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‎Noske, Sophie - 1884 ? Wien ? 1958 oder 1960‎

‎Donaufischer.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, um 1920, auf Japan-Bütten, mit weißem Pinsel signiert, mit Bleistift als ?Orig. Holzschnitt, Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 24,3:32,7 cm, Blattgröße 26,7:36,4 cm. ? Braune Leimreste in den oberen Ecken von einer älteren Montierung. Literatur: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, Farbabb. Ss. 62 (hier mit dem Titel ?Fischer mit Stangen-Hebenetz?); Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Farbabb. S. 237. Zu diesem Blatt heißt es hier: ?Donaufischer dürfte auf eine 1910 geschaffene Kreidelithographie von Max Kurzweil mit dem Titel Der Fischer zurückgehen. Der Farbholzschnitt ist ganz ähnlich in der Komposition, nur einfach seitenverkehrt??. Die Farbholzschnitte des Ehepaars Noske sind zum Teil sehr ähnlich und können oft kaum auseinandergehalten werden.‎

‎Sophie Sander, die später den Maler und Emailleur Hugo Noske (1886-1960) heiratete, studierte in Wien an der Kunstgewerbeschule und an der Kunstschule für Frauen und Mädchen Ausbildung zur Goldschmiedin und Emailleurin in Pforzheim, Paris und Oslo. Sie war in diesem Berufen tätig, aber auch als Malerin und Graphikerin. Sie war Leiterin der Schule für Volkskunst in Cortina d?Ampezzo und lehrte an der Kunstgewerbeschule in Haarlem. Seit 1927 schuf sie vorwiegend Gemälde und Farbholzschnitte. 1938 war sie kommissarische Leiterin der Vereinigung Wiener Frauenkunst, die sich 1926 als Abspaltung der Vereinigung bildender Künstlerinnen in Österreich gegründet und u. a. die Künstlerinnen der Wiener Werkstätte aufgenommen hatte. Sie war Mitglied des Österreichischen Werkbunds, sie lebte in Altmünster/Oberösterreich und Wien.‎

Bookseller reference : FH-333

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€1,280.00 Buy

‎Noske, Sophie - 1884 ? Wien ? 1958 oder 1960‎

‎Alpenrosen.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Japan-Bütten, mit weißem Pinsel signiert, mit Bleistift als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet und betitelt. Darstellungsgröße 28:32,8 cm, Blattgröße 33,8:39,7 cm. ? Mit winzigen Braunflecken im rechten weißen Rand, sonst sehr gut erhalten! Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, Farbabb. Ss. 51 und 62; Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Farbabb. S. 237. Die Farbholzschnitte des Ehepaars Noske sind zum Teil sehr ähnlich und können oft kaum auseinandergehalten werden.‎

‎Sophie Sander, die später den Maler und Emailleur Hugo Noske (1886-1960) heiratete, studierte in Wien an der Kunstgewerbeschule und an der Kunstschule für Frauen und Mädchen Ausbildung zur Goldschmiedin und Emailleurin in Pforzheim, Paris und Oslo. Sie war in diesem Berufen tätig, aber auch als Malerin und Graphikerin. Sie war Leiterin der Schule für Volkskunst in Cortina d?Ampezzo und lehrte an der Kunstgewerbeschule in Haarlem. Seit 1927 schuf sie vorwiegend Gemälde und Farbholzschnitte. 1938 war sie kommissarische Leiterin der Vereinigung Wiener Frauenkunst, die sich 1926 als Abspaltung der Vereinigung bildender Künstlerinnen in Österreich gegründet und u. a. die Künstlerinnen der Wiener Werkstätte aufgenommen hatte. Sie war Mitglied des Österreichischen Werkbunds, sie lebte in Altmünster/Oberösterreich und Wien.‎

Bookseller reference : FH-334

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‎Pajer-Gartegen, Robert - 1886 - Wien ? 1944‎

‎Adam und Eva.‎

‎o.J. Linolschnitt, auf cremefarbenem Japan, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 15:15 cm, Blattgröße 23,5:20 cm. Erschienen in der Vorzugsausgabe der (letzten) Jahresmappe der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien 1931.‎

‎Der Landschafts- und Genremaler, Graphiker studierte an der Universität Wien (Dr. jur. 1912) und besuchte eine Malschule; er kam in Kontakt mit den Künstlern der Kunstschau (Klimt-Kreis), schloss sich jedoch um 1907/1908 besonders dem Kreis um Max Oppenheimer (1885-1954) und Oskar Kokoschka (1886-1980) an. 1922-1938 war er Mitglied des Hagenbunds (Vizepräsident) und erhielt 1929 den Kunstpreis der Stadt Wien.‎

Bookseller reference : FH-335

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‎Pajer-Gartegen, Robert - 1886 - Wien ? 1944‎

‎Ruhe am See. Junge Mutter beim Stillen ihres Säuglings.‎

‎o.J. Linolschnitt, auf cremefarbenem Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 26,1:21,9 cm, Blattgröße 43,5:33,4 cm. Erschienen in der Vorzugsausgabe der (letzten) Jahresmappe der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien 1931.‎

‎Der Landschafts- und Genremaler, Graphiker studierte an der Universität Wien (Dr. jur. 1912) und besuchte eine Malschule; er kam in Kontakt mit den Künstlern der Kunstschau (Klimt-Kreis), schloss sich jedoch um 1907/1908 besonders dem Kreis um Max Oppenheimer (1885-1954) und Oskar Kokoschka (1886-1980) an. 1922-1938 war er Mitglied des Hagenbunds (Vizepräsident) und erhielt 1929 den Kunstpreis der Stadt Wien.‎

Bookseller reference : FH-336

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‎Strohmeyer, Ottheinrich Heinrich Otto - 1895 München - Freiburg/Breisgau 1968‎

‎Auf dem Boden hockender weiblicher Akt, sich mit der Linken stützend.‎

‎o.J. Holzschnitt, 1917, auf rosa Japan mit Einschlüssen, mit Bleistift signiert, datiert und betitelt, auf dem Originalpassepartout nochmals signiert und datiert sowie mit einer Widmung: ?Herrn Dr. Heymann in Dankbarkeit und Verehrung.?. 20:26 cm. - Zum rechten Rand hin leicht knitterfaltig. Sehr selten!‎

‎Strohmeyer war Mitarbeiter der Wochenschrift für freiheitliche Politik und Literatur ?Die Aktion?, dem Sprachrohr der expressionistischen Kunst, erschienen in 22 Jahrgängen von 1911-1932. Des Künstlers Beiträge stammen aus den Jahren 1915-1919. Franz Pfemfert (1879-1954, Publizist) widmete Ottheinrich Strohmeyer das DIE AKTION-Sonderheft STROHMEYER, VII. Jahr, Nr. 47/48, 1. Dez. 1917 mit 14 Original-Holzschnitten Strohmeyers. Um den väterlichen Berufsvorstellungen zu entgehen, flüchtete Strohmeyer 1913 nach dem Abitur nach Paris, um Maler und Graphiker werden zu können. Er lernte in verschiedenen Ateliers am Montmartre vor allem das Zeichnen. Nachdem er sich mit seinem Vater geeinigt hatte und von ihm nun finanziell unterstützt wurde, studierte er ab 1915 an der TH München Architektur und Städtebau. Er war Meisterschüler von Theodor Fischer (1862-1938) und schloss 1917 sein Studium mit dem akademischen Grad des Dipl. Ing. ab. Danach war er in verschiedenen Ämtern als Architekt tätig. Parallel hierzu unterhielt er ein Atelier in München-Schwabing, wo er malte, zeichnete und musizierte, u. a. mit Paul Klee (1879-1940). Er war in 1. Ehe seit 1923 mit der Tänzerin Elisabeth Wippermann (Künstlername ?Ewe Warren?) verheiratet, für die er Tanzmusik komponierte und war in diesen Jahren Mitarbeiter der Wochenschrift für freiheitliche Politik und Literatur ?Die Aktion?, dem Sprachrohr der expressionistischen Kunst, erschienen in 22 Jahrgängen von 1911-1932. Des Künstlers Beiträge stammen aus den Jahren 1915-1919. Franz Pfemfert widmete Ottheinrich Strohmeyer das ?Die Aktion?-Sonderheft ?Strohmeyer?, VII. Jahr, Nr. 47/48, 1. Dez. 1917 mit 14 Original-Holzschnitten Strohmeyers, dem graphischen Frühwerk Strohmeyers. Besonders in den Jahren 1916-1920 fertigte Strohmeyer auch Scherenschnitt-Porträts an, darunter von Karl Marx. 1925 zog der Künstler zur Ausführung eines Auftrages nach Hamburg und es ergab sich eine Zusammenarbeit mit Fritz Höger (1877-1949), für den er als Statiker tätig war. 1926 machte er sich als freier Architekt in Hamburg selbständig und baute zahlreiche mehrgeschossige Wohnhäuser, Wohnheime und Einfamilienhäuser. Seit 1939 war er für das Marinebauamt Cuxhaven tätig, 1944 wurde er Abteilungsleiter für Luftschutz und Tarnung bei der Marine-Oberbaudirektion Wilhelmshaven. 1945 erhielt er zwei Bauaufträge von der britischen Militärregierung in Wilhelmshaven. 1946 wurde er nach Hamburg berufen und war zusammen mit Friedrich Richard Ostermeyer (1884-1963) und Gustav Oelsner (1879-1956) am Wiederaufbau der Stadt beteiligt.‎

