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‎Schnerich, Alfred, Musikwissenschaftler und Kunsthistoriker (1859-1944).‎

‎Gedr. Visitkarte mit eigenh. Widmung und U. Wien, 2. VI. 1923.‎

‎62 x 105 mm. Beiliegend eh. adressierter Umschlag. Gratuliert Hans Nüchtern zur Vermählung: "Gelegentlich werde ich wohl auch die Ehre haben, die hochgeehrte Frau Gemahlin persönlich kennen zu lernen [...]". - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar. Albert Schnerich war von 1911 bis 1922 Oberbibliothekar der Wiener Universitätsbibliothek und betreute die Referate Kunstgeschichte und Musikwissenschaft.‎

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‎Schnitzer, Germaine, Pianistin (1888-1982).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. New York, 2. VI. 1923.‎

‎1 S. 8vo. "Ich erwarte schon Ihre w. Nachrichten mit größter Ungeduld und hoffe dass Sie mir gleich geantwortet haben […]".‎

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‎Schön, Carl, Musikkritiker und Komponist (1855-1929).‎

‎Blatt mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎30 x 102 mm. Auf Trägerkarton. "Dem lieben Freunde Hr. Petzek [?] zur Erinnerung an fröhliche Abende […]". - Nach dem Studium der klassischen Philologie und Musikgeschichte 1874-78 erteilte S. zunächst Klavierunterricht in Wien, war dann als Korrepetitor tätig und trat zeitweise auch als Dirigent in Erscheinung. Er war als Musikkritiker tätig, arbeitete an der "Deutschen Zeitung", der "Musikalischen Rundschau" und der Kunstzeitung "Die Lyra" mit und komponierte Chöre und Lieder.‎

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Wien, AT
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‎Schön, Eduard, Pseud. E. S. Engelsberg, Dichter und Komponist (1825-1879).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. ("E. S. Engelsberg"). Marienbad, Juni 1870.‎

‎54:223 mm. "Frau Priska Baronin v. Hohenbruck zu freundlicher Erinnerung". - Eduard Schön war Konzertdirektor der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien und Schöpfer von etwa 168 Chorwerken, 63 Liedern und 12 Kirchenmusikstücken. - Ausschnitt einer gedr. Widmungsadresse an Betti Schön.‎

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‎Schoenaich, Gustav, Journalist (1840-1906).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 25. VI. 1902.‎

‎2 SS. (Qu.-)8vo. An den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Eine Correctur meines Artikels über Bach ist mir bisher nicht zugekommen? Ich reise in den nächsten Tagen ab. Möchte daher diese Sache noch vorher erledigen [...]". - Schoenaich fand früh Zugang zum Wiener Musikleben, war mit Richard Wagner, Peter Cornelius und Felix ->Mottl befreundet und zählte zu den Förderern von Hugo Wolf. Er war Musikkritiker der "Österreichischen Constitutionellen Zeitung", der "Debatte" und der "Österreichischen Revue". Er schrieb außerdem Kritiken, Rezensionen und Feuilletons über zahlreiche kulturelle Ereignisse für das "Neue Wiener Tagblatt", die "Extrapost", die "Neue musikalische Presse" und die "Wiener Allgemeine Zeitung".‎

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Wien, AT
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‎Schönberg, Arnold, Austrian composer (1874-1951).‎

‎Typed letter signed. Berlin, 15 April 1931.‎

‎4to. ½ p. To music director Johannes Schüler (1894-1966), reporting the successful recital of his "Pierrot Lunaire" and mentioning Alban Berg, who had also informed him that. - On headed paper; foldings with small tears, small tear-out at the top left).‎

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Wien, AT
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‎Scholtz, Hermann, Pianist (1845-1918).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 28. IV. 1892.‎

‎3 SS. 8vo. Beiliegend Umschlag. An den Komponisten Carl Nawratil in Prag: "Da Sie im Begriff sind, eine biografische Notiz für die ‚Musical Times' zu schreiben, so würde es mich sehr freuen, wenn Sie mir dieselbe später zukommen ließen. Daß Sie sich gegenwärtig in einer sehr traurigen Lage befinden, habe ich mit Bedauern erfahren u. erlaube ich mir Ihnen deßhalb 10 Mark beifolgend zu senden. Da ich eine kränkliche Frau habe u. Familienvater von 4 Kindern bin, so habe ich selbst mit bedeutenden Ausgaben zu kämpfen, weshalb Sie und dieser Kleinigkeit vorlieb nehmen […]". - Scholtz studierte bei Bülow und Rheinberger in München und unterrichtete später Klavier in Leipzig. 1880 bekam er den Titel eines "Sächsischen königlichen Kammervirtuosen".‎

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‎Scholz, Arthur Johannes, Dirigent und Komponist (1883-1945).‎

‎Gedruckter Glückwunsch mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Weihnachts- und Neujahrswünsche. - Scholz war zunächst als Organist in Wien tätig und von 1905 bis 1906 als städtischer Kapellmeister und Leiter der Orchesterschule in Spalato. 1909 wurde er städtischer Musikdirektor der Stadt Olmütz und Theaterkapellmeister am dortigen Theater. Ab 1922 dirigierte er den La-cappella Chor in Wien und ab 1928 den Wiener Sängerbund.‎

