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‎Philologie‎

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‎ARISTOTELES‎

‎Werke in deutscher Übersetzung. Begründet v. Ernst Grumach. Bd 19: Problemata Physica.‎

‎Darmstadt: Wissenschaftl. Buchges. 1962. 766 S. Ln.‎

书商的参考编号 : 58847

‎ARISTOTELES‎

‎Werke in deutscher Übersetzung. Begründet v. Ernst Grumach. Bd 11: Physikvorlesungen. Übersetzt von Hans Wagner.‎

‎Darmstadt: Wiss. Buchges. 1967. 701 S. Ln.‎

书商的参考编号 : 58842

‎FREILIGRATH, Ferdinand‎

‎Ein Glaubensbekenntniß. Zeitgedichte. Neue Ausgabe.‎

‎Mainz, von Zabern, 1863. XVI, 319 S. 2 Bl. Halbleinen d. Zeit (berieben). [2 Warenabbildungen]‎

‎Neue Ausgabe der Gedichtsammlung, in der sich der Dichter entschieden zur revolutionär-demokratischen Opposition bekannte. In der Einleitung sind 2 längere Gutachten u. Entscheidungen des Kgl. Preuß. Ober-Censurgerichtes abgedruckt. - Vgl. Borst 2110 u. Houben I, 186. - Etwas gebräunt u. stockfleckig.‎

书商的参考编号 : 636474

‎FREILIGRATH, Ferdinand‎

‎Ein Glaubensbekenntniß. Zeitgedichte.‎

‎Mainz, von Zabern, 1844. XVI, 319 S. 2 Bl. Leinen d. Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel (leicht berieben, Buchblock lose). [2 Warenabbildungen]‎

‎Erste Ausgabe der Gedichtsammlung, in der sich der Dichter entschieden zur revolutionär-demokratischen Opposition bekannte. In der Einleitung sind 2 längere Gutachten u. Entscheidungen des Kgl. Preuß. Ober-Censurgerichtes abgedruckt. Der Druck selbst wurde großzügig gestaltet, um den nicht ausreichenden Text auf mehr als 20 Bogen zu strecken, und somit die Zensur umzugehen. Gleich danach flüchtete F. nach Brüssel. - Borst 2110; Houben I, 186. - Gebräunt u. stark stockfleckig, erste Lagen mit bräunendem Wasserrand.‎

书商的参考编号 : 253381

‎Pseudo-Aurélius Victor‎

‎Les origines du peuple romain. Texte établi, traduit et commenté par Jean-Claude Richard.‎

‎Paris, Société d'Édition "Les Belles Lettres", 1983. 8°. 20 x 13 cm. 74 (2) Seiten, Doppelseiten 77-103, Seiten (2) 106-187 (6). Gebundener Original-Pappband.‎

‎1. Auflage. Einleitung und Anmerkungen in Französisch, Haupttext zweisprachig in Latein mit französischer Übersetzung. Besitzerstempel auf Innendeckel, ansonsten sehr gutes Exemplar. First edition. Introduction and Notes in French, main text bilingual in Latin with French translation. Original hardcover. Owner stamp on inner cover, otherwise fine copy.‎

书商的参考编号 : 8166EB

Antiquariat.de

Antiquariat Lenzen
DE - Düsseldorf
[Books from Antiquariat Lenzen]

€ 25.00 购买

‎Daviault, André [Übers.]‎

‎Comoedia Togata. Texte établi, traduit et annoté par André Daviault.‎

‎Paris, Société d'Édition "Les Belles Lettres", 1981. 8°. 20 x 13 cm. 95 Seiten, Doppelseiten 96-264, Seiten (1) 266-308. Gebundener Original-Pappband.‎

‎Einleitung und Anmerkungen in Französisch, Haupttext zweisprachig in Latein mit französischer Übersetzung. Einband leicht berieben. Besitzerstempel und kleiner privater Aufkleber auf Innendeckel, ansonsten sehr gutes Exemplar. Introduction and Notes in French, main text bilingual in Latin with French translation. Original hardcover. Cover lightly rubbed. Owner stamp and small private label on inner cover, otherwise fine copy.‎

书商的参考编号 : 8167EB

Antiquariat.de

Antiquariat Lenzen
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€ 40.00 购买

‎Marouzeau, J. [Übers.]‎

‎Terence. Tome 1. Andrienne ? Eunuque. Texte établi, traduit et annoté par J. Marouzeau.‎

‎Paris, Société d'Édition "Les Belles Lettres", 1979. 8°. 20 x 13 cm. 108 (7) Seiten, Doppelseiten 116-312, Seiten (1) 314-316 (5). Gebundener Original-Pappband.‎

‎5. Auflage. Einleitung und Anmerkungen in Französisch, Haupttext zweisprachig in Latein mit französischer Übersetzung. Einband leicht berieben, wenig fleckig. Besitzerstempel auf Innendeckel. Gutes bis sehr gutes Exemplar. 5th edition. Introduction and Notes in French, main text bilingual in Latin with French translation. Original hardcover. Cover slightly rubbed, slightly spotted. Owner stamp on inner cover. Nearly fine copy.‎

书商的参考编号 : 8168EB

Antiquariat.de

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€ 25.00 购买

‎Suétone‎

‎Grammairiens et Rhéteurs. Texte établi et traduit par Marie-Claude Vacher.‎

‎Paris, Société d'Édition "Les Belles Lettres", 1993. 8°. 20 x 13 cm. XCVIII, 32 Doppelseiten, Seiten (1) 34-250 (2). Gebundener Original-Pappband.‎

‎1. Auflage. Einleitung und Anmerkungen in Französisch, Haupttext zweisprachig in Latein mit französischer Übersetzung. Einband am Rücken minimal aufgehellt, unteres Kapital bestoßen. Besitzerstempel auf Innendeckel, ansonsten sehr gutes Exemplar. First edition. Introduction and Notes in French, main text bilingual in Latin with French translation. Original hardcover. Spine slightly brightened, lower spine bumped. Owner stamp on inner cover, otherwise fine copy.‎

书商的参考编号 : 8165EB

Antiquariat.de

Antiquariat Lenzen
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€ 50.00 购买

‎Haarmann, Harald‎

‎Der lateinische Lehnwortschatz im Bretonischen. .‎

‎Hamburg, Buske Verlag, 1973. Kartoniert. Bibliotheks-Exemplar (Bibliotheks-Etikett auf dem Buchrücken, Bibliotheks-Stempel [Ausgeschieden] auf Titelblatt). Innen ansonsten gutes, sauberes Exemplar. Keine Anstreichungen! Kein Mängelexemplar! Einband mit leichten Gebrauchsspuren. (Hamburger philologische Studien, Band 32).‎

书商的参考编号 : 40646BB

‎Stingelin, Martin‎

‎"Unsere ganze Philosophie ist Berichtigung des Sprachgebrauchs". Friedrich Nietzsches Lichtenberg-Rezeption im Spannungsfeld zwischen Sprachkritik (Rhetorik) und historischer Kritik (Genealogie). (Hrsg. von Heinrich F. Plett u. Helmut Schanze).‎

‎(München), Wilhelm Fink, (1996). 255 S. (= Figuren, Bd. 3). Gr.-8vo. 23 cm. OKart.‎

‎Mit umfangreichem Literatur-Verzeichnis (S. 201-247) u. Personen-Register sowie Anhang: Die Lesespuren von Nietzsches Lichtenberg-Rezeption. - Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799), Mathematiker, Physiker, Aphoristiker der Aufklärung. - Friedrich Nietzsche (1844-1900), Philologe u. Philosoph. - Martin Stingelin (geb. 1963), Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Dortmund. - Gutes Exemplar‎

书商的参考编号 : 83132

‎Pluggé, Domis E‎

‎History of Greek play production in American colleges and universities from 1881 to 1936.‎

‎New York, Teachers College Columbia University, 1938. XII, 175 S. Mit 12 Tab. (= Contributions to education, No. 752). Gr.-8vo. OLn. m. Goldpräg.‎

