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‎Neumann jr., Hans - 1873 Kassel - München 1957‎

‎Fliegende Krähen.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1912, auf Japan, mit Bleistift signiert und als ?100. Aquarellhanddruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 33,7:23,8 cm, Blattgröße 37:25,7 cm. - Mit vereinzelten Braunfleckchen.- Literatur: Führer des Rhein. Landesmuseums in Bonn: K. A. Reiser, Graphik des deutschen Jugendstils. Düsseldorf, 1972, Nr. 111; Daniel Studer. Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Farbabb. S. 37; Ausst. Katalog: Crossing Cultures. Der Farbholzschnitt in Europa und Japan 1900-1950. Kaufbeuren, 2017/18, Farbabb. Nr. 49.‎

‎Hans Neumann war der Sohn des Landschaftsmalers Emil Neumann (1842-1903) und der jüngere Bruder von Ernst N. (1871-1954). Nach dem Studium an den Akademien in Kassel und Berlin liess er sich wie sein Bruder in München nieder. Er arbeitete für die Zeitschrift ?Jugend? und ?Simplicissimus? und beschäftigte sich seit 1902/03 mit dem Farbholzschnitt. Vermutlich wurde er dazu von seinem Bruder und auch von Otto Eckmann (1865-1902) angeregt. Die frühen Blätter sind noch stark vom älteren Bruder beeinflusst und sie lassen sich kaum unterscheiden. Sein Bruder verließ 1903 München und er übernahm den Vorsitz der von Ernst N. angeregten ?Vereinigung Graphik?. Auch künstlerisch löste er sich schnell von seinem Bruder. Das brachte ihm Lob und Anerkennung ein: der Kritiker Wilhelm Michel bezeichnete ihn als ?der reifste Stilist des Münchner Holzschnittes?. 1906 nahm Hans Neumann jr. u.a. mit Wassily Kandinsky (1866-1944) und Wilhelm Laage (1868-um 1930) an der ersten Graphikausstellung der Künstlergruppe ?Die Brücke? teil.‎

Bookseller reference : FH-171

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€980.00 Buy

‎Nachtigal, Emma - 1875 - Stuttgart - 1969‎

‎Schloss Rosenstein im Winter.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Eigen-Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 20:14,6 cm, Blattgröße 21,9:16 cm.- Schloss Rosenstein, ein Landschloss in Stuttgart, wurde 1824-1829 unter König Wilhelm I. von Württemberg von seinem Hofbaumeister Giovanni Salucci (1769-1845) in klassizistischem Stil erbaut.‎

‎Die Tochter eines württembergischen Militärarztes erhielt Privatunterricht bei Ferdinand Keller (1840-1914) und Heine Rath (1873-1920), der seit 1913 an der Stuttgarter Akademie den Lehrstuhl für Holzschneidekunst innehatte. 1914 war sie Gründungsmitglied und langjährige Schriftführerin des Vereins für bildende Künstler e. V. in Stuttgart und war in erster Linie als Graphikerin (Farbholzschnitte) tätig.‎

Bookseller reference : FH-167

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
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€680.00 Buy

‎Nachtigal, Emma - 1875 - Stuttgart - 1969‎

‎Garten.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Eigen-Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 26,5:18,6 cm, Blattgröße 28,8:20,5 cm.‎

‎Die Tochter eines württembergischen Militärarztes erhielt Privatunterricht bei Ferdinand Keller (1840-1914) und Heine Rath (1873-1920), der seit 1913 an der Stuttgarter Akademie den Lehrstuhl für Holzschneidekunst innehatte. 1914 war sie Gründungsmitglied und langjährige Schriftführerin des Vereins für bildende Künstler e. V. in Stuttgart und war in erster Linie als Graphikerin (Farbholzschnitte) tätig.‎

Bookseller reference : FH-166

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€1,200.00 Buy

‎Moser, Carl - 1873 - Bozen - 1939‎

‎In Erwartung.‎

‎1914. Farbholzschnitt, gedruckt von drei Stöcken, in Dunkelgrau und Braun über hellbrauner Tonplatte, 1914, auf Japan. Darstellungsgröße 33,3:21,5 cm, Blattgröße 35:25,8 cm. - Bis auf eine leichte Bräunung an drei Rändern gut erhalten.- Literatur: Kirschl HS 20, b II (ohne Wellen und Horizontlinien); Söhn HDO 51002-6; erschienen in der II. Jahresgabe der Freunde graphischer Kunst, Leipzig 1914.‎

‎Nach dem väterlichen Willen besuchte Moser 1891-1893 die Handelsakademie in Dresden und arbeitete bis 1896 im elterlichen Geschäft in Bozen. Nebenbei war er bereits künstlerisch tätig und wurde von Franz von Defregger (1835-1921) zum Kunststudium ermuntert. 1896-1901 studierte er an der Akademie in München bei Gabriel von Max (1840-1915), Karl Raupp (1837-1918) und Ludwig Caspar Herterich (1856-1932). Nach Abschluß seines Studiums führten ihn Reisen nach Deutschland, Italien, Korsika und Frankreich. 1901 schrieb er sich an der Académie Julian in Paris ein. Die Sommermonate verbrachte er in der Bretagne und der Normandie. Über den Wiener Maler Maximilian Kurzweil (1867-1916) lernte Moser die japanische Holzschnitttechnik kennen, mit der er sich von nun an intensiv beschäftige und die er bis zur Perfektion entwickelte. 1907 kehrte Moser nach Bozen zurück. In den folgenden Jahren erhielt er Stipendien und nahm an zahlreichen Ausstellungen teil. 1915 wurde er als Leutnant in den Kriegsdienst eingezogen. Nach Kriegsende beteiligte er sich an der von Albin Egger-Lienz (1868-1925) initiierten Ausstellung ?Tiroler Künstler? in Zürich. In den zwanziger Jahren stellte sich für den Künstler der kommerzielle Erfolg ein. Seine Farbholzschnitte waren jetzt nicht nur in seiner Heimat gefragt, sondern auch im gesamten deutschen Raum.‎

Bookseller reference : FH-165

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€1,800.00 Buy

‎Michl, Ferdinand - 1877 Prag - Wien 1951‎

‎Ein schöner Sommertag.‎

‎1922. Farbholzschnitt, 1922, auf cremefarbenem Japan, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 31:39,6 cm, Blattgröße 45:56 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Maler, Radierer und Holzschneider.‎

Bookseller reference : FH-163

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€380.00 Buy

‎Michl, Ferdinand - 1877 Prag - Wien 1951‎

‎Hummerverkäufer auf einem Markt in Japan.‎

‎o.J. Holzschnitt, um 1925, auf chamoisfarbenem Bütten, signiert. Darstellungsgröße 23,8:22,4 cm, Blattgröße 40:29,8 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Der Wiener Porträt-, Landschaftsmaler, Radierer und Holzschneider studierte an der Akademie in Prag und bei Ludwig von Herterich an der Münchner Akademie. Er war in Paris und Wien tätig.‎

Bookseller reference : FH-162

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€280.00 Buy

‎Maß, Helene - 1871 Schönlanke/Posen - Berlin 1955‎

‎Sommerliche Birken am Weg.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf dünnem Japan, mit Bleistift signiert und als ?Originalholzschnitt, Handdruck.? bezeichnet. Darstellungsgröße 28:20,5 cm, Blattgröße 36:25,5 cm.- Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, Farbabb. Ss. 9, 46-48, 50; Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen, 2016/17, S. 227. [2 Warenabbildungen]‎

