viktor Mataja. Sie widmete sich der Kriegerfürsorge.‎

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‎Radnitzky, Franz, Violinist (1855-1924).‎

‎Visitkarte mit eigenh. U. [Wien, 30. IX. 1903 (Datum des Poststempels)].4. VI. 1923 (Datum des Poststempels)].‎

‎1 S. Visitkartenformat. Beiliegend eh. adress. Umschlag. Namenszug quer über die Rückseite der Visitkarte. Der Umschlag adressiert an den Komponisten und Bruckner-Schüler Camillo Horn (1860-1941). - Der von Hellmesberger d. Ä. zum Violinisten ausgebildete Radnitzky absolvierte noch ein Kompositionsstudium bei Dessoff, bevor er 1873 Mitglied des Hofopernorchesters wurde. Ab 1878 führte er sein eigenes "Radnitzky-Quartett". Seine Hauskonzerte, die er gemeinsam mit seiner Frau Adele veranstaltete, spielten im Wiener Musikleben der Jahrhundertwende eine bedeutende Rolle.‎

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‎Radnitzky-Mandlick, Adele, Pianistin (1864-1932).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 7. I. 1907.‎

‎1 S. 8vo. Verso eh. Adresse (Faltbrief). An den Komponisten und Bruckner-Schüler Camillo Horn (1860-1941): "Der Zufall hat wirklich manchmal Verstand! Sie böser Componist bleiben aus, wenn bei mir Ihre Geisteskinder erscheinen sollen, wahrscheinlich wegen Berufsschwierigkeiten, u. siehe da, ehe ich mich noch über Ihre Abwesenheit gekränkt, bleibt auch der interprête aus; der Ärmste lag mit Schnupfen im Bett. Nun gewinne ich ihn vielleicht für den 2. Feb. Dann könnten Sie aber wirklich auch einmal kommen [...]". - Die Hauskonzerte, die Adele Radnitzky gemeinsam mit ihrem Mann, dem Violinisten Franz Radnitzky, veranstaltete, spielten im Wiener Musikleben der Jahrhundertwende eine bedeutende Rolle.‎

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‎Ranzow, Maria, Sängerin (1886-1953).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Mariazell, 1925].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Hans Nüchtern mit Grüßen aus Mariazell. - Maria Ranzow debütierte 1912 an der Wiener Hofoper und machte in den kommenden Jahren einen Namen als bedeutende Wagner-Interpretin. 1938 emigrierte sie in die USA und lebte als Gesangspädagogin in New York. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.‎

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‎Rappoldi, Eduard, Dirigent und Komponist (1831-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 8. III. 1858.‎

‎3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. "Euer Hochwohlgeboren! Ich ergreife die Feder, um Ihr werthes Schreibes zu beantworten und um Ihnen, Herr Kreisrath, für das Zutrauen, welches Euer Hochwohlgeboren gegen mich haben, zu danken. Leider daß ich gestehen muß, Ihrem Wunsche betreffs der Academie nicht folge leisten zu können; die Ursache liegt daran, daß sich unsere Kunstnotabilitäten bei derlei Gelegenheiten nicht bloß mit den Reiseunkosten begnügen, sondern noch außerdem sehr hoch honorirt werden wollen; Sänger oder Sängerinnen zu bekommen, ist unmöglich, weil dieselben von April angefangen vom Hofoperntheater 3 Monate Ferien haben, die auf auswärtige Gastspiele verwendet werden und meines Wissens keiner [!] derselben Prag berührt; somit ich also zu meinem Leidwesen gestehen muß, Euer Hochwohlgeboren nicht dienen zu können [...]". - Spuren zeitgenöss. Faltung; auf der Versoseite des Gegenblatts alte Verfasserzuschreibung "Ernst [!] Rappoldi / Violinvirtuose" in Bleistift.‎

