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‎Barlog, Boleslaw, Regisseur und Theaterintendant (1906-1999).‎

‎Portrait post card, signed and inscribed. N. p., 31 March 1987.‎

‎8vo. 1 p. "Für Herrn Windhausen".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Barnay, Ludwig, Schauspieler und Theaterleiter (1842-1924).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 21. IX. 1885.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Theaterdirektor: "Ich appelliere an deine Freundschaft indem ich Dich herzlich bitte einzuwilligen, daß dieses ohnedieß verfehlte u. wertlose Gastspiel aufhöre; - ich will keinen Eclat, bin also - wenn du darauf bestehst - bereit morgen Lear zu spielen, obzwar es mir lieber wäre, wenn du mir auch dieses ersparen könntest, aber dann jedenfalls: lasst es genug sein… Es dürfte kaum nöthig sein, die Sache zu motivieren; die vollständige Demoralisation u. der Mangel jedes Pflichtgefühls bei gewissen Leuten, erlaubt dem Gaste nicht, dagegen zu kämpfen. Der Ärger darüber aber reibt meine Gesundheit auf und obendrein Aller diess - pour le roi de prusse! […]". - In Budapest, Graz, Leipzig und Wien als Heldendarsteller auftretend, rief Barnay 1871 in Weimar die 'Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger' ins Leben und gründete zusammen mit Adolf L'Arronge 1883 in Berlin das Deutsche Theater. Nach Intendanzen am Wiesbadener Theater und am Königlichen Schauspielhaus in Berlin war Barnay, dessen 'Erinnerungen' 1903 bei Fleischel in Berlin erschienen, Intendant des Königlichen Hoftheaters in Hannover.‎

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Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Barnay, Ludwig, Schauspieler und Theaterleiter (1842-1924).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. [Berlin], o. D.‎

‎70 x 110 mm. "[Ludwig Barnay] ist zu seinem Bedauern für heute bereits versagt und erlaubt sich die gütigst gesandten Billets mit herzlichstem Dank zurückzureichen". - In Budapest, Graz, Leipzig und Wien als Heldendarsteller auftretend, rief Barnay 1871 in Weimar die 'Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger' ins Leben und gründete zusammen mit Adolf L'Arronge 1883 in Berlin das Deutsche Theater. Nach Intendanzen am Wiesbadener Theater und am Königlichen Schauspielhaus in Berlin war Barnay, dessen 'Erinnerungen' 1903 bei Fleischel in Berlin erschienen, Intendant des Königlichen Hoftheaters in Hannover.‎

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€120.00 Buy

‎Barnay, Ludwig, Schauspieler und Theaterleiter (1842-1924).‎

‎Eigenh. Zitat mit U. Berlin, Jänner 1895.‎

‎1 S. Qu.-8vo. auf Trägerkarton. "Man ist nur eigentlich lebendig, wenn man sich des Wohlwollens Anderer erfreut. (Goethe)." - In Budapest, Graz, Leipzig und Wien als Heldendarsteller auftretend, rief Barnay 1871 in Weimar die 'Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger' ins Leben und gründete zusammen mit Adolf L'Arronge 1883 in Berlin das Deutsche Theater. Nach Intendanzen am Wiesbadener Theater und am Königlichen Schauspielhaus in Berlin war Barnay, dessen 'Erinnerungen' 1903 bei Fleischel in Berlin erschienen, Intendant des Königlichen Hoftheaters in Hannover.‎

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‎Barnay, Ludwig, Schauspieler und Theaterleiter (1842-1924).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Hamburg, März 1896.‎

‎165:110 mm. Brustbild im Profil aus dem Atelier E. Bieber, Hamburg. Mit Widmung an die Sängerin Amalie Friedrich-Materna (1843-1918) und Signatur auf der Verso-Seite. - In Budapest, Graz, Leipzig und Wien als Heldendarsteller auftretend, rief Barnay 1871 in Weimar die 'Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger' ins Leben und gründete zusammen mit Adolf L'Arronge 1883 in Berlin das Deutsche Theater. Nach Intendanzen am Wiesbadener Theater und am Königlichen Schauspielhaus in Berlin war Barnay, dessen 'Erinnerungen' 1903 bei Fleischel in Berlin erschienen, Intendant des Königlichen Hoftheaters in Hannover.‎

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€160.00 Buy

‎Barsescu, Agathe, Schauspielerin (1861-1939).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Einladung an einen namentlich nicht genannten Baron. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.‎

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‎Barsescu, Agathe, Schauspielerin (1861-1939).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung. O. O. u. D.‎

‎95 x 59 mm. "[Agathe Barsescu] wünscht dem Frl. Olga Lepel fröhliche Feiertage".‎

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‎Bary, Alfred von, Sänger und Neurologe (1873-1926).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 25. IV. 1906.‎

‎3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "während ich meinen Osterurlaub in Bayreuth zubrachte und eifrig im Tristan schwelgte, gelangte an meine Dresdner Adresse ein Brief, veranlasst von der Sekretärin des deutschen Schulvereins in Graz. Ich wurde um die Mitwirkung in einem Konzert im November gebeten; vorausgesetzt daß mich meine Generaldirektion freilässt bin ich sehr gerne bereit dem deutschen Schulverein, soweit ich es kann, zu nützen! Bei dieser Gelegenheit möchte ich Sie auf eine Dresdner Pianistin aufmerksam machen […]. Die Dame, Frau Gipser, ist bereits wiederholt erfolgreich in Berlin aufgetreten! Da ich die Dame wegen ihrer künstlerischen und intellectuellen Eigenschaften sehr hochschätze, wäre es mir persönlich ein großes Vergnügen gemeinsam mit Frau Gipser an dem geplanten Conzert teilzunehmen. Ich hoffe, sehr verehrter Herr Doctor, gelegentlich meines Gastspieles in Prag, das Weitere mit Ihnen mündlich besprechen zu können […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Nach dem Studium der Medizin und der Naturwissenschaften in Leipzig und München war Bary bis 1901 als Assistenzarzt an der Leipziger Universitätsklinik beschäftigt. Nebenbei bildete er seine baritonale Tenorstimme aus und gehörte 1902-12 als Heldentenor dem Ensemble der Dresdner Hofoper an. 1912 wurde er an der Münchner Hofoper engagiert; 1918 kehrte er zu seinem Arztberuf zurück. Seit 1904 trat Bary bei den Bayreuther Festspielen in den großen Heldenrollen auf. - Bei der genannten Pianistin handelt es sich um Else Gipser (1875-1925), eine Schülerin Theodor Leschetizkys in Wien und Rudolf Breithaupts in Berlin.‎