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Wien, AT
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‎Scholz, Bernhard, Musikpädagoge (1835-1916).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 3. II. 1871.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Da ich in den nächsten Tagen nach Wien zu reisen beabsichtige, so habe ich mir erlaubt zu bestimmen, dass Briefe für mich an Ihre geschätzte Adresse gesendet werden. Ich bitte Sie, etwas Einlaufendes für mich aufzubewahren, bis ich die Ehre haben kann Ihnen persönlich aufzuwarten und zu danken […]". - Nach Aufenthalten in München, Zürich, Hannover und Florenz ließ sich der Schüler Siegfried Dehns in Berlin nieder, wurde 1871 Dirigent des Orchestervereins in Breslau und war von 1883 bis 1908 Direktor des Hochschen Konservatoriums in Frankfurt/Main (DBE). - Mit mehreren Notizen in Bleistift.‎

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‎Scholz, Bernhard, Musikpädagoge (1835-1916).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Breslau, 2. I. 1876.‎

‎2 SS. 8vo. An den Musikverleger Wilhelm Schmid in Nürnberg: "Sie haben mich durch Uebersendung der Compositionen von Robert Steuer [Komponist 1831-95], op 8, 12 u. 14 innig erfreut. Ich habe unter neueren Sachen wenige kennen gelernt, die ich in Bezug auf Frische und Ursprünglichkeit der Erfindung und tüchtige Faktur diese Stärken an die Seite setzen würde. Das Impromptu ist ein hübsches, dankbares Clavierstück; unter den Albumblättern sind einige Nummern von geradezu frappanter Keckheit (3. E. No 6), während andere sich durch Zartheit und Sinnigkeit der Empfindung auszeichnen, wie No. 3 und 7. Am allerbesten aber gefallen mir die vierhändigen Walzer […]". - Nach Aufenthalten in München, Zürich, Hannover und Florenz ließ sich der Schüler Siegfried Dehns in Berlin nieder, wurde 1871 Dirigent des Orchestervereins in Breslau und war von 1883 bis 1908 Direktor des Hochschen Konservatoriums in Frankfurt/Main.‎

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‎Schreker, Franz, Komponist (1878-1934).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. und Paraphe. Berlin-Charlottenburg, 4. VI. 1924.‎

‎1½ SS. 8vo. Mit eh. Adresse. An Gustav Renker "b. Hofrat Dr. Julius Bittner": "Vielen Dank für Ihre Zeilen. Mit der Schweiz wird es nichts - es ist doch gar zu teuer. Ich habe zunächst in Seis am Schlern gemietet ('Seiserhof')[,] das stellte sich für uns alle mit etwa 150 Lire pro Tag, ist also nahezu um 2/3 billiger. Dann gehen wir wahrscheinlich nach Bellagio am Comersee, falls es nicht zu heiß wird [...]". - Als "in den frühen Jahrzehnten des 20. Jh. einer der erfolgreichsten und meistaufgeführten Opernkomponisten" (DBE) wurde das Werk des lange Zeit vergessenen Komponisten erst in jüngster Zeit wiederentdeckt. In ihm spiegelt sich "wie bei kaum einem anderen Komponisten den Epochenwandel jener Jahre [...] - vom Impressionismus zum Expressionismus und zur Neuen Sachlichkeit, schließlich gab es den Einschnitt durch die nationalsozialistische Kulturpolitik" (ebd.). 1932 ging Schreker - zu dessen Schülern u. a. Ernst Krenek, Alois Hába, Grete von Zieritz, Karol Rathaus und Paul Höffer zählten - seines Postens als Direktor der Berliner Musikhochschule verlustig, im Jahr darauf wurde er auch seiner Lehrtätigkeit enthoben. - Renker war nach der Promotion Kapellmeister in Wien, Graz und Nürnberg und nahm als Kriegsfreiwilliger auf österreichischer Seite am Ersten Weltkrieg teil. In den zwanziger Jahren Journalist in Schlesien, Graz und Hamburg, ließ er sich 1931 als Schriftsteller in Langnau/Emmental nieder und war 1931-45 Chefredakteur des "Emmenthaler Blatts". Renker bereiste Europa und Nordafrika, unternahm als Bergsteiger eine Reihe von Erstbegehungen und schrieb Musikkritiken sowie Kompositionen. Bekannt wurde er vor allem durch seine vielgelesenen romantisierenden und spannenden Heimatromane, die in der österreichischen und schweizerischen Bergwelt spielen; als einer der ersten nach dem Zweiten Weltkrieg thematisierte er die umstrittene schweizerische Asylpraxis. - Der Komponist Julius Bittner (1874-1939) stand im Kontakt zum Wiener Akademischen Richard-Wagner-Verein und nahm Unterricht bei Josef Labor, Joseph Schalk und Bruno Walter. 1918 wurde er in das Kuratorium der Staatsakademie für Musik gewählt und erhielt 1925 den Kunstpreis der Stadt Wien. Sein Werk umfaßt neben Chorwerken vor allem Opern, zu denen er selbst die Libretti verfaßte. Der Walzer aus Wien, der 1930 uraufgeführt wurde und den Streit zwischen Vater und Sohn Johann Strauß zum Thema hat, war ein großer Publikumserfolg.‎