Bookseller reference : FH-235

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‎Staschus, Daniel - 1872 Girreninken/Ostpreußen - Lindau 1953‎

‎Vor Anker.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1907, auf Velin, im Stock monogrammiert (vgl. Goldstein, S. 154). 17,5:19,5 cm, auf den Darstellungsrand geschnitten sowie auf Original-Untersatz montiert. Erschienen in: Zeitschrift für Bildende Kunst, 1907.- Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2017, Farbabb. S. 217; Ausst. Katalog: Crossing Cultures. Der Farbholzschnitt in Europa und Japan 1900-1950: Kaufbeuren, 2017/18, Farbabb. Nr. 14-16. [2 Warenabbildungen]‎

‎Staschus besuchte 1887-1894 die Akademie in Königsberg. Er schuf vor allem Landschaften und Schiffs-Darstellungen und war auch als Schriftsteller tätig. 1907 gab er in München im Selbstverlag eine Mappe mit 6 (Farb)Holzschnitten, teils versehen mit eigenen Versen, heraus. Neben Martha Cunz (1876-1961) und Hans Neumann jr. (1873-1957) gehört er zu den wichtigsten Münchner Farbholzschneidern.‎

Bookseller reference : FH-234

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€280.00 Buy

‎Staschus, Daniel - 1872 Girreninken/Ostpreußen - Lindau 1953‎

‎Segelboote im Hafen.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, wahrscheinlich 1907, auf Japan-Bütten, im Stock monogrammiert (vgl. Goldstein, S. 154). 20,5:20,7 cm, auf den Darstellungsrand geschnitten. Erschienen in: Zeitschrift für Bildende Kunst, 1907.- Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2017, Farbabb. S. 217; Ausst. Katalog: Crossing Cultures. Der Farbholzschnitt in Europa und Japan 1900-1950: Kaufbeuren, 2017/18, Farbabb. Ss. 20/21, Nr. 14-16.‎

‎Staschus besuchte 1887-1894 die Akademie in Königsberg. Er schuf vor allem Landschaften und Schiffs-Darstellungen und war auch als Schriftsteller tätig. 1907 gab er in München im Selbstverlag eine Mappe mit 6 (Farb)Holzschnitten, teils versehen mit eigenen Versen, heraus. Neben Martha Cunz (1876-1961) und Hans Neumann jr. (1873-1957) gehört er zu den wichtigsten Münchner Farbholzschneidern.‎

Bookseller reference : FH-233

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€450.00 Buy

‎Staschus, Daniel - 1872 Girreninken/Ostpreußen - Lindau 1953‎

‎Motiv aus Lauterburg.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Japan-Bütten, auf grauen Karton montiert, dort mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt? bezeichnet. 17,7:22,2 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten.- Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2017, Farbabb. S. 217; Ausst. Katalog: Crossing Cultures. Der Farbholzschnitt in Europa und Japan 1900-1950. Kaufbeuren, 2017/18, Farbabb. Nr. 14-16. [2 Warenabbildungen]‎

‎Staschus besuchte 1887-1894 die Akademie in Königsberg. Er schuf vor allem Landschaften und Schiffs-Darstellungen und war auch als Schriftsteller tätig. 1907 gab er in München im Selbstverlag eine Mappe mit 6 (Farb)Holzschnitten, teils versehen mit eigenen Versen, heraus. Neben Martha Cunz (1876-1961) und Hans Neumann jr. (1873-1957) gehört er zu den wichtigsten Münchner Farbholzschneidern.‎

Bookseller reference : FH-232

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€620.00 Buy

‎Staps, Else - 1900 - Dresden-Dölzschen 1989‎

‎Vase mit roten Rosen.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, wohl um 1920/25, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert (Signatur teils beschnitten). 23,1:20,7 cm, auf den Darstellungsrand geschnitten.‎

‎Elsa Staps heiratete im Juni 1925 den bekannten Dresdener Maler und Graphiker Martin Erich Philipp (1887-1978). Sie liegt neben ihrem Mann auf dem Dölzschener Friedhof begraben. Über ihren künstlerischen Werdegang und ihr Werk ist wenig bekannt. Im Handel tauchen jedoch gelegentlich Farbholzschnitte von ihrer Hand auf.‎

Bookseller reference : FH-230

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€380.00 Buy

‎Staps, Else - 1900 - Dresden-Dölzschen 1989‎

‎Vier Vögel (Meisen?) auf einem blühenden und rote Früchte tragenden Zweig sitzend.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 23,8:29,8 cm, Blattgröße 29,1:34,6 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Elsa Staps heiratete im Juni 1925 den bekannten Dresdener Maler und Graphiker Martin Erich Philipp (1887-1978). Sie liegt neben ihrem Mann auf dem Dölzschener Friedhof begraben. Über ihren künstlerischen Werdegang und ihr Werk ist wenig bekannt. Im Handel tauchen jedoch gelegentlich Farbholzschnitte von ihrer Hand auf.‎

Bookseller reference : FH-229

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€480.00 Buy

‎Spangenberg, Thea - geb. 1894 in Bonn - bis nach 1935 tätig‎

‎Alter Turm; Torturm in einer mittelalterlichen Stadt.‎

‎o.J. Holzschnitt, aquarelliert, auf dünnem Japan, mit Bleistift signiert und betitelt. Darstellungsgröße 15,8:14 cm, Blattgröße 21,7:16 cm, auf Untersatz montiert. [2 Warenabbildungen]‎

‎Spangenberg machte erst eine Ausbildung zur Sprachlehrerin, bevor sie sich der Kunst zuwandte. Im Herbst 1919 bewarb sie sich am Bauhaus in Weimar, durfte aber nur eine Hospitanz im Schriftkurs von Dora Wibiral (1876-1955) machen. Ihre endgültige Aufnahme als Bauhaus-Studentin wurde vom Meisterrat im April 1920 abgelehnt. 1922 erschien ein von ihr typographisch gestalteter Kalender und sie lieferte Illustrationen zu Jeremias Gotthelf. 1931 publizierte sie über Schrift und Schriftunterricht z. B. in: ?Die zeitgemäße Schrift?, Heft 14, 1930 ?Einführung in die Schrift? und Heft 19, 1931 ?Neue Wege zur Schrift?. Ein Besuch auf Rhodos, 1935, ist durch einen Holzschnitt zu belegen. Vermutlich war sie nach ihrer Bauhauszeit im Schuldienst tätig.‎

Bookseller reference : FH-228

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€150.00 Buy

‎Spangenberg, Thea - geb. 1894 in Bonn - bis nach 1935 tätig‎

‎Alte Gasse in einer vermutlich mitteldeutschen Stadt.‎

‎o.J. Holzschnitt, aquarelliert, auf dünnem Japan, mit Bleistift signiert und betitelt ?Alte Gasse?. Darstellungsgröße 16,5:14,3 cm, Blattgröße 21,9:16,3 cm, auf Untersatz montiert. [2 Warenabbildungen]‎

‎Spangenberg machte erst eine Ausbildung zur Sprachlehrerin, bevor sie sich der Kunst zuwandte. Im Herbst 1919 bewarb sie sich am Bauhaus in Weimar, durfte aber nur eine Hospitanz im Schriftkurs von Dora Wibiral (1876-1955) machen. Ihre endgültige Aufnahme als Bauhaus-Studentin wurde vom Meisterrat im April 1920 abgelehnt. 1922 erschien ein von ihr typographisch gestalteter Kalender und sie lieferte Illustrationen zu Jeremias Gotthelf. 1931 publizierte sie über Schrift und Schriftunterricht z. B. in: ?Die zeitgemäße Schrift?, Heft 14, 1930 ?Einführung in die Schrift? und Heft 19, 1931 ?Neue Wege zur Schrift?. Ein Besuch auf Rhodos, 1935, ist durch einen Holzschnitt zu belegen. Vermutlich war sie nach ihrer Bauhauszeit im Schuldienst tätig.‎

Bookseller reference : FH-227

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€150.00 Buy

‎Schwindt, Adolf Metus - 1891 - Darmstadt - 1961‎

‎Aus d(em). Südl(ichen). Odenwald.‎

‎o.J. Linolschnitt, auf cremefarbenem Japan-Bütten, mit Bleistift betitelt und signiert. Darstellungsgröße 15,6:22,4 cm, Blattgröße 18,5:24,5 cm. - Mit leichtem Lichtrand rundum.‎

‎Nach einem Architekturstudium an der T. H. in Darmstadt besuchte Schwindt die Kunstgewerbeschule in Mainz und studierte Kunstgeschichte in Heidelberg und Berlin. Er war als Innenarchitekt und Möbelzeichner, als Mitarbeiter verschiedener Zeitschriften und als Illustrator tätig. Seit 1922 war er Zeichenlehrer in Darmstadt, vorher Leiter einer Buch- und Steindruckerei in Köln, schuf Scherenschnittfolgen und Holzschnitte.‎

Bookseller reference : FH-224

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‎Schulz-Brookmann, Mathilde - 1890 Forst/Lausitz - Berlin 1979‎

‎Akte am Strand.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf cremefarbenem Velin, mit Nachlass-Signatur von Hans Brookmann ?Nachlaß Mathilde Schulz-Brookmann - Hans Brookmann? sowie nummeriert. Darstellungsgröße 16,5:16 cm, Blattgröße 39,9:29,4 cm. Nr. 73 von 100 Exx.- Literatur: Ausst. Katalog: Das Verborgene Museum, Berlin, 1987,Bd. I, S. 256-257. [2 Warenabbildungen]‎

‎Mathilde Schulz nannte sich gelegentlich ?Schulz-Brookmann? unter Verwendung des Geburtsnamens ihrer Mutter. 1909-1912 studierte sie bei Franz Lippisch (1859-1941) in Berlin, 1913-1915 besuchte sie die Kunstschule in Weimar, 1916-1920 studierte sie an der Zeichen- und Malschule des VdBK (1867) bei George Mosson (1851-1933). Sie war Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschland, Berlin und im Verein der Künstlerinnen, Berlin, an dessen Ausstellungen sie sich zwischen 1929 und 1979 neunzehn Mal beteiligte.‎

Bookseller reference : FH-223

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€480.00 Buy

‎Rath, Heine - 1873 Berlin - Stuttgart 1920‎

‎Heidelberger Schloss.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Dunkel- und Hellgrau, 1914, auf dünnem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert, datiert, betitelt, nummeriert sowie als ?Eigen-Handdruck? bezeichnet, verso im Unterrand mit Bleistift bezeichnet ?Folge ?Deutsche Städte - Heidelberg? / Orig. Holzschnitt v. Heine Rath Stuttgart / 60 M(ark)?. Darstellungsgröße 21,7:33,1 cm, Blattgröße 24,1:35 cm. - Mit leichtem Lichtrand rundum. Nr. 1 von 30 Exx.‎

‎Heine Rat begann sein Studium 1892 an der Berliner Kunstakademie, von 1900-1904 arbeitete er als Meisterschüler Carlos Grethes (1864-1913) in Stuttgart. Nach einer Zeit in Berlin und Werder/Havel und mehreren Reisen, unter anderem nach Skandinavien, Island, Spanien und Nordafrika, erhielt er 1913 eine Berufung an die Stuttgarter Akademie auf den "Lehrstuhl für Holzschneidekunst?. In das erste Jahr der neuen Tätigkeit fiel der Beginn des 1. Weltkriegs, unter dem er - obwohl vom Wehrdienst zurückgestellt - physisch und psychisch litt. Ein vorhandenes Herzleiden verschlimmerte sich und er ist mit erst 47 Jahren in Stuttgart verstorben. Am Ende des 19. Jahrhunderts hatte in Europa eine neue Blüte des Holzschnitts eingesetzt. Zahlreiche Künstler nahmen sich der traditionsreichen, aber rund dreihundert Jahre ins Abseits gedrängten Drucktechnik wieder an. Die meisten dieser frühen Protagonisten sind heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Auch Heine Rath ist - selbst unter Fachleuten - nur wenigen ein Begriff. (Quelle: Ralf Gottschlich, Kunstvermittlung Städt. Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen).‎

Bookseller reference : FH-212

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€240.00 Buy

‎Schmidt, Wilhelm seit 1930 Schmidthild bzw. Schmidt-Hild - 1876 Hildesheim - Peine 1951‎

‎Der Morgen.‎

‎o.J. Farbholzschnitt (Abdruck in Hell- und Dunkelblau), auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 11,9:19,9 cm, Blattgröße 23,2:31 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Zunächst studierte Schmidt-Hild am Lehrerseminar Nordheim und besuchte die Kunstgewerbeschule Hannover und die Kunstakademie Kassel bei Louis Kolitz (1845-1914). Er wurde in den öffentlichen Dienst übernommen, legt Prüfungen als Lehrer ab und war als Zeichenlehrer an einer Oberschule tätig. In München bildete er sich an der Malschule von Walter Thor weiter (1870-1929). Studienreisen führten ihn nach Dänemark, Schweden, Italien und nach Südamerika. 1919 trat der Künstler dem pommerschen Künstlerverein bei. Er war als Maler, Graphiker und Illustrator tätig und tat sich besonders mit Darstellungen exotischer Vögel und Pflanzen hervor.‎

Bookseller reference : FH-218

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€250.00 Buy

‎Roemer, Eva - 1889 Berlin - Partenkirchen 1977‎

‎Abend im Gebirge.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Original-Holzschnitt? bezeichnet, auf dem Untersatz betitelt. Darstellungsgröße 26:36 cm, Blattgröße 32,5:38,5 cm. - Auf Untersatz montiert.- Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, Farbabb. Ss. 59/60. [2 Warenabbildungen]‎

‎Die Tochter des Bildhauers Bernhard Roemer (1852-1891) erhielt zunächst Unterricht bei Karl Hagemeister (1848-1933) in Werder. Anschließend studierte sie an der Berliner Kunstgewerbeschule bei Leo von König (1871-1944) und Willy von Beckerath (1868-1938) an der Kunstgewerblichen Lehranstalt des Gewerbemuseums Hamburg. Danach war sie als Malerin, Holzschneiderin und Graphikerin tätig. Sie war beeinflusst vom japanischen Holzschnitt.‎

Bookseller reference : FH-214

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€880.00 Buy

‎Rath, Heine - 1873 Berlin - Stuttgart 1920‎

‎Blumenvase mit Phlox auf einem Tisch.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1909, auf cremefarbenem Japan, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Eigen-Handdruck? bezeichnet, verso nochmals bezeichnet und signiert sowie nummeriert. Darstellungsgröße 33:23,5 cm, Blattgröße 44,9:31,3 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Heine Rat begann sein Studium 1892 an der Berliner Kunstakademie, von 1900-1904 arbeitete er als Meisterschüler Carlos Grethes (1864-1913) in Stuttgart. Nach einer Zeit in Berlin und Werder/Havel und mehreren Reisen, unter anderem nach Skandinavien, Island, Spanien und Nordafrika, erhielt er 1913 eine Berufung an die Stuttgarter Akademie auf den "Lehrstuhl für Holzschneidekunst?. In das erste Jahr der neuen Tätigkeit fiel der Beginn des 1. Weltkriegs, unter dem er - obwohl vom Wehrdienst zurückgestellt - physisch und psychisch litt. Ein vorhandenes Herzleiden verschlimmerte sich und er ist mit erst 47 Jahren in Stuttgart verstorben. Am Ende des 19. Jahrhunderts hatte in Europa eine neue Blüte des Holzschnitts eingesetzt. Zahlreiche Künstler nahmen sich der traditionsreichen, aber rund dreihundert Jahre ins Abseits gedrängten Drucktechnik wieder an. Die meisten dieser frühen Protagonisten sind heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Auch Heine Rath ist - selbst unter Fachleuten - nur wenigen ein Begriff. (Quelle: Ralf Gottschlich, Kunstvermittlung Städt. Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen).‎

Bookseller reference : FH-213

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€320.00 Buy

‎Rath, Heine - 1873 Berlin - Stuttgart 1920‎

‎Versailles.‎

‎o.J. Wasserfontainen im Park von Versailles. Farbholzschnitt, 1909, auf cremefarbenem Japan, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Eigen-Handdruck? bezeichnet, verso im Unterrand mit Bleistift vom Künstler nummeriert, betitelt, datiert und signiert ?22 (13-22) / 1.6.17 HRath / Versailles / 448?. Darstellungsgröße 25,2:41 cm, Blattgröße 27,7:41,8 cm. Sehr selten!‎

‎Heine Rat begann sein Studium 1892 an der Berliner Kunstakademie, von 1900-1904 arbeitete er als Meisterschüler Carlos Grethes (1864-1913) in Stuttgart. Nach einer Zeit in Berlin und Werder/Havel und mehreren Reisen, unter anderem nach Skandinavien, Island, Spanien und Nordafrika, erhielt er 1913 eine Berufung an die Stuttgarter Akademie auf den "Lehrstuhl für Holzschneidekunst?. In das erste Jahr der neuen Tätigkeit fiel der Beginn des 1. Weltkriegs, unter dem er - obwohl vom Wehrdienst zurückgestellt - physisch und psychisch litt. Ein vorhandenes Herzleiden verschlimmerte sich und er ist mit erst 47 Jahren in Stuttgart verstorben. Am Ende des 19. Jahrhunderts hatte in Europa eine neue Blüte des Holzschnitts eingesetzt. Zahlreiche Künstler nahmen sich der traditionsreichen, aber rund dreihundert Jahre ins Abseits gedrängten Drucktechnik wieder an. Die meisten dieser frühen Protagonisten sind heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Auch Heine Rath ist - selbst unter Fachleuten - nur wenigen ein Begriff. (Quelle: Ralf Gottschlich, Kunstvermittlung Städt. Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen).‎

Bookseller reference : FH-210

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€780.00 Buy

‎Popp, Barbara - 1890 München - Hamburg 1933‎

‎Von Bäumen teils verdecktes bäuerliches Anwesen mit Reetdach.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 24,7:21,2 cm, Blattgröße 34,2:30,3 cm. - Papier etwas gebräunt. [2 Warenabbildungen]‎

‎Barbara Popp, Tochter des Malers Jan Popp (1862-1953), war in Hamburg als Landschaftsmalerin und Holzschneiderin tätig.‎

Bookseller reference : FH-195

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€680.00 Buy

‎Rath, Heine - 1873 Berlin - Stuttgart 1920‎

‎Potsdam.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1916, auf Japan, mit Bleistift signiert, datiert, nummeriert und als ?Eigen-Handdruck? bezeichnet und betitelt ?Potsdam?. Darstellungsgröße 22:33,1 cm, Blattgröße 23,9:35,1 cm.- Verso betitelt und bezeichnet ?Folge ?Deutsche Städte?- ?Potsdam? Orig.-Holzschnitt v. Heine Rath Stuttgart 60 M(ark)?. Nr. 20 von 30 Exx.‎

‎Heine Rat begann sein Studium 1892 an der Berliner Kunstakademie, von 1900-1904 arbeitete er als Meisterschüler Carlos Grethes (1864-1913) in Stuttgart. Nach einer Zeit in Berlin und Werder/Havel und mehreren Reisen, unter anderem nach Skandinavien, Island, Spanien und Nordafrika, erhielt er 1913 eine Berufung an die Stuttgarter Akademie auf den "Lehrstuhl für Holzschneidekunst?. In das erste Jahr der neuen Tätigkeit fiel der Beginn des 1. Weltkriegs, unter dem er - obwohl vom Wehrdienst zurückgestellt - physisch und psychisch litt. Ein vorhandenes Herzleiden verschlimmerte sich und er ist mit erst 47 Jahren in Stuttgart verstorben. Am Ende des 19. Jahrhunderts hatte in Europa eine neue Blüte des Holzschnitts eingesetzt. Zahlreiche Künstler nahmen sich der traditionsreichen, aber rund dreihundert Jahre ins Abseits gedrängten Drucktechnik wieder an. Die meisten dieser frühen Protagonisten sind heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Auch Heine Rath ist - selbst unter Fachleuten - nur wenigen ein Begriff. (Quelle: Ralf Gottschlich, Kunstvermittlung Städt. Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen).‎

Bookseller reference : FH-205

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€480.00 Buy

‎Rath, Heine - 1873 Berlin - Stuttgart 1920‎

‎Drei Dahlienblüten in einer Vase.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1910, auf gelblichem Japan, mit Bleistift signiert und datiert. Darstellungsgröße 14,2:19 cm, Blattgröße 20:25 cm.‎

‎Heine Rat begann sein Studium 1892 an der Berliner Kunstakademie, von 1900-1904 arbeitete er als Meisterschüler Carlos Grethes (1864-1913) in Stuttgart. Nach einer Zeit in Berlin und Werder/Havel und mehreren Reisen, unter anderem nach Skandinavien, Island, Spanien und Nordafrika, erhielt er 1913 eine Berufung an die Stuttgarter Akademie auf den "Lehrstuhl für Holzschneidekunst?. In das erste Jahr der neuen Tätigkeit fiel der Beginn des 1. Weltkriegs, unter dem er - obwohl vom Wehrdienst zurückgestellt - physisch und psychisch litt. Ein vorhandenes Herzleiden verschlimmerte sich und er ist mit erst 47 Jahren in Stuttgart verstorben. Am Ende des 19. Jahrhunderts hatte in Europa eine neue Blüte des Holzschnitts eingesetzt. Zahlreiche Künstler nahmen sich der traditionsreichen, aber rund dreihundert Jahre ins Abseits gedrängten Drucktechnik wieder an. Die meisten dieser frühen Protagonisten sind heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Auch Heine Rath ist - selbst unter Fachleuten - nur wenigen ein Begriff. (Quelle: Ralf Gottschlich, Kunstvermittlung Städt. Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen).‎

Bookseller reference : FH-207

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€320.00 Buy

‎Rath, Heine - 1873 Berlin - Stuttgart 1920‎

‎Blumenvase mit Phlox auf einem Tisch.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf China, im Stock monogrammiert ?HR (ligiert)?, im Unterrand signiert, datiert, bezeichnet und betitelt ?Heine Rath 09 Eigen-Handdruck Orig-Holzschnitt ?Phlox??. Darstellungsgröße 30,4:20,7 cm, Blattgröße 40:30,2 cm.- Verso an den Ecken Reste alter Montage. [2 Warenabbildungen]‎

‎Heine Rat begann sein Studium 1892 an der Berliner Kunstakademie, von 1900-1904 arbeitete er als Meisterschüler Carlos Grethes (1864-1913) in Stuttgart. Nach einer Zeit in Berlin und Werder/Havel und mehreren Reisen, unter anderem nach Skandinavien, Island, Spanien und Nordafrika, erhielt er 1913 eine Berufung an die Stuttgarter Akademie auf den "Lehrstuhl für Holzschneidekunst?. In das erste Jahr der neuen Tätigkeit fiel der Beginn des 1. Weltkriegs, unter dem er - obwohl vom Wehrdienst zurückgestellt - physisch und psychisch litt. Ein vorhandenes Herzleiden verschlimmerte sich und er ist mit erst 47 Jahren in Stuttgart verstorben. Am Ende des 19. Jahrhunderts hatte in Europa eine neue Blüte des Holzschnitts eingesetzt. Zahlreiche Künstler nahmen sich der traditionsreichen, aber rund dreihundert Jahre ins Abseits gedrängten Drucktechnik wieder an. Die meisten dieser frühen Protagonisten sind heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Auch Heine Rath ist - selbst unter Fachleuten - nur wenigen ein Begriff. (Quelle: Ralf Gottschlich, Kunstvermittlung Städt. Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen).‎

Bookseller reference : FH-206

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€320.00 Buy

‎Frank, Hans - 1884 Wien - Salzburg 1948‎

‎Vier Silberfasane, drei nach rechts und einer nach links schreitend.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1910, auf Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 17:17 cm, Blattgröße 24,7:24,2 cm.- Mit zwei Restaurierungen in den Seitenrändern, insgesamt leicht fleckig. -Literatur: Claus Jesina, Die Maler-Familie Frank. Hans, Leo, Hans der Jüngere. Galerie 16 Alexander Jesina, Wien, 2003, WVZD-HF 37.‎

‎Hans Frank wuchs zusammen mit seinem Zwillingsbruder Leo (gest. 1959), ebenfalls Künstler, in Wien auf. Beide besuchten die dortige Kunstgewerbeschule und 1907/11 die Spezialschule Franz Rumplers (1848-1922) an der Kunstakademie. Die ersten Farbholzschnitte Hans Franks entstanden 1904, im Alter von erst zwanzig Jahren. Seit 1912 war er als freischaffender Künstler tätig, 1921 wurde er Mitglied des ?Künstlerhaus? und erhielt den Professorentitel. Wie auch sein Zwillingsbruder erlangte Hans Frank große Wertschätzung beim Publikum für seine von japanischen Holzschnitten inspirierten Farbholzschnitte, die meist Landschaften, Tiere und Stillleben zeigen.‎

Bookseller reference : FH-269

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€980.00 Buy

‎Rath, Heine - 1873 Berlin - Stuttgart 1920‎

‎Rothenburg o. T.‎

‎1918. Farbholzschnitt in Dunkel- und Hellgrau, 1918, auf dünnem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert, datiert, betitelt, nummeriert und als ?Eigen-Handdruck? bezeichnet, verso im Unterrand mit Bleistift bezeichnet "Folge ?Deutsche Städte? - ?Rothenburg o.T? / Orig. Holzschnitt v. Heine Rath Stuttgart / 80 M(ark)?. Darstellungsgröße 21,8:32,6 cm, Blattgröße 23,7:34,4 cm. Nr. 10 von 30 Exx.‎

‎Heine Rat begann sein Studium 1892 an der Berliner Kunstakademie, von 1900-1904 arbeitete er als Meisterschüler Carlos Grethes (1864-1913) in Stuttgart. Nach einer Zeit in Berlin und Werder/Havel und mehreren Reisen, unter anderem nach Skandinavien, Island, Spanien und Nordafrika, erhielt er 1913 eine Berufung an die Stuttgarter Akademie auf den "Lehrstuhl für Holzschneidekunst?. In das erste Jahr der neuen Tätigkeit fiel der Beginn des 1. Weltkriegs, unter dem er - obwohl vom Wehrdienst zurückgestellt - physisch und psychisch litt. Ein vorhandenes Herzleiden verschlimmerte sich und er ist mit erst 47 Jahren in Stuttgart verstorben. Am Ende des 19. Jahrhunderts hatte in Europa eine neue Blüte des Holzschnitts eingesetzt. Zahlreiche Künstler nahmen sich der traditionsreichen, aber rund dreihundert Jahre ins Abseits gedrängten Drucktechnik wieder an. Die meisten dieser frühen Protagonisten sind heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Auch Heine Rath ist - selbst unter Fachleuten - nur wenigen ein Begriff. (Quelle: Ralf Gottschlich, Kunstvermittlung Städt. Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen).‎

Bookseller reference : FH-202

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€220.00 Buy

‎Hallerstede, Ulrich - 1899 - Darmstadt - 1978‎

‎Kiefern.‎

‎1919. Linolschnitt, 1919, auf Japan, mit Bleistift signiert, datiert, betitelt und als ?Orig.Linol. Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 21,5:17,9 cm, Blattgröße 23,3:19,2 cm.‎

‎Hallerstede erhielt ersten Zeichenunterricht an der Kunstgewerbeschule in Darmstadt. Er war Meisterschüler von Hugo Steiner-Prag (1880-1945) an der Akademie für Graphik und Buchgewerbe in Leipzig. Seit 1922 Studium in München. 1924-1964 war er Leiter des Graphischen Ateliers der Darmstädter Firma E. Merck und war Mitglied der Neuen Darmstädter Sezession. Er war als Maler und Graphiker tätig und schuf vor allem Holz- und Linolschnitte.‎

Bookseller reference : FH-087

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€150.00 Buy

‎Philipp, Martin Erich - 1887 Zwickau - Dresden 1978‎

‎Stillleben mit Paprika (2 Steinguttöpfe, 1 mit Paprikazweigen).‎

‎1918. Farbholzschnitt, auf Japan-Bütten, signiert, datiert und betitelt. Darstellungsgröße 21,5:21,6 cm, Blattgröße 30,5:27,4 cm. Prachtvoller Abdruck! Kleiner Enriß im breiten oberen Rand sauber restauriert. [2 Warenabbildungen]‎

‎Philipp studierte 1904-1908 an der Kunstgewerbeschule Dresden und 1908-1913 an der Kunstakademie Dresden unter Oskar Zwintscher (1870-1916), Gotthard Kuehl (1850-1915), Richard Müller (1874-1930) und anderen. Studienaufenthalte führten ihn nach Paris, Italien und in die Schweiz. Er war als Maler und Graphiker seit 1913 freischaffend in Dresden tätig. Bis 1933 und nach 1945 war er auf zahlreichen Ausstellungen vertreten und schuf neben ca. 70 Farbholzschnitten auch zahlreiche Radierungen.‎

Bookseller reference : FH-191

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‎Rath, Heine - 1873 Berlin - Stuttgart 1920‎

‎Heidelberger Schloss.‎

‎1914. Holzschnitt, 1914, (Dunkel-, Hellgrau), auf dünnem Japan-Bütten, im Stock monogrammiert (vgl. Goldstein, p. 642); signiert, datiert, betitelt, numeriert ?10/30? und als ?Eigen-Handdruck? bezeichnet . Darstellungsgr. 21,8 : 33,2 cm, mit schmalem Rändchen - Dieses und auch die Nummern 150-152 entstammen der Folge ?Deutsche Städte? I und II 1916/1917 erschienen (Auflage 30 Exx.)‎

‎Heine Rat begann sein Studium 1892 an der Berliner Kunstakademie, von 1900-1904 arbeitete er als Meisterschüler Carlos Grethes (1864-1913) in Stuttgart. Nach einer Zeit in Berlin und Werder/Havel und mehreren Reisen, unter anderem nach Skandinavien, Island, Spanien und Nordafrika, erhielt er 1913 eine Berufung an die Stuttgarter Akademie auf den "Lehrstuhl für Holzschneidekunst?. In das erste Jahr der neuen Tätigkeit fiel der Beginn des 1. Weltkriegs, unter dem er - obwohl vom Wehrdienst zurückgestellt - physisch und psychisch litt. Ein vorhandenes Herzleiden verschlimmerte sich und er ist mit erst 47 Jahren in Stuttgart verstorben. Am Ende des 19. Jahrhunderts hatte in Europa eine neue Blüte des Holzschnitts eingesetzt. Zahlreiche Künstler nahmen sich der traditionsreichen, aber rund dreihundert Jahre ins Abseits gedrängten Drucktechnik wieder an. Die meisten dieser frühen Protagonisten sind heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Auch Heine Rath ist - selbst unter Fachleuten - nur wenigen ein Begriff. (Quelle: Ralf Gottschlich, Kunstvermittlung Städt. Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen).‎

Bookseller reference : FH-200

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‎Rath, Heine - 1873 Berlin - Stuttgart 1920‎

‎Nelkenstrauß in Vase.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, um 1910, auf cremefarbenem Japan, signiert. Darstellungsgröße 14,2:19 cm, Blattgröße 20:25 cm.‎

‎Heine Rat begann sein Studium 1892 an der Berliner Kunstakademie, von 1900-1904 arbeitete er als Meisterschüler Carlos Grethes (1864-1913) in Stuttgart. Nach einer Zeit in Berlin und Werder/Havel und mehreren Reisen, unter anderem nach Skandinavien, Island, Spanien und Nordafrika, erhielt er 1913 eine Berufung an die Stuttgarter Akademie auf den "Lehrstuhl für Holzschneidekunst?. In das erste Jahr der neuen Tätigkeit fiel der Beginn des 1. Weltkriegs, unter dem er - obwohl vom Wehrdienst zurückgestellt - physisch und psychisch litt. Ein vorhandenes Herzleiden verschlimmerte sich und er ist mit erst 47 Jahren in Stuttgart verstorben. Am Ende des 19. Jahrhunderts hatte in Europa eine neue Blüte des Holzschnitts eingesetzt. Zahlreiche Künstler nahmen sich der traditionsreichen, aber rund dreihundert Jahre ins Abseits gedrängten Drucktechnik wieder an. Die meisten dieser frühen Protagonisten sind heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Auch Heine Rath ist - selbst unter Fachleuten - nur wenigen ein Begriff. (Quelle: Ralf Gottschlich, Kunstvermittlung Städt. Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen).‎

Bookseller reference : FH-199

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‎Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932‎

‎Im Atelier.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Grau, 1899, auf feinem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 13,3:15,6 cm, Blattgröße 20,5:28,5 cm. - Unbedeutende Knickfalte in der rechten oberen Ecke.- Literatur: Kat. Galerie Glöckner, Köln, 2007/2008, Nr. 41/26, Farbabb. S. 47. Blatt 26 aus der Mappe: Kleine Holzschnitte 1896-1899. 34 Bll. Verlag Neue Kunsthandlung, Berlin, 1920. Die Auflage der Mappe betrug 100 Exemplare. Bei dem Versuch sich 1896 einen Trockenstempel für seine Graphik anzufertigen, entdeckte Orlik den Holzschnitt als neue Technik für sich. Dies schildert er im Vorwort zur Mappe ?Kleine Holzschnitte?. [2 Warenabbildungen]‎

‎Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Malschule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts auseinander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im ?Pan?, er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der ?Jugend?. Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betätigen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zurückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierungen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wiener Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die ?Graphischen Künste? einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie ?Maler-Holzschneider-Drucker? enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eckmann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unternahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kulturellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.‎

Bookseller reference : FH-184

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€1,380.00 Buy

‎Philipp, Martin Erich - 1887 Zwickau - Dresden 1978‎

‎Pfefferfresser.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1924, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und betitelt. Darstellungsgröße 31,5:45,5 cm, Blattgröße 39,5:54 cm.- Literatur: Götze D 17. Prachtvoller Abdruck! [2 Warenabbildungen]‎