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Wien, AT
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€150.00 Buy

‎Bassermann, Albert, Schauspieler (1867-1952).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Berlin, 1908.‎

‎Zusammen (4+2½ =) 6½ SS. auf 4 (= 2 Doppel-)Blatt. Gr.-8vo. In schauerlicher Orthographie an den Redakteur der "Berliner Morgenzeitung" Wilhelm Auspitzer (1867-1931) betr. einiger Richtigstellungen in einer "Affaire". - Ein Brief mit Absenderstempel, der andere mit einem kleinen Einriß; etwas knittrig und angestaubt.‎

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Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Bassermann, Albert, Schauspieler (1867-1952).‎

‎Blatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎93 x 159 mm. Signatur im oberen Drittel des Blattes. - Nach einem abgeschlossenen Studium der Chemie wechselte Bassermann in das Schauspielfach und kam 1895 an das Berliner Theater. Seit 1909 spielte Bassermann unter Max Reinhardt am Deutschen Theater und vollzog dabei den Wechsel von modernen zu den klassischen Rollen wie Mephisto und Nathan. Mit seiner als Jüdin verfolgten Frau, der Schauspielerin Else Bassermann emigrierte er 1934 in die USA und gehörte dort Emigrantenensembles an. 1946 übersiedelte er in die Schweiz und gab dort, in Deutschland und in Österreich zahlreiche Gastspiele.‎

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€50.00 Buy

‎Bassermann, Albert, Schauspieler (1867-1952).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 13. IX. 1907.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. In unsäglicher Orthographie an den nicht genannten Redakteur der "Berliner Morgenzeitung" Wilhelm Auspitzer (1867-1931): "Im namen fon fräulein Else Schiff und in dem meinigen bitte ich Sie höflichst, für di zukunft nachrichten aus unserm privatleben - und zumal unferbürgte - nicht veröffentlichen zu wollen. Fon Irer ritterlichkeit darf ich wol bestimt erwarten, dass Sie den wunsch zwaier menschen, di sich der öffentlichkeit nimals aufgedrängt haben, respektiren werden [...]". - Mit Absenderstempel; etwas knittrig, Bl. 2 verso auch etwas angestaubt.‎

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€75.00 Buy

‎Bassermann, August, deutscher Schauspieler (1847-1931).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 13. XII. 1875.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Direktor: "Durch Uebersendung der Rolle in ‚Zwei Schwestern' haben Sie mich sehr erfreut. Ich werde dieselbe, Ihrem Wunsch gemäß, bis zu meinem Eintritt in den Verband Ihres Theaters, der leider nicht vor dem 1. Januar erfolgen kann, fertig zu machen suchen. Ich darf mir wohl die bescheidene Anfrage erlauben, ob die fragliche Rolle überhaupt die erste sein soll, in welcher Sie mich dem Publikum vorzustellen gedenken, oder ob Sie es nicht für zweckmäßiger halten, wenn ich in Rollen debütire, die ich bereits gespielt habe. Ich würde - im letzteren Falle - um folgende Rollen bitten: Don Carlos, Henry von Flavignent und Reinhold in den Badekuren. Diese Rollen habe ich wiederholt mit Glück gespielt […]".‎

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€220.00 Buy

‎Battistini, Mattia, Italian operatic baritone (1856-1928).‎

‎Autograph musical quotation signed. Vienna, 1911.‎

‎8vo. 1 page. Two lines from Verdi's opera "Un ballo in maschera".‎

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€550.00 Buy

‎Battistini, Mattia, Italian operatic baritone (1856-1928).‎

‎Portrait photograph signed and dedicated. Vienna, 1910.‎

‎170:110 mm. Depicting the Italian singer in full length.‎

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€1,200.00 Buy

‎Bauer, Karoline, Schauspielerin (1807-1877).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Baden, 22. Juni, o. J.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen Vetter: "Nochmals wünsche ich Ihnen eine recht glückliche Reise, danke bestens für die gütige Besorgung dieses Briefes, und bitte uns Ihrer liebenswürdigen Gattin herzlich zu empfehlen […]". - Nach Engagements in Karlsruhe und Berlin Prinz Leopold von Coburg ehelichend, verließ sie 1829 die Bühne und lebte unter dem Titel einer Gräfin Montgomery in London und Paris. Nach der Erhebung Leopolds zum ersten König der Belgier wurde diese unstandesgemäße Ehe 1831 geschieden; sie selbst trat hernach in St. Petersburg auf und gehörte seit 1835 dem Ensemble des Dresdner Hoftheaters an. Nach ihrer zweiten Heirat mit dem polnischen Flüchtling Graf Ladislaus von Broël-Plater zog sie sich endgültig von der Bühne zurück.‎

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€150.00 Buy

‎Bauer, Wilhelm, Schauspieler (1864-1939).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O., 25. II. 1898.‎