‎Mit Bibliographie u. Register. - Zu den Aufführungen der klassischen Dramen der griechischen Dichter Aeschylos, Aristophanes, Euripides u. Sophokles im Original oder englischer Übersetzung an amerikanischen Hochschulen. - Nr. aV. , gutes Exemplar‎

书商的参考编号 : 11820

‎Hersfeld, Lampert von‎

‎Annalen. Neu übers. von Adolf Schmidt. Erläutert von Wolfgang Dietrich Fritz.‎

‎Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, 1957. XXI, 448 S. (= Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters, Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Bd. 13). 23 cm. OLn.‎

‎Annales. Editionis quam paraverat O. Holder-Egger, textum denuo imprimendum curavit Wolfgangus Dietricus Fritz. - Lateinisch-deutscher Paralleltext; mit Einführungen, Literaturhinweisen und Namenregister. - Lambertus, Hersfeldensis (1025-1081). - Kl. Besitzvermerke. Gut und sauber‎

书商的参考编号 : 83905

‎Ekkehard IV‎

‎St. Galler Klostergeschichten. Übers. von Hans F. Haefele.‎

‎Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, 1980. VII, 297 S. (= Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters, Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Bd. 10). 23 cm. OLn.‎

‎Casus Sancti Galli.. Lateinisch-deutscher Paralleltext; mit Einführungen und Namenregister. - Eccardus IV., Sangallensis (980-1056). - Kl. Besitzvermerke. Gut und sauber‎

书商的参考编号 : 83902

‎Bonifatius, Sanctus‎

‎Briefe des Bonifatius. / Willibalds Leben des Bonifatius. Nebst einigen zeitgenössischen Dokumenten. Unter Benützung der Übersetzungen von M. Tangl und Ph. H. Külb neu bearb. von Reinhold Rau.‎

‎Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, (1968). 535S. (= Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters, Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Bde. 4 b). 23 cm. OLn.‎

‎Bonifatii epistulae / Willibaldi vita Bonifatii quibus accedunt aliquot litterarum monumenta coaeva. Lateinisch-deutscher Paralleltext; mit Einführungen, Auswahl-Bibliographie, Anmerkungen, Namen- u. Wortregister. - Sankt Bonifatius 675-754) ; Moguntinensis Willibaldus. - Kl. Besitzvermerke. Gut und sauber‎

书商的参考编号 : 83897

‎Birkfellner, Gerhard (Hrsg.)‎

‎Sprache und Literatur Altrußlands. Aufsatzsammlung. Red.: Andreas Ludden.‎

‎Münster, Aschendorff, (1987). 272 S. (= Studia slavica et baltica, Bd. 8). Gr.-8vo. OBrosch. 14 Beiträge deutscher u. ausländischer Slavisten zu verschiedenen Aspekten aus dem Bereich der russischen Sprach- u. Literaturgeschichte vom Beginn des russischen Schrifttums bis zum 17. Jahrhundert.‎

‎Gutes Exemplar‎

书商的参考编号 : 19900

‎Festschrift für Stadtbibliothekar Prof. Dr. Christian Petersen zum 25jährigen Dienst-Jubiläum am 6 Januar 1856. Hrsg. v. d. Stadtbibliothek.‎

‎Hamburg, gedr. v. Johann August Meissner, 1856. 64 S. 4to. Interimsbrosch.‎

‎Enthält: M. Isler: Beschreibung der auf der Stadtbibliothek zu Hamburg befindlichen Bücher-Mess-Kataloge. - Laurent: Einiges zur Textgeschichte des Vellejus Paterculus. - C. R. W. Klose: Der Cryptocalvinistische Catechismus der Wittenberger in den Jahren 1571 und 1572. - Friedrich Lorenz Hoffmann: Ein bibliothekarisches Gutachten, abgegeben zu Padua im Jahre 1631 von Johannes Rhodius. Aus eine Handschrift der hamburger Stadtbibliothek abgedruckt; nebst einigen den Verfasser betreffenden und anderen Erläuterungen. - C. Petersen (1802-?), 1831 Registrator an der Hamburger Stadtbibliothek, seit 1833 Prof. d. klass. Philologie am Akademischen Gymnasium d. Johanneums.‎

书商的参考编号 : 14204

‎Novum Testamentum Graece et Latine. Textus graecum recognovit et Vulgatam latinam Clementis VIII. jussu editam addidit Franc. Xav. Reithmayr.‎

‎München, (gedr. bei Joh. Georg Weiss), 1847. VIII, 756 S. HLdr. d. Zt.‎

‎[Biblia Latina; Biblia Graeca]. [Novum Testamentum Latina. Novum Testamentum Graece] - Einbd. beschabt, durchgeh. etw. stockfl. - Griech.-lat. Paralleltext.‎

书商的参考编号 : 11795

‎Two of the Saxon Chronicles parallel with supplementary extracts from the others. A revised text edited, with introduction, notes, appendices, and glossary by Charles Plummer on the basis of an edition by John Earle. (Reissued with a bibliographical note by Dorothy Whitelock). 2 Bde. (= komplett).‎

‎Oxford, The Clarendon Press, (1965). XIV, 420; XV, CLV, 463 S. OLn.‎

‎NaV. - Texte, Appendices u. Glossar / Einführung, Anmerkungen u. Index. - Gutes, sauberes Exemplar‎

书商的参考编号 : 39227

‎Mommsen, Momme und Katharina‎

‎Die Entstehung von Goethes Werken in Dokumenten. Begründet von Momme Mommsen. Fortgeführt und herausgegeben von Katharina Mommsen. Redaktion Peter Ludwig. Band I-VII. 7 Bände. Band I: Abaldemus - Byron. Band II: Cäcilia - Dichtung und Wahrheit. Band III: Diderot - Entoptische Farben. Band IV: Entstehen - Farbenlehre. Band V: Fastnachtspiel - Faust. Band VI: Feradeddin - Gypsabgüsse. Band VII: Hackert - Indische Dichtungen.‎

‎Berlin, Verlag Walter de Gruyter, 2006-2017. Groß-8°. 24,5 x 17,5 cm. xlix, 572 Seiten, [5] Blatt, XV, 529 (1), XXXIV, 511 (1) Seiten, [6] Blatt, XXII, 981Seiten, [8] Blatt, XXXIV, 836 Seiten, XXIX, 938 Seiten, [11] Blatt, XXVI, 551 (1) Seiten, [7] Blatt. Blaue Original-Leinenbände mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln.‎

‎1. Auflage. Mit zahlreichen Abbildungen. Neuwertige Exemplare.‎

书商的参考编号 : 59106BB

Antiquariat.de

Antiquariat Lenzen
DE - Düsseldorf
[Books from Antiquariat Lenzen]

€ 900.00 购买

‎Lucius Annaeus Florus und David Constant (Ed.)‎

‎Lucii Annaei Flori: Rerum Romanarum. Libri Quatuor. Cum notis philologicis Historicis Davidis Constantii Quibus accedunt excerpta chronologica. Enclosed: Medulla Oratoria, continens omnium transitionum formulas. Oratio rhetorica (Ivaro Petr. Adolpho, Norvego, 1693).‎

‎Genevae (Genf), de Tournes, 1684. 1. ed., 2 vols. in 1. With several engraved vignettes on the titles and in the text, 10 leafs, 366, 140 p. 16°, original parchment binding with contemp. paper cover.‎

‎Cover slightly rubbed, name on preliminary page, otherwise fine copy.‎

书商的参考编号 : 193121

Antiquariat.de

Buch & Cafe Antiquarius
Germany Alemania Alemanha Allemagne
[Books from Buch & Cafe Antiquarius]

€ 240.00 购买

‎Horatii Tursellini (d.i. Horatius oder Horaz)‎

‎Romani de Particulis Latinae Orationis Libellus utilissimus.‎

‎Lipsiae (Leipzig), Weidmann, 1751. 4. ed. printed in Germany. 1134 p., unpaginated index germanicus. Kl.-8°, contemp. leather binding with 5 bands.‎

‎Back cover loose, cover bumped and with very few small worm holes, name on title, otherwise fine copy.‎

书商的参考编号 : 193119

Antiquariat.de

Buch & Cafe Antiquarius
Germany Alemania Alemanha Allemagne
[Books from Buch & Cafe Antiquarius]