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‎Rappoldi, Eduard, Dirigent und Komponist (1831-1903).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Dresden, 11. XII. 1884.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Verso eh. adressiert. An den Musikdirektor [Theodor] Mohr in Pforzheim: "Geehrter Herr! Ohne zu wissen, ob es noch zu realisieren, theile ich Ihnen mit, daß meine Frau und ich am 25. oder 26. Jänner (wie Sie wollen) in einem Ihrer Concerte spielen könnten [...]". - Mohr (1826-1903) hat sich vor allem als Dirigent des Männergesangsvereins 1858 Pforzheim Verdienste erworben.‎

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‎Rauch, Fred, österr. Sänger (1909-1997).‎

‎Portraitfoto mit eigehn. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo.‎

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‎Rauscher, Jakob, Sänger (1800-1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie 15 weitere U. von Bühnenkünstlern. Stuttgart, 24. II. 1864.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884): "Meine mitunterzeichneten Collegen so wie ich bringen Dir ihre herzlichsten Glückwünsche zu Deinem 40 jährigen Künstler Jubiläum dar [...]". - Mit den Unterschriften von Aloise Kettel, Mathilde Marlow-Homolatsch), Bertha Leisinger, J. Rauscher, Dr. F. Löwe, Johann Bapt. Pischek, Leonhard Pfeifer, Carl Weber, Heinrich Sontheim, Lenz, Gustav Pezold, Albert Jäger u. a. - Zunächst Chorist am Theater in der Leopoldstadt, debütierte Rauscher 1821 als Ramiro am Theater an der Wien, war von 1822 bis 1825 Tenor am Kärntnertortheater und wirkte mehrmals bei den Aufführungen von Franz Schuberts Vokalquartetten mit; von 1840 bis 1860 war er an der Hofoper in Stuttgart engagiert. - Etwas gebräunt und mit mehreren Randeinrissen.‎

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€500.00 Buy

‎Ravel, Maurice, French composer (1875-1937).‎

‎Autograph letter signed. N. p., March 25, no year.‎

‎8vo. 3 pp. on bifolium. To an unidentified recipient: "Cher Monsieur, Voici déjà quelque temps que je vous avais promis une réponse. J'en ai été empêché jusqu'à présent par des travaux assez fastidieux, réductions, corrections d'épreuves, etc. mais qui ne souffraient aucun retard. Est-il encore temps de vous envoyer le court fragment ci-joint, et cela vous suffira-t-il? Ce sont quelques mesures tirées d'une 'Rapsodie espagnole' exécutée dernièrement au Concert Colonne. Si vous en désirez davantage, et que vous ayez besoin de quelques renseignements complémentaires, je me mets à votre entière disposition [...]" ("For some time now I have promised you an answer. I have hitherto been prevented by a lot of work, corrections of proofs, etc. which did not suffer any delay. But it is still time now to send you the short fragment attached, and will that suffice you? These are some measures taken from a 'Rapsodie espagnole' performed recently at the Concert Colonne. If you want more, and you need some additional information, I place myself at your disposal [...]").‎

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€4,500.00 Buy

‎Rebay, Ferdinand, Komponist (1880-1953).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. Wien, 24. VI. 1928.‎

‎2 SS. 65 x 107 mm. An einen Herrn Weselka: "Herzlichsten Dank für Ihre lieben Glückwünsche, die mich umsomehr gefreut haben, als ich vor kurzem mit meiner Frau in Ihrem Geschäfte war und Sie nach dem Preis des Bayer'schen Puppenfee-Auszuges gefragt habe, ohne dass Sie mich erkannten. Das nächste Mal werde ich mich schon zu erkennen geben […]". - Der Sohn eines Musikalienhändlers besuchte das Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien und war von 1904 bis 1920 Chormeister des Wiener Chorvereins, 1915 bis 1920 auch des Schubertbundes. Danach wirkte er als Prof. für Klavier und Musiktheorie an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien.‎

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€80.00 Buy

‎Rée (geb. Pilz), Susanne, Pianistin (1862-1937).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 13. II. 1904.‎