‎Philipp studierte 1904-1908 an der Kunstgewerbeschule Dresden und 1908-1913 an der Kunstakademie Dresden unter Oskar Zwintscher (1870-1916), Gotthard Kuehl (1850-1915), Richard Müller (1874-1930) und anderen. Studienaufenthalte führten ihn nach Paris, Italien und in die Schweiz. Er war als Maler und Graphiker seit 1913 freischaffend in Dresden tätig. Bis 1933 und nach 1945 war er auf zahlreichen Ausstellungen vertreten und schuf neben ca. 70 Farbholzschnitten auch zahlreiche Radierungen.‎

Bookseller reference : FH-194

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€580.00 Buy

‎Philipp, Martin Erich - 1887 Zwickau - Dresden 1978‎

‎Zinnien. Blühender Zinnienstrauß in brauner Vase.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1932, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 40,7:34,5 cm, Blattgröße 45:38 cm.- Literatur: Götze D 45 (mit falscher Größenangabe). [2 Warenabbildungen]‎

‎Philipp studierte 1904-1908 an der Kunstgewerbeschule Dresden und 1908-1913 an der Kunstakademie Dresden unter Oskar Zwintscher (1870-1916), Gotthard Kuehl (1850-1915), Richard Müller (1874-1930) und anderen. Studienaufenthalte führten ihn nach Paris, Italien und in die Schweiz. Er war als Maler und Graphiker seit 1913 freischaffend in Dresden tätig. Bis 1933 und nach 1945 war er auf zahlreichen Ausstellungen vertreten und schuf neben ca. 70 Farbholzschnitten auch zahlreiche Radierungen.‎

Bookseller reference : FH-192

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€420.00 Buy

‎Philipp, Martin Erich - 1887 Zwickau - Dresden 1978‎

‎Paradieswidu.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1940, partiell aquarelliert, auf Japan, mit Bleistift signiert und betitelt. Darstellungsgröße: 29,6:22,9 cm, Blattgröße 34,4:28 cm.- Literatur: Götze D 60.‎

‎Philipp studierte 1904-1908 an der Kunstgewerbeschule Dresden und 1908-1913 an der Kunstakademie Dresden unter Oskar Zwintscher (1870-1916), Gotthard Kuehl (1850-1915), Richard Müller (1874-1930) und anderen. Studienaufenthalte führten ihn nach Paris, Italien und in die Schweiz. Er war als Maler und Graphiker seit 1913 freischaffend in Dresden tätig. Bis 1933 und nach 1945 war er auf zahlreichen Ausstellungen vertreten und schuf neben ca. 70 Farbholzschnitten auch zahlreiche Radierungen.‎

Bookseller reference : FH-193

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€380.00 Buy

‎Philipp, Martin Erich - 1887 Zwickau - Dresden 1978‎

‎Japanische Quitte und zwei Hummeln.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1933, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 21,2:28,7 cm, Blattgröße 31,3:37,8 cm.- Literatur: Götze D 48. [2 Warenabbildungen]‎

‎Philipp studierte 1904-1908 an der Kunstgewerbeschule Dresden und 1908-1913 an der Kunstakademie Dresden unter Oskar Zwintscher (1870-1916), Gotthard Kuehl (1850-1915), Richard Müller (1874-1930) und anderen. Studienaufenthalte führten ihn nach Paris, Italien und in die Schweiz. Er war als Maler und Graphiker seit 1913 freischaffend in Dresden tätig. Bis 1933 und nach 1945 war er auf zahlreichen Ausstellungen vertreten und schuf neben ca. 70 Farbholzschnitten auch zahlreiche Radierungen.‎

Bookseller reference : FH-189

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‎Philipp, Martin Erich - 1887 Zwickau - Dresden 1978‎

‎Roter Ara, auf einem Ast sitzend nach links.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1924, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 45:15 cm, Blattgröße 54,5:23 cm. - Mit leichtem Lichtrand rundum.- Literatur: Götze D 13; Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Farbabb. S. 222. [2 Warenabbildungen]‎

‎Philipp studierte 1904-1908 an der Kunstgewerbeschule Dresden und 1908-1913 an der Kunstakademie Dresden unter Oskar Zwintscher (1870-1916), Gotthard Kuehl (1850-1915), Richard Müller (1874-1930) und anderen. Studienaufenthalte führten ihn nach Paris, Italien und in die Schweiz. Er war als Maler und Graphiker seit 1913 freischaffend in Dresden tätig. Bis 1933 und nach 1945 war er auf zahlreichen Ausstellungen vertreten und schuf neben ca. 70 Farbholzschnitten auch zahlreiche Radierungen.‎

Bookseller reference : FH-188

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€550.00 Buy

‎Penther, Sylvia - 1891 - Wien - 1984‎

‎Bauern. Nach dem Besuch des Gottesdienstes beieinanderstehende Bauern.‎

‎o.J. Kolorierter Linolschnitt, 1912, auf Bütten, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Holzschnitt? bezeichnet. Darstellungsgröße 17,7:18,3 cm, Blattgröße 21,5:23 cm. Nr. 1 von 1 Ex. - Seltene und frühe Arbeit der Künstlerin!‎

‎Nach dem Besuch der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien 1911-1914 und 1916-1917, widmete sich Sylvia Penther 1919-1921einem Studium an der Kunstgewerbeschule in Wien bei Wilhelm Müller-Hofmann (1885-1948), Franz Cisek (1865-1946) und Erich Mallina (1873-1954). 1942 wurde die Malerin in die ?Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs? aufgenommen. Sie schuf hauptsächlich selbstgedruckte kleine Serien und handgeschriebene Bücher. Sie produzierte über 50 Bände, meist in der Technik des Linolschnitts. Als Malerin verschrieb sie sich seit den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts der Enkaustik.‎

Bookseller reference : FH-187

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‎Patek, August - 1875 - Wien - 1958‎

‎Kopf einer jungen Frau mit nach oben gerichtetem Blick, deren rotes Haar von Loorbeerblättern um rankt ist.‎

‎o.J. Holzschnitt in Grau, Rot und Grün, auf aufgewalztem China, rechts unten im Stock monogrammiert ?AP? (ligiert). Darstellungsgröße 28,5:25,2 cm, Blattgröße 54,9:42,8 cm. Schöner Abruck, insgesamt leicht fleckig. [2 Warenabbildungen]‎

‎Illustrator, Maler und Buchdesigner. Bedeutender Plakatkünstler aus der Zeit des Wiener Jugendstils.‎

Bookseller reference : FH-186

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€2,400.00 Buy

‎Pap, Gyula - 1899 Orosháza/Ungarn - Budapest 1983‎

‎Stillleben mit Rosenstrauß in einer Vase und Früchte.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, wohl um 1930, auf cremefarbenem Velin, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 35:25,5 cm, Blattgröße 37:26,7 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Gemeinsam mit seinen Eltern kam Pap 1912 nach Wien und besuchte hier seit 1914 die Grafische Lehr- und Versuchsanstalt und nebenher eine zinkografische Werkstatt. 1917 wurde er als Soldat an die italienische Front einberufen und studierte nach Kriegsende ein Jahr an der Kunstgewerbeschule in Budapest. Nach Niederschlagung der Räterepublik emigrierte er nach Österreich und besuchte in Wien die private Kunstschule von Johannes Itten (1888-1967), an der auch Naum Slutzky (1894-1965) lehrte. 1920 ging er an das Weimarer Bauhaus, um eine Ausbildung zum Silberschmied in der Metallwerkstatt unter Itten zu absolvieren und machte auch einen Malkurs bei Theo van Doesburg (1883-1931). 1923 legte er bei der Handwerkskammer Weimar die Gesellenprüfung ab und ging dann zurück nach Transsylvanien. Zwischen 1924 und 1927 war er in Klausenburg und Hermannstadt als Lithograph tätig, begann zu fotografieren und gab eine pazifistische Zeitschrift heraus. Johannes Itten holte ihn dann an seine private Kunstschule in Berlin, wo er bis 1933 eine Malklasse und das Aktzeichnen leitete. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten kehrte Pap 1934 nach Ungarn zurück und versuchte hier eine Malschule zu leiten. Er hatte Kontakt zu der ?Gruppe sozialistischer bildender Künstler?, seit 1936 arbeitete er als Textilzeichner im Unternehmen von Léo Goldberger. 1944 wurde er zum Arbeitsdienst eingezogen. Nach Ende des 2. Weltkriegs gründete Pap in Nagymaros die Malschule für Arbeiter- und Bauernkinder ?Nagy Balogh János? nach Bauhaus-Prinzipien. An der Hochschule für Bildende Kunst in Budapest bekleidete er von 1949-1962 eine Professur. In seiner Bauhaus-Zeit entwickelte Pap eine Stehlampe, die als ?Pap Stehleuchte? nachgebaut und noch vermarktet wird.‎

Bookseller reference : FH-185

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‎Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932‎

‎Der Anarchist.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Rot, 1896, auf feinem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 14,2:10,7 cm, Blattgröße 20:16 cm.- Literatur: Kat. Galerie Glöckner, Köln, 2007/2008, Nr. 41/1. Blatt 1 aus der Mappe: Kleine Holzschnitte 1896-1899. 34 Bll. Verlag Neue Kunsthandlung, Berlin, 1920. Die Auflage der Mappe betrug 100 Exemplare; Schütte 93; E. Otto, Emil Orlik. Leben und Werk 1870-1932. Prag, Wien, Berlin. Wien/München, Chr. Brandstätter, 1997, Farbabb. S. 86.- Bei dem Versuch sich 1896 einen Trockenstempel für seine Graphik anzufertigen, entdeckte Orlik den Holzschnitt als neue Technik für sich. Dies schildert er im Vorwort zur Mappe ?Kleine Holzschnitte?. [2 Warenabbildungen]‎

‎Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Malschule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts auseinander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im ?Pan?, er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der ?Jugend?. Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betätigen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zurückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierungen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wiener Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die ?Graphischen Künste? einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie ?Maler-Holzschneider-Drucker? enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eckmann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unternahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kulturellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.‎

Bookseller reference : FH-183

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‎Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932‎

‎Alt-Prag. Akkordeonspieler mit Frau.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1897, auf cremefarbenem Bütten. Darstellungsgröße 18,5:13,7 cm, Blattgröße 19,5:14,6 cm. - Verso an den oberen Ecken Klebereste.- Literatur: Chr. Brandstätter, Emil Orlik. Leben und Werk. Wien, 1997, Abb. S. 81‎

‎Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Malschule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts auseinander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im ?Pan?, er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der ?Jugend?. Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betätigen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zurückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierungen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wiener Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die ?Graphischen Künste? einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie ?Maler-Holzschneider-Drucker? enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eckmann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unternahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kulturellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.‎

Bookseller reference : FH-181

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‎Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932‎

‎Schneiderwerkstatt bei Orlik in Prag.‎

‎o.J. Holzschnitt, 1898, auf China, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 15,9:21,3 cm, Blattgröße 16:21,4 cm.- Literatur: Emil Orlik. Leben und Werk. Hrsg. von E. Otto. Wien/München, Chr. Brandstätter, 1997, Abb. S. 83; Kat. Galerie Glöckner, Köln 2007/2008, Nr. 41/29. Blatt 29 aus der Mappe: Kleine Holzschnitte 1896-1899. 34 Bll. Verlag Neue Kunsthandlung, Berlin, 1920. Die Auflage der Mappe betrug 100 Exx.‎

‎Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Malschule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts auseinander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im ?Pan?, er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der ?Jugend?. Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betätigen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zurückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierungen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wiener Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die ?Graphischen Künste? einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie ?Maler-Holzschneider-Drucker? enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eckmann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unternahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kulturellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.‎

Bookseller reference : FH-179

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‎Gerhardt, Margarete - 1873 Frankfurt/Oder - Berlin 1958‎

‎Heidehaus in Schnee.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf dünnem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Handdruck? bezeichnet, links oben nummeriert ?30?. Darstellungsgröße 9,7:13,9 cm, Blattgröße 13:16 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Die Berliner Malerin, Lithographin, Holz- und Linolschneiderin Margarete Gerhardt erhielt eine Ausbildung an der Zeichen- und Malschule des Vereins der Künstlerinnen Berlin bei Hermann Struck (1876-1944), von dem sie wichtige graphische Impulse verdankt, Ernst Wilhelm Müller-Schönfeld (1867-1944) und Dora Hitz (1856-1924). Letztere machte sie mit dem deutschen Impressionismus vertraut. Studienreisen führten sie 1911-1912 gemeinsam mit Dora Hitz nach Italien und Paris, ebenso reiste sie in die Schweizer Alpen. 1922 und 1933 war sie auf der Großen Berliner Kunstausstellung mit Gemälden, Holz- und Linolschnitten vertreten. Im Zentrum ihres Schaffens stehen Landschaften und Bildnisse.‎

Bookseller reference : FH-080

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‎Orlik, Emil - 1870 Prag - Berlin 1932‎

‎Ruthenen auf der Wanderung.‎

‎o.J. Holzschnitt, 1898, auf China, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 6,2:6,3 cm, Blattgröße 10:10 cm. - Rechte obere Ecke etwas wellig, sonst tadellos.- Literatur: Kat. Galerie Glöckner, Köln, 2007/2008, Nr. 41/23. Blatt 23 aus der Mappe: Kleine Holzschnitte 1896-1899. 34 Bll. Verlag Neue Kunsthandlung, Berlin 1920. Die Auflage der Mappe betrug 100 Exx.- Hier liegt der Holzschnitt in einem Schwarz-weiß-Abdruck vor, möglicherweise handelt es sich um einen Probedruck.‎

‎Orlik studierte von 1889-1893 in München an der Kunstakademie und an der privaten Malschule von Heinrich Knirr (1862-1944). 1894 kehrte er in seine Heimatstadt Prag zurück und war 1895 Gründungsmitglied des Vereins Deutscher Bildender Künstler in Böhmen. 1896 ging er wieder nach München, zog mit seinem Künstlerfreund Bernhard Pankok (1872-1943) zusammen und setzte sich in dieser Zeit intensiv mit der Technik des Farbholzschnitts auseinander. 1897 erschienen von ihm vier kleine Radierungen im ?Pan?, er schuf einige Plakate und bis 1901 erschienen von ihm immer wieder Arbeiten in der ?Jugend?. Durch seine Freundschaft mit Rainer Maria Rilke wurde er angeregt, sich auch als Buchkünstler zu betätigen. Anfang März 1900 trat er eine Reise nach Japan an, von der er erst ein Jahr später zurückkam. Die dort erhaltenen Eindrücke verarbeitete er in unzähligen Zeichnungen, Radierungen und Farbholzschnitten. 1902 beteiligte er sich an der Beethoven-Ausstellung in der Wiener Sezession. Noch im selben Jahr widmeten ihm die ?Graphischen Künste? einen Beitrag von Julius Leisching, der auch als Sonderdruck erschien und die berühmte Trilogie ?Maler-Holzschneider-Drucker? enthielt. Im April 1905 wurde Emil Orlik Nachfolger von Otto Eckmann (1865-1902) am Kunstgewerbemuseum Berlin. Es folgten Jahre der Lehrtätigkeit und Beteiligungen an Ausstellungen z. B. in Berlin und Weltausstellung in Brüssel. 1911 unternahm er eine Reise zu Ferdinand Hodler (1853-1918) nach Genf, den er mehrfach zeichnete. 1912 unternahm er eine zweite Ostasien-Reise, die ihn nach Ägypten, Nubien, Sudan, Ceylon, China, Korea und Japan führte, die Rückreise über Sibirien nach Berlin. 1913 reiste er nach Italien, Dalmatien und nach Paris. Bis zu seinem Tod im September 1932 spielte er im kulturellen Leben Berlins eine bedeutende Rolle und stand mit zahllosen Kulturschaffenden seiner Zeit in Verbindung.‎

Bookseller reference : FH-178

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€380.00 Buy

‎Noske, Sophie - 1884 - Wien - 1958 oder 1960‎

‎Blühender Weihnachtskaktus im Topf auf einer Mauer stehend, rechts im Hintergrund eine Küstenlandschaft.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Japan-Bütten, mit weißem Pinsel signiert, mit Bleistift als ?Orig. Holzschnitt, Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 27,7:29,2 cm, Blattgröße 31,5:35,7 cm.- Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, Farbabb. Ss. 51 u. 62; Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Farbabb. S. 237. Die Farbholzschnitte des Ehepaars Noske sind zum Teil sehr ähnlich und können oft kaum auseinandergehalten werden. [2 Warenabbildungen]‎

‎Sophie Sander, die später den Maler und Emailleur Hugo Noske (1886-1960) heiratete, studierte in Wien an der Kunstgewerbeschule und an der Kunstschule für Frauen und Mädchen; Ausbildung zur Goldschmiedin und Emailleurin in Pforzheim, Paris und Oslo. Sie war in diesem Berufen tätig, aber auch als Malerin und Graphikerin. Sie war Leiterin der Schule für Volkskunst in Cortina d?Ampezzo und lehrte an der Kunstgewerbeschule in Haarlem. Seit 1927 schuf sie vorwiegend Gemälde und Farbholzschnitte. 1938 war sie kommissarische Leiterin der Vereinigung Wiener Frauenkunst, die sich 1926 als Abspaltung der Vereinigung bildender Künstlerinnen in Österreich gegründet und u. a. die Künstlerinnen der Wiener Werkstätte aufgenommen hatte. Sie war Mitglied des Österreichischen Werkbunds und lebte in Altmünster/Oberösterreich und Wien.‎

Bookseller reference : FH-177

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‎Noske, Hugo - 1886 - Wien - 1960‎

‎Blühender Klatschmohn in einer bauchigen Vase.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt, Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 32,3:31,5 cm, Blattgröße 37,9:36,4 cm. - Vom Druck teils leicht wellig. [2 Warenabbildungen]‎

‎Hugo Noske studierte an den Akademien in Wien und München. Er war Mitglied des österreichischen Werkbundes und der Society of Graver-Printers in Colour, London. Er war mit Sophie Noske, geb. Sander verheiratet. Die Holzschnitte des Paares sind zum Teil sehr ähnlich und können oft kaum auseinandergehalten werden.‎

Bookseller reference : FH-176

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€480.00 Buy

‎Hugendobler, Iwan Edwin - 1886 Degersheim/Kanton St.Gallen - Zürich 1972‎

‎GSMBu.A, Gesellschaft Schweizer Maler, Bildhauer und Architekten. Einladung der Sektion St. Gallen 28. Nov. 1918, 5h Im Nest.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1918, auf Japan, mit Bleistift signiert. 19:12 cm.‎

‎Hugendobler war Schüler von Adolf Thomann (1874-1961) in Zürich und als Maler (bes. Pferde und andere Tiere), Lithograph und Holzchneider tätig.‎

Bookseller reference : FH-112

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‎Neumann jr., Hans - 1873 Kassel - München 1957‎

‎Russischer Borzoi.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, um 1904/05, auf feinem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Aquarellhanddruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 31:24 cm, Blattgröße 41,5:26 cm. - Insgesamt nicht ganz frisch, doch von gutem Gesamteindruck.- Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Crossing Cultures. Der Farbholzschnitt in Europa und Japan 1900-1950. Kaufbeuren, 2017/18, Farbabb. Nr. 55 und 56.‎

‎Hans Neumann war der Sohn des Landschaftsmalers Emil Neumann (1842-1903) und der jüngere Bruder von Ernst N. (1871-1954). Nach dem Studium an den Akademien in Kassel und Berlin liess er sich wie sein Bruder in München nieder. Er arbeitete für die Zeitschrift ?Jugend? und ?Simplicissimus? und beschäftigte sich seit 1902/03 mit dem Farbholzschnitt. Vermutlich wurde er dazu von seinem Bruder und auch von Otto Eckmann (1865-1902) angeregt. Die frühen Blätter sind noch stark vom älteren Bruder beeinflusst und sie lassen sich kaum unterscheiden. Sein Bruder verließ 1903 München und er übernahm den Vorsitz der von Ernst N. angeregten ?Vereinigung Graphik?. Auch künstlerisch löste er sich schnell von seinem Bruder. Das brachte ihm Lob und Anerkennung ein: der Kritiker Wilhelm Michel bezeichnete ihn als ?der reifste Stilist des Münchner Holzschnittes?. 1906 nahm Hans Neumann jr. u.a. mit Wassily Kandinsky (1866-1944) und Wilhelm Laage (1868-um 1930) an der ersten Graphikausstellung der Künstlergruppe ?Die Brücke? teil.‎

Bookseller reference : FH-174

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‎Neumann jr., Hans - 1873 Kassel - München 1957‎

‎Möven über dem Wasser und Segelboote.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1912, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Aquarellhanddruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 33:23 cm, Blattgröße 37,5:25,1 cm. - Die unteren Ecken nicht ganz frisch, insgesamt von guter Erhaltung.- Literatur: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Farbabb. S. 37.‎

‎Hans Neumann war der Sohn des Landschaftsmalers Emil Neumann (1842-1903) und der jüngere Bruder von Ernst N. (1871-1954). Nach dem Studium an den Akademien in Kassel und Berlin liess er sich wie sein Bruder in München nieder. Er arbeitete für die Zeitschrift ?Jugend? und ?Simplicissimus? und beschäftigte sich seit 1902/03 mit dem Farbholzschnitt. Vermutlich wurde er dazu von seinem Bruder und auch von Otto Eckmann (1865-1902) angeregt. Die frühen Blätter sind noch stark vom älteren Bruder beeinflusst und sie lassen sich kaum unterscheiden. Sein Bruder verließ 1903 München und er übernahm den Vorsitz der von Ernst N. angeregten ?Vereinigung Graphik?. Auch künstlerisch löste er sich schnell von seinem Bruder. Das brachte ihm Lob und Anerkennung ein: der Kritiker Wilhelm Michel bezeichnete ihn als ?der reifste Stilist des Münchner Holzschnittes?. 1906 nahm Hans Neumann jr. u.a. mit Wassily Kandinsky (1866-1944) und Wilhelm Laage (1868-um 1930) an der ersten Graphikausstellung der Künstlergruppe ?Die Brücke? teil.‎

Bookseller reference : FH-173

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‎Neumann jr., Hans - 1873 Kassel - München 1957‎

‎Schwäne im Park.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1907, auf Japan, auf festeres Japan kaschiert, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Aquarellhanddruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 33,9:24,4 cm, Blattgröße 36,8:26,2 cm. - Mit vereinzelten Braunfleckchen.- Literatur: Führer des Rhein. Landesmuseums in Bonn: K. A. Reiser, Graphik des deutschen Jugendstils. Düsseldorf, 1972, Nr. 109.‎

‎Hans Neumann war der Sohn des Landschaftsmalers Emil Neumann (1842-1903) und der jüngere Bruder von Ernst N. (1871-1954). Nach dem Studium an den Akademien in Kassel und Berlin liess er sich wie sein Bruder in München nieder. Er arbeitete für die Zeitschrift ?Jugend? und ?Simplicissimus? und beschäftigte sich seit 1902/03 mit dem Farbholzschnitt. Vermutlich wurde er dazu von seinem Bruder und auch von Otto Eckmann (1865-1902) angeregt. Die frühen Blätter sind noch stark vom älteren Bruder beeinflusst und sie lassen sich kaum unterscheiden. Sein Bruder verließ 1903 München und er übernahm den Vorsitz der von Ernst N. angeregten ?Vereinigung Graphik?. Auch künstlerisch löste er sich schnell von seinem Bruder. Das brachte ihm Lob und Anerkennung ein: der Kritiker Wilhelm Michel bezeichnete ihn als ?der reifste Stilist des Münchner Holzschnittes?. 1906 nahm Hans Neumann jr. u.a. mit Wassily Kandinsky (1866-1944) und Wilhelm Laage (1868-um 1930) an der ersten Graphikausstellung der Künstlergruppe ?Die Brücke? teil.‎

Bookseller reference : FH-172

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‎Neumann jr., Hans - 1873 Kassel - München 1957‎

‎Vampyr.‎

‎o.J. Farb-Lithoholzschnitt, 1902, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert, datiert, betitelt und als ?Litoholzschnitt? (sic!) bezeichnet. Darstellungsgröße 35:28 cm, Blattgröße 36,3:29,3 cm. - Verso am Oberrand Reste einer alten Montierung, mit einem kleinen Braunfleck im weißen Rand rechts unten, sonst tadellos. Sehr selten! [2 Warenabbildungen]‎

‎Hans Neumann war der Sohn des Landschaftsmalers Emil Neumann (1842-1903) und der jüngere Bruder von Ernst N. (1871-1954). Nach dem Studium an den Akademien in Kassel und Berlin liess er sich wie sein Bruder in München nieder. Er arbeitete für die Zeitschrift ?Jugend? und ?Simplicissimus? und beschäftigte sich seit 1902/03 mit dem Farbholzschnitt. Vermutlich wurde er dazu von seinem Bruder und auch von Otto Eckmann (1865-1902) angeregt. Die frühen Blätter sind noch stark vom älteren Bruder beeinflusst und sie lassen sich kaum unterscheiden. Sein Bruder verließ 1903 München und er übernahm den Vorsitz der von Ernst N. angeregten ?Vereinigung Graphik?. Auch künstlerisch löste er sich schnell von seinem Bruder. Das brachte ihm Lob und Anerkennung ein: der Kritiker Wilhelm Michel bezeichnete ihn als ?der reifste Stilist des Münchner Holzschnittes?. 1906 nahm Hans Neumann jr. u.a. mit Wassily Kandinsky (1866-1944) und Wilhelm Laage (1868-um 1930) an der ersten Graphikausstellung der Künstlergruppe ?Die Brücke? teil.‎

Bookseller reference : FH-168

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