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‎Schrödter, Fritz, Tenorist (1855-1924).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. und Datum. Wien, 18. I. 1904.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Der aus Leipzig stammende Sänger studierte in Köln, debütierte in Berlin und sang von 1885 bis 1915 im Ensemble der Wiener Hofoper. Zu seinen wichtigsten Partien zählten u. a. David, Max, Turridu, Canio, Eisenstein, Loge, Pinkerton und Hoffmann.‎

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‎Schrödter, Fritz, Tenor (1855-1924).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎168 x 108 mm. Brustbild en face aus dem Atelier Adele, Wien & Ischl mit einer Widmung an den k. k. Hofsekretär der Generalintendanz der Hoftheater Dr. Ludwig Winter (urspr. Storozynetz, 1872-1922).‎

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‎Schrödter Krauss, Helene, Schauspielerin (1873-1951).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Poststempel: Wien, 23. Jänner 1924].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Beiliegend Umschlag. An August Nüchtern (1861-1929) bezüglich des Todes ihres Gatten Fritz Ernst Richard (1955-1924): "Besten Dank für die Theilnahme anlässlich des Hinscheidens meines unvergesslichen Mannes […]". - Nach ihrer Karriere als Mimikerin an der Wiener Staatsoper übernahm Schrödter Krauss 1920 die Tanzschule ihres früheren Kollegen E. V. van Hamme im Gebäude des Wiener Musikvereins.‎

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‎Schubert, Louis, Operettenkomponist und Violinist (1828-1884).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 18. VII. 1882.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen "Hochgeehrte[n] Herr[n] Professor": "Als früherer Mitarbeiter Ihrer Musikzeitung darf ich wohl hoffen, Ihrem Gedächtniß nicht ganz entschwunden zu sein. Diesmal nahe ich mich Ihnen mit einer ergebenen Bitte: Das in den Signalen befindliche Inserat besagt nämlich nicht, in welcher Art die geforderte Operette gehalten sein müßte. Ich habe beispielsweise einen militairischen Stoff, der zwar sehr interessant und komisch ist, für die Bühne gedacht und abgefertigt ist - der aber keine Liebesintrigue enthält und nur von Männerstimmen (Soli & Chor) auszuführen ist. Dauer der Operette: ungefähr eine Stunde, sie ist ferner ohne gesprochene Dialoge geschrieben. Ist nun ein Werk der Art zur Einsendung geeignet, oder nicht? [...]" - Spuren von Faltung; ein durchschlagender Tintenfleck, jedoch wohlerhalten. Beiliegend alter Sammlungsumschlag.‎

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‎Schütt, Eduard, Pianist und Komponist (1856-1933).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Meran, 15. X. 1893.‎

‎3 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Es ist für einen strebsamen Componisten stets eine große Freude sich in der Hand eines ruhigen u. energischen Verlegers zu befinden; zu dieser Freude gesellt sich für mich noch die angenehme Empfindung Ihres besonders liebenswürdigen Begegnens. - Ihr zu meiner Musik zeugendes Vertrauen, Ihr schnell entschlossenes Vorgehen und Wirken, berührt mich auf's Angenehmste. So kommt es auch, dass Opus 40 früher erscheint als Opus 38 u. 39, weil Schotts in Mainz - offenbar durch die Eintragung in Amerika, - die Herausgabe verzögern. Vielen herzlichen Dank für das Pracht-Exemplar. Die Ausstattung der Stücke ist wirklich sehr hübsch u. geschmackvoll ausgefallen u. nun wünsche ich nur, dass unser erster Versuch uns auch ferner zu gemeinsamen Arbeiten u. Werken verbinden möge […]". - Schütt lebte seit 1879 in Wien, wo er bei Theodor Leschetizky studierte und von 1881 bis 1897 Dirigent des Wiener Akademischen Wagner-Vereins war. Seit 1892 lebte er in Obermais bei Meran.‎

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‎Schulhoff, Julius, Pianist und Komponist (1825-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 16. VI. 1883.‎

‎2 SS. 8vo. An einen Freund: "Es wäre wunderschön und gewiß sehr zuträglich für Dich, wenn Du hierher kommst um einige Tage gemüthlich mit uns zuzubringen [...]". - Von Frédéric Chopin gefördert, unternahm Schullhoff Konzertreisen durch England, Spanien und Rußland, auf denen er sich einen Namen als Klaviervirtuose machte. 1870 ging er nach Dresden. Schulhoff komponierte Salonmusik für Klavier und transkribierte Werke der klassischen Instrumentalmusik für Klavier.‎

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‎Schulhoff, Julius, Pianist und Komponist (1825-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 7. II. 1855.‎