€ 80.00 购买

‎Sextus (Aurelius) Propertius‎

‎Die Elegien des Sextus Propertius. Erklärt von Max Rothstein.‎

‎Berlin, Weidmannsche Buchhandlung, 1898. XLVIII, 375; 2, 384 S. Original-Halblederband. 2 Teile in 1 Band. Gestempelt u. nummeriert (u. ausgesondert). Wenige Anstreichungen u. Randnotizen. Schnitt gebräunt u. teils braunfleckig. Einband berieben u. abgegriffen, Ecken bestoßen.‎

‎Handexemplar des langjährig an der Universität Rostock tätigen Latinisten Werner Krenkel (1926-2015) - SW: Klassische Altertumswissenschaften - Versandkosten wegen des hohen Gewichts innerhalb Deutschlands EUR 5,00‎

书商的参考编号 : 25675AB

‎Horaz‎

‎Werke in einem Band. Oden. Säkulargesang. Epoden. Satiren. Briefe. Brief über die Dichtkunst. Aus dem Lateinischen von Manfred Simon u. Wolfgang Ritschel.‎

‎Berlin und Weimar, Aufbau-Verlag, 1972. XXX, 387, 2 S. Original-Leinenband mit privatem Folienumschlag. Schnitt u. Vorsätze teils gebräunt. Einband lichtrandig u. ein wenig abgegriffen. (Bibliothek der Antike. Römische Reihe)‎

书商的参考编号 : 26050AB

‎VELEIA - Revista de prehistoria, historia antigua, arqueologia y filologia clasicas. Volumes 1(1984) - 22(2005), 26(2009) - 28(2011) in 22 issues.‎

‎Instituto de Ciencias de la Antigüedad, Aintzinate-Zientzien Institutua, Lejona / Universidad del Pais Vasco 1984-2011. 4°, original softcover,‎

‎binding of some single issues bumped and creased, otherwise fine, text in Spanish,‎

书商的参考编号 : 209236

Antiquariat.de

Antiquariat Andree Schulte
DE - Grafschaft-Ringen
[Books from Antiquariat Andree Schulte]

€ 498.70 购买

‎Sachs-Villatte‎

‎Enzyklopädisches französisch-deutsches und deutsch-französisches Wörterbuch. Mit Angabe der Aussprache nach dem phonetischen System der Methode Toussaint-Langenscheidt. Hand- und Schul-Ausgabe (Auszug aus der groszen Ausgabe). Von Karl Sachs. Neubearbeitet von Karl Moser bzw. Adolf Biel u.a.‎

‎Berlin-Schöneberg, Langenscheidt, 1917-1921. 4°. XL, 944, 8 S.; XXVIII, 975, 8 S. Original-Leinenbände mit dreiseitigen Rotschnitten. 2 Bände. 369.-378. u. 346.-355. Tausend. Der erste Band äusserlich etwas abgegriffen, an den Ecken bestossen u. mit geplatztem Rücken. Bd. 2 wirkt kaum genutzt, beide innen sauber. (Langenscheidts Handwörterbücher)‎

‎Versandkosten wegen des hohen Gewichts innerhalb Deutschlands EUR 5,00‎

书商的参考编号 : 32299AB

‎Bubbe, Walter und Kurt Sachse‎

‎Lateinischer Wortschatz auf etymologischer Grundlage. 6. Auflage.‎

‎Weidmann, Berlin 1940. 67 S. Brosch. Gebrsp. Umschlag etwas beschädigt. Papierbedingt gebräunt.‎

书商的参考编号 : 17442

Antiquariat.de

Kaner & Kaner GbR
DE - Staufen
[Books from Kaner & Kaner GbR]

€ 10.00 购买

‎Heywood, Thomas - Galinsky, Hans‎

‎Die Familie im Drama von Thomas Heywood. Eine Studie zur dichterischen Entwicklung des englischen Gemeinschaftsgefühls.‎

‎Breslau: Verlag Priebatsch's Buchhandlung 1936. XVII, 134 Seiten und 3 Blatt Verlagsanzeigen. Orig. Broschur (etwas berieben und bestoßen, sonst gutes und sauberes Exemplar). Gr.-8°. broschiert/ Taschenbuch‎

‎Selten erste Ausgabe des bedeutenden Anglisten mit einer eigenhändigen monogrammierten Widmung an "den 'alten' Lagergenossen" auf dem vorderen Innendeckel. [= Sprache und Kultur der germanischen und romanischen Völker, A. Anglistische Reihe, Bd. XXII]‎

书商的参考编号 : 22403-yl2061

‎THEISEN; JOACHIM‎

‎Arigos Decameron (Übersetzungsstrategie und poetologisches Konzept)‎

‎Tübingen und Basel, Francke Verlag, 1996. Ganzleinen mit Schutzumschlag, 8°, 670 S., Band 37 der »Bibliotheca Germanica«, Handbücher, Texte und Monographien aus dem Gebiete der germanischen Philologie, herausgegeben von Water Haug, Hubert Herkomer und Ursula Peters, Inhalt: Kritik der Forschung zum deutschen Decameron - Theorie und Theoretisches - Arigos Textstrategien - Novellenanalysen - Einordnung und Zusammenfassung - Literaturverzeichnis - Novellenregister‎

‎Guter Zustand‎

书商的参考编号 : S489

‎Caesar; Jungermann, Gottfried (Bearb.)‎

‎C. Iulii Caesaris quae exstant, ex viri docti accuratissima recognitione accedit nunc vetus interpres graecus librorum VII de bello gallico P. Petavii. Praeterea notae, adnotationes et commentarii partim veteres, partim novi. Adhaec indices rerum, et locorum utiles. Quae altera pagina plenius exhibet. Editio olim adornata opera et studio Gothofredi Iungermanni. Nun auctior et comtior. 3 Teile (in 2 Bänden, komplett).‎

‎Francofurti [Frankfurt am Main], sumptibus Johannis Davidis Zunneri [Zunner], 1669. 8°. 23 x 18 cm. 4 Blatt, 450 S., 12 Blatt; 4 Blatt, 1050 Spalten, 7 Blatt, 112 Spalten. 3 Falttafeln. Pappbände der Zeit mit händischem Rückentitel in Tinte und Rundum-Rotschnitt. [3 Warenabbildungen]‎

‎Spätere, von Jungermann kommentierte Gesamtausgabe der Werke. Ausgabe in Latein und Altgriechisch. Mit rot-schwarzem Titelblatt, allegorischem Kupfertitel, 3 gestochenen Faltkarten, einigen Holzschnittabbildungen im Text, Titelvignette und weiteren Holzschnittvignetten und -initialen. Einbände insbesondere an den Kanten beschabt, Ecken etwas bestoßen, Name in Tinte auf Vorsatz, einige Seiten mit zarten Unterstreichungen und Marginalien von alter Hand, Papier durchweg leicht gebräunt und stellenweise gering stockfleckig, die ersten Seiten von Band 1 mit winzigen Wurmlöchern. Gutes bis sehr gutes Exemplar. Hardcover bindings of the times with handwritten title on spine and red edges. Later, complete edition in Latin and ancient Greek, edited by Gottfried Jungermann. With red and black title page and allegorical engraved title page, 3 engraved folding maps, some woodcut text figures, title vignette and other vignettes and initials in woodcut. Covers rubbed (especially the edges) and corners a bit bumped, Name with ink on endpapers, some pages with faint old underlinings and marginalia, paper a bit darkened and partially with foxing, first few pages of the first volume with tiny wormholes. Nearly fine copy.‎

书商的参考编号 : 62499CB

Antiquariat.de

Antiquariat Lenzen
DE - Düsseldorf
[Books from Antiquariat Lenzen]

€ 340.00 购买

‎Grimmelshausen - Merkel, Hans-Ulrich‎

‎Maske und Identität in Grimmelshausens "Simplicissimus". Inaugural-Disseration. Universität Tübingen.‎

‎(Tübingen) 1964. Titelblatt, II, 198, (1) Seiten. Originalbroschur mit leinwandverstärktem Rücken. Gutes Exemplar. 21x15 cm‎