‎1 S. Qu.-8vo. auf Trägerkarton.‎

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€80.00 Buy

‎Baumeister, Bernhard, Schauspieler (1828-1917).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O., Oktober 1892.‎

‎50 x 105 mm. Signatur auf Blatt mit aufgeklebtem Portraitdruck.‎

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‎Baumeister, Bernhard, Schauspieler (1828-1917).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 14. IV. 1893.‎

‎1 S. 8vo. An die namentlich nicht genannte Julie Kalbeck, die Gattin des Musikschriftstellers u. -kritikers Max Kalbeck: "[…] Nehmen Sie meinen besten Dank für die freundliche Übersendung der Heyse Einakter. Das Lustspiel ‚Unter Brüdern' und das Trauerspiel 'Ehrenschulden' habe ich bereits gelesen […]". - Bernhard Baumeister, von Heinrich Laube nach Wien geholt, war 65 Jahre lang Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. "'Sein Stil', sagt Jakob Minor, 'ist der echte, alte Burgtheaterstil, in einer starken und liebenswürdigen Individualität verkörpert'. 'Wo Bernhard Baumeister steht, da steht für die Kunst ein Wegweiser von den Künsten zurück zur Natur', formuliert Wilbrandt" (zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 61). Am Ende seiner langen Laufbahn angekommen, konnte der gleichermaßen als Regisseur gefragte Schauspieler auf 6299 Auftritte in 494 Rollen zurückblicken (vgl. Czeike I, 284).‎

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‎Baumeister, Bernhard, Schauspieler (1828-1917).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 8. VI., o. J.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen "alten Genossen": "Du siehst, ich schwimme mit der modernen Strömung. Vielleicht hilfts meinem kranken Beine. Meine Tochter will zwar, ich soll in bessere Luft - als obs eine bessere u. prächtigere gäbe als die Wiener - In Folge dessen kratze ich heut ab mit Kind Kegel Hunden etc. u ich kann dich leider nicht mehr sprechen. Rappele ich mich noch mal auf, in meinen Jünglings Jahren - bon! Geht's aber zu Ende mit dem edlen Hause von Mirandola - nun dann in Gottes Namen mache ich mich bereit zur großen Reise von Stolpe nach Danzig […]". - Bernhard Baumeister, von Heinrich Laube nach Wien geholt, war 65 Jahre lang Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. "'Sein Stil', sagt Jakob Minor, 'ist der echte, alte Burgtheaterstil, in einer starken und liebenswürdigen Individualität verkörpert'. 'Wo Bernhard Baumeister steht, da steht für die Kunst ein Wegweiser von den Künsten zurück zur Natur', formuliert Wilbrandt" (zit. n. Ernst Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 61). Am Ende seiner langen Laufbahn angekommen, konnte der gleichermaßen als Regisseur gefragte Schauspieler auf 6299 Auftritte in 494 Rollen zurückblicken (vgl. Czeike I, 284).‎

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‎Baumeister, Bernhard, Schauspieler (1828-1917).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 25. V. 1902.‎

‎3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An die namentlich nicht genannte Schauspielerin Louise Schönfeld-Neumann (1818-1905), Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger: "Nichts hat mir eine größere Freude bereitet, als daß Sie sich meiner in so liebenswürdiger Weise erinnerten. Ihr liebes Bild wird mir ein heiliges Andenken sein, an die schöne Zeit vor 50 Jahren, wo es mir vergönnt war, in den aus erlesenem Kreis berühmter Künstler zu treten, unter denen Sie, verehrte Gräfin als ein leuchtender Stern, glänzten. Unvergeßlich bleibt es mir, wie Sie und Ihre verewigte Frau Mama damals den jungen unbeholfenen Mann ermuthigten, ihm sein erstes Auftreten in unserer geliebten unvergesslichen alten Burg, durch ihr reizendes entzückendes Spiel, erleichterten. Ewig wird mir die Erinnerung bleiben an meine anmuthige Partnerin, der ich meine ersten Liebesschwüre auf den heißen Brettern stammeln durfte. Dank, Dank für Ihr Bild, und für die warmen herzlichen Worte, die Sie an mich gerichtet […]". - Bernhard Baumeister, von Heinrich Laube nach Wien geholt, war 65 Jahre lang Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. "'Sein Stil', sagt Jakob Minor, 'ist der echte, alte Burgtheaterstil, in einer starken und liebenswürdigen Individualität verkörpert'. 'Wo Bernhard Baumeister steht, da steht für die Kunst ein Wegweiser von den Künsten zurück zur Natur', formuliert Wilbrandt" (zit. n. Ernst Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 61). Am Ende seiner langen Laufbahn angekommen, konnte der gleichermaßen als Regisseur gefragte Schauspieler auf 6299 Auftritte in 494 Rollen zurückblicken (vgl. Czeike I, 284).‎

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‎Baumeister, Bernhard, Schauspieler (1828-1917).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 22. X. 1867.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An Joseph Altmann (1844-1910): "Es ist mir heute leider unmöglich mit in die Lerchengefilde zu wallen. Eine langweilige Verwandte meiner Frau ist angekommen u. ich muss mit dieser Catacombe ins Theater schleichen. Vielleicht autre fois […]". - Bernhard Baumeister, von Heinrich Laube nach Wien geholt, war 65 Jahre lang Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. "'Sein Stil', sagt Jakob Minor, 'ist der echte, alte Burgtheaterstil, in einer starken und liebenswürdigen Individualität verkörpert'. 'Wo Bernhard Baumeister steht, da steht für die Kunst ein Wegweiser von den Künsten zurück zur Natur', formuliert Wilbrandt" (zit. n. Ernst Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 61). Am Ende seiner langen Laufbahn angekommen, konnte der gleichermaßen als Regisseur gefragte Schauspieler auf 6299 Auftritte in 494 Rollen zurückblicken (vgl. Czeike I, 284).‎