‎1½ SS. Qu.-12mo. "Geehrter Herr Pahlen! Reicher dieses, Herr Ignaz Rosner, ist ein Clavierlehrer, der infolge einer Operation lange Zeit im Spitale lag. Da er heute mit seiner Familie dem bittersten Elende preisgegeben ist, bat er mich um Hilfe. Vielleicht wären auch Sie so liebenswürdig, Herrn Rosner mit einer Subvention ein wenig zu helfen [...]". - Susanne Rée, Tochter des Prager Ophthalmologen Josef Pilz, hatte in ihrer Heimatstadt Gesang und Klavier studiert; 1889 heiratete sie den schottischen Komponisten Louis Rée (1861-1939), mit dem sie zahlreiche Konzertreisen unternahm und an zwei Klavieren auftrat (vgl. ÖBL IX, 15).‎

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€180.00 Buy

‎Rée, Louis, Komponist und Pianist (1861-1939).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 3. VI. 1913.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Auf Briefpapier mit vorgedruckter Adresse. Wohl an Prof. Hans Wagner, Redakteur der Wiener Musikpädagogischen Zeitschrift: "Sehr geehrter Herr Professor, Mein Freund k. k. Professor Graedener bat mich über seine neuen Lieder in einer Musikzeitschrift schreiben zu wollen. Ich bin daher hiemit so frei anzufragen, ob sie geneigt wären beiliegende Besprechung, mit oder ohne meine Namensunterschrift, in der Julinummer der M. P. Zeitschrift in der betreff. Rubrik veröffentlichen zu lassen wofür ich selbst verständlich zu grossem Dank verpflichtet wäre. Gleichzeitig danke ich auf das Verbindlichste für die schöne Besprechung unseres letzten Konzerts in der Juni Nummer. Habe auch mit grossem Interesse von Ihrer so erfolgreichen und höchst verdienstvollen Thätigkeit in Zara gelesen und gratuliere zur gelungenen Durchführung der Angelegenheit [...]". Der schottische Komponist Rée besuchte die Konservatorien in Genf und Stuttgart; 1885 war er in Wien Schüler von Leschetizky und Robert Fuchs. 1889 heiratete er die Pianistin Susanne Pilz, Tochter des Prager Ophthalmologen Josef Pilz, mit der er zahlreiche Konzertreisen unternahm und an zwei Klavieren auftrat (vgl. ÖBL IX, 15). - Einlaufstempel am Kopf der ersten Seite.‎

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‎Rée, Susanne, Pianistin (1862-1937).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 7. VII. 1936.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Einladung zu einer musikalischen Matinée an Vera Wiesel. - Am oberen linken Rand mit Textverlust beschnitten. - Das Ehepaar Susanne und Louis Rée unternahm gemeinsam zahlreiche Konzertreisen, bei denen sie auch eigene Kompositionen und Bearbeitungen verschiedener Werke von Beethofen, Rossini, Wagner, Dvorak und Berlioz meist auf zwei Klavieren spielten.‎

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‎Reger, Max, composer and pianist (1873-1916)‎

‎Autograph letter signed. Meiningen, 21 June 1911.‎

‎4to. 2 pp. With autograph envelope. To Director Beckerath about a concert to be held at Bad Pyrmont. - On stationery with printed letterhead of the hotel "Sächsischer Hof" at Meiningen.‎

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€1,200.00 Buy

‎Reger, Max, Komponist und Pianist (1873-1916).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. [Jena, 7. IV. 1916].‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert und eh. Absender. Sepiafarbenes Portrait im ¾-Profil aus dem Verlag Verlag Hermann Leiser, Berlin, Nr. 2982. - Je nach Lichteinfall etwas silbrig.‎

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‎Reicha, Anton, Komponist und Flötist (1770-1836).‎