书商的参考编号 : 143354

‎GRÜNKORN, Gertrud‎

‎Die Fiktionalität des höfischen Romans um 1200. Reihe: Philologische Studien und Quellen Band 129..‎

‎Erich Schmidt Verlag. Berlin 1994. 218 Seiten. Zweifarbige Originalbroschur. (Geringere Gebrauchsspuren. Teils etwas gebräunt). 21x15 cm‎

‎* Das Auftreten höfischer Versromane im deutschen Hochmittelalter fasziniert unvermindert: Die nach den altfranzösischen Vorbildern Chrétiens de Troyes entstandenen Werke eines Hartmann von Aue, Gottfried von Straßburg und Wolfram von Eschenbach markieren in der europäischen Literatur einen epochalen Neuansatz, der sich am besten über den Begriff "Fiktionalität" erfassen läßt. Die Studie bemüht sich um eine systematische Bestimmung von Fiktionalität, die die höfischen Romane aus ihrem literarischen Selbstverständnis und das literaturtheoretische Reflexionsniveau der Zeit auf jenen Begriff bringt, der im Mittelalter selbst nicht zur Verfügung steht. Die jetzt vorliegende Neuerscheinung ist in drei Teile gegliedert. Teil I erstellt mit Hilfe der Ergebnisse der modernen ? von Walter Haug initiierten ? Debatte einem vor allem an der Sprechakttheorie orientierten Kriterienkatalog von Fiktionalität. Teil II weist eine lateinische, theologisch geprägte Literaturtheorie im Hochmittelalter auf, die den zeitgenössischen Autoren und Rezipienten ein Fiktionalitätsverständnis ermöglichte. Die Einzelanalyse der Romane in Teil III ergibt, daß die Autoren Verstehensvoraussetzungen artikulieren, die an die formalen Merkmale der lateinischen Literaturtheorie anknüpfen. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, daß der volkssprachige höfische Roman seinem theoretischen Verständnis nach als fiktional zu bezeichnen und ungeachtet seiner Eigenleistung nicht unabhängig von der lateinischen Poetiktradition zu denken ist.‎

书商的参考编号 : 143352

‎HARTMANN von AUE‎

‎Erec. Übersetzt und erläutert von Wolfgang Mohr. * Reihe: Göppinger Arbeit zur Germanistik. Wiidmungsexemplar: Herr Manfred Scholz in herzlicher Verbundenheit W. Mohr (handschriftlich auf dem Titelblatt).‎

‎Kümmerle Verlag. 1980. XIV, 264 Seiten. Illustrierte Originalbroschur. (Etwas fleckig). 20x14 cm‎

‎* Hartmann von Aue, auch Hartmann von Ouwe (? vermutlich zwischen 1210 und 1220) gilt neben Wolfram von Eschenbach und Gottfried von Straßburg als der bedeutendste Epiker der mittelhochdeutschen Klassik um 1200. Gemeinsam mit Heinrich von Veldeke steht er am Beginn des aus Frankreich übernommenen höfischen Romans. Von ihm sind die Verserzählungen Erec, Gregorius oder Der gute Sünder, Der arme Heinrich, Iwein, ein unter dem Namen Das Klagebüchlein bekanntes allegorisches Streitgespräch, sowie einige Minne- und Kreuzlieder überliefert.Mit Stempel (Quelle Wikipedia)‎

书商的参考编号 : 143369

‎MECHTHILD von MAGDEBURG - LAUBER Horst‎

‎Studien zum geistlichen Sinngehalt des Adjektivs im Werk Mechthilds von Magdeburg. Reihe: Göppinger Arbeiten zur Germansitik Nr. 163.‎

‎Verlag Alfred Kümmerle Göppingen 1975. (2), 364, (17) Seiten. Rote Originalbroschur. (Etwas fleckig). 21x15 cm‎

书商的参考编号 : 143365

‎Nellmann, Eberhard‎

‎Die Reichsidee in deutschen Dichtungen der Salier- und frühen Stauferzeit. Annolied - Kaiserchronik - Rolandslied - Eraclius. Reihe: Philologische Studien u. Quellen Heft 16‎

‎Bln., E.Schmidt 1963. 209, (1) Seiten. Originalbroschur. (Teils mit Gebrauchsspuren. Einige Bleistiftanstreichungen). 21x15 cm‎

书商的参考编号 : 143358

‎Buschinger, Danielle‎

‎Wigamur. Édité ave Introduction et Index par Danielle Buschinger. Reihe: Göppinger Arbeiten zur Germanistik Nr. 320.‎

‎Göppingen: Kümmerle Verlag 1987. Typoskript. XXII, 131 Seiten u. 9 Bildseiten mit faks. Abbildungen. Gelbe Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 30x21 cm‎

‎* Beileigend: Buchbesprechung (halbe Seite) von dem Germanisten Manfred Günter Scholz. Wigamur, der Ritter mit dem Adler, ist der Held eines erzählenden ritterlichen Gedichts aus dem 13. Jahrhundert, das nach dem Muster von Wirnts Wigalois gedichtet ist. In der Herzog August Bibliothek ist eine Abschrift dieses Artusromans aus dem 15. Jahrhundert in ostschwäbischer Sprache und mit 67 Federzeichnungen erhalten. (Quelle Wikipedia)‎

书商的参考编号 : 143368

‎ESCHENBACH Wolfram von - BUMKE, Joachim‎

‎Wolframs Willehalm. Studien zur Epenstruktur und zum Heiligkeitsbegriff der ausgehenden Blütezeit. Reihe: Germanische Bibliothek Dritte Reihe. Untersuchungen und Einzeldarstellungen.‎

‎Heidelberg. Carl Winter. Universitätsverlag. 1959. 207 Seiten. Originalbroschur. (Teils etwas fleckig). 24x16 cm‎

‎* Joachim Bumke (* 31. März 1929 in Berlin; ? 4. Oktober 2011 ebenda) war ein deutscher Germanist und Mediävist. Joachim Bumke, geboren 1929 in Berlin, war ein Sohn des praktischen Arztes Erich Bumke und seiner Ehefrau Irmgard, geborene Günther. Bumke wurde nach dem Studium der Germanistik 1947 bis 1953 an der Universität Heidelberg dort mit einer Arbeit über Wernher von Elmendorf zum Dr. phil. promoviert. Anschließend war er bis 1957 wissenschaftlicher Assistent in Heidelberg, wo er sich 1958 mit der Arbeit Wolframs Willehalm: Studien zur Epenstruktur und zum Heiligkeitsbegriff der ausgehenden Blütezeit habilitierte. Von 1961 bis 1962 war Bumke Assistenz-Professor an der Johns Hopkins University (USA), 1962 wurde er als Professor an die Harvard University berufen, wo er bis 1965 lehrte. Von 1965 bis 1969 war Bumke ordentlicher Professor an der Freien Universität Berlin, anschließend bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1994 ordentlicher Professor an der Universität zu Köln. Gleichzeitig war er einer der Direktoren des Instituts für Deutsche Sprache und Literatur der Universität. Seit 1989 war er Mitglied der Academia Europaea. Nachfolgerin auf Bumkes Lehrstuhl für ältere deutsche Sprache und Literatur wurde seine Schülerin Ursula Peters. Bumke beschäftigte sich vor allem mit den historischen und kulturellen Grundlagen der mittelalterlichen Literatur. (Quelle Wikipedia)‎

书商的参考编号 : 143366

‎Bursian, Conrad‎

‎Geschichte der classischen Philologie in Deutschland von den Anfängen bis zur Gegenwart. Erste und zweite Hälfte. In: Geschichte der Wissenschaften in Deutschland. Neuere Zeit. Neunzehnter Band.‎

‎München, R. Oldenbourg, 1883. 1. Aufl., 2 Bände. VI, 1271 S. (durchgehende Paginieung). 8°, OLnbde.‎

‎Einband minimal bestoßen, gestempelt, sonst schönes Ex.‎

书商的参考编号 : 192825

Antiquariat.de

Buch & Cafe Antiquarius
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‎Tetzner, Theodor‎

‎Geschichte der Hellenen. Ein Handbuch für höhere Schulanstalten und für den Selbstunterricht.‎

‎Brandenburg, Verlag von Wiesike, 1824. 8°. 20 x 13 cm. XVIII, 194 Seiten. Pappband der Zeit mit marmoriertem Deckelbezug und ledernem Rückenschild mit goldgeprägtem Titel sowie Rundum-Gelbschnitt.‎

‎Erste Ausgabe. Einband etwas berieben und mit kleineren Fehlstellen am Rückenschild, Seiten durchweg etwas stockfleckig. Gutes bis sehr gutes Exemplar.‎

书商的参考编号 : 62451CB

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‎Cornelius Nepos‎

‎Vitae excellentium imperatorum ad optimas editiones collatae. Biographien des Cornelius Nepos.‎

‎Wien/Triest, Verlag der Geistinger'schen Buchhandlung, 1815. 383 Seiten. Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel, Fileten und ornamentaler Rückenvergoldung.‎

‎1. Auflage der Wiener Ausgabe. Deutsch-lateinische Parallelausgabe, wobei die deutsche Übersetzung von Johann Andreas Benignus Bergsträßer angefertigt wurde. Einband berieben und mit kleineren Einrissen am oberen Kapital, alter Bibliotheksstempel auf vorderem Vorsatz, Vorsätze leimschattig, Seiten etwas stockfleckig, letzte Textseite mit Randfehlstelle (sauberer Ausschnitt ohne Textverlust). Gutes Exemplar. 1st printing of the Vienna edition. Edition in German and Latin (German translation by Johann Andreas Benignus Bergsträßer). Binding a bit rubbed, upper spine with small lesions, old library stamp on end paper, end papers and pages with some foxing, last page with defect (cut-out without text-loss). Good copy.‎

书商的参考编号 : 62450CB

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‎Horaz‎

‎Eclogae cum selectis scholiastarum veterum et Guilielmi Baxteri, Jo. Matthiae Gesneri et Jo. Car. Zeunii annotationibus. Recognovit Frider. Henr. Bothe.‎

‎Lipsiae [Leipzig], sumtibus Librariae Hahnianae [Hahn], 1822. 8°. 22 x 13,5 cm. XLII, 677 Seiten. Halblederband der Zeit mit rotem Rückenschild und goldgeprägtem Rückentitel sowie Sprengschnitt.‎

‎Editio repetita emendatior. Lateinischsprachige Originalausgabe mit Anmerkungen von William Baxter, Johann Matthias Gesner und Johann Carl Zeune, herausgegeben von Friedrich Heinrich Bothe. Einband insbesondere an den Kanten berieben, Ecken bestoßen, Seiten etwas gebräunt und stockfleckig, Name von alter Hand in Tinte auf Vorsatz, Vorsätze leimschattig. Gutes Exemplar. Half leather binding of the times with gilt embossed title on spine. Original Latin edition. With annotations by William Baxter, Johann Matthias Gesner and Johann Carl Zeune and edited by Friedrich Heinrich Bothe. Binding rubbed and edges bumbed, pages a little darkened and with some foxing, name with ink on end paper. Good copy.‎

书商的参考编号 : 62453CB

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‎Mewaldt, Johannes‎

‎Hellenische Weltanschauung. 2. Auflage.‎

‎Verlag der Ringbuchhandlung Rohrer, Wien 1944 (Wiener wissenschaftliche Vorträge u. Reden, hrsg. von der Universität Wien, Heft 2). 26 S. Kl.-8°. Kart. Geringe Gebrsp.‎

‎Vortrag vom 28. Mai 1941 gehalten in der Feierlichen Sitzung der Akademie der Wissenschaften Wien.‎

书商的参考编号 : 17425

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‎KAUFRINGER Heinrich - SAPPLER Paul‎

‎Kaufringer, Heinrich: Werke. Herausgegen von Paul Sappler, Studienausgabe. Widmungsexemplar. Handschriftlich auf dem Vortitelblatt "Herrn Scholz mit besten Grüßen P. S (Paul Sappler) 1. 6. 72".‎

‎Tübingen: Max Niemeyer Verlag 1972. XIV, 295 Seiten. Grüne Originalbroschur. (Teils gebräunt). 22x14 cm‎

‎* Heinrich Kaufringer (tätig in den Jahrzehnten um und vor 1400 in Landsberg am Lech) war deutscher Schriftsteller, Dichter und bedeutender Verfasser von Mären. Die Mären: Die Ausgabe von Paul Sappler weist ihm 32 (27 davon sicher bezeugt, fünf wohl unecht) paargereimte Texte zu, von denen 13 in Hanns Fischers Märenkatalog aufgenommen wurden. Die übrigen Dichtungen umfassen Legenden und geistliche Reden sowie didaktische Texte. Der Umfang der Texte reicht von gut 100 bis etwa 750 Versen. Die überwiegende Anzahl der Mären ist schwankhaften Charakters und von einer Ehebruchshandlung geprägt. Die Mären tragen die Titel: Der verklagte Bauer Bürgermeister und Königssohn Der zurückgegebene Minnelohn Der feige Ehemann Der Mönch als Liebesbote (Fassung B) Die Suche nach dem glücklichen Ehepaar Chorherr und Schusterin Die zurückgelassene Hose Drei listige Frauen B Der Zehnte von der Minne Die Rache des Ehemannes Die unschuldige Mörderin Der Schlafpelz (Quelle Wikipedia)‎

书商的参考编号 : 143141

‎OBERG Eilhart von‎

‎Tristrant Synoptischer Druck der ergänzten Fragmente mit der gesamten Parallelüberlieferung. Herausgegeben von Hadumod Bußmann. 2 Teile in 1 Band. Altdeutsche Textbibliothek Nr. 70.‎

‎Max Niemeyer Verlag. Tübingen. 1969. Zwei teile in einem Band. Zusammen ca. 160 Seiten u. 4 Abbildungen auf Kunstdrucktafeln. Zweifarbige Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 19x12,5 cm‎

‎* Eilhart von Oberg (auch: Oberge; nach dem vermuteten mhd. Dativ des Ortsnamens) gilt als der Verfasser des mittelhochdeutschen Versromans Tristrant, der ersten überlieferten deutschsprachigen Bearbeitung des europaweit verbreiteten Tristan-Stoffes. Allerdings ist seine Verfasserschaft wie auch der Name nicht gesichert. Die Herkunft Eilharts ist nicht länger ungewiss. Lange Zeit wurde vermutet, dass Eilharts Wirkungsraum am Niederrhein zu suchen sei. Sämtliche Gründe für diese Vermutung sind dabei textimmanent, d. h., sie wurden aus Andeutungen im ?Tristrant? erschlossen. Vor allem Eilharts Erwähnung des Flusses Rhein innerhalb eines Fluches in Vers 3162, hinter dem ein regionaler Phraseologismus vermutet wurde, scheint die Niederrhein-These zu stützen. Darüber hinaus deuten seine im deutschsprachigen Tristrant sichtbar werdenden Französisch-Kenntnisse auf eine Herkunft nahe der französischen (Sprach-)Grenze hin. Und auch die Verwendung der ungewöhnlichen Namensform Isalde (statt Isolde) deutet auf eine niederrheinische Herkunft, da diese Namensformen an den Höfen der Limburger Herzöge und Grafen von Looz bezeugt sind. Betrachtet man jedoch die dialektale Färbung von Eilharts Sprache, so muss die niederrheinische Herkunft deutlich in Frage gestellt werden, da sie sich als mitteldeutsch charakterisieren lässt. Auch wenn man aufgrund fehlender Merkmale keine genauere Lokalisierung vornehmen kann und davon ausgehen muss, dass Eilhart eine angelernte Kunstsprache benutzt hat, deren Vorbild in den mittelfränkischen Dichtungen zu suchen ist, lässt sich anhand der sprachlichen Analyse eine niederdeutsche Herkunft weitestgehend ausschließen. Das neuaufgefundene mutmaßliche zweite ,Standbein? Eilharts in Mainfranken (s. folgender Absatz) lässt die Identität mit dem niederdeutschen Ministerialen Kaiser Ottos IV. wieder wahrscheinlicher werden. Licht ins Dunkel könnte ein historischer Befund bringen; dabei handelt es sich um zehn urkundliche Erwähnungen eines Eilhardus de Oberch zwischen den Jahren 1189 und 1227, in denen er als Zeuge Heinrichs des Löwen, Kaiser Ottos IV. und des Pfalzgrafen Heinrichs auftritt. Hinzu kommt eine Erwähnung im Güterverzeichnis des Grafen Siegfried II. von Blankenburg[1] Demnach würde es sich bei Eilhart um einen Braunschweiger Ministerialen aus dem Geschlecht der Herren von Oberg handeln, der im Dienste des römisch-deutschen Königs Otto IV., des Welfen, und dann von dessen Bruder Pfalzgraf Heinrich stand. Die Dienstmannenfamilie von Oberg hatte ihren Stammsitz auf dem bis heute existierenden Rittergut Oberg zwischen Braunschweig und Hildesheim. Der Mediävist Bernd Ulrich Hucker (Universität Vechta) machte neuerdings zwei Beobachtungen zur historischen Einordnung des Dichters: Dieser spielt in seinem Tristrant auf den tragischen Tod des englischen Königs Richard Löwenherz an (1199). Die verdeckte Anspielung in Vers 8848 ff. stellt eine Art Totenklage auf Richard dar, wie sie in der zeitgenössischen deutschen Literatur einzigartig ist, und passt damit zum Hofkreis Ottos IV., des Lieblingsneffen Richards. Als Anhänger Ottos IV. ist sodann jener Ritter Eilhardus Saxo, mit anderem Namen de Ilsede, zu werten, der 1215/17 im Umkreis des kaisernahen Bischofs von Würzburg und als Wohltäter der Zisterzienserabtei Walkenried im Harz erscheint, die sich ebenfalls der Gunst Ottos erfreute. Saxo bedeutete im fränkischen Umfeld einfach nur ?der Sachse?, der ?aus dem Stammesherzogtum Sachsen stammende?. Klein und Groß Ilsede sind Rittersitze, dem von Oberg unmittelbar benachbart (die Namen von Ministerialen, die noch keine feststehenden Familien-, sondern nur Herkunftsnamen waren, konnten entsprechend ihrem aktuellen Wohnsitz schwanken). Saxos Vertrauter war ein weiterer welfischer Dienstmann, der Ritter Johann von Esbeck. In Würzburg hatte Eilhard von Ilsede Gisela, eine Tochter oder Schwester des Schultheißen und (Vize-)Grafen Eckart, geheiratet. Da sich die von Oberg und von Ilsede teilweise im Verhältnis einer Doppelministerialität zu den Welfen und zur Hildesheimer Hochkirche befanden, erklärt sich Eilhards Würzburger Stellung zwanglos durch das Aufrücken des Hildesheimer Bischofs Konrad von Querfurt zum Bischof von Würzburg. Konrad fiel 1202 einem Attentat staufernaher Ministerialen zum Opfer ? der 1199/1200 von demselben Personenkreis ermordete Stadtgraf Eckart war einer der engsten Vertrauten des Bischofs. Andere Namensformen: Die Gleichsetzung des urkundlichen Eilhardus de Oberch mit dem Verfasser des Tristrant ist jedoch problematisch, da die heute gebräuchliche Namensform des Dichters nur in einem überlieferten Text vorkommt (Dresdner Handschrift, s. u.) und erst die urkundlichen Belege dazu geführt haben, dass gerade diese Namensform üblich wurde. In anderen Handschriften des Tristrant finden sich für den Verfasser weitere Namensformen; welche letztlich als richtig anzusehen ist, ist bis heute ungeklärt: von Ogerengen Enthartte bzw. Ebhart (Berliner Handschrift) von Baubenberg Segehart bzw. Seghart (Heidelberger Handschrift) von Hobergin her Eylhart (Dresdner Handschrift) Dilhart von Oberet (Augsburger Druck des Prosa-Tristan) Leben als ritterlicher Dienstmann (Ministeriale) Geht man trotz aller Zweifel davon aus, dass die Zuordnung Eilharts richtig ist, so lassen sich weitere Hypothesen über den Dichter anstellen. Aufgrund seines ministerialen Status als ?Doppelministeriale? der Welfen und der Hildesheimer Bischöfe ist für ihn zwar kein freier Ortswechsel möglich, doch eine gewisse Mobilität denkbar, die sich durch sein nachweisbares Vorkommen im Gefolge des römisch-deutschen Königs (und dann Kaisers) Otto IV. noch verstärkt haben dürfte. Wie mehrere Beispiele eines welfisch-anglonormannischen Kulturaustausches zeigen, erscheint es dabei an einem Welfenhof auch durchaus möglich, an den Tristanstoff zu gelangen, früher schon zur Zeit der Ächtung Heinrichs durch Kaiser Friedrich I. (HRR) Barbarossa sowie seiner Verbannung nach England und mehr noch unter Otto IV. (1198?1218) und an seinem Hof, für den eine Reihe von Literaten tätig waren (u. a. Gervasius von Tilbury). Werk: Einzig bekanntes Werk Eilharts ist der Tristrant,[2] eine Version des Tristanstoffes, der der ?spielmännischen? Überlieferungslinie angehört, der so genannten version commune. Das Werk wurde vermutlich um 1170 verfasst und ist die erste deutsche Bearbeitung des Stoffs, der bei Gottfried von Straßburg höchste sprachliche Vollendung findet. Die Datierung erfolgt unter anderem aufgrund sprachlicher und stilistischer Analogien zu Heinrich von Veldekes Eneas-Roman. Als terminus ante quem gilt das Jahr 1202. Als mögliche Auftraggeber kommen sowohl Heinrich der Löwe als auch der einflussreiche Truchsess Jordan von Blankenburg in Frage. Für erstere Annahme sprechen vor allem die traditionelle Art von Eilharts Stil, die implizite religiöse Thematik des Stoffes sowie die ausführliche Schilderung von Kämpfen rund um die politische Problematik von Erbfolge und Vasallentreue. Letztere Annahme, die Gönnerschaft des Truchsessen, wäre denkbar, wenn man Eilharts Bezeichnung Blankinlande (V. 6284) für König Markes Jagdgründe als Reminiszenz an Jordan sehen würde. Auch wenn ein Anteil am Zustandekommen eines Dichtwerkes durch einen Ministerialen eher selten ist, so ist sie durchaus für einige Fälle belegt und ließe sich durch eine Vermittlerschaft ? hier zwischen dem Dichter und dem Welfenhof ? auch ohne weiteres erklären. Die bedeutende Ministerialenfamilie von Blankenburg gehörte teils zur Dienstmannschaft Kaiser Ottos IV., teils zu der von dessen Bruder Wilhelm von Lüneburg, so dass man, trifft die Spätdatierung des Tristrant (1199 oder bald darauf) zu, eher diese als ihren Vater Heinrich den Löwen als Gönner vermuten darf. Würdigung: Die Bedeutung von Eilharts Tristrant liegt zum einen darin, dass es sich dabei um die älteste überlieferte deutschsprachige Tristanbearbeitung handelt. Zum anderen muss erwähnt werden, dass sein Tristrant die erste vollständig überlieferte Bearbeitung der Sage überhaupt ist und somit großen Wert nicht nur für die deutschsprachige, sondern für die gesamte europäische Literaturgeschichte hat. Trotzdem nimmt Eilhart in der mediävistischen Literaturwissenschaft nur eine untergeordnete Rolle ein. Der Grund hierfür liegt sicherlich in der (in neuerer Zeit umstrittenen) negativen Wertung seiner schriftstellerischen Leistung, wonach sein Werk von formaler und erzähltechnischer Schlichtheit sei und er den Tristanstoff auf eine sehr unzureichende und unbefriedigende Weise in Deutschland einführe. Zweifel an Eilharts Verfasserschaft: Vereinzelt verbreitet ist auch die Theorie, Eilhart sei letztlich nicht der wahre Schöpfer des Tristrant. Das Werk stammt demnach von einem anonymen Verfasser, während es sich bei Eilhart nur um einen späteren Bearbeiter des Werkes handle. Begründet wird diese These vor allem damit, dass die Nennung des Namens in einem Abschnitt erfolgt, der sich stilistisch deutlich vom übrigen Textkorpus unterscheidet. Zudem wird darauf verwiesen, dass sich zwar zahlreiche mittelhochdeutsche Dichter wie Gottfried von Straßburg, Ulrich von Türheim oder Heinrich von Freiberg auf den Tristrant berufen, aber nie den Namen des Verfassers nennen. Dies spricht dafür, dass das Werk anfangs anonym verbreitet und erst später mit dem Namen Eilhart von Oberg in Verbindung gebracht wurde. Tatsächlich ist der Name in späterer Zeit ein weiteres Mal urkundlich belegt, und zwar als Dienstmann des Herzogs Albrecht der Große. Der Beleg stammt aus dem späten 13. Jahrhundert, also zu einer Zeit, in der der Tristanstoff mit dem Wienhausener Tristanteppich auch auf einer anderen Ebene greifbar wird. (Quelle Wikipedia)‎

书商的参考编号 : 143269

‎RICHERT Hans-Georg u. PALGEN Rudolf‎

‎Judith: Aus der Stuttgarter Handschrift HB XIII 11. Reihe: Altdeutsche Textbibliothek Nr. 18.‎

‎Max Niemeyer Verlag. Tübingen. 1969. Zweifarbige Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 19x12,5 cm‎

‎* Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ?klassischer? Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).‎

书商的参考编号 : 143270

‎Düwel, Klaus‎

‎Werkbezeichnungen der mittelhochdeutschen Erzählliteratur (1050 - 1250). Von Klaus Düwel. Reihe: Palaestra - Untersuchungen aus der Deutschen und Englischen Philologie und Literaturgeschichte Band 277.‎

‎Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1983. XXII, 340, (2) Seiten. Als Typoskript gedruckt. Originalbroschur. (Gebrauchsspuren). 23x16 cm‎

‎* Klaus Düwel (* 10. Dezember 1935 in Hannover; ? 31. Dezember 2020[1]) war ein deutscher germanistischer und skandinavistischer Mediävist. Er war Professor an der Universität Göttingen. In Göttingen studierte Klaus Düwel ab 1956 Geschichte und neuere Germanistik im Lehramtsstudium. Dieses setzte er mit Wechsel nach Tübingen 1958 fort. Im Wintersemester 1958/59 wechselte er nach Wien für ein Studium der Theaterwissenschaften. Die dortige Begegnung mit dem Mediävisten Otto Höfler war nach Heizmann/van Nahl bestimmend für seine berufliche Zukunft, da Höfler ihm als Lehrer den Zugang zur mittelalterlichen Philologie, der Altgermanistik, öffnete. Nach der Rückkehr nach Göttingen studierte Düwel ältere deutsche und nordische Philologie bei Wolfgang Lange und bei Hans Neumann sowie bei Percy Ernst Schramm und Hermann Heimpel Geschichte des Mittelalters. Zusätzlich zu diesen Fächern studierte er evangelische Theologie. Das Staatsexamen in den Fächern Deutsch und Geschichte legte er 1961 ab und erweiterte es 1963 auf das Fach evangelische Religion. Die Promotion erfolgte bei Lange 1965, als dessen persönlicher Assistent Düwel Lange seit 1962 unter anderem bei der Überarbeitung des Germania-Kommentars von Rudolf Much (3. Auflage 1967) unterstützte. Düwel lieferte eine Arbeit Werkbezeichnungen der mittelhochdeutschen Erzählliteratur (1050?1250) ab, die 1983 veröffentlicht wurde. Darin führt Düwel aus, dass die Werkbezeichnungen nicht als Gattungsbegriffe gelten können. Die Habilitation erfolgte 1972. Ein Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglichte Düwel ab 1969 längere Forschungsaufenthalte in Skandinavien, um für seine Habilitationsarbeit zum heidnisch-germanischen Sakralwortschatz zu forschen. Da es sich um ein umfangreiches Projekt handelte, war er gezwungen, 1971 den fertigen Teil zur Quellen- und Forschungskritik mit dem Titel ?Das Opferfest von Lade und die Geschichte vom Völsi. Quellenkritische Untersuchungen zur germanischen Religionsgeschichte? als Habilitationsschrift vorzulegen, die 1985 im ersten Teil veröffentlicht wurde. Düwel setzte sich darin kritisch mit den Methoden, Problemen und Schwächen der bisherigen wissenschaftlichen Erforschung der germanischen Religionsgeschichte auseinander. Im bisher unveröffentlichten Teil stellte er die Episode zum sogenannten Volsa þáttr (altisländisch volsi 'Penis') aus der Óláfs saga hins helga als unhistorischen Einschub eines hochmittelalterlichen Autors des 13./14. Jahrhunderts dar. Dieser habe altertümliche Begriffe wie volsi erfunden und in Summe somit keinesfalls ein Stück eines überlieferten heidnisch-archaischen Fruchtbarkeitsritus vorgelegt. In Göttingen erhielt Düwel 1974 zunächst eine außerplanmäßige Professur, um dann von 1978 bis 2001 seine Lehrtätigkeit durch eine C3-Professur am dortigen Seminar für deutsche Philologie auszuüben. Von 1977 bis 1994 war Klaus Düwel Vorsitzender der Volkshochschule Göttingen e.V. und hatte von 2001 bis 2013 den Vorsitz der Universität des dritten Lebensalters e.V. Göttingen inne. Wissenschaftliche Arbeits- und Forschungsschwerpunkte Düwels waren zum einen die mittelalterlichen Literaturen in deutscher und nordischer Sprache sowie zum anderen die sogenannte ?Germanische Altertumskunde?. Innerhalb dieser widmete sich Düwel besonders in zahlreichen Publikationen der Runologie. Zur zweiten Auflage des Reallexikon der Germanischen Altertumskunde hat Düwel als mitherausgebender Fachberater zahlreiche Artikel und Beiträge zur Runenepigraphik verfasst.[2] Er gilt international als einer der führenden Vertreter in dieser Disziplin. (Quelle Wikipedia)‎

书商的参考编号 : 143143

‎Widmungsexemplar - WENZELBURGER, Dietmar‎

‎Motivation und Menschenbild der Eneide Heinrichs von Veldeke als Ausdruck der geschichtlichen Kräfte ihrer Zeit. Reihe: Göppinger Arbeiten zur Germanistik Nr. 135. * Widmungsexemplar: "Für Manfred ! Dem pilologischen Mistreiter und hocheschätzten Kollegen diese späte Frucht angestrengten Nachdenkens in herzlicher Zuneigung in den mediävistischen Busen geschoben ! Dietmar".‎

‎Göppingen. Verlag Alfred Kümmerle 1974. 355 Seiten u. ein Verlagsverzeichnis. Originalbroschur. (Etwas gebräunt). 21x15 cm‎

‎* Heinrich von Veldeke (* vor 1150; ? zwischen 1190 und 1200; mittelhochdeutsch: Heinrich von Veldig, limburgisch: Heinric van Veldeke, niederländisch: Hendrik van Veldeke) ist in Deutschland zumeist als niederländisch-deutscher Dichter des 12. Jahrhunderts bekannt und stammte aus einem adligen Geschlecht, das in der Nähe von Maastricht seinen Sitz hatte. In seinem heimatlichen Limburg wird von Veldeke jedoch speziell als altlimburgischer Dichter verehrt. Heinrich von Veldeke wurde wohl um 1140/50 geboren; die Geburt vor 1150 ist wahrscheinlich, da im Jahr 1174 das Manuskript seines Eneas-Romans zu zwei Dritteln fertig war. Er ging aus einem Ministerialengeschlecht hervor, das sich nach dem Dorf Veldeke westlich von Maastricht im heutigen Belgien benannte (Hs C). Eventuell war er zum Kleriker ausgebildet worden, versah dann aber den Hofdienst. Er stand um 1170 im Dienste der Herren von Loon und Rieneck, die zugleich die Burggrafschaft von Mainz bekleideten. Aus streng historischer Sicht wäre es falsch, Veldeke einer Nationalität zuzuordnen, da die betroffenen Staaten zu seiner Zeit noch nicht existierten. Veldeke also als niederländischen oder deutschen Autor zu bezeichnen, führte im Verlauf der Forschung zu ziellosen und wenig ergiebigen Debatten, die Sprachanalysen ebenso einschlossen wie geographisch-historische Recherchen. Problematisch werden diese Versuche insbesondere, weil die biographischen Daten zum Autor äußerst dünn gesät sind und Sprachanalysen einen Umweg über den Dialekt der jeweiligen Verfasser der Handschriften gehen müssen, die Veldekes Werk überliefern, um Gemeinsamkeiten herauszufiltern, die auf eine eventuelle sprachliche Identität eines Autors schließen ließen, jedoch nicht belegbar bleiben müssen. In Mainz wohnte er zu Pfingsten 1184 dem berühmten Kaiserfest bei, das Friedrich I. seinen Söhnen Heinrich und Friedrich zu Ehren veranstaltete. Er nennt als Gönner: die Gräfinnen Agnes von Loon und Margarete von Kleve sowie den späteren Landgrafen Hermann von Thüringen, an dessen Hof er die Eneit vollendet. Er starb wahrscheinlich kurz vor 1190 auf der Neuenburg bei Freyburg (Unstrut). Es gibt Informationen über den Diebstahl seines zu zwei Dritteln fertigen Romanmanuskripts im Jahr 1174, das er neun Jahre später in Thüringen zurückerhalten und abgeschlossen haben soll. Jedoch gibt es auch dafür keine positiven Beweise (Eneit 352,26ff.), bzw. aus der Tatsache, dass Wolfram von Eschenbach im 8. Buch des Parzival, also etwa 1205, seinen Tod beklagt (404,28f.). Stand und Bildung Über die ständische Zugehörigkeit Heinrichs können keine gesicherten Angaben gemacht werden. In der neueren Forschung wird er zwar fast durchweg zur Ministerialität oder zum ritterlichen Adel gezählt, dies jedoch entbehrt jeglicher historischen Grundlage. Die einzigen Kriterien, an denen man diese Adelszugehörigkeit festmachen will, sind die in der literarischen Überlieferung angegebenen Titulaturen wie etwa ?meister? oder ?her?. Doch die Bezeichnung eines volkssprachlichen Dichters als ?meister? oder ?her? kann auch lediglich auf dessen Bildungsgrad und poetische Meisterhaftigkeit abzielen. Mit recht großer Wahrscheinlichkeit allerdings lässt sich heute sagen, dass Heinrich von Veldeke eine geistliche Ausbildung durchlaufen haben muss, denn er war wohl der lateinischen Sprache mächtig. Dies zeigt sich etwa darin, dass er die Servatius-Legende direkt aus dem Lateinischen übertrug und dabei der lateinischen Quelle sehr treu geblieben ist. Auch an einigen Stellen seines Hauptwerks, des Eneasromans, wird deutlich, dass Heinrich die lateinische Überlieferung dieses Stoffs gekannt haben muss, da er an einigen Stellen über seine französische Hauptquelle, den Roman d?Énéas, hinausgeht und diese teils gar korrigiert. Doch ob Heinrich diese zusätzlichen Kenntnisse direkt aus den lateinischen Werken oder aus zweiter oder dritter Hand bezog, ist ungewiss. Sicher ist, dass er Französisch konnte; seine literarhistorische Hauptleistung besteht ja eben im Transfer epischer und lyrischer Traditionen Nordfrankreichs in den deutschen Sprachraum. Die Nähe seiner Heimat zum französischen Sprachraum lässt es möglich erscheinen, dass Heinrichs höfische Ausbildung mehr oder weniger zweisprachig war. (Quelle Wikipedia)‎

书商的参考编号 : 143145

‎Fischer, Hermann‎

‎Die Forschungen über das Nibelungenlied seit Karl Lachmann. Eine gekrönte Preisschrift.‎

‎Leipzig: F.C.W. Vogel. 1874. Octavo. 215 x 138 mm. (Rücken minimal fleckig, innen teils papierbedingt leicht fleckig, sonst recht gut. Schöner Einband.) [4 Warenabbildungen] IV, 272 Seiten. Privates Halbpergament mit goldgeprägtem Lederrückenschild,‎

‎Handgefertigter Halbpergamenteinband um 1920 (219 x 147 x 17 mm) mit hellbraunem, goldgeprägtem Lederrückenschild, Deckel mit mehrfarbig gemustertem Papier bezogen, Blauschnitt; signiert auf vorderem fliegenden Vorsatz verso oben: "Carl Sonntag jun. Leipzig". Inhalt: zur Handschriftenfrage; die Nibelungensage; Entstehung des Nibelungenliedes; historische Verhältnisse und Vorläufer; Verfasserfrage; Bibliographie und Nachträge. - Beiliegend die farbige Illustration aus einem Jugendbuch: "Siegfried im Kampf mit dem Drachen". Hermann Fischer (1851-1920) war bis 1888 im Bibliotheksdienst tätig, danach Professor für germanische Philologie in Tübingen. - First edition. Contemporary vellum-backed boards. Good. Sonntag, Carl, jun. (Binder). - Erste Ausgabe. Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon3 V,109. - RFM. - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.‎

书商的参考编号 : 951939

‎SCHWIETERING, Julius‎

‎Die Demutsformel mittelhochdeutscher Dichter. Unveränderter Nachdruck (der Ausgabe von 1921).‎

‎Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen 1970. 89 Seiten. Breitrandiges, unaufgeschnittenes Exemplar. Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 25x18 cm‎

‎* Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. Philologisch-hisorische Klasse Neue Folge Band 17 No. 3. --- Die Devotionsformel (von lat. devotio ?Ergebenheit?, auch Demutsformel) ist eine rhetorische Selbsterniedrigung. Sie gehört nicht zur klassischen Rhetorik, sondern kam erst in der Spätantike auf und ist oft christlich gefärbt. In der offiziellen, formelhaften Amts- oder Kanzleisprache erscheinen Devotionsformeln häufig im Zusammenhang mit Titeln, von Gottes Gnaden bei weltlichen Herrschern und Servus servorum Dei (?Diener der Diener Gottes?) als Selbstbezeichnung des Papstes. Auch in der konventionellen Gesellschaftssprache dienten diese Formeln wie Ihr (ergebenster, gehorsamster) Diener zur Bekundung eines ? hier ständisch-sozial gemeinten ? Selbstverständnisses. Ob dies Selbstbild echt ist oder nur vorgetäuscht wird, hängt vom Einzelfall ab. Demutsformeln werden zwar noch heute benutzt, z. B. meine Wenigkeit, klingen aber altertümlich und zum Teil eher humoristisch. Eng verwandt mit der Devotionsformel ist der Begriff der Captatio benevolentiae, die meist im Prolog oder Epilog eines literarischen Werks dem Dichter dient, seine Unwürdigkeit gegenüber Hörern bzw. Lesern zu beteuern und damit die Gunst des Publikums zu erlangen. Bekannte Devotionsformeln sind die Conditio Jacobaea, deo volente, Ducunt volentem fata, nolentem trahunt und In scha'a llah. (Quelle Wikipedia)‎

书商的参考编号 : 143315

‎Windisch, Martin‎

‎Miltons Urania. Poetik im Spiegel der lesbaren Welten.‎

‎Berlin, Akademie Verlag, 1997. Sehr guter Zustand. Pappband mit 302 Seiten, Fadenheftung. Gebrauchspuren auf Einband. 1. Aufl.‎

书商的参考编号 : 54179

‎Plinius d. Ältere (Pliny)‎

‎Natural History Books I - XXXV. 8 Vols (from 10). Ed.: H.Rackham / W. Jones. (The Loeb Classical Library).‎

‎London/ Cambridge, MS: Willliam Heinemann/ Harvard University Press 1956/1960. zus. ca. 4000 S. Reg. Kl 8° Ln. *fehlt Vol. 8+10*.‎

书商的参考编号 : 229719

????? : 20,075 (402 ?)

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