‎4 SS. 8vo. Freundschaftlicher Brief an eine namentlich nicht genannte Gräfin über seinen Aufenthalt in Dresden: "Vor einigen Tagen hatte ich auch die Ehre, bei Hofe zu spielen bei welcher Gelegenheit der König mir auf sehr schmeichelhafte Weise seine Verwunderung dass ich ein Österreicher bin an den Tag legte; besonders interessant war mir die Bekanntschaft Alexander v. Humboldts der mir einige geistreiche freundliche Worte über meine Leistungen sagte […]". - Von Frédéric Chopin gefördert, unternahm Schulhoff Konzertreisen durch England, Spanien und Rußland, auf denen er sich einen Namen als Klaviervirtuose machte. 1870 ging er nach Dresden. Schulhoff komponierte Salonmusik für Klavier und transkribierte Werke der klassischen Instrumentalmusik für Klavier.‎

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‎Schumann, Clara, German pianist and composer (1819-1896).‎

‎Autograph letter signed. [Frankfurt a. M.], 5 April 1892.‎

‎8vo. 4 pp. To Baroness Mathilde Rothschild at Frankfurt. Herself reconvalescent, Clara Schumann offers her condolences, mentioning the heavy loss that the Baroness has suffered: "[...] Es wäre längst eine meiner Töchter zu Ihnen gekommen, aber Eugenie ist sehr krank gewesen, und erholte sich nur langsam, und Marie hatte in den letzten Wochen zwei Kranke zu pflegen. Ich aber, darf ja noch keinen Besuch machen [...] hoffe aber doch, Sie machen mir noch einmal vor meiner Abreise nach dem Süden die Freude eines Besuches, dann kann ich Ihnen noch die Hand dankbarst drücken. Eugenie geht nächste Woche, obwohl noch sehr schwach, nach Pallanza, ich will ihr Ende d. M. folgen, denn ich brauche Luft und Wärme [...]". - Minor traces of folds.‎

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‎Schumann, Clara, German pianist and composer (1819-1896).‎

‎Autograph letter signed. D[üsseldorf], 19 Oct. 1893.‎

‎8vo. 3 pp. on bifolium. With autogr. envelope. To the German conductor and composer Gustav Kogel (1849-1921), making quite detailed remarks on a symphony under Kogel's conducting she had listened to. - In 1891, Gustav Kogel had been appointed as successor of the late Carl Mueller to head the Frankfurt Museum concerts, a position which he held until 1903, and in which he brought numerous orchestral and contemporary compositions to the stage.‎

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‎Schuster, Bernhard, Komponist und Journalist (1870-1934).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 22. III. 1904.‎

‎2 SS. Folio. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Heute komme ich mit einer Bitte. Hoffentlich poche ich nicht vergeblich bei Ihnen an. Heft 16 (II. Mai-Heft) der ‚Musik' wird ein Cornelius- Heft. Darf ich für dieses Heft auf Ihre mir höchst schätzbare Mithilfe rechnen? Ich wüsste für das Thema: ‚Cornelius als Liedercomponist' keine berufenere Feder, als die Ihrige! - Der Redactionsschluss für das Cornelius-Heft wäre der 20. April. - Wegen Umfang etc. überlasse ich Ihnen alles. Herr Max Hasse - Magdeburg stellte mir heute ein Autograph (erste Niederschrift der Lieder: ‚Ihr Freunde, hänget wenn ich gestorben bin' etc.) zur Verfügung. Vielleicht könnten Sie in Ihre Ausführungen auch das Autograph mit einbeziehen. Das Lied ist auch deshalb noch nicht interessant, weil es die Lauten-Quarten eher als Wagner bringt. Das Autograph stelle ich Ihnen auf Wunsch gern zu. Jedenfalls sehe ich mit regstem Interesse Ihrer möglichst umgehenden und zusagenden Antwort entgegen [...]". - Nach dem Musikstudium in Berlin war Schuster Kapellmeister in Magdeburg (1893-96), Zürich (1896/97) und Berlin (1898/99). 1901 gründete er die illustrierte Zeitschrift "Die Musik", die er mit Unterbrechung in den Jahren 1916 bis 1922, in denen das Blatt nicht erschien, bis an sein Lebensende als Chefredakteur und Herausgeber leitete. - Kl. Randeinrisse. Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der illustrierten Zeitschrift "Die Musik".‎

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‎Schwartz, Heinrich, Pianist (1861-1924).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Egern am Tegernsee, 4. August, O. J.‎

‎1 S. 8vo. An einen Herrn Schmid: "Von beiliegenden Liedern möchte ich gerne 4 in Druck erscheinen lassen und zwar die mit römischen Ziffern eingemerkten in der angegebenen Reihenfolge [...]".‎

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‎Schwarz, Joseph, Sänger (1880-1926).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 25. IV. 1925.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. Joseph Schwarz erfuhr seine Gesangsausbildung durch Adolf Robinson in Brünn, debütierte in Linz i. J. 1900, tourte anschließend durch Europa und wurde 1906 an die Volksoper, 1909 dann an die Hofoper in Wien verpflichtet, "wo er vor allem als Wagner-Interpret und im italienischen Fach Erfolge feierte" (DBE) und als Partner von Enrico Caruso zu brillieren wußte. In den 1920er Jahren verschlechterte sich seine Stimme auf Grund von Alkoholproblemen zusehends, 1926 verstarb er in Berlin an einem Nierenleiden.‎

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‎Schwencke, Karl, pianist and composer (1797-1870).‎

‎Autograph letter signed. Graz, 20 Nov. 1849.‎

‎74 x 226 mm. To the church organist Ludwig Carl Seydler, returning the score of a mass by Molique.‎

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‎Sechter, Simon, Musiktheoretiker und Komponist (1788-1867).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 21. VIII. 1849.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt mit Siegel und Adresse (Faltbrief). 4to. An Joseph Krejci in Prag, Redakteur der Musikzeitschrift "Caecilia": "Euer Wohlgeboren erhalten spät eine Antwort auf Ihren Brief vom 6ten Jänner, worin Sie mir meldeten daß Sie die bereits erschienenen Nummern Ihrer Caecilia samt Musikbeilagen so bald als möglich übersenden wollen; da ich aber bis heute nichts erhielt, auch von der Erscheinung der Caecilia in den öffentlichen Blättern keine Meldung geschah, was zwar bei gegenwärtiger Zeit nicht zu wundern ist: so möchte ich von Ihnen mir Nachricht erbitten, ob Sie vielleicht der jetzigen Zeitumstände wegen die Herausgabe Ihrer Zeitschrift unterlassen wollen. Meine Abhandlung über die Molltonleiter, als Fortsetzung des Ihnen bereits übersandten, ist bereits länger fertig, sobald ich den Druck des frühern Theils erhalten werde, werden Sie meine Fortsetzung erhalten. Zugleich muß ich bemerken daß es mir unsicher scheint, Manuscripte durch die Fahrpost unter Kreuzband zu senden, welches ich bei gedruckten Sachen gar nicht gefährlich finde, weil da immer noch vorräthige Exemplare übrig bleiben, und somit nicht, wie bei Originalschriften, das ganze Werk verloren gehen kann. Jedenfalls ersuche ich Sie, mir zu berichten ob Ihre Cäcilia herauskommt oder ob die der Kunst ungünstigen Zeitverhältniße die Herausgabe derselben nicht gestatten [...]". Sechter wurde von Ludwig van Beethoven und Franz Schubert anerkannt; Giacomo Meyerbeer und Johannes Brahms statteten ihm Besuche ab. Zu seinen Schülern zählen u. a. Anton Bruckner, Henri Vieuxtemps und Sigismund Thalberg. - Stellenweise unbedeutend angestaubt; insgesamt von schöner Erhaltung.‎

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‎Sechter, Simon, Musiktheoretiker und Komponist (1788-1867).‎

‎Eigenh. Musikzitat mit U. O. O. u. D.‎

‎65 x 125 mm. 3 Notenzeilen mit eigenh. Notizen (Bleistift und Tinte). - Sechter wurde von Ludwig van Beethoven und Franz Schubert anerkannt; Giacomo Meyerbeer und Johannes Brahms statteten ihm Besuche ab. Zu seinen Schülern zählen u.a. Anton Bruckner, Henri Vieuxtemps und Sigismund Thalberg.‎

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€6,500.00 Buy

‎Seydler, Ludwig Carl, Domorganist in Graz (1810-1888).‎

‎Eigenh. Musikzitat mit U. Graz, 3. VI. 1882.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Beiliegend Zeitungsausschnitt. Erste Strophe des Dachsteinliedes, "Herrn Alexander Hesse zur freundlichen Erinnerung […]". "Hoch vom Dachstein an, wo der Aar noch haust, bis zum Wendenland am Bett der Sav' / und vom Alptal an, das die Mürz durchbraust, bis ins Rebenland im Tal der Drav' [...]". - Geschrieben wurde das zehnstrophige Lied für das fünfundzwanzigjährige Bestehen der Landwirtschaftsgesellschaft (gegründet 1819 von Erzherzog Johann) am 16. Oktober 1844. Am 3. Juli 1929 wurden die Strophen eins, zwei, drei und zehn vom Landtag zur Steirischen Landeshymne erklärt. Die Musik stammt vom Grazer Domorganisten Ludwig Carl Seydler und der Text von dem Grazer Buchhändler Jakob Dirnböck (1809-61).‎

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‎Selmer, Johan Peter, norwegischer Komponist (1844-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 29. X. 1904.‎

‎3 SS. 8vo. Wohl an den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Dürfte ich Sie mit einem Brieflein belästigen? - Durch meinen Verleger Herrn C. Linnemann (Siegel) habe ich erfahren, dass Sie meine 12 Duette für Ges. und Piano zur Besprechung verlangt haben. - Diese mir ehrenvolle Bestellung war eine grosse Überraschung. Möchte ich nur in meinem Bestreben Ihnen gefallen, so dass ich die kräftige Unterstützung des verbreiteten und angesehenen Kunstorgans erhalten konnte! - Ich hoffe, dass Herr Linnemann zugleich oder vielmehr schon vorher die kleine biographische Skizze des hiesigen angesehenen Kritikers Paul Merkels [!]. Dieser Herr dessen specielles Fach Gesangslehre ist, hat darin versucht, die Art und Weise meine Arbeit auf diesem Gebiete - wohl ziemlich kurz - zu schildern und erklären. Ich möchte gern, dass mein Verleger zugleich noch mehrere Sachen von mir in dieser Richtung (Solo-Ges. mit Piano oder Orch.) mitfolgen liesse. Sie hätten ja keine Verpflichtung diese auch zur Besprechung zu kommen, aber Sie selber könnten dadurch mehr von mir kennen lernen. Vielleicht würden Sie so liebenswürdig sein keinen auf das Büchlein Paul Merkels aufmerksam zu machen. Darf ich erwähnen, dass eine hiesige Musikzeitung […] den mir wohlwollenden Herrn ungerecht beurtheilt hat, indem er ihn für eine Oberflächlichkeit beschuldigt? Er hat sich nicht die Aufgabe gestelt [!] eingehend über meine Werke zu schreiben, nur durch das Schriftchen auf mich aufmerksam zu machen, was ihm in mehreren Fällen auch glücklicher Weise gelungen ist. Andere mögen kommen, die Zeit und Lust haben mich genauer zu betrachten und beurtheilen […]". - 1869 begann Selmer, am Konservatorium Paris Musik zu studieren. 1871 beteiligte er sich am Kommuneaufstand, wurde zum Tode verurteilt, entkam jedoch und setzte seine Studien am Leipziger Konservatorium fort. Von 1883 bis 1886 war er Dirigent und künstlerischer Leiter des Musikvereins in Oslo. In dieser Eigenschaft setzte er sich für die Verbesserung der Existenzbedingungen der Musiker ein (vgl. MGG XII, 489).‎

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‎Selz, Gaston, Komponist (1869-1953).‎

‎"Qu'importe!". Autograph musical manuscript. Paris, 1894/95.‎

‎Folio. Title page and 4¾ pp. on 6 ff. Folio. Music paper. Notation for "Mezzo Sopran ou Barytone en ré" and piano, underlined with G. François's text, and dedicated "á Madame A. D." as well as to his lawyer, Della Rogers.‎

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‎Senders, Ernestine, Mezzosopran (1874-1941).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, April 1909.‎

‎216 x 137 mm. Ganzfigürliche Darstellung der Schauspielerin im Profil aus dem Atelier Eugen Schöfer, Wien mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Gewidmet "Herrn Dr. Winter mit vielen schönen Grüßen" (d. i. der k. k. Hofsekretär der Generalintendanz der Hoftheater Dr. Ludwig Winter [urspr. Storozynetz, 1872-1922]).‎

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‎Senius, Felix, Sänger (1868-1913).‎

‎Eigenh. Brief mit U. St. Petersburg, 26.12.1905‎

‎2¾ SS. 8vo. "Wenn ich auch in meiner russischen Wildniß noch nicht Gelegenheit gehabt habe, Ihre Lieder kennen zu lernen, so sind Sie mir doch von Hörensagen bereits vertraut und ich werde mich aufrichtig freuen, dieselben mit meinen schwachen Kräften nach Möglichkeit zu propagandieren. Ende Jannuar komme ich für das Mozart Requiem nach Wien und hoffe dann die Ehre zu haben, Sie persönlich kennen zu lernen und zusammen mit Ihnen, diejenigen Lieder auszusuchen, die sich für meine Stimme und mein Natural am besten eignen".‎

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‎Senius, Felix, Sänger (1868-1913).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Marienbad, 5. V. 1905.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Bedankt sich bei dem Professor Georg Valker.‎

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‎[Servais, Adrien-François, Komponist und Cellist (1807-1866)].‎

‎Brief von Sekretärshand, von diesem in Servais' Namen unterschrieben. Prag, 7. V. 1842.‎

‎½ S. Gr.-4to. "Mr le Directeur / Je suis bien charmé, que vous avez bien voulu prendre ce matin à la caisse le 12me de la recette de mon concert. Recevez je vous prie monsieur le directeur mes remerciemens et l'assurance de ma parfaite consideration [...]". - Spuren alter Faltung. Beiliegend alter Sammlungumschlag mit Zuschreibung an Servais' Sohn François-Mathieu (1846-1901).‎

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‎Sessi, Mathilde Gabriele (geb. Alexander), Sopran (1846-1934).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2¾ SS. 8vo. An Louise Gräfin von Schönfeld-Neumann (1818-1905): "Mit unendlichem Bedauern erfüllte es mich, dass ich ohne persönlich von Ihnen Abschied zu nehmen, Graz verlassen musste. Ich war daher sehr erfreut bei meinem Anlangen in Wien als ich ein Schreiben von Ihnen hochgeehrte Frau Gräfin vorfand. Ich fühlte mich tief verpflichtet Frau Gräfin meinen innigsten Dank auszusprechen, für die Liebenswürdigkeit und Freundlichkeit mit welcher Sie mich aufnahmen, die Sie mir angedeihen ließen während meines Aufenthaltes in Gretz […]. Ich würde nicht diese vielleicht unbescheidene Bitte wagen, hätten Frau gräfin nicht selbst in Ihrem Schreiben Erwähnung davon gethan. Ihr Urtheil Frau Gräfin zu vernehmen kann nur von großem Nutzen für mich sein, denn dasselbe kommt von Ihnen hochverehrte Frau Gräfin, einer so reich begabte Dame, die einstens selbst die größten Triumpfe gefeiert hatte […]". - 1838 wurde Schönfeld-Naumann ans Hofburgtheater in Wien verpflichtet und war seit 1840 Hofschauspielerin. Sie brillierte vor allem in Lustspielen und zählte zu den Lieblingen des Wiener Publikums.‎

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‎Seyff-Katzmayr, Marie, Konzertsängerin (geb.1869).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Gestatten Sie, dass unsere Quartettvereinigung, die insofern eine Veränderung erfahren hat, als unser Kollege Gulder leider genötigt war, auszutreten und Herr Pollmann in allerletzter Zeit für ihn eingetreten ist, Sie zum Besuche des am 9. November stattfindenden Konzerts einlädt […]". - Die Enkelinnen des Komponisten Heinrich Proch, Marie Seyff-Katzmayr und Berta Franziska Katzmayr (geb. 1874) waren als Konzertsängerinnen tätig.‎

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‎Sibelius, Jean, Finnish composer (1865-1957).‎

‎Autograph Letter Signed. Järvenpää, 16 May 1934.‎

‎Small 4to. 2 pp. To an unidentified English admirer ("Dear Madame"), in English: "I regret very much having been prevented earlier to reply to your very kind letter. I feel it quite a special honour that you, Madame, wished to see me as a guest in your house. Thanking you for your friendly invitation I must inform you that it is quite impossible for me to visit England in May or June. I am forced to deprive me of the pleasure this time of seeing England, so highly acclaimed by me [...]". - Written on the first and terminal pages of a folded sheet; horizontal fold.‎

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‎Sieber, Ferdinand, Sänger (1822-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 28. IV. 1874.‎

‎2 SS. 8vo. An den Musikverlagshändler J. P. Gotthard in Wien: "In dem Wunsche auch in Österreich einen Verleger für meine Lieder zu haben, wende ich mich an Ihre geehrte Firma und erlaube mir Ihnen mehrere meiner neuesten Liederhefte zum Verlegen zu offerieren [...]". - Seit 1849 trat Sieber vorwiegend in Dresden als Konzertsänger auf und war als Gesanglehrer tätig. 1849 in das Blochmannsche Institut in Dresden eingetreten, wurde er 1854 an die Kgl. Musikakademie berufen und 1864 zum Prof. ernannt (vgl. DBE).‎

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‎Siegl, Otto, Komponist (1896-1978).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte und Portraitpostkarte mit U. Köln und Wien, 8.10.1942 und 14.10.1969.‎

‎Zusammen 2 SS. 8vo und Qu.-8vo. Dankt Josef Wesely für Geburtstagswünsche.‎

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‎Simandl, Franz, Kontrabassist und Musikpädagoge (1840-1912).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Marienbad, 22. VIII. 1899.‎

‎1 S. 4to. "Gott bewahr' uns vor Regen und Wind und vor Gesellen die langweilig sind". - Aufgeklebte Portraitphotographie. - Simandl machte als 1. Kontrabassist der k.k. Hofoper in Wien Karriere und war in deren Orchestervorstand viele Jahre aktiv.‎

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‎Simonetti, Achille, Violinvirtuose (1857-1928).‎

‎Eigenh. Brief mit U. London, 17. X. 1893.‎

‎7¾ SS. 8vo. An einen Herrn Krigel bezüglich kommender Konzerte in Wien.‎

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‎Simons, Rainer, Sänger und Intendant (1869-1934).‎

‎Eigenh. Manuskript. O. O., [November 1911].‎

‎3½ SS. auf 4 Bll. Gr.-8vo. Manuskript einer Tischrede auf die eigene Person, zu der die Redaktion der "Österreichischen illustrierten Zeitung" aufgefordert hatte: "Mein lieber, alter Freund Simons! Allein? Ich weiß! Du bist kein Freund der lauten Silvesterabende. Darf ich, Dein bester Freund, Dir ein bischen Gesellschaft leisten? Du antwortest gar nicht? Ja, trink nur! Läßt Du das alte Jahr Revue passieren? [...] - Simons studierte Gesang bei Julius Stockhausen und Dirigieren bei Engelbert Humperdinck. Nach Stationen in Königsberg und Mainz leitete er seit 1902 das Kaiserjubiläums-Theater (seit 1904 Volksoper) in Wien, lehrte als Professor für Gesang, dramatische Ausbildung und Regiekunde an der Wiener Musikakademie und gründete 1925 das Schönbrunner Schloßtheater. Seit 1926 wieder in leitender künstlerischer Funktion an der Wiener Volksoper tätig, war er 1933 wieder vorübergehend Direktor des Wiener Raimundtheaters. Vgl. Czeike V, 231 (Simonsgasse).‎

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‎Sinding, Christian, norwegischer Komponist (1856-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Lysaker, 22. XII. 1906.‎

‎¾ S. 4to. "Ihr verehrtes Schreiben vom 19. d. M. habe ich soeben erhalten. Es würde mir eine Ehre sein mit Ihnen in Verbindung zu treten, und ich wäre bereit Ihnen die erwähnten 10 Klavierstücke für eine Summe von 5000 frcs. zu überlassen. Ich wäre Ihnen für eine baldige Antwort sehr dankbar […]".‎

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‎Singer, Edmund, Musiker (1830-1913).‎

‎Eigenh. Musikzitat mit U. Berlin, 28.04.1859 (?).‎

‎95 x 140 mm. Eine Notenzeile "zum freundlichen Gedenken". - Seine musikalische Ausbildung erhielt Singer u. a. bei Joseph Böhm in Wien, setzte seine Studien in Paris fort, wo er mit Erfolg konzertierte, und wurde 1846 Soloviolinist am Pester Theater Durch Vermittlung Franz Liszts wurde Singer 1854 Konzertmeister in Weimar, wirkte dann als Hofkonzertmeister in Stuttgart und lehrte als Prof. am dortigen Konservatorium.‎

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‎Singer, Heinrich, Chordirektor (D. n. e.).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. Wohl Wien, 28. XII. 1928.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit "Glück- und Segenswünschen für das Jahr 1929". - Heinrich Singer war Chordirektor der Pfarre Lichtental, an der 1919 unter seiner Leitung die erste zyklische Aufführung aller sechs lateinischen Messen Schuberts stattgefunden hatte.‎

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‎Sistermann, Anton, Sänger (geb. 1867).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wiesbaden, 6. III. 1904.‎

‎1¾ SS. 8vo. An Herrn Rickoff: "Verzeihen Sie wenn ich Sie nochmals belästige. Sie sagten mir, Ende Februar werde sich die Sache entscheiden wegen Ostende. Ich möchte nun die Gelegenheit nicht gerne verpassen und bitte Sie nochmals mir sagen zu wollen ob ich mich an Herrn Rinskopf wenden werde und ob Sie ein Wort für mich einlegen wollen […]".‎

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‎Sitt, Hans, Musiker (1850-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 6. I. 1905.‎

‎1½ SS. 8vo. Dankt dem namentlich nicht genannten Adressaten für die Übermittlung dreier Violinstücke: "Eulenberg hat mir zwar noch keine Mittheilung gemacht, ich werde aber, sobald ich ihn treffe gleich bitten, mir die Manuscripte zu zeigen. Ich bin auch im Voraus darüber nicht im Zweifel, dass mir die Stücke sehr gefallen werden, müssten diese nicht von einem so feinsinnigen Tonsetzer stammen, wie Sie es eben sind [...]". - Hans Sitt kam 1882 als Leiter der Kristallpalastkapelle nach Leipzig. Dort gründete er die Populärkonzerte und lehrte am Leipziger Konservatorium.‎

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‎Sittard, Alfred, Musiker (1878-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 14. XI. 1905.‎

‎2 SS. 8vo. Bedankt sich bei dem namentlich nicht genannten Adressaten für ein ihm übersandtes Buch und freut sich auf ein Wiedersehen. - Sittard erhielt 1902 den Mendelssohnpreis für Komposition und gründete 1912 den großen Michaeliskirchenchor.‎

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‎Sittard, Alfred, Musiker (1878-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 16. XII. 1904.‎

‎2¾ SS. 8vo. Bedankt sich bei Richard Batka für die Veröffentlichung eines "Stückchens" in der Zeitschrift Kunstwart. - Sittard erhielt 1902 den Mendelssohnpreis für Komposition und gründete 1912 den großen Michaeliskirchenchor in Hamburg.‎

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‎Sittard, Alfred, Musiker (1878-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 19. XII. 1904.‎

‎4¾ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Der 16. Januar passt mir sehr gut. Selbstverständlich würde ich von jeglichem Honorar absehen und nur um Erstattung der unumgänglichen Reisekosten bitten, da ich es als eine Ehre betrachte, bei Ihnen zu spielen [...]". Führt Vorschläge für das Programm des bevorstehenden Konzerts an. - Sittard erhielt 1902 den Mendelssohnpreis für Komposition und gründete 1912 den großen Michaeliskirchenchor in Hamburg.‎

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‎Sittard, Alfred, Musiker (1878-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 30. XI. 1903.‎

‎4 SS. 8vo. An den Musikwissenschaftler Richard Batka: "Mit gleicher Psot erlaube ich mir Ihnen die soeben erschienene Nummer des Literaturblattes der 'Hamburg. Corresp.' zu senden. Sie enthält die letzten Aufsätze meines lieben so plötzlich von uns geschiedenen Vaters [...]". - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand. - Der Sohn des Musikpädagogen und Musikwissenschaftlers Josef Sittard (1846-1903) erhielt 1902 den Mendelssohnpreis für Komposition und gründete 1912 den großen Michaeliskirchenchor in Hamburg.‎

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