‎?Helene Maß war Schülerin von Walter Leistikow in Berlin. Er dürfte ihr den Farbholzschnitt nahegebracht haben. Vermutlich begann ihre Beschäftigung mit dieser graphischen Technik um oder nach 1905. Ihre Blätter sind stets sehr koloristisch aufgefasst und zeichnen sich durch satte Farbgebungen aus. Es sind Darstellungen von Landschaften und Gärten, meist aus beengtem Blickwinkel gesehen. Häufig geht ein Ölgemälde voraus bzw. besteht eine enge Verwandtschaft zwischen der Malerei und der Graphik.? (Studer, op. cit.). Helene Maß war Mitglied der Berliner Sezession, an deren Ausstellungen sie von Beginn an beteiligt war. 1919-20 besuchte sie einen Vorkurs bei Johannes Itten (1888-1977) am Bauhaus in Weimar.‎

Bookseller reference : FH-161

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€750.00 Buy

‎Laage, Wilhelm - 1868 Hamburg-Stelingen - Ulm 1930‎

‎Garten im Frühling.‎

‎o.J. Holzschnitt, 1899, auf gelblichem Velin. Darstellungsgröße 34,7:30,8 cm, Blattgröße 43:39 cm. - Im Rand etwas fleckig sowie kleiner Einriß.- Literatur: Hagenlocher 39c, erschienen in der Jahresmappe der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien, 1899; H. Junge, Wohlfeile Kunst. Mainz, 1989, S. 394. [2 Warenabbildungen]‎

‎Um 1883 begann Laage autodidaktisch zu zeichnen und zu malen. 1890-92 besuchte er die Gewerbeschule in Hamburg und wurde in seiner künstlerischen Begabung von dem Stellinger Pastor Peterssen gefördert. Unterstützt von Alfred Lichtwark begann Laage ein Studium an der Großherzogl. Badischen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe in der Zeichenklasse von Robert Poetzelberger (1856-1930). 1895 wechselte er in die Malklasse von Leopold Graf von Kalckreuth (1855-1928) und Beginn der Freundschaft mit Karl Hofer (1878-1955) und Emil Rudolf Weiss (1875-1942). 1896 Beginn des graphischen Schaffens in Holzschnitt und Lithographie. 1899 veröffentlichte Friedrich Dörnhöffer einen Artikel über Laages Druckgraphik in der Wiener Zeitschrift ?Die graphischen Künste?. 1900-1901 folgte ein Aufenthalt in Paris, danach seinem Lehrer von Kalckreuth nach Stuttgart und erhielt als sein Meisterschüler ein eigenes Atelier. Weiss veröffentlichte einen Artikel über Laages Holzschnitte in der Zeitschrift ?Ver Sacrum?. 1902 im Sommer mit Karl Hofer in Altenwalde und Cuxhaven. Beide reisten nach Holland und Dänemark. 1903 erwarb Karl Ernst Osthaus für sein Folkwang-Museum in Hagen einige Holzschnitte.1904 Teilnahme an der Sezessionsausstellung in Wien, im April an der Großen Kunstausstellung in Dresden. Im Mai Heirat mit Hedwig Kurtz aus Reutlingen und Niederlassung in Cuxhaven. 1905 erwarb der Sammler Gustav Schiefler einige Holzschnitte. Durch Hofer erhielt er Kontakt zu dem Schweizer Theodor Reinhart, der in den folgenden Jahren mehrere Werke erwarb. 1906 im Februar Einzelausstellung in Zürich und am 3. Dezember zusammen mit Wassily Kandinsky (1866-1944), Hans Neumann (1873-1957) und G.Hentze (?) Gast an der ersten ganz dem Holzschnitt gewidmeten Ausstellung der Künstlergruppe ?Brücke? in Dresden. 1907 im März Reise nach Belgien, Karl Schmidt-Rottluff (1884-1976) besuchte Laage in Cuxhaven. Im September Übersiedlung nach Betzingen bei Reutlingen. In den folgenden Jahren weitere erfolgreiche Ausstellungsbeteiligungen und Verkäufe an Museen. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges Wiederaufnahme der Ausstellungstätigkeit und Sommeraufenthalte in Cuxhaven. Laages letzte Holzschnitte entstanden 1924. Aus gesundheitlichen Gründen musste er diese anstrengende Arbeit aufgeben und konzentrierte sich nun voll auf die Malerei. 1929 schrieb Laage seine Lebenserinnerungen, die 1934 von seinem Freund Ludwig Zoepf veröffentlicht wurden. 1930 starb Laage während den Vorbereitungen zu einer Einzelausstellung.‎

Bookseller reference : FH-136

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€250.00 Buy

‎Mahr, Karl - 1890 Frankfurt am Main - 1945‎

‎Carolus Magnus Imp. Karl der Große zu Pferd nach rechts zwischen Weinbergen.‎

‎o.J. Holzschnitt, auf dünnem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 35,3:35,3 cm, Blattgröße 62:46 cm. - Besonders im unteren breiten Rand angeschmutzt. [2 Warenabbildungen]‎

‎Karl Mahr, der jüngere Bruder des bekannteren Künstlers (Bildhauer) Georg Mahr (1889-1967). studierte Schriftlehre an der Leipziger Akademie für Graphische Künste bei Hermann Delitsch (1869-1937), Georg Belwe (1878-1954) und Hugo Steiner-Prag (1880-1945). Als Holzschneider war er hauptsächlich als Buchillustrator und Buchkünstler tätig. Im 1. Weltkrieg wurde er mehrmals verwundet. Nach 1920 setzte er seine Ausbildung an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach/Main bei Ludwig Enders (1888-1956) und Richard Throll (1880-1961) fort und arbeitete anschließend als Buchillustrator im Verlag Erich Matthes in Leipzig und außerdem für eine Frankfurter Schriftgießerei. Zwischen 1933 bis 1944/45 veröffentlichte er zahlreiche Holzschnitte. 1937 beteiligte er sich an der ?Große Deutschen Kunstausstellung? mit dem Holzschnitt ?Drei hessische Bauern? und 1943 mit ?Ulrich von Hutten?. Zwischen 1935 und 1937 war er lehrend an verschiedenen Einrichtungen tätig. Todesdatum und -ort sind unklar. Nach einigen Quellen fiel er in Berlin am 24. April 1945, nach anderen fiel er 1944 in Russland.‎

Bookseller reference : FH-160

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€180.00 Buy

‎Liner, Carl - 1871 St. Gallen - Appenzell 1946‎

‎Ziegenhirtin.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, wohl 1904, auf Japan, mit Bleistift signiert und bezeichnet. Darstellungsgröße 15,8:21,5 cm, Blattgröße 26,5:32,7 cm. - Mit Quetschfalten vom Druck im unteren Rand.- Literatur: Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen, 2014, Abb. S. 41. Hier heißt es zu diesem Blatt: ?Als Vorbild zu diesem Farbholzschnitt dürfte Liner das 1890 entstandene Gemälde ?Frau mit Geisen in den Dünen? von Max Liebermann gedient haben, das 1891 auf der Münchner Jahresausstellung im Glaspalast vom Künstler erworben wurde und seither in der Neuen Pinakothek gezeigt wird. Wie Liebermanns Gemälde wirkt auch Liners Farbholzschnitt wie eine Momentaufnahme und gibt einen guten Eindruck vom Appenzeller Alltagsleben, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch von harter Arbeit, Einsamkeit und Entbehrung geprägt war.? [2 Warenabbildungen]‎

‎Liner studierte 1890-1893 an der Kunstakademie München bei Ludwig Schmid-Reutte (1863-1909) und Johann Caspar Herterich (1843-1905) und besuchte auch die Malklasse Paul Höckers (1854-1910) am Ammersee. 1894-97 lebte er in St. Gallen, danach weilte er zu einem Studienaufenthalt in Rom. 1899/1900 arbeitete er mit einem Bundesstipendium in Paris. 1900 kehrte er nach München zurück und blieb dort bis 1907. 1903/04 begann er sich mit dem Farbholzschnitt zu beschäftigen. Im April 1907 ließ er sich in Appenzell nieder, vermisste dort aber den gewohnten Umgang mit seinen Künstlerkollegen aus München. Der Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 verhinderte seine Rückkehr nach München zumindest in den Wintermonaten. 1918 trat er die Nachfolge Ferdinand Hodlers (1853-1980) im Zentralvorstand der GSMBA und wurde 1928 zum Zentralpräsidenten gewählt.‎

Bookseller reference : FH-159

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DE - Oberursel im Taunus
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€3,800.00 Buy

‎Leschhorn, Paul - 1876 Metz - Allensbach/Konstanz 1951‎

‎Bereifte Buchen.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf chamoisfarbenem Bütten mit Wasserzeichen: Hahn mit Wappen, mit Bleistift signiert und betitelt. Darstellungsgröße 23,6:31,5 cm, Blattgröße 31:48,4 cm. - Papier vergilbt. [2 Warenabbildungen]‎

‎Leschhorn begann 1903 ein Studium an der Akademie in Karlsruhe bei Ernst Schurth (1848-1910) und Walter Conz (1872-1947). Bei Wanderungen durch die Vogesen entstanden zahlreiche Vorlagen für Farbholz- und Farblinolschnitte, zu denen er durch die Beschäftigung mit dem chinesischen und japanischen Farbholzschnitt angeregt wurde. 1907 reiste er nach Dalmatien, 1924-1931 reiste er mehrmals nach Korsika in die Nähe von Ajaccio. Er schuf neben den Farbschnitten Stillleben und Landschaften, bevorzugt als Aquarell oder Tempera. Tätig war er in Straßburg, siedelte aber 1939 nach Frankfurt am Main über. 1940 erhielt Leschhorn von der Albert-Ludwig-Hochschule in Freiburg den ?Erwin-von-Steinbach-Preis, den seine Frau Anna Leschhorn stellvertretend für ihn in Empfang nahm. Im September 1951 entschieden sich Anna und Paul Leschhorn gemeinsam in den Freitod zu gehen.‎

Bookseller reference : FH-158

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€450.00 Buy

‎Leschhorn, Paul - 1876 Metz - Allensbach/Konstanz 1951‎

‎Wilde Olive.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, um 1925/30, auf cremefarbenem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und betitelt. Darstellungsgröße 28,5:19 cm, Blattgröße 34:22,5 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Leschhorn begann 1903 ein Studium an der Akademie in Karlsruhe bei Ernst Schurth (1848-1910) und Walter Conz (1872-1947). Bei Wanderungen durch die Vogesen entstanden zahlreiche Vorlagen für Farbholz- und Farblinolschnitte, zu denen er durch die Beschäftigung mit dem chinesischen und japanischen Farbholzschnitt angeregt wurde. 1907 reiste er nach Dalmatien, 1924-1931 reiste er mehrmals nach Korsika in die Nähe von Ajaccio. Er schuf neben den Farbschnitten Stillleben und Landschaften, bevorzugt als Aquarell oder Tempera. Tätig war er in Straßburg, siedelte aber 1939 nach Frankfurt am Main über. 1940 erhielt Leschhorn von der Albert-Ludwig-Hochschule in Freiburg den ?Erwin-von-Steinbach-Preis, den seine Frau Anna Leschhorn stellvertretend für ihn in Empfang nahm. Im September 1951 entschieden sich Anna und Paul Leschhorn gemeinsam in den Freitod zu gehen.‎

Bookseller reference : FH-156

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€420.00 Buy

‎Leschhorn, Paul - 1876 Metz - Allensbach/Konstanz 1951‎

‎Maulbeerbaum.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, um 1925/30, auf cremefarbenem Japan-Bütten, mit Bleistift betitelt und signiert. Darstellungsgröße 25,5:21,5 cm, Blattgröße 37,3:25,2 cm. - Knickfalte im unteren breiten Rand, gering fleckig. [2 Warenabbildungen]‎

‎Leschhorn begann 1903 ein Studium an der Akademie in Karlsruhe bei Ernst Schurth (1848-1910) und Walter Conz (1872-1947). Bei Wanderungen durch die Vogesen entstanden zahlreiche Vorlagen für Farbholz- und Farblinolschnitte, zu denen er durch die Beschäftigung mit dem chinesischen und japanischen Farbholzschnitt angeregt wurde. 1907 reiste er nach Dalmatien, 1924-1931 reiste er mehrmals nach Korsika in die Nähe von Ajaccio. Er schuf neben den Farbschnitten Stillleben und Landschaften, bevorzugt als Aquarell oder Tempera. Tätig war er in Straßburg, siedelte aber 1939 nach Frankfurt am Main über. 1940 erhielt Leschhorn von der Albert-Ludwig-Hochschule in Freiburg den ?Erwin-von-Steinbach-Preis, den seine Frau Anna Leschhorn stellvertretend für ihn in Empfang nahm. Im September 1951 entschieden sich Anna und Paul Leschhorn gemeinsam in den Freitod zu gehen.‎

Bookseller reference : FH-155

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‎Leschhorn, Paul - 1876 Metz - Allensbach/Konstanz 1951‎

‎Schwerer Wintertag.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1914, auf Japan, mit Bleistift signiert, datiert und betitelt. Darstellungsgröße 20,5:32 cm, Blattgröße 22,8:34 cm. - Mit Braunfleck rechts unten.‎

‎Leschhorn begann 1903 ein Studium an der Akademie in Karlsruhe bei Ernst Schurth (1848-1910) und Walter Conz (1872-1947). Bei Wanderungen durch die Vogesen entstanden zahlreiche Vorlagen für Farbholz- und Farblinolschnitte, zu denen er durch die Beschäftigung mit dem chinesischen und japanischen Farbholzschnitt angeregt wurde. 1907 reiste er nach Dalmatien, 1924-1931 reiste er mehrmals nach Korsika in die Nähe von Ajaccio. Er schuf neben den Farbschnitten Stillleben und Landschaften, bevorzugt als Aquarell oder Tempera. Tätig war er in Straßburg, siedelte aber 1939 nach Frankfurt am Main über. 1940 erhielt Leschhorn von der Albert-Ludwig-Hochschule in Freiburg den ?Erwin-von-Steinbach-Preis, den seine Frau Anna Leschhorn stellvertretend für ihn in Empfang nahm. Im September 1951 entschieden sich Anna und Paul Leschhorn gemeinsam in den Freitod zu gehen.‎

Bookseller reference : FH-153

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€450.00 Buy

‎Leschhorn, Paul - 1876 Metz - Allensbach/Konstanz 1951‎

‎Bachbrücke.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und betitelt. Darstellungsgröße 12,2:20 cm, Blattgröße ca. 21,2:33,2 cm. - Mit wenigen Braunfleckchen. [2 Warenabbildungen]‎

‎Leschhorn begann 1903 ein Studium an der Akademie in Karlsruhe bei Ernst Schurth (1848-1910) und Walter Conz (1872-1947). Bei Wanderungen durch die Vogesen entstanden zahlreiche Vorlagen für Farbholz- und Farblinolschnitte, zu denen er durch die Beschäftigung mit dem chinesischen und japanischen Farbholzschnitt angeregt wurde. 1907 reiste er nach Dalmatien, 1924-1931 reiste er mehrmals nach Korsika in die Nähe von Ajaccio. Er schuf neben den Farbschnitten Stillleben und Landschaften, bevorzugt als Aquarell oder Tempera. Tätig war er in Straßburg, siedelte aber 1939 nach Frankfurt am Main über. 1940 erhielt Leschhorn von der Albert-Ludwig-Hochschule in Freiburg den ?Erwin-von-Steinbach-Preis, den seine Frau Anna Leschhorn stellvertretend für ihn in Empfang nahm. Im September 1951 entschieden sich Anna und Paul Leschhorn gemeinsam in den Freitod zu gehen.‎

Bookseller reference : FH-154

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‎Leschhorn, Paul - 1876 Metz - Allensbach/Konstanz 1951‎

‎Am Mittelmeer.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, um 1925/30, auf cremefarbenem Japan-Bütten, mit Bleistift betitelt und signiert. Darstellungsgröße 31:41,8 cm, Blattgröße 34:43,4 cm. cm. - In den Ecken braune Spuren von einer alten Montierung.‎

‎Leschhorn begann 1903 ein Studium an der Akademie in Karlsruhe bei Ernst Schurth (1848-1910) und Walter Conz (1872-1947). Bei Wanderungen durch die Vogesen entstanden zahlreiche Vorlagen für Farbholz- und Farblinolschnitte, zu denen er durch die Beschäftigung mit dem chinesischen und japanischen Farbholzschnitt angeregt wurde. 1907 reiste er nach Dalmatien, 1924-1931 reiste er mehrmals nach Korsika in die Nähe von Ajaccio. Er schuf neben den Farbschnitten Stillleben und Landschaften, bevorzugt als Aquarell oder Tempera. Tätig war er in Straßburg, siedelte aber 1939 nach Frankfurt am Main über. 1940 erhielt Leschhorn von der Albert-Ludwig-Hochschule in Freiburg den ?Erwin-von-Steinbach-Preis, den seine Frau Anna Leschhorn stellvertretend für ihn in Empfang nahm. Im September 1951 entschieden sich Anna und Paul Leschhorn gemeinsam in den Freitod zu gehen.‎

Bookseller reference : FH-152

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€850.00 Buy

‎Keil, Hermann - 1889 Darmstadt - Karlsruhe 1964‎

‎Frühling; schlafendes Mädchen mit Flöte spielendem Jüngling.‎

‎o.J. Linolschnitt, aquarelliert, 1915, auf dünnem Japan, mit Bleistift signiert, datiert, betitelt und als ?Handdruck I 2? bezeichnet. Darstellung im Rund. Darstellungsgröße Durchmesser 18 cm, Blattgröße 27:27 cm. - Blattränder teils mit leichten Knickspuren, an der linken unteren Ecke und rechts oben im weißen Rand kleiner Papierverlust. Mit eigenhändiger Widmung: ?Frau Lohr mit herzlichem Dank!?. - Sehr selten! [2 Warenabbildungen]‎

‎Nach dem Abitur 1907 besuchte Keil die Malschule von Adolf Beyer (1869-1953) in Darmstadt. 1909-1912 studierte er Archäologie, Kunstgeschichte, Philosophie und Sprachen in München. 1912 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Gleichzeitig besuchte er die Malschule von Ludwig Heinrich Jungnickel (1881-1965) in Frankfurt am Main. In den Jahren 1913/14 studierte er in Paris, nahm als Soldat am 1. Weltkrieg teil und war 1919 Mitbegründer der Darmstädter Sezession. Zwischen 1919-1924 lebte und arbeitete er in Ettal und Frankfurt am Main. Als Architekt und Gartenarchitekt arbeitete er zwischen 1932 und 1935 in Paris und Tours. Danach war er u. a. als Architekt in Deutschland tätig. 1942-1944 lehrte Keil am Staatstechnikum in Karlsruhe, nach dem 2. Weltkrieg an der Werkkunstschule Darmstadt und danach Kunstgeschichte an der Staatl. Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, seit 1953 als Professor. Keil gehört dem Kreis der Darmstädter Expressionisten an, sein Werk zählt zum Spätexpressionismus.‎

Bookseller reference : FH-121

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€1,280.00 Buy

‎Lepère, Auguste-Louis - 1849 Paris - Domm 1918‎

‎Sonntag vor den Thoren von Paris.(Bucolique modern).‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1901, auf Bütten. Darstellungsgröße 26:39 cm, Blattgröße 32,2:45,4 cm, auf Untersatz montiert.- Literatur: Lutz-Brissonneau 271. Erschienen in: Verlag der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien. [2 Warenabbildungen]‎

‎Von 1862-71 lernte Lepère in der Werkstatt des reproduzierenden Holzschneiders Joseph Burn- Smeeton (tätig in Paris um 1840/60), nahm Zeichenunterricht bei Horace Lecoq de Boisboudran (1802-1897) und bildete sich nebenher als Maler aus. 1870 stellte er im Salon Landschaften und Stillleben aus. Seit 1872 arbeitete er in Ateliergemeinschaft mit dem Graphiker Henri Pierre Paillard (1844-1912). Seit 1876 entstanden vor allem Holzschnitte und Radierungen, ab 1881 war er leitender Illustrator bei ?Monde Illustrée? und bereiste verschiedene Regionen Frankreichs. Lepère gilt als Erneuerer des Holzschnitts. Gemeinsam mit Charles Maurin (1854-1914) und Henri Rivière (1864-1951) entdeckte er den japanischen Holzschnitt und die ursprünglichen Techniken des Farbholzschnitts. Er nahm die Originaltechniken - Holzschnitt mit der Richtung der Holzfaser und Schnitt mit Taschenmesser - wieder auf, die eine ganz besondere Sensibilität für die Qualität des Materials erfordern.‎

Bookseller reference : FH-150

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‎Lap, Engelbert - 1886 Graz - Innsbruck 1970‎

‎Mittag auf der Alm.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf dünnem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet und betitelt. Darstellungsgröße 19,5:25,8 cm, Blattgröße 21,7:28,8cm. - Rechts etwas außerhalb des Darstellungsrandes ca. 4,5 cm langer Papierbruch sorgfältig restauriert.- Literatur: WVZ Steindl 22/127.‎

‎Lap besuchte zunächst eine Militärschule und später die Theresianische Militärakademie und diente seit 1907 bei den Tiroler Kaiserjägern. Im 1. Weltkrieg kämpfte er in Galizien und den Dolomiten. Er diente bis 1923 in der österreichischen Armee, sein letzter Dienstgrad war Oberst. Nach den Jahren beim Militär widmete er sich ganz der Kunst und schuf Bilder in Wasserfarbentechnik, bevor er sich dem Holzschnitt zuwandte. Dabei orientierte er sich an japanischen Vorbildern und verwandte bis zu 10 Druckstöcke und 16 Farben. Motive fand er in erster Linie in den Tiroler Alpen. Seine Farbholzschnitte fanden auch als Buchillustrationen Verwendung und bereits 1925/26 waren seine Arbeiten in einer Wanderausstellung ?Tiroler Künstler? in Gelsenkirchen, Düsseldorf, München und Hamburg zu sehen, 1927 in einer Ausstellung in Wien. 1930 war er im Brooklyn Museum in der Ausstellung ?Austrian Woodcuts & Colour Prints? mit Arbeiten vertreten.‎

Bookseller reference : FH-146

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‎Lap, Engelbert - 1886 Graz - Innsbruck 1970‎

‎Wintertag am Roßkogel.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf cremefarbenem Japan, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Holzschnitt Handdruck? bezeichnet und betitelt. Darstellungsgröße 19:25,6 cm, Blattgröße 24:28 cm.- Literatur: WVZ Steindl 7/127, I-II (von 2) vor den geringen Veränderungen, aber mit dem vollen Namen signiert, betitelt und bezeichnet.‎

‎Lap besuchte zunächst eine Militärschule und später die Theresianische Militärakademie und diente seit 1907 bei den Tiroler Kaiserjägern. Im 1. Weltkrieg kämpfte er in Galizien und den Dolomiten. Er diente bis 1923 in der österreichischen Armee, sein letzter Dienstgrad war Oberst. Nach den Jahren beim Militär widmete er sich ganz der Kunst und schuf Bilder in Wasserfarbentechnik, bevor er sich dem Holzschnitt zuwandte. Dabei orientierte er sich an japanischen Vorbildern und verwandte bis zu 10 Druckstöcke und 16 Farben. Motive fand er in erster Linie in den Tiroler Alpen. Seine Farbholzschnitte fanden auch als Buchillustrationen Verwendung und bereits 1925/26 waren seine Arbeiten in einer Wanderausstellung ?Tiroler Künstler? in Gelsenkirchen, Düsseldorf, München und Hamburg zu sehen, 1927 in einer Ausstellung in Wien. 1930 war er im Brooklyn Museum in der Ausstellung ?Austrian Woodcuts & Colour Prints? mit Arbeiten vertreten.‎

Bookseller reference : FH-145

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‎Lang, Fritz - 1877 - Stuttgart - 1961‎

‎Die Märchenerzählerin. Aus der Folge ?Märchenbilder?.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1909, auf chamoisfarbenem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 27,8 : 23,8 cm, Blattgröße 59:41 cm. - Im Rand nicht ganz frisch sowie Knickfalten links im breiten Rand. Aus der 10-Blatt-Folge ?Märchenbilder?. [2 Warenabbildungen]‎

‎Lang erhielt seine Ausbildung an den Akademien in Stuttgart 1894-1896 und in Karlsruhe 1896-1898. Er machte zunächst eine Lehre bei dem Dekorationsmaler Christian Paul Kämmerer (1868-1950). Nach dem Besuch der Kunstakademien in Stuttgart und Karlsruhe, wo er Schüler des Tiermalers Viktor Weißhaupt (1848-1905) war, arbeitete er als selbständiger Künstler. Seine Holzschnitte zeigen einen unverwechselbaren Stil mit fernöstlichen Einflüssen. Er hatte eine bestimmte, eigene Auffassung von Kunst und Malerei. Manche bezeichneten den jungen Fritz Lang gar als Revolutionär. Seine Werke wurden bereits früh von Sammlern aus dem In- und Ausland, wie dem British Museum London, dem Victoria and Albert Museum Kensington, der Albertina Wien und dem Budapester Museum, gekauft.‎

Bookseller reference : FH-142

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‎Lang, Fritz - 1877 - Stuttgart - 1961‎

‎Dornröschen. Aus der Folge ?Märchenbilder?.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1909, auf chamoisfarbenem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 27,7:22,5 cm, Blattgröße 59:41 cm. Im Rand nicht ganz frisch. Aus der 10-Blatt-Folge ?Märchenbilder?. [2 Warenabbildungen]‎

‎Lang erhielt seine Ausbildung an den Akademien in Stuttgart 1894-1896 und in Karlsruhe 1896-1898. Er machte zunächst eine Lehre bei dem Dekorationsmaler Christian Paul Kämmerer (1868-1950). Nach dem Besuch der Kunstakademien in Stuttgart und Karlsruhe, wo er Schüler des Tiermalers Viktor Weißhaupt (1848-1905) war, arbeitete er als selbständiger Künstler. Seine Holzschnitte zeigen einen unverwechselbaren Stil mit fernöstlichen Einflüssen. Er hatte eine bestimmte, eigene Auffassung von Kunst und Malerei. Manche bezeichneten den jungen Fritz Lang gar als Revolutionär. Seine Werke wurden bereits früh von Sammlern aus dem In- und Ausland, wie dem British Museum London, dem Victoria and Albert Museum Kensington, der Albertina Wien und dem Budapester Museum, gekauft.‎

Bookseller reference : FH-141

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‎Lang, Fritz - 1877 - Stuttgart - 1961‎

‎Zwei rote Aras auf einem Ast nach links.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, 1919, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert?. Darstellungsgröße 64:34 cm, Blattgröße 68,5:36 cm. - Mit vereinzelten Braunflecken.- Literatur: Sandkühler 203b; vgl. Ausst. Katalog: Crossing Cultures. Der Farbholzschnitt in Europa und Japan 1900-1950. Kaufbeuren, 2017/18, Farbabb., Nr. 101. [2 Warenabbildungen]‎

‎Lang erhielt seine Ausbildung an den Akademien in Stuttgart 1894-1896 und in Karlsruhe 1896-1898. Er machte zunächst eine Lehre bei dem Dekorationsmaler Christian Paul Kämmerer (1868-1950). Nach dem Besuch der Kunstakademien in Stuttgart und Karlsruhe, wo er Schüler des Tiermalers Viktor Weißhaupt (1848-1905) war, arbeitete er als selbständiger Künstler. Seine Holzschnitte zeigen einen unverwechselbaren Stil mit fernöstlichen Einflüssen. Er hatte eine bestimmte, eigene Auffassung von Kunst und Malerei. Manche bezeichneten den jungen Fritz Lang gar als Revolutionär. Seine Werke wurden bereits früh von Sammlern aus dem In- und Ausland, wie dem British Museum London, dem Victoria and Albert Museum Kensington, der Albertina Wien und dem Budapester Museum, gekauft.‎

Bookseller reference : FH-140

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‎Krüger, Albert - 1858 Stettin - Berlin 1910‎

‎Bildnis Jacob Burckhardts, 1897.‎

‎o.J. Holzstich in zwei Farben, auf kaiserlichem Japanpapier, mit Bleistift signiert und mit dem Trockenstempel der Zeitschrift ?PAN? versehen. Darstellungsgröße 9,8:8,5 cm, Blattgröße 32,7:23,7 cm.- Literatur: Söhn 52902-5. - Das Blatt gehört zu der lediglich 38 Exemplare umfassenden Künstler-Edition der Zeitschrift ?PAN?. Im Gegensatz zur Normalausgabe sind sie auf Japanpapier gedruckt und signiert. Die Standardausgabe des Holzstichs erschien in Bd. IV, Nr. 2, Berlin 1898, zwischen den Seiten 104 und 105. [2 Warenabbildungen]‎

‎Der Holzstich Krügers entstand nach der berühmten Portraitphotographie des Basler Gelehrten, der im August 1897 verstorben war. Krüger zählt zu den wichtigsten Holzstechern seiner Zeit. Er gewann zahlreiche Preise für seine Arbeiten und wurde 1903 Mitglieder der Berliner Kunstakademie. Thieme/Becker (Bd. XXI, S. 585) charakterisiert seine Reproduktionsgraphik als ?geistvolle Paraphrase der Originale? und erwähnt explizit das Bildnis Jacob Burckhardts.‎

Bookseller reference : FH-131

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‎Laage, Wilhelm - 1868 Hamburg-Stelingen - Ulm 1930‎

‎Frühlingssturm.‎

‎o.J. Farbholzschnitt in Schwarz und Braun, 1899, auf cremefarbenem Bütten, im Stock monogrammiert (vgl. Goldstein, p. 784), auf dem Schutzblatt typographisch bezeichnet. 27,5:34,5 cm.- Literatur: Hagenlocher 38 c; Schiefler 28, Abdruck der einfachen Ausgabe, verso Stempel des Insel-Verlages; Ausst. Katalog: Eros Traum und Tod. Zwischen Symbolismus und Expressionismus. Das grafische Frühwerk von Karl Hofer, Wilhelm Laage und Emil Rudolf Weiss. Konstanz/Reutlingen, 2012, Farbabb. S. 54.‎

‎Um 1883 begann Laage autodidaktisch zu zeichnen und zu malen. 1890-92 besuchte er die Gewerbeschule in Hamburg und wurde in seiner künstlerischen Begabung von dem Stellinger Pastor Peterssen gefördert. Unterstützt von Alfred Lichtwark begann Laage ein Studium an der Großherzogl. Badischen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe in der Zeichenklasse von Robert Poetzelberger (1856-1930). 1895 wechselte er in die Malklasse von Leopold Graf von Kalckreuth (1855-1928) und Beginn der Freundschaft mit Karl Hofer (1878-1955) und Emil Rudolf Weiss (1875-1942). 1896 Beginn des graphischen Schaffens in Holzschnitt und Lithographie. 1899 veröffentlichte Friedrich Dörnhöffer einen Artikel über Laages Druckgraphik in der Wiener Zeitschrift ?Die graphischen Künste?. 1900-1901 folgte ein Aufenthalt in Paris, danach seinem Lehrer von Kalckreuth nach Stuttgart und erhielt als sein Meisterschüler ein eigenes Atelier. Weiss veröffentlichte einen Artikel über Laages Holzschnitte in der Zeitschrift ?Ver Sacrum?. 1902 im Sommer mit Karl Hofer in Altenwalde und Cuxhaven. Beide reisten nach Holland und Dänemark. 1903 erwarb Karl Ernst Osthaus für sein Folkwang-Museum in Hagen einige Holzschnitte.1904 Teilnahme an der Sezessionsausstellung in Wien, im April an der Großen Kunstausstellung in Dresden. Im Mai Heirat mit Hedwig Kurtz aus Reutlingen und Niederlassung in Cuxhaven. 1905 erwarb der Sammler Gustav Schiefler einige Holzschnitte. Durch Hofer erhielt er Kontakt zu dem Schweizer Theodor Reinhart, der in den folgenden Jahren mehrere Werke erwarb. 1906 im Februar Einzelausstellung in Zürich und am 3. Dezember zusammen mit Wassily Kandinsky (1866-1944), Hans Neumann (1873-1957) und G.Hentze (?) Gast an der ersten ganz dem Holzschnitt gewidmeten Ausstellung der Künstlergruppe ?Brücke? in Dresden. 1907 im März Reise nach Belgien, Karl Schmidt-Rottluff (1884-1976) besuchte Laage in Cuxhaven. Im September Übersiedlung nach Betzingen bei Reutlingen. In den folgenden Jahren weitere erfolgreiche Ausstellungsbeteiligungen und Verkäufe an Museen. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges Wiederaufnahme der Ausstellungstätigkeit und Sommeraufenthalte in Cuxhaven. Laages letzte Holzschnitte entstanden 1924. Aus gesundheitlichen Gründen musste er diese anstrengende Arbeit aufgeben und konzentrierte sich nun voll auf die Malerei. 1929 schrieb Laage seine Lebenserinnerungen, die 1934 von seinem Freund Ludwig Zoepf veröffentlicht wurden. 1930 starb Laage während den Vorbereitungen zu einer Einzelausstellung.‎

Bookseller reference : FH-138

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‎Klemm, Walter - 1883 Karlsbad - Weimar 1957‎

‎Stehender Hahn.‎

‎o.J. Holzschnitt, aquarelliert, 1921, auf cremefarbenem Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und nummeriert. Darstellungsgröße 24,8 :19,7 cm, Blattgröße 40,4:26,1 cm. - Mit leichter Wischspur von Druckerschwärze im äußeren Rand unten. Nr. 55 von 100 Exx. Provenienz: 87. Auktion Perl, Berlin, 17./18.03.1924, Nr. 239.- Vergleichsliteratur: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Ss. 212-215, mit mehreren farbigen Abbildungen; Ausst. Katalog: Crossing Cultures. Der Farbholzschnitt in Europa und Japan 1900-1950. Kaufbeuren, 2017/18, Abb. 61-70. [2 Warenabbildungen]‎

‎Klemm studierte an der Universität in Wien Kunstgeschichte und dort zugleich an der Akademie und Kunstgewerbeschule bei Koloman Moser (1868-1918), Felician von Myrbach (1853-1940) und Anton von Kenner (1871-1951). Unter Anregung von Emil Orlik (1870-1932) entstanden um 1903 erste Farbholzschnitte. Seit 1906 unterhielt er eine Ateliergemeinschaft mit Carl Thiemann (1881-1966) in Liebotz bei Prag, 1907 schloss er sich der Dachauer Künstlerkolonie an. 1913 wurde er als Professor und Leiter der Graphischen Abteilung an die Weimarer Kunstakademie berufen.‎

Bookseller reference : FH-128

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‎Klemm, Walter - 1883 Karlsbad - Weimar 1957‎

‎Dachauer Bäuerinnen nach dem Kirchgang.‎

‎o.J. Holzschnitt, um 1910, auf sehr feinem gelblichem Japan, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 24,7:24,8 cm, Blattgröße 33,5: ca. 31,5 cm. Ganz hervorragender Druck mit breitem Rand, mit dem Schöpfrand rechts und unten. [2 Warenabbildungen]‎

‎Klemm studierte an der Universität in Wien Kunstgeschichte und dort zugleich an der Akademie und Kunstgewerbeschule bei Koloman Moser (1868-1918), Felician von Myrbach (1853-1940) und Anton von Kenner (1871-1951). Unter Anregung von Emil Orlik (1870-1932) entstanden um 1903 erste Farbholzschnitte. Seit 1906 unterhielt er eine Ateliergemeinschaft mit Carl Thiemann (1881-1966) in Liebotz bei Prag, 1907 schloss er sich der Dachauer Künstlerkolonie an. 1913 wurde er als Professor und Leiter der Graphischen Abteilung an die Weimarer Kunstakademie berufen.‎

Bookseller reference : FH-126

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‎Klemm, Walter - 1883 Karlsbad - Weimar 1957‎

‎Eisarbeit (Eisernte).‎

‎o.J. Holzschnitt, 1910, auf gelblichem Japan, mit Bleistift signiert, datiert und betitelt. Darstellungsgröße 31,8:40,4 cm, Blattgröße 47,75:65,6 cm. Ganz hervorragender Druck mit breitem Rand, mit dem Schöpfrand rundum. - Dasselbe Motiv, mit geringen Abwandlungen, schildert Klemm auch in einer Radierung aus dem Jahre 1910. [2 Warenabbildungen]‎

‎Klemm studierte an der Universität in Wien Kunstgeschichte und dort zugleich an der Akademie und Kunstgewerbeschule bei Koloman Moser (1868-1918), Felician von Myrbach (1853-1940) und Anton von Kenner (1871-1951). Unter Anregung von Emil Orlik (1870-1932) entstanden um 1903 erste Farbholzschnitte. Seit 1906 unterhielt er eine Ateliergemeinschaft mit Carl Thiemann (1881-1966) in Liebotz bei Prag, 1907 schloss er sich der Dachauer Künstlerkolonie an. 1913 wurde er als Professor und Leiter der Graphischen Abteilung an die Weimarer Kunstakademie berufen.‎

Bookseller reference : FH-125

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‎Kern, Jean Hans - 1874 Bülach - Zürich 1967‎

‎Weiblicher Halbakt nach links gewendet.‎

‎o.J. Holzschnitt, auf Bütten mit Wasserzeichen: bekröntes Lilienwappen mit anhängenden Initialen JGZ, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 31,8:24,8 cm, Blattgröße 38,9:29,8 cm. - Kleiner Einriss im Oberrand sorgfältig geschlossen. Provenienz: Aus dem Nachlass. - Eins von 10 Exx., sehr selten!- Um Schatten und dunklere Partien hervorzuheben, wandte Kern eine recht seltene Technik an: er schuf parallele Schraffuren. [2 Warenabbildungen]‎

‎Der von einem Bauernhof in Bülach stammende Künstler machte von 1899-1906 eine Lehre als Flachmaler in Basel, um so die Finessen dieses Handwerks zu erlernen. Danach belegte er Kurse an der Kunstgewerbeschule in Basel. Anschließend ging er 1910-1914 nach Paris und gewann hier eine Vielzahl von kreativen Kontakten. Er war als Bühnenbildner, Flachmaler, Architekt, Schriftenmaler und Grafiker tätig, entwickelte einen impressionistischen Malstil und setzte sich so vom Jugendstil sowie den expressionistischen Werken vieler Kollegen ab. Zwischen 1918 und 1932 lebte er abwechselnd in Paris und Bülach. Seit 1932 war er in Zürich ansässig und wurde zu einem der versiertesten und profiliertesten Kennern und Dokumentaristen Bülachs und des Zürcher Unterlandes mit seiner weiteren Umgebung. Er war als Maler, Zeichner, Lithograph und Holzschneider tätig und Mitglied der Künstlergruppe Winterthur 1923. (Vgl. Ausst. Katalog: Künstler und Zeitzeuge Jean Kern 1874-1967. Bülach, Sigristenkeller, 2017).‎

Bookseller reference : FH-123

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‎Johne, Karl - 1887 - Kratzau - Böhmen 1959‎

‎Frühlingstag.‎

‎o.J. Farbholzschnitt und Prägedruck, auf Japan, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Orig.-Holzschnitt? bezeichnet. Darstellungsgröße 25,5:21,5 cm, Blattgröße 28,7:23,3 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Karl Johne, einer Reichenberger Lehrerfamilie entstammend, war nach seiner Ausbildung ebenfalls als Lehrer tätig. Er unterrichtete an der Knabenbürgerschule in Reichenberg Mathematik und Zeichnung. Daneben betätigte er sich künstlerisch als Maler und Holzschnittkünstler und darüber hinaus als Gemälderestaurator.‎

Bookseller reference : FH-117

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‎Jahn, Hedwig - 1885 - 1935, Österreich‎

‎Schloss Liechtenstein/Burg Sternberg in Süd-Mähren.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, 1912, auf cremefarbenem Japan, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 50:35,3 cm, Blattgröße 56,2:45 cm.- Literatur: Henrike Junge, Wohlfeile Kunst. Mainz, 1989, S. 397. - Erschienen auch in: Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, Wien.- Der großformatige, sehr dekorative Farblinolschnitt zeigt eine Teilansicht der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Burg, die seit 1695 im Besitz der Fürsten Liechtenstein war und 1886 auf Veranlassung von Fürst Johann II. durch den Wiener Architekten Carl Georg Kayser (1837-1895) zu einem Wohngebäude umgewandelt wurde. [2 Warenabbildungen]‎

‎Hede Jahn studierte an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Anton Josef von Kenner (1871-1951) und Bertold Löffler (1874-1960). Schon während ihrer Studienzeit schuf Jahn bemerkenswerte großformatige Farbholz- bzw. Farblinolschnitte, die technische Perfektion und malerische Stimmungswerte auszeichnen. Als freischaffende Künstlerin schuf sie Modeentwürfe für den Salon der Schwestern Flöge in Wien. Ihre Keramiken wurden auch von der Wiener Werkstätte verkauft.‎

Bookseller reference : FH-114

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€1,280.00 Buy

‎Schmidt, Wilhelm seit 1930 Schmidthild bzw. Schmidt-Hild - 1876 Hildesheim - Peine 1951‎

‎Exlibris Kaete Gehrcke.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf Bütten, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 7:9,7 cm, Blattgröße 15,7:15,3 cm. - Mit horizontaler Mittelfalte.‎

‎Zunächst studierte Schmidt-Hild am Lehrerseminar Nordheim und besuchte die Kunstgewerbeschule Hannover und die Kunstakademie Kassel bei Louis Kolitz (1845-1914). Er wurde in den öffentlichen Dienst übernommen, legt Prüfungen als Lehrer ab und war als Zeichenlehrer an einer Oberschule tätig. In München bildete er sich an der Malschule von Walter Thor weiter (1870-1929). Studienreisen führten ihn nach Dänemark, Schweden, Italien und nach Südamerika. 1919 trat der Künstler dem pommerschen Künstlerverein bei. Er war als Maler, Graphiker und Illustrator tätig und tat sich besonders mit Darstellungen exotischer Vögel und Pflanzen hervor.‎

Bookseller reference : FH-304

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€90.00 Buy

‎Hornburg, Hedwig - 1885 - Braunschweig - 1975‎

‎Blühende Kastanie vor einem alten Bauernhaus.‎

‎o.J. Linolschnitt, aquarelliert, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Linolschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 20:26,8 cm, Blattgröße 25:37 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Hornburg wurde an der Städtischen Gewerbeschule in Braunschweig bei Johannes Leitzen (1848-1922) und Hans Herse (1855-1939) ausgebildet, bevor sie ein Studium in Magdeburg aufnahm, das sie 1910 als Zeichenlehrerin abschloss. Anschließend war sie Stipendiatin des Braunschweiger Kunstgewerbe-Vereins. Sie besuchte einen Malkurs von Hans Baluschek (1870-1935) beim Verein der Berliner Künstlerinnen. Von 1912-1947 wirkte sie als Mal- und Zeichenlehrerin an der Braunschweiger Handwerker- und Kunstgewerbeschule, der späteren Hochschule für Bildende Künste.‎

Bookseller reference : FH-110

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‎Hornburg, Hedwig - 1885 - Braunschweig - 1975‎

‎Landschaft mit Bäumen.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, teils aquarelliert, auf Japan, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 24,2:17,1 cm, Blattgröße 31:21,7 cm. - Mit einigen kleinen Quetschfalten vom Druck im weißen Rand. [2 Warenabbildungen]‎

‎Hornburg wurde an der Städtischen Gewerbeschule in Braunschweig bei Johannes Leitzen (1848-1922) und Hans Herse (1855-1939) ausgebildet, bevor sie ein Studium in Magdeburg aufnahm, das sie 1910 als Zeichenlehrerin abschloss. Anschließend war sie Stipendiatin des Braunschweiger Kunstgewerbe-Vereins. Sie besuchte einen Malkurs von Hans Baluschek (1870-1935) beim Verein der Berliner Künstlerinnen. Von 1912-1947 wirkte sie als Mal- und Zeichenlehrerin an der Braunschweiger Handwerker- und Kunstgewerbeschule, der späteren Hochschule für Bildende Künste.‎

Bookseller reference : FH-109

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‎Hornburg, Hedwig - 1885 - Braunschweig - 1975‎

‎Reetgedeckte Kate.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, auf Japan, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 24,4:16,8 cm, Blattgröße 26,7:21,6 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Hornburg wurde an der Städtischen Gewerbeschule in Braunschweig bei Johannes Leitzen (1848-1922) und Hans Herse (1855-1939) ausgebildet, bevor sie ein Studium in Magdeburg aufnahm, das sie 1910 als Zeichenlehrerin abschloss. Anschließend war sie Stipendiatin des Braunschweiger Kunstgewerbe-Vereins. Sie besuchte einen Malkurs von Hans Baluschek (1870-1935) beim Verein der Berliner Künstlerinnen. Von 1912-1947 wirkte sie als Mal- und Zeichenlehrerin an der Braunschweiger Handwerker- und Kunstgewerbeschule, der späteren Hochschule für Bildende Künste.‎

Bookseller reference : FH-108

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‎Geibel, Margarethe - 1876 - Weimar - 1955‎

‎An der Ilm im Winter.‎

‎o.J. Farbholzschnitt von mehreren Stöcken, 1915, auf Japan, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Farbholzschnitt Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 22,7:32,1 cm, auf die Umfassungslinie geschnitten und auf Untersatz montiert. Werknummer 109. - Ausst. Katalog: Fürstenfeldbruck, 1999, Nr. 79, Abb. S. 72. [2 Warenabbildungen]‎

‎?Die Tochter des Porträt- und Landschaftsmalers Casimir Geibel (1839-1896) wuchs unmittelbar gegenüber von Goethes Wohnhaus in Weimar auf. Die Schauplätze und geistigen Zentren der Weimarer Klassik, vorrangig das Goethehaus, wurden zu ihren künstlerischen Lebensthemen. In Weimar zunächst Unterricht an der Freien Zeichenschule und ab 1896 im Privatatelier von Otto Rasch (1862-1952), dem Leiter der grafischen Abteilung der Weimarer Kunstschule. 1900-02 in Stuttgart Studium an der privaten Kunstschule von Leopold von Kalckreuth (1855-1908). 1902 Rückkehr nach Weimar, wo sie sich die Technik des Farbholzschnitts autodidaktisch aneignete., die sie zeitlebens favorisieren sollte. Geibel erlangte Anerkennung durch Ankäufe von privaten und öffentlichen Sammlungen z. B. in Weimar, Dresden, Stuttgart, München, Berlin, Budapest, Wien (Hofbibliothek) und London (Kensington Museum und British Museum).? (Zit. aus: Ausst. Katalog: Wege zu Gabriele Münter und Käthe Kollwitz. Holzschnitte von Künstlerinnen des Jugendstils und des Expressionismus. Reutlingen, 2013, S. 146).‎

Bookseller reference : FH-263

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‎Hooge, Dagmar - 1870 Hamburg - München 1931‎

‎Rote Rosen.‎

‎o.J. Farbholzschnitt, auf Japan, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Original Holzschnitt N. 33 Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 25:22,5 cm, Blattgröße 28,2:25,3 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Dagmar Hooge absolvierte ihre Ausbildung zwischen 1891 und 1915 u. a. bei Adolf Hölzel (1853-1934) in Dachau und bei Ludwig Schmidt-Reutte (1863-1909) und Christian Landenberger (1862-1927) in München. 1906 beteiligte sie sich u.a. an der ?Internationale Kunstausstellung Bremen? und an der ?Deutsche Kunstausstellung? sowie 1908 in Verbindung mit einer Sonderausstellung der Vereinigung nordwestdeutscher Künstler an der ?36. Große Ausstellung des Kunstvereins Bremen?. Sie war die Schwester der Künstlerin Helene Hooge (1873-1931), mit der sie einen gemeinsamen Wohnsitz in München hatte, und eine Freundin der Graphiker-Kollegin Kathleen Bagot (1890-1925), erster Ehefrau des Malers Georg Tappert (1880-1957). Beide Schwestern waren Mitglieder im Künstlerinnenverein-München und stellten zwischen 1906 und 1921 regelmäßig im Glaspalast aus. Die Beschäftigung mit dem Farbholzschnitt dürfte spätestens um 1905 anzusetzen sein. Darauf verweist eine Briefstelle ihrer Freundin Martha Cunz (vgl. Nr. ) im Briefnachlass im SIK Zürich. Nach dem 1. Weltkrieg gerieten die Schwestern in große wirtschaftliche Not und suchten Zuflucht im Kloster Warnberg in München-Solln. Wegen der Ausweglosigkeit von Helenes Gesundheit - sie war Ende der 1920er Jahre unheilbar erkrankt - nahmen sich die Schwestern am 17. März 1931 gemeinsam das Leben.‎

Bookseller reference : FH-107

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‎Hofmann, Ludwig von - 1861 Darmstadt - Pillnitz 1945‎

‎Sieben Frauen auf einem Felsen am Meer.‎

‎o.J. Holzschnitt in Rotbraun, auf Bütten, mit Bleistift monogrammiert ?L.v.H? und als ?Probedruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 27,8:37,8 cm, Blattgröße Sehr selten!- Provenienz: Sammlung P. Hüssy, Zürich.‎

‎Der Künstler stand in regem Kontakt mit zahlreichen Geistesgrößen seiner Zeit, z. B. mit dem eng befreundeten Gerhart Hauptmann, für den er mehrere seiner Werke illustrierte sowie 1907 eine Griechenlandreise unternahm. Am 7. Juli 1927 schrieb Hauptmann an Ludwig von Hofmann: ?Nun aber zu Deiner ?Blauen Blume?, mit der Du mir meine ?Blaue Blume? erst wahrhaft geschenkt hast. In Leipzig konnte ich sie nur flüchtig in die Hand nehmen, vor einigen Tagen traf sie auf dem Wiesenstein ein. Ich bin sehr glücklich über das Buch und danke Dir für die liebevolle Bemühung Deiner Meisterhand, die ihm eine so köstliche Form, einen so wundervollen Schmuck geschaffen hat.? (Zit. aus: ?Du lieber, göttlicher Olympier??. Die Freundschaft zwischen Gerhart Hauptmann und Ludwig von Hofmann. Hrsg. von Ingo Starz. Erkner, Gerhart-Hauptmann-Museum, 1998, S. 45). Auch zu Hugo von Hofmannsthal, Harry Graf Kessler, Henry van de Velde oder Edvard Munch, um nur einige zu nennen, unterhielt Hofmann freundschaftliche Kontakte.‎

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‎Herrmann, Paul oder Henri Héran - 1854 München - Paris 1940‎

‎Spielendes Meerweib (Najade).‎

‎o.J. Farbholzschnitt und Lithographie, 1897, auf Bütten, links unten außerhalb der Darstellung monogrammiert. Darstellungsgröße 28,9:20,4 cm, Blattgröße 37:28,2 cm, mit Seidenhemdchen. Erschienen in: PAN 1897/98, 4, S. 242.- Literatur: Söhn HDO 52804-4; Ausst. Katalog: Daniel Studer, Faszination Farbholzschnitt. St. Gallen/Reutlingen, 2016/17, Farbabb. S. 28. Studer bemerkt zu diesem Blatt: ?Von ganz anderer Auffassung ist Paul Herrmanns in der gleichen Nummer erschienenes ?Spielendes Meerweib?. Fläche und Form sind aufgelöst, die Komposition zerfließt in einzelne Linien, jegliche Tiefenwirkung ist aufgehoben, und die Figur der Frau mit Fisch und der Hintergrund liegen auf einer Ebene. