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‎Gerhardt, Margarete - 1873 Frankfurt/Oder - Berlin 1958‎

‎Blick von einer Schloßterrasse in den Park.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf Japan, mit Bleistift signiert und als ?Originalhanddruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 26:37,8 cm, Blattgröße 27,5:40,3 cm.‎

‎Die Berliner Malerin, Lithographin, Holz- und Linolschneiderin Margarete Gerhardt erhielt eine Ausbildung an der Zeichen- und Malschule des Vereins der Künstlerinnen Berlin bei Hermann Struck (1876-1944), von dem sie wichtige graphische Impulse verdankt, Ernst Wilhelm Müller-Schönfeld (1867-1944) und Dora Hitz (1856-1924). Letztere machte sie mit dem deutschen Impressionismus vertraut. Studienreisen führten sie 1911-1912 gemeinsam mit Dora Hitz nach Italien und Paris, ebenso reiste sie in die Schweizer Alpen. 1922 und 1933 war sie auf der Großen Berliner Kunstausstellung mit Gemälden, Holz- und Linolschnitten vertreten. Im Zentrum ihres Schaffens stehen Landschaften und Bildnisse.‎

Riferimento per il libraio : FH-083

‎Gerhardt, Margarete - 1873 Frankfurt/Oder - Berlin 1958‎

‎Frühling.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?selbstgedruckt? bezeichnet. Darstellungsgröße 12,2:17 cm, Blattgröße 13,8:19,4 cm. - Rundum mit ungleichmäßigem Büttenrand, leicht stockfleckig.‎

‎Die Berliner Malerin, Lithographin, Holz- und Linolschneiderin Margarete Gerhardt erhielt eine Ausbildung an der Zeichen- und Malschule des Vereins der Künstlerinnen Berlin bei Hermann Struck (1876-1944), von dem sie wichtige graphische Impulse verdankt, Ernst Wilhelm Müller-Schönfeld (1867-1944) und Dora Hitz (1856-1924). Letztere machte sie mit dem deutschen Impressionismus vertraut. Studienreisen führten sie 1911-1912 gemeinsam mit Dora Hitz nach Italien und Paris, ebenso reiste sie in die Schweizer Alpen. 1922 und 1933 war sie auf der Großen Berliner Kunstausstellung mit Gemälden, Holz- und Linolschnitten vertreten. Im Zentrum ihres Schaffens stehen Landschaften und Bildnisse.‎

Riferimento per il libraio : FH-081

‎Gerhardt, Margarete - 1873 Frankfurt/Oder - Berlin 1958‎

‎Schneebedeckte Gebirgslandschaft.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf festem chamoisfarbenem Velin, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 12,6:15 cm, Blattgröße 25,6:31,4 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Die Berliner Malerin, Lithographin, Holz- und Linolschneiderin Margarete Gerhardt erhielt eine Ausbildung an der Zeichen- und Malschule des Vereins der Künstlerinnen Berlin bei Hermann Struck (1876-1944), von dem sie wichtige graphische Impulse verdankt, Ernst Wilhelm Müller-Schönfeld (1867-1944) und Dora Hitz (1856-1924). Letztere machte sie mit dem deutschen Impressionismus vertraut. Studienreisen führten sie 1911-1912 gemeinsam mit Dora Hitz nach Italien und Paris, ebenso reiste sie in die Schweizer Alpen. 1922 und 1933 war sie auf der Großen Berliner Kunstausstellung mit Gemälden, Holz- und Linolschnitten vertreten. Im Zentrum ihres Schaffens stehen Landschaften und Bildnisse.‎

Riferimento per il libraio : FH-079

‎Gerhardt, Margarete - 1873 Frankfurt/Oder - Berlin 1958‎

‎Landschaft mit Gewässer.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf dünnem Japan, mit Bleistift signiert und als ?selbstgedruckt.? bezeichnet. Darstellungsgröße 10,3:13,4 cm, Blattgröße 14:16,3 cm. - Leicht braunfleckig. [2 Warenabbildungen]‎

‎Die Berliner Malerin, Lithographin, Holz- und Linolschneiderin Margarete Gerhardt erhielt eine Ausbildung an der Zeichen- und Malschule des Vereins der Künstlerinnen Berlin bei Hermann Struck (1876-1944), von dem sie wichtige graphische Impulse verdankt, Ernst Wilhelm Müller-Schönfeld (1867-1944) und Dora Hitz (1856-1924). Letztere machte sie mit dem deutschen Impressionismus vertraut. Studienreisen führten sie 1911-1912 gemeinsam mit Dora Hitz nach Italien und Paris, ebenso reiste sie in die Schweizer Alpen. 1922 und 1933 war sie auf der Großen Berliner Kunstausstellung mit Gemälden, Holz- und Linolschnitten vertreten. Im Zentrum ihres Schaffens stehen Landschaften und Bildnisse.‎

Riferimento per il libraio : FH-077

‎Gerhardt, Margarete - 1873 Frankfurt/Oder - Berlin 1958‎

‎Trübsee ob. Engelberg, Schweiz.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf beigem Bütten, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Orig. Schnitt. Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 12,5:17 cm, Blattgröße 16,2:20,1 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Die Berliner Malerin, Lithographin, Holz- und Linolschneiderin Margarete Gerhardt erhielt eine Ausbildung an der Zeichen- und Malschule des Vereins der Künstlerinnen Berlin bei Hermann Struck (1876-1944), von dem sie wichtige graphische Impulse verdankt, Ernst Wilhelm Müller-Schönfeld (1867-1944) und Dora Hitz (1856-1924). Letztere machte sie mit dem deutschen Impressionismus vertraut. Studienreisen führten sie 1911-1912 gemeinsam mit Dora Hitz nach Italien und Paris, ebenso reiste sie in die Schweizer Alpen. 1922 und 1933 war sie auf der Großen Berliner Kunstausstellung mit Gemälden, Holz- und Linolschnitten vertreten. Im Zentrum ihres Schaffens stehen Landschaften und Bildnisse.‎

Riferimento per il libraio : FH-076

‎Gerhardt, Margarete - 1873 Frankfurt/Oder - Berlin 1958‎

‎Wannsee mit Segelbooten.‎

‎o.J. Linolschnitt in Grün, auf chamoisfarbenem Velin, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Orig. Schnitt. Handdr.? bezeichnet. Darstellungsgröße 16,2:24 cm, Blattgröße 20,5:26,2 cm. - Die Ränder ungleich beschnitten, im Rand rechts Nagellöchlein. [2 Warenabbildungen]‎

‎Die Berliner Malerin, Lithographin, Holz- und Linolschneiderin Margarete Gerhardt erhielt eine Ausbildung an der Zeichen- und Malschule des Vereins der Künstlerinnen Berlin bei Hermann Struck (1876-1944), von dem sie wichtige graphische Impulse verdankt, Ernst Wilhelm Müller-Schönfeld (1867-1944) und Dora Hitz (1856-1924). Letztere machte sie mit dem deutschen Impressionismus vertraut. Studienreisen führten sie 1911-1912 gemeinsam mit Dora Hitz nach Italien und Paris, ebenso reiste sie in die Schweizer Alpen. 1922 und 1933 war sie auf der Großen Berliner Kunstausstellung mit Gemälden, Holz- und Linolschnitten vertreten. Im Zentrum ihres Schaffens stehen Landschaften und Bildnisse.‎

Riferimento per il libraio : FH-074

‎Gerhardt, Margarete - 1873 Frankfurt/Oder - Berlin 1958‎

‎Teich mit Schwänen.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf hauchdünnem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 23,3:20,5 cm, Blattgröße 26,5:23,2 cm. - Beide Seitenränder etwas ungleich. Stark japanisierendes duftig und zart gestaltetes Blatt!‎

‎Die Berliner Malerin, Lithographin, Holz- und Linolschneiderin Margarete Gerhardt erhielt eine Ausbildung an der Zeichen- und Malschule des Vereins der Künstlerinnen Berlin bei Hermann Struck (1876-1944), von dem sie wichtige graphische Impulse verdankt, Ernst Wilhelm Müller-Schönfeld (1867-1944) und Dora Hitz (1856-1924). Letztere machte sie mit dem deutschen Impressionismus vertraut. Studienreisen führten sie 1911-1912 gemeinsam mit Dora Hitz nach Italien und Paris, ebenso reiste sie in die Schweizer Alpen. 1922 und 1933 war sie auf der Großen Berliner Kunstausstellung mit Gemälden, Holz- und Linolschnitten vertreten. Im Zentrum ihres Schaffens stehen Landschaften und Bildnisse.‎

Riferimento per il libraio : FH-073

‎Gerhardt, Margarete - 1873 Frankfurt/Oder - Berlin 1958‎

‎Zwei Lastensegler mit geblähten Segeln.‎

‎o.J. Linolschnitt in Braun und Schwarz und wenig rosa Farbstift, auf dünnem chamoisfarbenem Japan, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Schnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 21:17,5 cm, Blattgröße 23,5:19,7 cm.- Dieser Holzschnitt geht auf ein Gemälde zurück und liegt im vermutlich 1. Zustand vor, vor der Hinzufügung der Fischerboote mit weißen Segeln im Hintergrund.- Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, Farbabb. Ss. 61; Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Abb. S. 228.‎

‎Die Berliner Malerin, Lithographin, Holz- und Linolschneiderin Margarete Gerhardt erhielt eine Ausbildung an der Zeichen- und Malschule des Vereins der Künstlerinnen Berlin bei Hermann Struck (1876-1944), von dem sie wichtige graphische Impulse verdankt, Ernst Wilhelm Müller-Schönfeld (1867-1944) und Dora Hitz (1856-1924). Letztere machte sie mit dem deutschen Impressionismus vertraut. Studienreisen führten sie 1911-1912 gemeinsam mit Dora Hitz nach Italien und Paris, ebenso reiste sie in die Schweizer Alpen. 1922 und 1933 war sie auf der Großen Berliner Kunstausstellung mit Gemälden, Holz- und Linolschnitten vertreten. Im Zentrum ihres Schaffens stehen Landschaften und Bildnisse.‎

Riferimento per il libraio : FH-072

‎Gerhardt, Margarete - 1873 Frankfurt/Oder - Berlin 1958‎

‎Engelberg. Juchli Pass, Schweiz.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf cremefarbenem Japan, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Orig. Schnitt selbstgedruckt Probe? bezeichnet. Darstellungsgröße 20:28,1 cm, Blattgröße 25,6:31,4 cm.- Probedruck! [2 Warenabbildungen]‎

‎Die Berliner Malerin, Lithographin, Holz- und Linolschneiderin Margarete Gerhardt erhielt eine Ausbildung an der Zeichen- und Malschule des Vereins der Künstlerinnen Berlin bei Hermann Struck (1876-1944), von dem sie wichtige graphische Impulse verdankt, Ernst Wilhelm Müller-Schönfeld (1867-1944) und Dora Hitz (1856-1924). Letztere machte sie mit dem deutschen Impressionismus vertraut. Studienreisen führten sie 1911-1912 gemeinsam mit Dora Hitz nach Italien und Paris, ebenso reiste sie in die Schweizer Alpen. 1922 und 1933 war sie auf der Großen Berliner Kunstausstellung mit Gemälden, Holz- und Linolschnitten vertreten. Im Zentrum ihres Schaffens stehen Landschaften und Bildnisse.‎

Riferimento per il libraio : FH-071

‎Arndt, Werner - 1918 Stralsund - Limburg a.d. Lahn 1990‎

‎Pieta I.‎

‎o.J. Holzschnitt 1949, betitelt, numeriert und signiert. 37,2:26,5 cm.- Nr. 12 von 25 Exx. Abdruck auf transparentem Japan. Vollrandig. Mit den oberen Ecken auf Unterlage montiert. Oberrand mit Knickfalten. [2 Warenabbildungen]‎

Riferimento per il libraio : FH-008

‎Gerhardt, Margarete - 1873 Frankfurt/Oder - Berlin 1958‎

‎Blick aus dem Fenster auf schneebedeckte Dächer einer winterlichen Stadt.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf dünnem Japan, mit Bleistift signiert und als ?selbstgedruckt.? bezeichnet. Darstellungsgröße 26,2:19,5 cm, Blattgröße 28,8:21,9 cm.‎

‎Die Berliner Malerin, Lithographin, Holz- und Linolschneiderin Margarete Gerhardt erhielt eine Ausbildung an der Zeichen- und Malschule des Vereins der Künstlerinnen Berlin bei Hermann Struck (1876-1944), von dem sie wichtige graphische Impulse verdankt, Ernst Wilhelm Müller-Schönfeld (1867-1944) und Dora Hitz (1856-1924). Letztere machte sie mit dem deutschen Impressionismus vertraut. Studienreisen führten sie 1911-1912 gemeinsam mit Dora Hitz nach Italien und Paris, ebenso reiste sie in die Schweizer Alpen. 1922 und 1933 war sie auf der Großen Berliner Kunstausstellung mit Gemälden, Holz- und Linolschnitten vertreten. Im Zentrum ihres Schaffens stehen Landschaften und Bildnisse.‎

Riferimento per il libraio : FH-070

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Goethes Arbeitszimmer I.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1908, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 23:30,6cm, auf die Umfassungslinie geschnitten, unten mit Rändchen. Werknummer 43. Blatt III zum Goethehaus-Zyklus. Literatur: Ausst. Katalog: Goethes Weimar in Farbholzschnitten von Margarethe Geibel. Fürstenfeldbruck, 1999, Nr. 17 mit Farbabb. S. 44.‎

‎?Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum).? (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Riferimento per il libraio : FH-068

‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎Im Zwielicht. Die Mutter der Künstlerin beim Lesen.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1906, auf cremefarbenem Japan, mit Bleistift signiert, datiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. 19,8:19,8 cm, links und oben auf die Umfassungslinie geschnitten, unten und rechts mit ungleichmäßigem Büttenrand. Werknummer 22. - Sehr selten!‎

‎?Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum).? (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Riferimento per il libraio : FH-067

‎Friedrich, Heinz - geb. 1924 in Schwetzingen, dort ansässig‎

‎Der Hahn.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1982, betitelt, signiert und datiert, auf Lana-Papier. Darstellungsgröße 50,5:37,5 cm, Blattgröße 71:51 cm. Nr. 78 von 100 Exx.- Papier im Unterrand etwas gewellt. [2 Warenabbildungen]‎

‎Dieser Schweizer Künstler, der an den Kunstakademien in Stuttgart und Karlsruhe studierte, ist nicht nur als Maler und Holzschneider, sondern auch als Bühnenbildner tätig. Die Technik des Farbholzschnittes pflegt Friedrich ab 1968.‎

Riferimento per il libraio : FH-066

‎Freiberger, Walter - tätig in Leipzig, nachgewiesen zwischen 1885-1905‎

‎Tänzer und Zuschauer.‎

‎o.J. Entwurf zur Einladung zum Künstlerfest ?In der Hölle? an der Königl. Akademie, Leipzig. Holzschnitt, auf rotem festem Papier, im Stock monogrammiert ?W.F.? und bezeichnet ?Fest in der Hölle?. 9:14,2 cm. Verso von fremder Hand mit Bleistift beschriftet.- Literatur: Pfister 6325.‎

‎Walter Freiberger war als Zeichner, Holzschneider, Lithograph und Illustrator tätig.‎

Riferimento per il libraio : FH-065

‎Frank, Hans - 1884 Wien - Salzburg 1948‎

‎Herbstlandschaft, auf der Anhöhe zwei Bauern und zwei Pferde mit Egge.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1923, auf Japan, mit Bleistift signiert und datiert. Darstellungsgröße 19,5:34,5 cm, Blattgröße 33,3:46,7 cm. - Links im breiten Rand leicht vergilbt, im oberen weißen Rand beim Ablösen eines Klebestreifens ist etwas Papiersubstanz verloren gegangen, sonst sehr gut erhalten.- Literatur: Nicht bei Claus Jesina. [2 Warenabbildungen]‎

‎Hans Frank wuchs zusammen mit seinem Zwillingsbruder Leo (gest. 1959), ebenfalls Künstler, in Wien auf. Beide besuchten die dortige Kunstgewerbeschule und 1907/11 die Spezialschule Franz Rumplers (1848-1922) an der Kunstakademie. Die ersten Farbholzschnitte Hans Franks entstanden 1904, im Alter von erst zwanzig Jahren. Seit 1912 war er als freischaffender Künstler tätig, 1921 wurde er Mitglied des ?Künstlerhaus? und erhielt den Professorentitel. Wie auch sein Zwillingsbruder erlangte Hans Frank große Wertschätzung beim Publikum für seine von japanischen Holzschnitten inspirierten Farbholzschnitte, die meist Landschaften, Tiere und Stillleben zeigen.‎

Riferimento per il libraio : FH-063

‎Frank, Hans - 1884 Wien - Salzburg 1948‎

‎Flußufer im Nebel (bei Brixlegg am Inn).‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1919, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und datiert. Darstellungsgröße 26:19 cm, Blattgröße 30,7:24,2 cm.- Reste alter Montage am Oberrand.- Literatur: Claus Jesina, Die Maler-Familie Frank. Hans, Leo, Hans der Jüngere. Galerie 16 Alexander Jesina, Wien, 2003, WVZD-HF 84. [2 Warenabbildungen]‎

‎Hans Frank wuchs zusammen mit seinem Zwillingsbruder Leo (gest. 1959), ebenfalls Künstler, in Wien auf. Beide besuchten die dortige Kunstgewerbeschule und 1907/11 die Spezialschule Franz Rumplers (1848-1922) an der Kunstakademie. Die ersten Farbholzschnitte Hans Franks entstanden 1904, im Alter von erst zwanzig Jahren. Seit 1912 war er als freischaffender Künstler tätig, 1921 wurde er Mitglied des ?Künstlerhaus? und erhielt den Professorentitel. Wie auch sein Zwillingsbruder erlangte Hans Frank große Wertschätzung beim Publikum für seine von japanischen Holzschnitten inspirierten Farbholzschnitte, die meist Landschaften, Tiere und Stillleben zeigen.‎

Riferimento per il libraio : FH-062

‎Frank, Hans - 1884 Wien - Salzburg 1948‎

‎Ernte (zwei Bauern, eine Bäuerin beim Heuwagen beladen).‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1904, gedruckt 1935, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und datiert. Darstellungsgröße 16,8:16,8 cm, Blattgröße 23,2:21,6 cm.- Literatur: Claus Jesina, Die Maler-Familie Frank. Hans, Leo, Hans der Jüngere. Galerie 16 Alexander Jesina, Wien, 2003, WVZD-HF 8, Farbabb. S. 26. [2 Warenabbildungen]‎

‎Hans Frank wuchs zusammen mit seinem Zwillingsbruder Leo (gest. 1959), ebenfalls Künstler, in Wien auf. Beide besuchten die dortige Kunstgewerbeschule und 1907/11 die Spezialschule Franz Rumplers (1848-1922) an der Kunstakademie. Die ersten Farbholzschnitte Hans Franks entstanden 1904, im Alter von erst zwanzig Jahren. Seit 1912 war er als freischaffender Künstler tätig, 1921 wurde er Mitglied des ?Künstlerhaus? und erhielt den Professorentitel. Wie auch sein Zwillingsbruder erlangte Hans Frank große Wertschätzung beim Publikum für seine von japanischen Holzschnitten inspirierten Farbholzschnitte, die meist Landschaften, Tiere und Stillleben zeigen.‎

Riferimento per il libraio : FH-061

‎Feudel, Arthur - 1857 Harthau/Chemnitz - Katwijk an Zee 1929‎

‎Marktplatz in Dortmund.‎

‎o.J. Holzschnitt, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 27,6:24,8 cm, Blattgröße 31:29 cm, unten mit ungleichmäßigem Büttenrand. - Kleiner Einriss im Rand rechts oben hinterlegt. [2 Warenabbildungen]‎

‎Arthur Feudel kam 1871 mit seinen Eltern und Geschwistern nach Meissen. Noch im selben Jahr begann er eine Lehre an der Porzellanmanufaktur Meissen, studierte anschließend von 1877 an an der Kunstakademie München und zwei Jahre später an der Kunstakademie in Dresden. 1880 heiratete er und von 1883-1885 folgten Wanderungen nach Leipzig, Berlin und Paris. 1885 übersiedelte er nach New York und ließ sich hier als freischaffender Künstler nieder. Als Blumenmaler und Porträtist erlangte er hier Geltung und Wohlstand. Nach dem Tod seiner ersten Frau 1886, heiratete er 1891 die Malerin Alma Leila Wright. 1892 erhielt er die amerikanische Staatsbürgerschaft. 1902 verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nach Katwijk in Holland und wurde Mitglied der Gesellschaft ?Arti et Amicitiae? in Amsterdam. Bekannt wurde Feudel durch seine Aquarelle von Küsten und Landschaften in den Niederlanden und den Vereinigten Staaten.‎

Riferimento per il libraio : FH-060

‎Estler, Richard Konrad Leopold - 1873 Dresden - Frankfurt/Main 1952‎

‎Hanau. Altstädter Rathaus (heute Deutsches Goldschmiedehaus).‎

‎1922. Farbholzschnitt, 1922, teils aquarelliert, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert, datiert, nummeriert und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 28,2:40 cm, Blattgröße 32,2:44,4 cm. - Vom Druck etwas quetschfaltig. [2 Warenabbildungen]‎

‎Estler studierte 1892-1898 an der Kunstgewerbeschule in Dresden, u.a. bei Alfred Diethe (1836-1919). Seit 1921 war er Professor an der Staatlichen Zeichenakademie in Hanau und war als Landschafts- und Architekturmaler, Aquarellist sowie Entwurfszeichner für das Kunsthandwerk tätig.‎

Riferimento per il libraio : FH-058

‎Eichwede, Hildegard - tätig 1. Hälfte 20. Jahrhundert‎

‎Dächer im Schnee Hamburg-Uhlenhorst.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf cremefarbenem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 31:23,7 cm, Blattgröße 36:25,2 cm. - Verso am Oberrand Rest einer alten Verklebung. [2 Warenabbildungen]‎

‎Obwohl dieser dekorative und qualitätvolle Farbholzshnitt eine geübte Hand verrät, konnten wir über die Künstlerin nichts Näheres in Erfahrung bringen.‎

Riferimento per il libraio : FH-057

‎Egler, Willi - 1887 Bad Rappenau - Karlsruhe 1953‎

‎Flandrische Landstrasse b. Spriet.‎

‎o.J. Holzschnitt in OIlivgrün, 1915, auf Bütten, mit Bleistift betitelt, signiert, datiert und als ?Orig.-Holzschnitt? bezeichnet. Darstellungsgröße 15,7:23,3 cm, Blattgröße 21,8:26,8 cm. - Etwas fleckig und vergilbt. [2 Warenabbildungen]‎

‎Egler begann seine Ausbildung mit einer Lehre zum Lithographen bei Geissendörfer in Karlsruhe. Anschließend wanderte er über Paris bis nach Bilbao, kehrte kurz an die Kunstgewerbeschule nach Karlsruhe zurück, um dann an die Kunstakademie Giacomelli nach Florenz zu wechseln. 1907-1914 studierte er an der Karlsruher Kunstakademie, unterbrochen von einer Reise nach Spanien. Während seiner zahlreisen Reisen, die Egler alle zu Fuß absolvierte, entstanden zahlreiche Skizzen, Zeichnungen und Radierungen, die Landschaften und Szenen des dörflichen Lebens am Wegesrand wiedergaben. 1909 wurde er Mitglied des Karlsruher Kunstvereins. Nach dem Ersten Weltkrieg, an dem er als Freiwilliger Fotograf einer Fliegerstaffel war, setzte er 1919 sein Studium fort, widmete sich jetzt der Ölmalerei und wurde Meisterschüler bei Albert Haueisen (1872-1954). Anschließend war er als freischaffender Kunstmaler tätig, war aber immer wieder auf ausgedehnten Wanderungen. 1924 erschienen Werke von ihm in der ?Badische Künstlermappe?. In der Zeit des Nationalsozialismus erhielt er mehrfach staatliche Aufträge für Kunst am Bau und war auch auf mehreren Ausstellungen vertreten.‎

Riferimento per il libraio : FH-056

‎Daimler, Elise - 1875 - Stuttgart - 1956‎

‎Jahrmarkt.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Eigen Handdruck (Holzschnitt)? bezeichnet. Darstellungsgröße 25,8:18,6 cm, Blattgröße 32,5:24,3 cm. - Fehlstelle im linken Rand ergänzt, an drei Seiten mit ungleichmäßigem Büttenrand. [2 Warenabbildungen]‎

‎Über die Künstlerin, die als Malerin und Graphikerin tätig war, ist nur bekannt, dass sie an den Akademien in Stuttgart und Paris studierte. Von ihr sind Blumenstillleben, Landschaftsgemälde und figürliche Darstellungen bekannt, sowohl in Öl als auch in Aquarell. Als Graphikerin beschäftigte sie sich mit dem Farblinolschnitt.‎

Riferimento per il libraio : FH-053

‎Cunz, Martha - 1876 - St. Gallen - 1961‎

‎Taufanzeige für Peter Eduard Arbenz.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Dunkel- und Hellgrau, 1914, auf Velin, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 11:12,4 cm, Blattgröße 12,4:13,6 cm.- Vergleichsliteratur: Daniel Studer, HS-Werkverzeichnis, 1993, Nr. 69; vgl. Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. Der japanisierende Farbholzschnitt als Kunstform des Jugendstils. Mit einem Katalog der Holzschnitte von Martha Cunz. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, S. 196, Farbabb. S. 197. Der hier beschriebene und abgebildete Holzschnitt ?Erster Frühling? von 1925 ist eine leicht veränderte Fassung unseres Blattes. Die beiden Arbeiten unterscheiden sich in der Größe, in der Lage des Kindes im Korb und durch Fehlen des Baumes rechts. Sicher sehr selten!‎

‎Die Tochter aus gutbürgerlichem Haus kam 1896 zu Adolf Hölzel (1853-1934) nach Dachau. Nach einem Semester wechselte sie an die Künstlerinnenschule in München, wo Ludwig Schmidt-Reutte (1863-1909) und Christian Landenberger (1862-1927) ihre Lehrer waren. 1899/1900 folgte ein Studium in Paris bei Luc Olivier Merson (1846-1920) und Lucien Simon (1861-1945). Den entscheidenden Impuls für ihre spätere Tätigkeit als Holzschneiderin erhielt sie 1901 bei einem Lithographie-Kurs des Münchner Graphikers Ernst Neumann (1871-1954). Im Winter 1901/02 entstand ihr erster Holzschnitt. Im Kreis der Münchner Holzschneider genoss sie bald einen ausgezeichneten Ruf. 1903 war sie Gründungsmitglied der Deutschen Vereinigung für Graphik und des von Albert Welti (1862-1912) initiierten grafischen Vereins ?Die Walze?. Studienreisen führten sie nach Holland und Italien. Schließlich kehrte sie in die Schweiz zurück, wo sie sich 1920 in der Nähe ihres Elternhauses ein Atelier bauen ließ. 1927 entstand ihr letzter Holzschnitt.‎

Riferimento per il libraio : FH-052

‎Cunz, Martha - 1876 - St. Gallen - 1961‎

‎Holländische Windmühle.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von 4 Stöcken (Maschinendruck), 1905, auf gelblichem Papier. Darstellungsgröße 20,8:14 cm, Blattgröße 24,5:16,4 cm. Literatur: vgl. Holzschnitt-Werkverzeichnis 1993, Nr. 16; Ausst. Katalog: Faszination Farbholzschnitt. Der japanisierende Farbholzschnitt als Kunstform des Jugendstils. Mit einem Katalog der Holzschnitte von Martha Cunz. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, S. 90. [2 Warenabbildungen]‎

‎Die Tochter aus gutbürgerlichem Haus kam 1896 zu Adolf Hölzel (1853-1934) nach Dachau. Nach einem Semester wechselte sie an die Künstlerinnenschule in München, wo Ludwig Schmidt-Reutte (1863-1909) und Christian Landenberger (1862-1927) ihre Lehrer waren. 1899/1900 folgte ein Studium in Paris bei Luc Olivier Merson (1846-1920) und Lucien Simon (1861-1945). Den entscheidenden Impuls für ihre spätere Tätigkeit als Holzschneiderin erhielt sie 1901 bei einem Lithographie-Kurs des Münchner Graphikers Ernst Neumann (1871-1954). Im Winter 1901/02 entstand ihr erster Holzschnitt. Im Kreis der Münchner Holzschneider genoss sie bald einen ausgezeichneten Ruf. 1903 war sie Gründungsmitglied der Deutschen Vereinigung für Graphik und des von Albert Welti (1862-1912) initiierten grafischen Vereins ?Die Walze?. Studienreisen führten sie nach Holland und Italien. Schließlich kehrte sie in die Schweiz zurück, wo sie sich 1920 in der Nähe ihres Elternhauses ein Atelier bauen ließ. 1927 entstand ihr letzter Holzschnitt.‎

Riferimento per il libraio : FH-051

‎Buchwald-Zinnwald, Erich - 1884 Dresden - Krefeld 1972‎

‎Tauwetter.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, 1919, auf Japan, mit Bleistift betitelt, signiert, datiert und als ?Originalholzschnitt? bezeichnet. Darstellungsgröße 32,2:40 cm, Blattgröße 34,8:42,5 cm. - Etwas knitterfaltig. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2017/18, Farbabb. S. 221. [2 Warenabbildungen]‎

‎1901-04 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Osmar Schindler (1867-1927), Richard Müller (1874-1954), Carl Bantzer (1857-1941) und Gotthard Kuehl (1850-1915). 1904 - nach dem Tod seiner Mutter - Übersiedlung aus gesundheitlichen Gründen nach Zinnwald im Erzgebirge, das ihm auch in künstlerischer Hinsicht zur zweiten Heimat wird, weshalb er seinem Familiennamen den Ortsnamen ?Zinnwald? hinzufügte. 1919 heiratete er Marie Helene Papst aus Oberrochwitz und zog vom Erzgebirge nach Rochwitz. Die Hochzeitsreise führte nach Garmisch-Partenkirchen und es entstanden zahlreiche Farbholzschnitte in dieser Zeit. 1922 Urlaubsreisen nach Italien und Frankreich und Geburt des Sohnes Gustav. Reisen in die Schweiz, nach Wengen, Zermatt und St. Moritz unternahm er 1932-1936. 1969, seine Frau war inzwischen verstorben, zog er nach Krefeld, wo sein Sohn lebte.‎

Riferimento per il libraio : FH-049

‎Buchwald-Zinnwald, Erich - 1884 Dresden - Krefeld 1972‎

‎Zugspitze mit Ehrwald.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1922, auf cremefarbenem Japan, mit Bleistift betitelt, signiert und datiert sowie als ?Originalholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 29,5:39,5 cm, Blattgröße 34:45,4 cm. - Im Himmel rechts oben Quetschfalte vom Druck.- Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Faszination Farbholzschnitt. Hrsg. von Daniel Studer. St. Gallen/Reutlingen, 2017, Abb. S. 221. [2 Warenabbildungen]‎

‎1901-04 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Osmar Schindler (1867-1927), Richard Müller (1874-1954), Carl Bantzer (1857-1941) und Gotthard Kuehl (1850-1915). 1904 - nach dem Tod seiner Mutter - Übersiedlung aus gesundheitlichen Gründen nach Zinnwald im Erzgebirge, das ihm auch in künstlerischer Hinsicht zur zweiten Heimat wird, weshalb er seinem Familiennamen den Ortsnamen ?Zinnwald? hinzufügte. 1919 heiratete er Marie Helene Papst aus Oberrochwitz und zog vom Erzgebirge nach Rochwitz. Die Hochzeitsreise führte nach Garmisch-Partenkirchen und es entstanden zahlreiche Farbholzschnitte in dieser Zeit. 1922 Urlaubsreisen nach Italien und Frankreich und Geburt des Sohnes Gustav. Reisen in die Schweiz, nach Wengen, Zermatt und St. Moritz unternahm er 1932-1936. 1969, seine Frau war inzwischen verstorben, zog er nach Krefeld, wo sein Sohn lebte.‎

Riferimento per il libraio : FH-048

‎Buchwald-Zinnwald, Erich - 1884 Dresden - Krefeld 1972‎

‎Schneelandschaft bei Ehrwald in Tirol.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, 1922, auf Japan-Bütten, mit Bleistift betitelt, signiert und datiert sowie als ?Originalholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 29,5:39,7 cm, Blattgröße 36,2:46,5 cm. - Mit winzigen Papierschäden im linken und oberen Rand, mit Lichtrand rundum. Provenienz: Doublette des Stadtmuseums Dresden, ausgeschieden 2016.- Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2017/18, Farbabb. S. 221. [2 Warenabbildungen]‎

‎1901-04 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Osmar Schindler (1867-1927), Richard Müller (1874-1954), Carl Bantzer (1857-1941) und Gotthard Kuehl (1850-1915). 1904 - nach dem Tod seiner Mutter - Übersiedlung aus gesundheitlichen Gründen nach Zinnwald im Erzgebirge, das ihm auch in künstlerischer Hinsicht zur zweiten Heimat wird, weshalb er seinem Familiennamen den Ortsnamen ?Zinnwald? hinzufügte. 1919 heiratete er Marie Helene Papst aus Oberrochwitz und zog vom Erzgebirge nach Rochwitz. Die Hochzeitsreise führte nach Garmisch-Partenkirchen und es entstanden zahlreiche Farbholzschnitte in dieser Zeit. 1922 Urlaubsreisen nach Italien und Frankreich und Geburt des Sohnes Gustav. Reisen in die Schweiz, nach Wengen, Zermatt und St. Moritz unternahm er 1932-1936. 1969, seine Frau war inzwischen verstorben, zog er nach Krefeld, wo sein Sohn lebte.‎

Riferimento per il libraio : FH-047

‎Bresslern-Roth, Norbertine - 1891 - Graz - 1978‎

‎Kampf; Krake und Hummer im Zweikampf.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, Entwurf 1923, auf gelblichem Japan, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 22:22 cm, Blattgröße 33,4:29,8 cm.- Ganz vorzüglicher, farbintensiver Abdruck! [2 Warenabbildungen]‎

‎Von 1901-1911 studierte die Künstlerin an der Grazer Landeskunstschule bei Alfred von Schrötter (1856-1935), in den Sommermonaten 1907 und 1909 in Dachau an der Tiermalschule von Hans von Hayek (1869-1940). Durch die Vermittlung Schrötters konnte sie 1911-1916 als Schülerin die Privatschule von Ferdinand Schmutzer (1870-1928) besuchen, anschließend war sie in dessen Atelier an der Wiener Kunstakademie tätig. Danach folgte die Rückkehr nach Graz. Ab 1909 folgten Beteiligungen an den Ausstellungen der ?Wiener Secession?. Unternahm Studienreisen in Europa. 1919 heiratete sie Georg Ritter von Bresslern (1892-1952). 1921, 1925, 1931 und 1936 mit dem Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet, 1922 erhielt sie die Goldene Medaille der Stadt Graz, 1934 den Ehrenpreis der Stadt Wien. 1928 unternahm sie eine Nordafrika-Reise, auf der neben Gemälden, die die Sitten und Gebräuche der ?Ureinwohner? (elysisch und erotisierend) thematisieren, zahlreiche Tierdarstellungen entstanden; später auch Studien in europäischen Tierparks, zudem Porträtminiaturmalerin und Illustratorin für Kinder- und naturwissenschaftliche Bücher sowie Entwürfe von Gobelins. 1932 wurde ihr der Professorentitel verliehen. Sie war Mitglied des ?Women?s International Art Club?. 1938 Ausschluss aus der "Vereinigung der Künstlerinnen Österreichs", aufgrund der Herkunft ihres Mannes, der eine jüdische Mutter hatte und von dem sie sich nicht trennte. Einstufung einiger ihrer Arbeiten nach 1933 als regimekritisch. Norbertine von Bresslern-Roth gilt als bedeutende österreichische Malerin und Graphikerin und zählt zu den wichtigsten österreichischen Tiermalern des 20. Jahrhunderts. Durch Rezeption japanischer, expressionistischer Stilmerkmale sowie durch die Auseinandersetzung mit der Jugendstil-Graphik gelang ihr eine eigene künstlerische Bearbeitung des Linolschnitts.‎

Riferimento per il libraio : FH-046

‎Bresslern-Roth, Norbertine - 1891 - Graz - 1978‎

‎Ara (klein).‎

‎o.J. Farblinolschnitt, 1922, auf Japan, mit Bleistift signiert und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 17,5:18,5 cm, Blattgröße 19,2:19,6 cm. Vorzüglicher, farbintensiver Abdruck!‎

‎Von 1901-1911 studierte die Künstlerin an der Grazer Landeskunstschule bei Alfred von Schrötter (1856-1935), in den Sommermonaten 1907 und 1909 in Dachau an der Tiermalschule von Hans von Hayek (1869-1940). Durch die Vermittlung Schrötters konnte sie 1911-1916 als Schülerin die Privatschule von Ferdinand Schmutzer (1870-1928) besuchen, anschließend war sie in dessen Atelier an der Wiener Kunstakademie tätig. Danach folgte die Rückkehr nach Graz. Ab 1909 folgten Beteiligungen an den Ausstellungen der ?Wiener Secession?. Unternahm Studienreisen in Europa. 1919 heiratete sie Georg Ritter von Bresslern (1892-1952). 1921, 1925, 1931 und 1936 mit dem Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet, 1922 erhielt sie die Goldene Medaille der Stadt Graz, 1934 den Ehrenpreis der Stadt Wien. 1928 unternahm sie eine Nordafrika-Reise, auf der neben Gemälden, die die Sitten und Gebräuche der ?Ureinwohner? (elysisch und erotisierend) thematisieren, zahlreiche Tierdarstellungen entstanden; später auch Studien in europäischen Tierparks, zudem Porträtminiaturmalerin und Illustratorin für Kinder- und naturwissenschaftliche Bücher sowie Entwürfe von Gobelins. 1932 wurde ihr der Professorentitel verliehen. Sie war Mitglied des ?Women?s International Art Club?. 1938 Ausschluss aus der "Vereinigung der Künstlerinnen Österreichs", aufgrund der Herkunft ihres Mannes, der eine jüdische Mutter hatte und von dem sie sich nicht trennte. Einstufung einiger ihrer Arbeiten nach 1933 als regimekritisch. Norbertine von Bresslern-Roth gilt als bedeutende österreichische Malerin und Graphikerin und zählt zu den wichtigsten österreichischen Tiermalern des 20. Jahrhunderts. Durch Rezeption japanischer, expressionistischer Stilmerkmale sowie durch die Auseinandersetzung mit der Jugendstil-Graphik gelang ihr eine eigene künstlerische Bearbeitung des Linolschnitts.‎

Riferimento per il libraio : FH-043

‎Bresslern-Roth, Norbertine - 1891 - Graz - 1978‎

‎Zwei Blaukehlchen.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Velin, mit Bleistift signiert und als ?Handdruck.? bezeichnet. Darstellungsgröße 12,5:12.2 cm, Blattgröße 13,6:12,6 cm.- Sehr guter Abdruck, wie üblich mit schalem Rändchen um den Darstellungsrand.‎

‎Von 1901-1911 studierte die Künstlerin an der Grazer Landeskunstschule bei Alfred von Schrötter (1856-1935), in den Sommermonaten 1907 und 1909 in Dachau an der Tiermalschule von Hans von Hayek (1869-1940). Durch die Vermittlung Schrötters konnte sie 1911-1916 als Schülerin die Privatschule von Ferdinand Schmutzer (1870-1928) besuchen, anschließend war sie in dessen Atelier an der Wiener Kunstakademie tätig. Danach folgte die Rückkehr nach Graz. Ab 1909 folgten Beteiligungen an den Ausstellungen der ?Wiener Secession?. Unternahm Studienreisen in Europa. 1919 heiratete sie Georg Ritter von Bresslern (1892-1952). 1921, 1925, 1931 und 1936 mit dem Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet, 1922 erhielt sie die Goldene Medaille der Stadt Graz, 1934 den Ehrenpreis der Stadt Wien. 1928 unternahm sie eine Nordafrika-Reise, auf der neben Gemälden, die die Sitten und Gebräuche der ?Ureinwohner? (elysisch und erotisierend) thematisieren, zahlreiche Tierdarstellungen entstanden; später auch Studien in europäischen Tierparks, zudem Porträtminiaturmalerin und Illustratorin für Kinder- und naturwissenschaftliche Bücher sowie Entwürfe von Gobelins. 1932 wurde ihr der Professorentitel verliehen. Sie war Mitglied des ?Women?s International Art Club?. 1938 Ausschluss aus der "Vereinigung der Künstlerinnen Österreichs", aufgrund der Herkunft ihres Mannes, der eine jüdische Mutter hatte und von dem sie sich nicht trennte. Einstufung einiger ihrer Arbeiten nach 1933 als regimekritisch. Norbertine von Bresslern-Roth gilt als bedeutende österreichische Malerin und Graphikerin und zählt zu den wichtigsten österreichischen Tiermalern des 20. Jahrhunderts. Durch Rezeption japanischer, expressionistischer Stilmerkmale sowie durch die Auseinandersetzung mit der Jugendstil-Graphik gelang ihr eine eigene künstlerische Bearbeitung des Linolschnitts.‎

Riferimento per il libraio : FH-041

‎Bresslern-Roth, Norbertine - 1891 - Graz - 1978‎

‎Angorakatze.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, 1925, auf chamoisfarbenem Japan, mit Bleistift signiert und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 18:18 cm, Blattgröße 19:18,7 cm. Die besonders reizvolle Katzen-Darstellung in einem noch guten Abdruck, Papier etwas vergilbt, auf Karton aufgezogen. Literatur: Ausst.-Katalog: Holzschnitt. Wien ab 1900. Wien, Galerie bei der Albertina, 2016/2017, Nr. 49 mit Farbabb.‎

Riferimento per il libraio : FH-040

‎Bresslern-Roth, Norbertine - 1891 - Graz - 1978‎

‎Der Schwan.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, 1927, auf chamoisfarbenem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 19,8:25 cm, Blattgröße 24,4:28,5 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Von 1901-1911 studierte die Künstlerin an der Grazer Landeskunstschule bei Alfred von Schrötter (1856-1935), in den Sommermonaten 1907 und 1909 in Dachau an der Tiermalschule von Hans von Hayek (1869-1940). Durch die Vermittlung Schrötters konnte sie 1911-1916 als Schülerin die Privatschule von Ferdinand Schmutzer (1870-1928) besuchen, anschließend war sie in dessen Atelier an der Wiener Kunstakademie tätig. Danach folgte die Rückkehr nach Graz. Ab 1909 folgten Beteiligungen an den Ausstellungen der ?Wiener Secession?. Unternahm Studienreisen in Europa. 1919 heiratete sie Georg Ritter von Bresslern (1892-1952). 1921, 1925, 1931 und 1936 mit dem Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet, 1922 erhielt sie die Goldene Medaille der Stadt Graz, 1934 den Ehrenpreis der Stadt Wien. 1928 unternahm sie eine Nordafrika-Reise, auf der neben Gemälden, die die Sitten und Gebräuche der ?Ureinwohner? (elysisch und erotisierend) thematisieren, zahlreiche Tierdarstellungen entstanden; später auch Studien in europäischen Tierparks, zudem Porträtminiaturmalerin und Illustratorin für Kinder- und naturwissenschaftliche Bücher sowie Entwürfe von Gobelins. 1932 wurde ihr der Professorentitel verliehen. Sie war Mitglied des ?Women?s International Art Club?. 1938 Ausschluss aus der "Vereinigung der Künstlerinnen Österreichs", aufgrund der Herkunft ihres Mannes, der eine jüdische Mutter hatte und von dem sie sich nicht trennte. Einstufung einiger ihrer Arbeiten nach 1933 als regimekritisch. Norbertine von Bresslern-Roth gilt als bedeutende österreichische Malerin und Graphikerin und zählt zu den wichtigsten österreichischen Tiermalern des 20. Jahrhunderts. Durch Rezeption japanischer, expressionistischer Stilmerkmale sowie durch die Auseinandersetzung mit der Jugendstil-Graphik gelang ihr eine eigene künstlerische Bearbeitung des Linolschnitts.‎

Riferimento per il libraio : FH-038

‎Bresslern-Roth, Norbertine - 1891 - Graz - 1978‎

‎Überfall.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, 1922, auf chamoisfarbenem Japan-Bütten, signiert und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 21,8:22 cm, Blattgröße 23,5:22,8 cm. Sehr guter Abdruck, tadellos und frisch! Literatur: Ausst.-Katalog: Holzschnitt. Wien ab 1900. Wien, Galerie bei der Albertina, 2016/2017, Nr. 44 mit Farbabb.‎

‎Von 1901-1911 studierte die Künstlerin an der Grazer Landeskunstschule bei Alfred von Schrötter (1856-1935), in den Sommermonaten 1907 und 1909 in Dachau an der Tiermalschule von Hans von Hayek (1869-1940). Durch die Vermittlung Schrötters konnte sie 1911-1916 als Schülerin die Privatschule von Ferdinand Schmutzer (1870-1928) besuchen, anschließend war sie in dessen Atelier an der Wiener Kunstakademie tätig. Danach folgte die Rückkehr nach Graz. Ab 1909 folgten Beteiligungen an den Ausstellungen der ?Wiener Secession?. Unternahm Studienreisen in Europa. 1919 heiratete sie Georg Ritter von Bresslern (1892-1952). 1921, 1925, 1931 und 1936 mit dem Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet, 1922 erhielt sie die Goldene Medaille der Stadt Graz, 1934 den Ehrenpreis der Stadt Wien. 1928 unternahm sie eine Nordafrika-Reise, auf der neben Gemälden, die die Sitten und Gebräuche der ?Ureinwohner? (elysisch und erotisierend) thematisieren, zahlreiche Tierdarstellungen entstanden; später auch Studien in europäischen Tierparks, zudem Porträtminiaturmalerin und Illustratorin für Kinder- und naturwissenschaftliche Bücher sowie Entwürfe von Gobelins. 1932 wurde ihr der Professorentitel verliehen. Sie war Mitglied des ?Women?s International Art Club?. 1938 Ausschluss aus der "Vereinigung der Künstlerinnen Österreichs", aufgrund der Herkunft ihres Mannes, der eine jüdische Mutter hatte und von dem sie sich nicht trennte. Einstufung einiger ihrer Arbeiten nach 1933 als regimekritisch. Norbertine von Bresslern-Roth gilt als bedeutende österreichische Malerin und Graphikerin und zählt zu den wichtigsten österreichischen Tiermalern des 20. Jahrhunderts. Durch Rezeption japanischer, expressionistischer Stilmerkmale sowie durch die Auseinandersetzung mit der Jugendstil-Graphik gelang ihr eine eigene künstlerische Bearbeitung des Linolschnitts.‎

Riferimento per il libraio : FH-045

‎Brendel, Carl Alexander - 1877 Weimar - Frankfurt/Oder 1945‎

‎Sommerabend. Sitzende junge Frau, auf einen See blickend.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, um 1915, auf strukturiertem festem Papier, im breiten Rand typographisch bezeichnet. Darstellungsgröße 27:36,7 cm, Blattgröße 45:56 cm. Erschienen im Verlag der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien. Literatur: Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2017/18, Abb. S. 228. [2 Warenabbildungen]‎

‎Carl Alexander Brendel war der Sohn des Malers Albert Brendel (18217-1895) und besuchte von 1894-1899 die Fürstl. Freie Zeichenschule in Weimar. 1900 studierte er an der Académie Julian in Paris sowie 1905 und 1911 in den Meisterateliers von Albert Hertel (1843-1912) und Paul Friedrich Meyerheim (1842-1915) in Berlin. Von 1908-1909 war Brendel Stipendiat der Preuss. Akademie der Künste in Rom. Um 1905/06 begann er sich mit graphischen Techniken auseinander zu setzen; zwischen 1909 und 1919 entstanden zahlreiche Farbholzschnitte. Seit 1911 lebte Brendel mit seiner Frau, der Fotografin Aura Hertwig (1861-1944), in einem Haus in Buschmühle bei Frankfurt/Oder. 1921-1924 war er Professor an der Kunstschule Weimar. Brendels Werk besteht vor allem aus Schilderungen von Oder-Landschaften.‎

Riferimento per il libraio : FH-035

‎Appenzeller, Charles Felix - 1892 - St. Gallen - 1964‎

‎Sitzender weiblicher Akt beim Anziehen der Strümpfe.‎

‎o.J. Holzschnitt in Schwarz-Grau, auf Japan, verso Nachlassstempel. Darstellungsgröße 20:15 cm, Blattgröße 28:20 cm.- Holzschnitte von Appenzeller sind sehr selten! [2 Warenabbildungen]‎

‎Seine künstlerische Ausbildung erfuhr Appenzeller bei Wilhelm Hummel (1872-1939) in Zürich, sowie an der Akademie in München bei Angelo Jank (1868-1940). Zu seinem Bekanntenkreis gehörten die Maler Ferdinand Hodler (1853-1918) und Otto Vautier (1853-1919) und fühlte sich besonders zur französischen Malerei hingezogen. 1911 arbeitete er in Genf, wo er zwischen 1912 und 1924 ein Atelier besaß. 1918 gab er die Graphikmappe ?Douze Estampes? heraus, 1923 das ?Album de lithographies?. Mit Maurice Barraud (1899-1954) unternahm er 1924 eine Reise nach Spanien und ließ sich noch im selben Jahr in Paris nieder, wo er sich 1925 sein Atelier einrichtete. Er stellte oft im Salon aus und lernte so zahlreiche Malerkollegen kennen u. a. auch Claude Monet (1840-1926). Sein Landhaus in Buchillon bei Morges, das er 1927 gekauft hatte, wurde zum Treffpunkt seiner Genfer Freunde. Hier entstanden zahlreiche Landschaftsbilder. Zwischen 1912 und 1931 stellte der Künstler mehrmals auf der Nationalen Schweizerischen Kunstausstellung und zweimal im Kunsthaus Zürich aus. Während seiner Pariser Zeit zog es ihn immer wieder aufs Land hinaus. In Coutances, im Département Marche in der Normandie entstanden künstlerisch wertvolle Holzschnitte. In Neauphe-le-Vieux (Seine et Oise) kaufte er 1936 das Châteua de l?Abbaye, eine Villa, in der früher einmal Jean-Auguste-Dominique Ingres (1780-1867) gelebt hatte. Aus finanziellen Gründen musste er sich davon aber wieder trennen. 1938 hatte er Marguerite Davesna-de-Cussy geheiratet und lebte bis 1954 in Paris. Dann zog er in seine Vaterstadt zurück, wo er bis zu seinem Tod ansässig war.‎

Riferimento per il libraio : FH-004

‎Brendel, Carl Alexander - 1877 Weimar - Frankfurt/Oder 1945‎

‎Der barmherzige Samariter vor weiter Landschaft.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Original-Holzschnitt? bezeichnet. Darstellungsgröße 23:29,2 cm, Blattgröße 26,7:32,7 cm. Mit dem Trockenstempel des Kunstverlages Wohlgemuth & Lissner, Berlin. [2 Warenabbildungen]‎

‎Carl Alexander Brendel war der Sohn des Malers Albert Brendel (18217-1895) und besuchte von 1894-1899 die Fürstl. Freie Zeichenschule in Weimar. 1900 studierte er an der Académie Julian in Paris sowie 1905 und 1911 in den Meisterateliers von Albert Hertel (1843-1912) und Paul Friedrich Meyerheim (1842-1915) in Berlin. Von 1908-1909 war Brendel Stipendiat der Preuss. Akademie der Künste in Rom. Um 1905/06 begann er sich mit graphischen Techniken auseinander zu setzen; zwischen 1909 und 1919 entstanden zahlreiche Farbholzschnitte. Seit 1911 lebte Brendel mit seiner Frau, der Fotografin Aura Hertwig (1861-1944), in einem Haus in Buschmühle bei Frankfurt/Oder. 1921-1924 war er Professor an der Kunstschule Weimar. Brendels Werk besteht vor allem aus Schilderungen von Oder-Landschaften.‎

Riferimento per il libraio : FH-034

‎Brendel, Carl Alexander - 1877 Weimar - Frankfurt/Oder 1945‎

‎Zwei in einer Oderlandschaft grasende Rappen.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1910, auf Japan-Bütten, mit dunkelbrauner Feder signiert und datiert. Darstellungsgröße 20:28 cm, Blattgröße 22,7:31 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Carl Alexander Brendel war der Sohn des Malers Albert Brendel (18217-1895) und besuchte von 1894-1899 die Fürstl. Freie Zeichenschule in Weimar. 1900 studierte er an der Académie Julian in Paris sowie 1905 und 1911 in den Meisterateliers von Albert Hertel (1843-1912) und Paul Friedrich Meyerheim (1842-1915) in Berlin. Von 1908-1909 war Brendel Stipendiat der Preuss. Akademie der Künste in Rom. Um 1905/06 begann er sich mit graphischen Techniken auseinander zu setzen; zwischen 1909 und 1919 entstanden zahlreiche Farbholzschnitte. Seit 1911 lebte Brendel mit seiner Frau, der Fotografin Aura Hertwig (1861-1944), in einem Haus in Buschmühle bei Frankfurt/Oder. 1921-1924 war er Professor an der Kunstschule Weimar. Brendels Werk besteht vor allem aus Schilderungen von Oder-Landschaften.‎

Riferimento per il libraio : FH-033

‎Braumüller-Havemann, Margarete - 1877 Grabow/Mecklenburg - um 1955‎

‎Müde. Halbfigurenbildnis einer älteren schlafenden Frau in Dreiviertelprofil nach rechts, den Kopf auf die rechte Hand gestützt.‎

‎o.J. Linolschnitt in Grün, auf dünnem chamoisfarbenem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und betitelt. Darstellungsgröße 20,4:19 cm, Blattgröße 22,3:20 cm. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, Abb. Ss. 56, 58 und 60.‎

‎Die Malerin, Graphikerin und Holzschneiderin war Schülerin von Ernst Neumann jr. (1871-1954) in München, der sie zum Holzschnitt anregte. Danach war sie in Berlin und anschließend in Hamburg, wo sie als Lehrerin an der Gewerbeschule für Mädchen wirkte. Ausstellungsbeteiligungen seit 1904 im Glaspalast München, an der Großen Berliner Kunstausstellung, der Internationalen Kunstausstellung Bremen 1906, der Ausstellung für Buchgewerbe in Leipzig usw. 1910/1911 Mitarbeit an der von Hanns von Gumppenberg herausgegebenen Zeitschrift ?Licht und Schatten. Wochenschrift für Schwarzweisskunst und Dichtung?. Bekanntschaft mit Ida Demel (1870-1942), der Mitbegründerin des ?Bundes Hamburger Künstlerinnen und Kunstfreundinnen?, aus der später die GEDOK (Gemeinschaft deutscher und österreichischer Künstlerinnen und Kunstfreunde) hervorging, und der Schriftstellerin Hetta Mayr. Ihre Themen waren meist Landschaften, Stillleben und Genreszenen, auch das großstädtische Treiben. Zudem war sie als Bildhauerin tätig.‎

Riferimento per il libraio : FH-032

‎Popp-Schmidt, Barbara - 1890 München - Hamburg 1978‎

‎Schneeschmelze.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Bütten, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Orig. Holzschnitt. Handdruck.? bezeichnet. Darstellungsgröße 18,8:23,7 cm, Blattgröße 22,5:30,4 cm. - Mit vereinzelten Braunfleckchen.‎

‎Barbara Popp, Tochter des Malers Jan Popp (1862-1953), war in Hamburg als Landschaftsmalerin und Holzschneiderin tätig.‎

Riferimento per il libraio : FH-298

‎Bormann, Emma - 1887 Döbling/Wien - Riverside/Calif. 1974‎

‎Am Bosporus.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, um 1930, auf chamoisfarbenem Japan-Bütten, signiert. Darstellungsgröße 20,7:40,7 cm, Blattgröße 33,5:44,4 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Studium der Germanistik und Prähistorie mit Abschluss Promotion. Ab 1913 Fortsetzung des Studiums in Wien an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt bei Ludwig Michalek (1859-1942), durch dessen und Oskar Laskes (1841-1911) Vorbild folgte seine Hinwendung zur Graphik. 1917 Umzug nach München, dort ein Semester an der Kunstgewerbeschule. Erste Holzschnitte ab 1917 und erste Ausstellungsbeteiligung 1918 im Wiener Künstlerhaus. 1918-1921 Lehrtätigkeit an der Schule für angewandte Kunst in München in der Graphikklasse. 1922 Hollandreise, 1924 England, Dalmatien, Italien und Schweden, wo sie ihren Ehemann Dr. Eugen Milch kennenlernte. 1926-1940 Dozentin an der Universität Wien. Mitglied des Künstlerhauses Wien seit 1935. Zahlreiche Reisen, u.a. 1929 in den Fernen Osten, 1931 nach Paris und 1932 nach Prag. 1940-1950 Aufenthalt in China (Hongkong, Shanghai, Peking) sowie Japan (Tokyo). Von Japan aus nach Thailand, Kambodscha, Mexico und in die USA. 1957 Rückkehr nach Japan, wo sie bereits große Bekanntheit erlangt hatte. Schuf überwiegend figürliche Darstellungen, Landschaften und Stadtansichten. Die Künstlerin ist in mehreren prominenten Museums-Sammlungen vertreten.‎

Riferimento per il libraio : FH-030

‎Böhm, Viktor - 18880 Brünn/Mähren - München 1954‎

‎Burjatien/Russland, ?Kleiner Tempel am Heiligen Gänsesee (Chambynski-Dazzan (sic!) 1918?.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in sieben Farben, 1918, auf Bütten, in Passepartout montiert, mit Bleistift bezeichnet, signiert und datiert ?7 Farboriginalholzschnitt - Wasserfarbenhanddruck No. 2 - VBöhm Planegg München 26?. 14,5:17,6 cm. Dargestellt ist ein Teil des Klosters ?Iwolginski-Dazan?, ein buddhistisches Kloster der Gelug-Tradition des tibetischen Vajrajana-Buddhismus in Burjatien/Russland. Es ist eine der wichtigsten und größten buddhistischen Tempelanlagen Russlands. Es liegt in der Nähe von Ulan-Ude der burjatischen Hauptstadt.‎

‎Der aus Mähren stammende Radierer und Holzschneider studierte an der Wiener Akademie und bei Heinrich von Zügel (1870-1946) in München. Studienaufenthalte führten ihn nach Skandinavien, Ungarn, Galizien und Italien. Er schuf Genreszenen, Landschaften und Tiere.‎

Riferimento per il libraio : FH-026

‎Betzler-Holtschmidt, Anna - geb. 1889 Barmen, 1930 noch tätig in Frankfurt am Main‎

‎Gebirgslandschaft mit kleiner Ortschaft.‎

‎o.J. Holzschnitt, auf dünnem chamoisfarbenem Velin, mit Bleistift signiert und nummeriert. Darstellungsgröße 25,5:31 cm, Blattgröße 29,7:45,7 cm. - Blatt durch den Druckvorgang wellig. Nr. 10 von 30 Exx. Der Holzschnitt zeigt Einflüsse der expressionistischen Formensprache, die auch ihr Ehemann Emil Betzler vertrat. [2 Warenabbildungen]‎

‎Über die Malerin und Graphikerin ist kaum etwas bekannt. Schülerin von Lothar von Kunowski (1866 - vor 1928) an der Düsseldorfer Akademie. Vermutlich lernte sie noch in Düsseldorf den Frankfurter Maler und Kunsterzieher Emil Betzler (1892-1974) kennen, den sie wohl schon 1916 nach Frankfurt am Main begleitet hatte und 1919 heiratete. Obwohl sie noch bei Dressler (Dresslers Kunsthandbuch. Berlin, 1930) aufgeführt ist mit einer Adresse in Frankfurt-Eschersheim, sind keine weiteren Informationen über die Künstlerin auszumachen.‎

Riferimento per il libraio : FH-025

‎Neumann-Neander, Ernst - 1871 Kassel - Düren-Rölsdorf 1954‎

‎Exlibris W R, d. i. Dr. Wilhelm Rosenthal, Rechtsanwalt in München.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Braun und Oliv, um 1905, auf chamoisfarbenem Japan. Darstellungsgröße 12:6,7 cm, Blattgröße 14,2:9,8 cm.‎

‎Berühmt wurde Ernst Neumann-Neander, Sohn des Landschaftsmalers Emil Neumann (1842-1903) und Bruder von Hans Neumann (1873-1957), nicht nur als Kunstmaler und Grafiker, sondern hauptsächlich als Gestalter von Automobilen und Motorjachten und motorradbegeisterter Konstrukteur von Motorrädern. Bereits zwischen 1903 und 1908 baute er sein erstes Motorrad. Neumann-Neander, von Freunden und Bekannten wegen seiner Vielseitigkeit ?N? genannt, studierte Malerei in Kassel, München und Paris. In seiner Münchner Zeit zeichnete er für die Zeitschriften Jugend und Simplicissimus vor allem Karikaturen des modernen Lebens. Als Zeichner und Plakatgestalter des Jugendstils erlangte er schnell Ansehen weit über München hinaus. Er beteiligte sich an dem Schwabinger Kabarett Elf Scharfrichter und gründete zusammen mit dem Grafiker Heinrich Wolff (1875-1940) eine Mal- und Zeichenschule. Im Jahr 1903 ging er für etwa fünf Jahre nach Paris, wo er mit den damals wichtigen Größen der Automobilindustrie in Kontakt kam.‎

Riferimento per il libraio : FH-302

‎Bell, Joseph - 1891 - Köln - 1935‎

‎Zwei Frauen mit klagend erhobenen Händen.‎

‎o.J. Holzschnitt, 1920, auf Maschinenbütten, mit Bleistift signiert und datiert. Darstellungsgröße 23,7:17,7 cm, Blattgröße 42:26,5 cm. - Leicht vergilbt, im Rand minimal stockfleckig. [2 Warenabbildungen]‎

‎Zunächst studierte Bell an der Kunstgewerbe Schule in Köln, 1916/18 in Berlin und bei Willi Spatz (1861-1931), Carl Ederer (1875-1951) und Heinrich Nauen (1880-1940) in Düsseldorf sowie 1922/23 in Italien. Er war Mitglied der Künstlervereinigungen ?Das Junge Rheinland? und ?Rheingruppe? (vgl. Wilhelmi, 1996, 106 und 180) und war als Maler, Holzschneider, Lackholzschnitzer und Entwurfszeichner für Mosaik tätig.‎

Riferimento per il libraio : FH-017

‎Becker, August - 1878 - Gelnhausen - 1942‎

‎Föhn. Schneebedeckte Voralpenlandschaft.‎

‎o.J. Holzschnitt, auf China, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Originalholzschnitt? bezeichnet. Darstellungsgröße 22:32,2 cm, Blattgröße 29,6:45 cm. - Quetschfalten vom Druck in der rechten unteren Ecke. [2 Warenabbildungen]‎

‎August Becker studierte bei Heinrich Knirr (1862-1944) und an der Münchner Akademie bei Peter Halm (1854-1923) und Ludwig von Löfftz (1845-1910). Er war als Maler und Holzschneider tätig.‎

Riferimento per il libraio : FH-015

‎Becker, August - 1878 - Gelnhausen - 1942‎

‎Bodetal.‎

‎o.J. Holzschnitt, auf China, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Originalholzschnitt? bezeichnet. Darstellungsgröße 30,4: 21,2 cm, Blattgröße 34,5:25,2 cm. - Kleine Quetschfalte vom Druck im unteren Rand. [2 Warenabbildungen]‎

‎August Becker studierte bei Heinrich Knirr (1862-1944) und an der Münchner Akademie bei Peter Halm (1854-1923) und Ludwig von Löfftz (1845-1910). Er war als Maler und Holzschneider tätig.‎

Riferimento per il libraio : FH-014

‎Baudnik, Aemilian - 1877 Prag - ca. 1930, Deutsch-Ungarn‎

‎Drei Segelboote vor einem bewölkten Himmel.‎

‎o.J. Drei Segelboote vor einem bewölkten Himmel. Farblinolschnitt, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 16:11,9 cm, Blattgröße 19:14,7 cm. - Mit leichten Papierschäden an den Ecken. [2 Warenabbildungen]‎

‎Der deutsch-ungarisch stämmige Maler und Graphiker studierte in Budapest und Berlin. Er orientierte sich an Lovis Corinth (1858-1925) und Emil Orlik (1870-1932) und arbeitete u. a. in Berlin als Offizier im diplomatischen Dienst.‎

Riferimento per il libraio : FH-010

‎Arndt, Werner - 1918 Stralsund - Limburg a.d. Lahn 1990‎

‎Fruchtbarkeit.‎

‎o.J. Holzschnitt in Schwarz und Orange, betitelt, numeriert und signiert. 31:32 cm.- Nr. 8 von 25 Exx. Abdruck auf transparentem Japan-Bütten. Vollrandig. Fehlstellen an den oberen Ecken, knitterfaltig. [2 Warenabbildungen]‎

Riferimento per il libraio : FH-009

‎Banska, Albert - 1889 Fischbach/Oberpfalz - Würzburg 1957‎

‎Abendstimmung an einem Kanal in Venedig.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, auf gräulichem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und nummeriert. Darstellungsgröße 13,9:17 cm, Blattgröße 22,5:28 cm.- Tadellos farbfrisches Exemplar, zwei kleine Knickfalten an der rechten oberen Ecke, verso dünne Stellen im Papier am Oberrand wegen alter Montage! - Nr.41 von 100 Exx.‎

‎Nach einer Keramiklehre besuchte Banska die Staatliche Gewerbeschule in München. Von dem Schweizer Grafiker Max Bucherer erlernte er die Kunst des Holzschneidens, die ihn sein gesamtes Leben nicht mehr loslassen sollte. Selten erscheinen bei ihm andere graphische Techniken. Von seiner inneren Einstellung der Natur verbunden - er war Mitglied der Wandervogel-Bewegung - widmete er sich meist Landschaftsdarstellungen, selten sieht man figürliche Motive. Fränkische Winkel und Landschaften, Bergmotive und italienische Impressionen beherrschen seine Holzschnitte. Pflegte Banska in den Anfangsjahren seine Schnitte nur im Schwarz-Weiß-Druck zu halten, so erweiterte er sein Arbeitsgebiet später durch die Einbeziehung auch anderer Farben, um dann nahezu restlos zum Farbenholzschnitt überzugehen. Ein Meister in seinem Fach, vor allem im Farbholzschnitt, den er zu aquarellhafter Wirkung verfeinerte.‎

Riferimento per il libraio : FH-308

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