‎Eigenh. Namenszug und Notiz (Visitkarte). [Wohl Wien, um 1805].‎

‎1 Kärtchen 82 x 55 mm, beidseitig beschriftet. Auf der Vorderseite im dekorativen Rund der Namenszug "Reicha", verso die Adresse: "Kärnter Strasse No. 1106 im 2ten Stock beym Herrn Doctor Kolmann". - Der aus Prag gebürtige Reicha, langjähriger Flötist an der Bonner Hofkapelle und Freund Beethovens, lebte von 1802 bis 1808 in Wien, wo er als Komponist von Gelegenheitsmusik beachtlichen Erfolg genoss. Er nahm Unterricht bei Albrechtsberger und Salieri und übersiedelte anschließend nach Paris, wo er am Konservatorium u. a. Berlioz und Liszt unterrichtete. Am bekanntesten bleibt Reicha durch seine mehr als 20 zum Teil hochvirtuosen Bläserquintette. Seine Schriften zur Kompositionslehre waren sehr einflussreich und wurden in mehrere Sprachen übersetzt.‎

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€2,500.00 Buy

‎Reichenberger, Hugo, Dirigent und Komponist (1873-1938).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 29. IX. 1924.‎

‎½ S. Gr.-4to. "Lieber Freund! Herzlichsten Dank für Ihre so lieben Karten und aufmerksamen Besuche bei meiner Frau! Ich hatte die ganze Zeit über so rasend zu thun daß ich nicht zum Schreiben kam. Meine Frau ist unterdessen der Hitze und den Moskitos entflohen und schreibt sehr glücklich über die angenehme Temperatur in Toblach [...]". - Reichenberger, Freund von Richard Strauss, wirkte von 1908 bis 1935 an der Wiener Hof- und Staatsoper.‎

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‎Reichert, Hermann, Sänger (1892-1957).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. "Zu Erinnerung der vorjährigen Pfingsttour wanderte ich heuer vorsichtigerweise in lieber Gesellschaft - per pedes".‎

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‎Reidinger, Friedrich, Komponist (1890-1971).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Wien, 23. III. 1937.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely: "Für Ihre freundlichen Glückwünsche zu meinem Geburtstage sage ich Ihnen meinen herzlichen Dank. Dr. Friedrich Reidinger". - Friedrich Reidinger war Schüler von Franz Schreker und Franz Schmidt und studierte an der Universität sowie an der Staatsakademie für Musik in Wien. 1928 wurde er mit dem Kunstpreis der Stadt Wien, 1935 mit dem Großen Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet. 1938 wurde Reidinger Professor für Musiktheorie und Komposition an der Staatsakademie für Musik in Wien und war seit 1940 stellvertretender Generalsekretär der Wiener Konzerthausgesellschaft. Nach 1945 zunächst als Privatmusiklehrer tätig, kehrte er 1952 für drei Jahre an die Staatsakademie zurück. Reidinger komponierte u. a. die Oper "Römerzug" (1938) sowie Chor- und Orchesterwerke und Kammermusik.‎

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‎Reifner, Vinzenz, Komponist (1878-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Teplitz, 22. I. 1912.‎

‎3 SS. 8vo. An den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Herr Bach, Obmann des Wanndorfer [?] Vereins der Musikfreunde, bittet mich, Herrn Dr. auf das am 24. d. im Bösendorfersaal stattfindende Konzert des Pianisten Severin Eisenberger [polnischer Pianist, 1879-1945] aufmerksam zu machen und wie schon einmal, komme ich dieser Bitte unter Mitsendung der mir übermittelten Berichte mit Vergnügen nach, indem ich mich auch meinerseits dem Ersuchen anschließe, dass Herr Dr., wenn es Ihnen Ihre Zeit gestattet, dem Konzert oder einem Teil desselben beiwohnen wollen. Zugleich erlaube ich mir, meine Gratulation zu dem großen Erfolge des 'Kuhreigen' auszusprechen und weiters mit Vergnügen Ihres glänzenden Eingreifens zugunsten Neidls zu gedenken, dem auch ich hier in jeder Weise die Wege geebnet habe und weiterhin immer behilflich sein werde […]". - Richard Batka verfasste das Libretto des musikalischen Schauspiels "Der Kuhreigen" frei nach der Novelle "Die kleine Blanchefleur" von Rudolf Hans Bartsch.‎

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‎Reinecke, Carl, Komponist und Dirigent (1824-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 21. XII. 1872.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Soeben fand ich den inliegenden Verlagsschein, der also nie an Sie abgesandt ward! Ich bitte deshalb freundlichst um Entschuldigung u. hole hiemit das Versäumte nach [...]". - Nach Aufenthalten in Kiel und Kopenhagen kam der Sohn des Musikpädagogen Rudolf R. (1795-1883) 1843 nach Leipzig, wo er im Gewandhausorchester spielte, Mendelssohns Aufmerksamkeit erregte und Schumanns Freundschaft gewann, "'weil Sie mich verstehen wie wenige'; Schumann widmete ihm sein op. 72, ordnete ihn später unter die 'jüngeren Komp. nach meinem Sinn' ein und schätzte Reineckes Arrangements und Bearbeitung seiner Werke” (MGG XI, 188). Reinecke war von 1860-95 als Kapellmeister des Gewandhausorchesters, bis 1902 auch als Lehrer am Leipziger Konservatorium tätig.‎

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‎Reinhardt, Heinrich, Komponist (1865-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 11. V. 1905.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Schriftsteller Ludwig Abels: "Ihr vom 18. April datirtes Schreiben ist mir gestern am 10. Mai Abends 7 Uhr zugestellt worden! Das Couvert ist durch allerlei Postvermerke vollständig unleserlich geworden. Ich beeile mich, Ihnen mitzutheilen, dass es mich herzlich freuen würde, Sie an einem Ihnen beliebigen Vormittage ab 11 Uhr bei mir begrüssen zu können [...]". - Heinrich Reinhardt studierte u. a. bei Anton Bruckner am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien und wandte sich, selbst hervorragender Pianist und Organist, der Komposition zu, komponierte Lieder und Salonmusik, denen bald zwei Opern folgten, und war zudem als Musikschriftsteller und -kritiker sowie von 1914 bis 1922 als Präsident des Österreichischen Komponistenbundes tätig. Mit der Uraufführung seiner Operette "Das Süße Mädel" am 25. Oktober 1901 am Wiener Carltheater wurde der Übergang von der "goldenen" zur "silbernen Ära" der Operette vollzogen. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.‎

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‎Reinhardt, Heinrich, Komponist (1865-1922).‎

‎Ms. Typoskript mit zahlr. eigenh. Korrekturen. O. O., [November 1911].‎

‎1¾ SS. auf 2 Bll. 4to. Launiges Manuskript einer Tischrede auf die eigene Person, zu der die Redaktion der "Österreichischen illustrierten Zeitung" aufgefordert hatte: "[...] Dieser Mann, dessen Name Ihnen nicht lange verschwiegen bleiben soll, hat es immer verschmäht, sich durch die Tagespresse 'hinaufnotizeln' zu lassen, er drängte sich nicht dazu, jede seiner Premieren in Kyritz an der Knatter oder in Esseg persönlich zu dirigieren, er wohnte weder Denkmalenthüllungen, noch Begräbnissen von Kapazitäten nur aus dem Grund bei, um am nächsten Tage in den Zeitungen unter Denjenigen genannt zu werden, deren Anwesenheit 'bemerkt wurde'. - Man sah ihn auch nur höchst selten in den Schaufenstern der sogenannten Theaterkaffeehäuser, in welchen sich Grössen der Wiener Bühnen, die Zunft der Librettisten und einige Opernfabriksbesitzer, so wirksam arrangiert, zur Schau zu stellen pflegen. Der Mann, von dem ich spreche - sie werden es schon erraten haben - heisst: Heinrich Reinhardt [...]". - Heinrich Reinhardt besuchte das Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien und studierte Komposition bei Anton Bruckner. Der ausgebildete Pianist und Organist komponierte seit 1890 zahlreiche Lieder, Balladen, Klavierstücke und Chorwerke und arbeitete als Musikreferent für die "Neue Freie Presse" und die "Zeit". "Den größten, auch internationalen Erfolg erzielte Reinhardt 1901 mit seiner ersten Operette 'Das süße Mädel', mit der er die später von Franz Lehár u. a. durchgeführte Modernisierung der Operette einleitete" (DBE). - Etwas angestaubt und insgesamt unfrisch sowie mit zahlr. kleineren Randläsuren; mit kleinen redaktionellen Notizen in rotem Farbstift.‎

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‎Reinhold, Hugo, Komponist und Pianist (1854-1935).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. Wien, 27. IV. 1925.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. Einige Takte aus "Valses pittoresques, op. 50". - Hugo Reinhold war Sänger im Knabenchor der Wiener Hofkapelle und studierte anschließend bis 1874 am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien bei Anton Bruckner, Felix Otto Dessoff und Julius Epstein. Gefördert vom Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, wurde Reinhold später Klavierlehrer an der Wiener Musik-Akademie. Seinerzeit recht bekannt, wurden seine Kompositionen u. a. von den Wiener Philharmonikern und dem Hellmesberger-Quartett aufgeführt.‎

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‎Reiss, Karl Heinrich Adolph, Kapellmeister und Komponist (1829-1908).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kassel, 24. IX. 1861.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "In Bezug auf Ihr Preisausschreiben bitte ich Sie freundlichst um baldige Uebersendung eines Exemplars des Trauerspiels Spartacus. Möglicher Weise werde ich selbst mein Glück versuchen. Schreiben Sie mir doch, wenn möglich[,] Näheres darüber! Wer sind die Preisrichter? - Daß Otto der Schütz (in theilweise veränderter, d. h. gekürzter Form) seit dem 20. August hier 3 Aufführungen erlebt hat, werden Sie wohl gelesen haben. Die Oper hat wirklich recht gefallen und wird sich sicher auf dem Repertoire halten [...]". - Mit kleinem Ausriß am linken Rand (keine Textberührung).‎

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‎Reissiger, Karl Gottlieb, Kapellmeister und Komponist (1798-1859).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit lithogr. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. "Seinem lieben werthen Freunde Herrn Director Prof. Fischhoff empfiehlt seinen besten und würdigsten Freund Herrn Concertmstr. Schubert der Umgekehrte". - Reißiger war - wie sein Zeitgenosse Beethoven - u. a. Schüler von Antonio Salieri in Wien (1821). 1826 sang er bei Zelters Berliner Singakademie, bevor er in Dresden zunächst als Nachfolger Heinrich Marschners zum Musikdirektor berufen wurde, dann aber die Nachfolge Carl Maria von Webers als Hofkapellmeister antrat. Reißiger schuf ein umfangreiches Kompositionswerk; seine Hymnen, Motetten und Lieder sind in vielen Sammlungen erschienen. Ein Teilnachlass mit 65 Musikautographen wird in der Musikabteilung der SLUB Dresden aufbewahrt. - Die Textseite mit einem größeren Farbfleck am unteren Rand.‎

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‎Reissmann, August, Musikschriftsteller und Komponist (1825-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 24. III. 1872.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. "Hochverehrter Herr General-Secretair! Die unerwartete Ankunft meines Schwagers unterbricht meinen Aufenthalt hier auf einige Zeit, indem ich mich verleiten lasse, ihn auf einem Ausfluge in die Tyroler Alpen zu begleiten. Jedenfalls kehre ich wieder zurück und werde Ihnen dann noch persönlich danken für die seltene Liebenswürdigkeit, mit welcher Sie mich unterstützten. Heut will ich nur verhüten: daß Sie auf den Verdacht kommen: als hätte ich mich französisch empfohlen [...]". - Minimal gebräunt.‎

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‎Reissmann, August, Musikschriftsteller und Komponist (1825-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. (Fragment). Berlin, 12. VIII. 1877.‎

‎2 SS. Kl.-Qu.-8vo (nur die obere Blatthälfte, die untere abgeschnitten und verschollen). "Hochverehrte Frau! Hoffentlich ist Ihnen Doppelheft 74/74 des Lexikons schon unter die Hände gekommen und Sie haben daraus ersehen, daß ich die mir freundlichst übersandten Notizen bestens benutzt habe. Heute erlaube ich mir nun Ihnen neben meinen soeben erschienenen 'Vorlesungen über Musikgeschichte' zugleich einige meiner Lieder zu übersenden [...]".‎

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‎Reiter, Josef, Komponist und Kapellmeister (1862-1939).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 27. XII. 1903.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich benötige nächste Woche auf einige Tage den Klavierauszug meines Requiems und bitte Dich hiemit freundlichst mir denselben nach der Probe, die morgen Montag stattfindet, in der Kanzlei der Gesellschaft der Musikfreunde beim Kassier Mayer zu hinterlegen oder mir ihn am Dienstag bei der Sylvesterfeier des Männergesangsvereins selbst zu geben [...]". - Josef Reiter war Musiklehrer und Leiter verschiedener Chöre in Wien und wurde 1908 Direktor am Salzburger Mozarteum. "1912 kehrte er nach Wien zurück und widmete sich in den folgenden Jahren vorwiegend freischaffender Tätigkeit. 1917/18 war er Hofkapellmeister des Wiener Burgtheaters. Reiter trat vor allem als Komponist romantischer Lieder und Chorwerke hervor, schuf aber auch Orchester- und Kammermusikwerke. Er komponierte volkstümliche Opern, u. a. 'Der Bundschuh' (1897)" (DBE).‎

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‎Reiter, Josef, Komponist und Kapellmeister (1862-1939).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. O. O., 24. VI. 1921.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Drei Takte aus einem unbezeichneten Werk auf einer Postkarte mit gepr. Wappen des Akademischen Stenographen Vereins "Gabelsberger". - Josef Reiter war Musiklehrer und Leiter verschiedener Chöre in Wien und wurde 1908 Direktor am Salzburger Mozarteum. "1912 kehrte er nach Wien zurück und widmete sich in den folgenden Jahren vorwiegend freischaffender Tätigkeit. 1917/18 war er Hofkapellmeister des Wiener Burgtheaters. Reiter trat vor allem als Komponist romantischer Lieder und Chorwerke hervor, schuf aber auch Orchester- und Kammermusikwerke. Er komponierte volkstümliche Opern, u. a. 'Der Bundschuh' (1897)" (DBE).‎

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‎Reiter, Josef, Komponist und Kapellmeister (1862-1939).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O., 12. XII. 1924.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Organisten und Dirigenten Georg Valker: "Die Orchesterprobe mit Orgel zur Weihnachtsmesse findet am Dienstag den 23. Dezember vormittags von ½10 bis 12 Uhr im großen Musikvereinssaale statt. Die Generalprobe am Samstag den 27. Dezember nachmittag um 3 Uhr [...]". - Josef Reiter war Musiklehrer und Leiter verschiedener Chöre in Wien und wurde 1908 Direktor am Salzburger Mozarteum. "1912 kehrte er nach Wien zurück und widmete sich in den folgenden Jahren vorwiegend freischaffender Tätigkeit. 1917/18 war er Hofkapellmeister des Wiener Burgtheaters. Reiter trat vor allem als Komponist romantischer Lieder und Chorwerke hervor, schuf aber auch Orchester- und Kammermusikwerke. Er komponierte volkstümliche Opern, u. a. 'Der Bundschuh' (1897)" (DBE).‎

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‎Renard, Marie (d. i. Marie Pölzl), Sängerin (1864-1939).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎58 x 115 mm.‎

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‎Réthy, Esther, Sopranistin (1912-2004).‎

‎Postkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Photographiedruck mit Kollegen im Rollenkostüm.‎

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