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‎Baumeister, Bernhard, Schauspieler (1828-1917).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 7. XII. 1901.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Wohl an Emilie Koberwein, Tochter von Theodor Demuth: "Tief erschüttert von dem Hinscheiden Ihres Vaters, meines lieben alten Freundes, spreche ich Ihnen meine herzlichste Theilnahme aus. Ich hatte keine Ahnung von seiner schweren Erkrankung. Gott halte Sie aufrecht, mein liebes Kind, und tröste Sie in Ihrem großen Schmerz […]". - Bernhard Baumeister, von Heinrich Laube nach Wien geholt, war 65 Jahre lang Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. "'Sein Stil', sagt Jakob Minor, 'ist der echte, alte Burgtheaterstil, in einer starken und liebenswürdigen Individualität verkörpert'. 'Wo Bernhard Baumeister steht, da steht für die Kunst ein Wegweiser von den Künsten zurück zur Natur', formuliert Wilbrandt" (zit. n. Ernst Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 61). Am Ende seiner langen Laufbahn angekommen, konnte der gleichermaßen als Regisseur gefragte Schauspieler auf 6299 Auftritte in 494 Rollen zurückblicken (vgl. Czeike I, 284).‎

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‎Baumeister, Bernhard, Schauspieler (1828-1917).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, Mai 1902.‎

‎1 S. 8vo. An Emilie Koberwein, Tochter von Theodor Demuth: "Ich danke Ihnen aus ganzem Herzen, für die lieben warmen Worte, die Sie mir gesendet haben. Es hat mich um so inniger gefreut, als sie aus dem Munde der Tochter meiner verewigten Kollegin, und meines lieben alten Kollegen kamen. Gott nehme Sie in seinen Schutz […]". - Bernhard Baumeister, von Heinrich Laube nach Wien geholt, war 65 Jahre lang Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. "'Sein Stil', sagt Jakob Minor, 'ist der echte, alte Burgtheaterstil, in einer starken und liebenswürdigen Individualität verkörpert'. 'Wo Bernhard Baumeister steht, da steht für die Kunst ein Wegweiser von den Künsten zurück zur Natur', formuliert Wilbrandt" (zit. n. Ernst Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 61). Am Ende seiner langen Laufbahn angekommen, konnte der gleichermaßen als Regisseur gefragte Schauspieler auf 6299 Auftritte in 494 Rollen zurückblicken (vgl. Czeike I, 284).‎

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‎Baumeister, Bernhard, Schauspieler (1828-1917).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Wien, 9. V. 1903.‎

‎½ S. Qu.-8vo. An Ernst Kretz in Wien: "Herzlichen Dank für die Erinnerung von Gibraltar und besten Gruß […]". - Bernhard Baumeister, von Heinrich Laube nach Wien geholt, war 65 Jahre lang Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. "'Sein Stil', sagt Jakob Minor, 'ist der echte, alte Burgtheaterstil, in einer starken und liebenswürdigen Individualität verkörpert'. 'Wo Bernhard Baumeister steht, da steht für die Kunst ein Wegweiser von den Künsten zurück zur Natur', formuliert Wilbrandt" (zit. n. Ernst Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 61). Am Ende seiner langen Laufbahn angekommen, konnte der gleichermaßen als Regisseur gefragte Schauspieler auf 6299 Auftritte in 494 Rollen zurückblicken (vgl. Czeike I, 284).‎

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‎Baumeister, Bernhard, Schauspieler (1828-1917).‎

‎Eigenh. Zitat mit U. Graz, Dezember 1879.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Gescheit gedacht - u dumm gehandelt | So bin ich meine Tag durchs Leben gewandelt […]". - Bernhard Baumeister, von Heinrich Laube nach Wien geholt, war 65 Jahre lang Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. "'Sein Stil', sagt Jakob Minor, 'ist der echte, alte Burgtheaterstil, in einer starken und liebenswürdigen Individualität verkörpert'. 'Wo Bernhard Baumeister steht, da steht für die Kunst ein Wegweiser von den Künsten zurück zur Natur', formuliert Wilbrandt" (zit. n. Ernst Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 61). Am Ende seiner langen Laufbahn angekommen, konnte der gleichermaßen als Regisseur gefragte Schauspieler auf 6299 Auftritte in 494 Rollen zurückblicken (vgl. Czeike I, 284).‎

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‎Baumeister, Bernhard, Schauspieler (1828-1917).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., März 1891.‎

‎165:110 mm. Brustbild des Schauspielers im Halbprofil aus dem Atelier des Photographen Krziwanek, Wien & Ischl, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons und Signatur und Widmung auf der Verso-Seite: "Kummer u Trübsal bläst den Menschen auf, wie einen Schlauch!". - Die Bildseite etwas verblasst und fleckig. - Bernhard Baumeister, von Heinrich Laube nach Wien geholt, war 65 Jahre lang Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. "'Sein Stil', sagt Jakob Minor, 'ist der echte, alte Burgtheaterstil, in einer starken und liebenswürdigen Individualität verkörpert'. 'Wo Bernhard Baumeister steht, da steht für die Kunst ein Wegweiser von den Künsten zurück zur Natur', formuliert Wilbrandt" (zit. n. Ernst Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 61). Am Ende seiner langen Laufbahn angekommen, konnte der gleichermaßen als Regisseur gefragte Schauspieler auf 6299 Auftritte in 494 Rollen zurückblicken (vgl. Czeike I, 284).‎

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‎Baumeister, Bernhard, Schauspieler (1828-1917).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., September 1891.‎

‎165:110 mm. Ganzfigürliche Darstellung des Schauspielers im Rollenkostüm aus dem Atelier des Photographen Székely, Wien. Mit Signatur und Zitat "Kummer u Trübsal bläst den Menschen auf wie einen Schlauch" auf der Rückseite. - Bernhard Baumeister, von Heinrich Laube nach Wien geholt, war 65 Jahre lang Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. "'Sein Stil', sagt Jakob Minor, 'ist der echte, alte Burgtheaterstil, in einer starken und liebenswürdigen Individualität verkörpert'. 'Wo Bernhard Baumeister steht, da steht für die Kunst ein Wegweiser von den Künsten zurück zur Natur', formuliert Wilbrandt" (zit. n. Ernst Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 61). Am Ende seiner langen Laufbahn angekommen, konnte der gleichermaßen als Regisseur gefragte Schauspieler auf 6299 Auftritte in 494 Rollen zurückblicken (vgl. Czeike I, 284).‎

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‎Baumeister, Bernhard, Schauspieler (1828-1917).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., April 1881.‎

‎100:63 mm. Ganzfigürliche Darstellung des Schauspielers aus dem Atelier des Photographen Carl Herberth, Wien mit Widmung "zur freundlichen Erinnerung" und U. ("B.") am Trägerkarton. - Bernhard Baumeister, von Heinrich Laube nach Wien geholt, war 65 Jahre lang Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. "'Sein Stil', sagt Jakob Minor, 'ist der echte, alte Burgtheaterstil, in einer starken und liebenswürdigen Individualität verkörpert'. 'Wo Bernhard Baumeister steht, da steht für die Kunst ein Wegweiser von den Künsten zurück zur Natur', formuliert Wilbrandt" (zit. n. Ernst Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 61). Am Ende seiner langen Laufbahn angekommen, konnte der gleichermaßen als Regisseur gefragte Schauspieler auf 6299 Auftritte in 494 Rollen zurückblicken (vgl. Czeike I, 284).‎

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‎Baumeister, Bernhard, Schauspieler (1828-1917).‎

‎Postkarte mit eigenh. U. Wien, April 1902.‎

‎2 SS. Qu.-8vo.‎

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‎Baumgartner, Karl, Schauspieler (1850-1925).‎

‎Bildpostkarte mit eigenh. U. O. O., 21. V. 1914.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Der Wiener fand sein erstes Engagement als Schauspieler am Berliner Nationaltheater, weitere frühe Bühnenstationen waren Aachen, Dresden und das Burgtheater in Wien. Bereits in den 1880er Jahren arbeitete er auch als Regisseur und wirkte in beiden Funktionen vor allem an österreichischen Bühnen (in Baden bei Wien, Klagenfurt, Innsbruck und schließlich 1889 Salzburg). 1901 kehrte er von Salzburg ans Wiener Burgtheater zurück, wo er zum Hofschauspieler ernannt bis zu seinem Tod blieb.‎

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‎Baumgartner, Karl, Schauspieler (1850-1925).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Wien, 12. VI. 1907.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An die Redaktion des Wiener Salonblattes: "In Beantwortung Ihrer freundlichen Anfrage erlaube ich mir, mitzutheilen, daß ich den größten Teil der Ferien in Ruhpolding in Oberbayern mit meiner Familie verbringen werde […]". - Der Wiener fand sein erstes Engagement als Schauspieler am Berliner Nationaltheater, weitere frühe Bühnenstationen waren Aachen, Dresden und das Burgtheater in Wien. Bereits in den 1880er Jahren arbeitete er auch als Regisseur und wirkte in beiden Funktionen vor allem an österreichischen Bühnen (in Baden bei Wien, Klagenfurt, Innsbruck und schließlich 1889 Salzburg). 1901 kehrte er von Salzburg ans Wiener Burgtheater zurück, wo er zum Hofschauspieler ernannt bis zu seinem Tod blieb.‎

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‎Bayer-Bürck, Marie, Schauspielerin (1820-1910).‎

‎Eigenh. Brief m. U. Dresden, 12. XI. 1856.‎

‎3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Beiliegend Portraitdruck. An Franz von Dingelstedt (1814-1881): "Mit großem Vergnügen werde ich von Ihrer freundlichen Einladung Gebrauch machen, nur müssten Sie sich noch acht oder vierzehn Tage gedulden, ehe ich etwas Bestimmtes über die Zeit meines Eintreffens in München sagen kann, ich bekomme nicht eher Bescheid von Lüstner [?] meinen Urlaub betreffend […]". Es folgen einige Vorschläge für mögliche Stücke, die sie während ihres Gastspieles in München aufführen könnte. Mit Dingelstedts Antwort vom 22. November 1856 auf dem zweiten Blatt: "Mit bestem Dank für die gütige Annahme meiner Einladung verbinde ich die Bitte, Ihrer seits, wenn irgend möglich, an der von mir vorgeschlagenen Zeit, erste Hälfte des März k. J., festzuhalten. Sollten Sie, wider Vermuthen, Ihren Urlaub demgemäß nicht erhalten, so kann ich nicht eher als im Mai Ihr Gastspiel ansetzen, da der April theils durch Theaterschluß, theils durch andere Gäste eingenommen ist. Ihre Repertoirevorschläge sind mir vollkommen genehm […]". - Die aus Prag stammende Schauspielerin, geb. Bayer, verh. Frfr. von Falkenstein, begann ihre Bühnenlaufbahn 1836 in Prag und wechselte 1839 an das kgl. Theater in Hannover. 1841 holte sie Ludwig Tieck an das Hoftheater in Dresden, dessen Ensemble sie bis zu ihrem Tod angehörte. 1850-58 folgte sie mehrmals Einladungen Heinrich Laubes an das Wiener Burgtheater. Dort trat sie auch in Stücken von Franz Grillparzer auf und verhalf besonders dessen Trauerspiel 'Des Meeres und der Liebe Wellen' zum Erfolg. Bayer-Bürck, deren Repertoire von der Sentimentalen über die Heroine bis zur Salondame reichte, spielte alle großen klassischen Hauptrollen. 1849 ehelichte sie den Schriftsteller August Bürck und nach dessen Tod 1863 den Oberstleutnant Julius Freiherrn von Falkenstein. Vgl. Czeike I, 291. - Dingelstedt ging 1851 als Intendant ans Hoftheater nach München, wo das konservative bayerische Publikum dem ehemals oppositionellen kurhessischen Lyriker zunächst feindselig und ablehnend begegnete.‎

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‎Beau, Josef, Mimiker und Tänzer (1819-1903).‎

‎Quittung mit eigenh. U. Wien, 31.08.1876‎

‎1 S. Folio. Quittung über 83 Gulden "welche der Gefertigte als seine Gage für den Monat August 1876 aus der Cassa des k. k. Hofoperntheaters richtig erhalten zu haben hiermit bestätigt […]". - Gefaltet, beschnitten und mit Registraturvermerken in Buntstift.‎

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‎Beck, Johann Nepomuk, Sänger (1827-1904).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 29. I. 1863.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[...] Diese Woche werde ich wegen angehäufter Arbeit kaum mehr persönlich bei Ihnen vorsprechen können, sende daher ein Briefchen durch die Post. Möchten Sie die Güte haben mich wissen zu lassen, wo Warrens wohnt? Ich möchte nämlich anfragen, ob es ihm nicht möglich wäre mich bei irgend einem Institute unterzubringen. Freilich sind solche fixe Bedienstungen eine Art Sklaverei aber Angesichts der trüben Verhältnisse meines Vaterlandes wäre dadurch doch eine Basis gewonnen. Zweite Bitte! Hoffmann & Campe in Hamburg haben meine Jadwiga verlangt; ich habe dieselbe bereits expedirt. Sowohl für ein hiesiges grosses Journal wie auch für ausländische Blätter ist eine Reihe von längeren Artikeln abgegeben. Bis jedoch meine Honorare flott werden, dürften noch einige Wochen verstreichen und Sie würden mich durch den Vorschuss einer Summe, welche ich Ihnen dankbar wieder erstatten würde, ungemein verpflichten. Ich könnte dadurch ruhig fortarbeiten und etwas mehr für meinen Körper thun, der so dringend der Pflege bedarf […]". - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand. - In Wien entdeckt, debütierte Beck nach kurzer Ausbildung am Pester deutschen Volkstheater, vollendete seine Ausbildung zum Bariton in Wien und gab sein professionelles Debüt an der Wiener Hofoper als Sprecher in Mozarts "Zauberflöte". Danach sang er an den Opernhäusern in Hamburg, Bremen, Köln, Düsseldorf, Mainz, Würzburg, Wiesbaden und Frankfurt/Main. Seit 1853 fest an der Wiener Hofoper engagiert, wurde er 1862 zum Kammersänger ernannt.‎

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‎Beck, Johann Nepomuk, Sänger (1827-1904).‎

‎Gedr. Trauungs-Anzeige mit eigenh. Notiz und U. Wien, Jänner 1870.‎

‎1 S. 8vo. Bekanntgabe seiner Feier zur Vermählung mit Franziska Kohat am 19. Jänner 1870 in der Pfarrkirche "Zu Den Heiligen Schutzengeln" in Wien mit dem eigenh. Zusatz: "Obige Anzeige bitte ich, dem Wortlaut nach, in die Chronik gef. setzen, u. mir die Rechnung dafür wie auch die betreffende Nummer zusenden zu wollen […]".‎

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‎Beck, Josef, Schauspieler und Opernsänger (1848-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 18. V. 1875.‎

‎6 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen Kapellmeister: "Meine beiden Telegramme haben Sie wohl erhalten u. nun kommen diese Zeilen an Sie, um Ihnen hochgeschätzter Freund über mein Gastspiel Näheres zu berichten. Meine Aufnahme seitens Hülfens Eckerts u. aller Agenten u. Bekannten war mir sehr günstig. Das Schwierigste war die erste Orchester Probe (Tell). Alles gafft u. guckte aus den Coulissen u. lauerte auf jeden Ton - ich hatte Todesangst. Jedoch hatte ich schon Tages zu vor bei Eckert in der Wohnung gesungen wegen den Tempis etc. u. er fand 'enorme Ähnlichkeit mit Papa' fand meine Stimme schön den Vortrag brillant u. so also hatte ich bei der ersten großen Probe doch einen Menschen auf den ich mit Vertrauen niedersah […]". - Der Sohn Johann Nepomuk Becks debütierte 1865 als Komiker am Stadttheater von Olmütz und ging daraufhin ans Theater von Karlsbad. Es folgten Engagements in Laibach, Frankfurt am Main und Köln, von 1872 bis 1874 in Salzburg und von 1874 bis 1875 in Graz, dem Höhepunkt seiner Karriere. Danach wirkte er an der Berliner Hofoper und der Frankfurter Oper und 1885 am Deutschen Theater in Prag. 1887 und 1888 nahm er Engagement in Bremen, von 1888 bis 1890 sang an der Metropolitan Opera in New York.‎

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‎Beckmann, Fritz, Schauspieler (1803-1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 11. X. 1864.‎

‎1 S. 8vo. Bittet einen Theaterdirektor um die Reservierung einer Loge am selbigen Tag. "[…] Geht es nicht, so machen Sie um Gotteswillen keine Umstände mit mir […]". - Gefaltet. - Beckmann folgte 1846 einem Ruf an das Hofburgtheater in Wien, wo er lebenslang engagiert wurde. Er machte sich rasch beliebt und erhob sich vom Lokal- zum Charakterkomiker.‎

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‎Beer, Rudolf, Theaterdirektor (1885-1938).‎

‎Telegramm. Wien, 17. IX. 1929.‎

‎1 S. Qu.-4to. Glückwunsch an Burgschauspieler Julius Strebinger.‎

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‎Beeth, Lola, Sängerin (1860, 62 oder 64-1940).‎

‎Eigenh. Zitat mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Musik ist mein Leben". - Die aus Krakau stammende Künstlerin war Schülerin von Marie Luise Dustmann in Wien, studierte bei Viardot-Garcia in Paris, bei Francesco Lamperti in Mailand und bei Rosa Deruda in Berlin. Nach ihrem Debut (als Elsa im 'Lohengrin' an der Berliner Hofoper) und mehreren Jahren in Berlin war sie an der Wiener Hofoper, der Pariser Grand Opéra und der New Yorker Metropolitan Opera engagiert. Nach Gastspielen in London, St. Petersburg, Moskau, Warschau und Monte Carlo, war sie um die Jahrhundertwende erneut an der Wiener Hofoper tätig; später gab sie Konzerte und lebte als Gesangspädagogin in Berlin. Vgl. Czeike I, 303.‎

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‎Bénard, Marcel, Schauspieler (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. Wien, 16. V. 1929.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Kondoliert einem namentlich nicht genannten Adressaten.‎

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‎Bender, Paul, Sänger (1875-1947).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Paul Bender nahm Gesangsunterricht bei Luise Ress und Baptist Hoffmann, debütierte 1900 debütierte am Opernhaus von Breslau, blieb bis 1903 im Ensemble und ging dann als erster Bassist für die nächsten 30 Jahre an die Münchner Hofoper. "Dort gab er über 2000 Vorstellungen, sang verschiedene Uraufführungen, u. a. 1906 'Die vier Grobiane' von Ermanno Wolf-Ferrari und 1939 'Der Mond' von Carl Orff" (DBE). Auf Gastspielreisen in aller Welt sowie bei den Bayreuther und Salzburger Festspielen große Erfolge feiernd, wurde Bender neben seiner Bühnenkarriere als Konzert- und Liedersänger, besonders als Balladeninterpret bekannt. Als Gesangspädagoge unterrichtete er u. a. Josef Greindl und Hans Hopf.‎

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‎Benke, Hermann, Schauspieler (geb. 1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 8. I. 1819.‎

‎1 ½ SS. 8vo. Bittet die namentlich nicht genannte Adressatin eine Notiz in einer Zeitung abzudrucken. - Gefaltet. - Der vielbeschäftigte, von 1889 bis 1901 an über zehn Theatern im gesamten deutschen Sprachraum auftretende Schauspieler wurde 1901 ans Kaiser-Jubiläums-Stadttheater engagiert und "machte auch hier den besten Eindruck" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 81, 87) und zählte "unbestritten zu den allerersten und wirkungsvollsten Mitgliedern des Jubiläumstheaters" (ebd., 88).‎

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‎Beregi, Oskar, Schauspieler (1876-1965).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. [Wien], 16. XI. 1921.‎

‎2 SS. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962) in Wien: "Ich danke Ihnen für Ihr mir freundlich zugesandtes Buch. Es freut mich, das wir uns getroffen haben u. hoffe das wir uns noch treffen werden […]".‎

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‎Bergauer, Josef, Schauspieler (1880-1947).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: Wien, 7. XI. 1921].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An die Pianistin und Publizistin Anny Edle von Newald-Grasse (1875-1952): "Besten Dank für die Sendung der Karten für 10/11 […]". - Bergauer war seit 1907 als Schauspieler, Sänger und Vortragskünstler tätig. Mit Ausnahme des Burgtheaters hatte er Auftritte an nahezu allen Bühnen in Wien.‎

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‎Bernhardt, Sarah, Schauspielerin (1844-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kopenhagen, 12. X. 1902.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wohl an ein Mitglied der Familie von Winnaretta Singer, Princess Edmond de Polignac. - Winnaretta Singer (1865-1943), eine Tochter des Erfinders und Unternehmers Isaac Merritt Singer - der sein Vermögen mit der Nähmaschinenfabrik I. M. Singer & Company begründet hatte -, war in zweiter Ehe mit dem Komponisten und Edelmann Edmond de Polignac verheiratet gewesen. Als Mäzenatin vergab sie wiederholt Auftragsarbeiten an junge Komponisten wie Igor Strawinski ("Renard") und Erik Satie ("Socrate") und förderte u. a. Nadia Boulanger, Clara Haskil, Arthur Rubinstein, Vladimir Horowitz, Ethel Smyth, Adela Maddison, die Ballets Russes, die Pariser Oper und das Orchestre Symphonique de Paris; in ihrem Salon verkehrten u. a. Marcel Proust, Jean Cocteau, Claude Monet, John Singer Sargent, Sergei Djagilew und Colette; Manuel de Fallas "El retablo de maese Pedro" wurde in ihrem Haus uraufgeführt. "Nach dem Selbstmord ihrer Schwester Isabelle im Jahre 1896 übernahm sie die Erziehung von deren Tochter, die als Daisy Fellowes zu einer der wichtigsten Gesellschaftsgrößen des 20. Jahrhunderts wurde. Von 1923 bis zu ihrem Tode war ihre Lebensgefährtin Violet Trefusis [...] Ihre Gemäldesammlung, zu der neben Édouard Manets 'Die Lektüre' auch einige Gemälde von Claude Monet gehörten, gelangte 1944 als ihr Vermächtnis in den Louvre" (Wikipedia). - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm und Vignette sowie schwarzem Trauerrand. - Geringe Faltspuren.‎

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‎Bernhardt, Sarah, French actress (1844-1922).‎

‎Autograph letter signed ("Sarah Bernhardt"). No place or date.‎

‎Small 8vo. 1 page on bifolium. To an unnamed addressee, whom she expresses her thanks and regrets not being able to see him: "Combien je vous remercie et qu'il m'est chagrinant ne pouvant [?] vous voir. à plein coeur merci [...]". - On stationery with black border and monogram.‎

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‎Bernhardt, Sarah, Schauspielerin (1844-1922).‎

‎Visitkarte mit eigenh. Notiz und U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 75 x 38 mm. In Bleistift, auf der Visitkarte eines "Mr. H. Jarrett": "Prière de faire entrée Mons. le Docteur B[...] et ami pour voir les tableaux / de Mad. Sarah Bernhardt".‎

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‎Bethmann, Heinrich Eduard, Schauspieler (1774-1857).‎

‎Brief mit eigenh. U. Halle, 15. V. [1856].‎

‎1 ½ SS. 8vo. An einen Hofrat:"Sie haben, durch Ihren freundlichen gemüthlichen Brief, meinem liebenswürdigen Freund, sowohl als mir, eine unbeschreibliche Freude bereitet. - Derselbe ist auch ganz damit einverstanden, nämlich mit der Art wie Sie sein Material behandeln wollen, - so bald er selbst damit zum Schluß gekommen sein wird, - etwa in 14 Tagen wird er sein Manuscript sofort an Sie abgehen laßen. - Nach Ihrer Bestimmung, wird sich der Herr Amtsrath als dann die Ehre geben Ihnen seine persönliche Aufwartung zu machen, um das etwa noch Nöthige mündlich mit Ihnen zu besprechen. - Eine kleine Abwesenheit von einigen Tagen zu seinem Sohn, welcher hier in der Nachbarschaft ein Rittergut besitzt, ist schuld daß er nicht selbst Ihnen persönlich schreibt; er grüßt Sie herzlich, und bittet ihn deshalb zu entschuldigen. Ich meinerseits, bitte ebenfalls um Entschuldigung daß ich mich einer anderen Hand als der Meinigen bediene, um mich Ihnen mitzutheilen, ich bin aber leider im Laufe des vergangenen Winters zweimal in so großer Lebensgefahr gewesen, wovon ich erst jetzt anfange mich einigermaßen zu erholen, so daß meine liebe Frau es übernimmt mein Concepz ins Reine zu schreiben. - Mit so einer 82jährigen Ruine sieht es immer schlecht aus, wenn von irgend einer Seite sich ein Sturm erhebt, diesesmal bin ich durch sorgfältige Pflege, und des Allmächtigen Göttlichen Beistandes wie es scheint, noch einmal glücklich durchgekommen […]". - 1792 begann Bethmann seine Laufbahn bei der Bosannschen Gesellschaft in Kreuznach und war seit 1794 als Schauspieler in Berlin engagiert. Nach dem Tod seiner Frau Friederike Unzelmann 1815 zog er sich zunächst von der Bühne zurück, übernahm jedoch 1824 die Leitung des Königstädtischen Theaters. Nachdem er dort wegen Differenzen mit dem Theaterkomitee ausgeschieden war, ging er als Theaterdirektor nach Aachen, Königsberg, Dessau und Magdeburg; schließlich war er als Prinzipal einer Wanderbühne tätig.‎

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‎Bettac, Ulrich, Schauspieler (1897-1959).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Glärnisch-Clubhütte], 4.IX., O. J.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die Kollegenschaft des Burgtheaters zu Handen Paul Prangers (1888-1961): "Erfahre eben von der Sensation unserer Treffer-Anleihe. Fiel vor Begeisterung sofort in eine Gletscherspalte. Bitte verschiebt einen kleinen Teil der Freudenfeste drüber (über den Gewinn, nicht über meinen Fall) auf November. Meine Freude Euch alle dann endlich wiederzusehen, hat sich jetzt verzehnfacht […]". Die Bildseite zeigt eine Gletscherspalte am Glärnisch. Mit Stempel der Glärnisch-Clubhütte. - Ausgebildet an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin, debütierte Bettac 1918 am Landestheater Oldenburg und war später am Neuen Theater in Frankfurt/Main sowie an mehreren Berliner Theatern engagiert. Seit 1927 spielte er am Wiener Burgtheater, wo er 1938/39 als künstlerischer Leiter tätig war.‎

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‎Beurer, Carl, Schauspieler und Theaterdirektor (1804-1868).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Magedburg, 9. IX. 1837.‎

‎1 S. Gr.-4to. Mit rückseitiger Adresse und Siegelausriß. An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884), als Gast in Hamburg: "So angenehm mir Ihr Gastspiel wäre so bin ich doch nicht im Stande Ihnen ein solches mit Bestimmtheit zusagen zu können indem meine Gesellschaft ganz neu organisiert und erst den 15. Sept. zusammen tritt. Ein bestimmtes Opern-Repertoir kann ich noch nicht festsetzen, weil ich zuvörderst den Erfolg, den die Leistungen meiner Mitglieder haben, abwarten möchte. Führt Sie indeß Ihre Reise hier durch so zweifle ich nicht daß wir uns verständigen und ich Ihren Wünschen entsprechen kann. Haben Sie den Postillon von Lonjemeau [!] noch nicht auf Ihrem Repertoir? [...]". - Carl Beurer war 1836-38 Direktor des Magdeburger Stadttheaters. Adolph Adams Oper "Der Postillon von Lonjumeau" erlebte seine Uraufführung am 13. Oktober 1836 in Paris, die deutsche Erstaufführung am 3. Juni 1837 in Berlin. - Etwas gebräunt und knittrig und mit starken Randschäden.‎

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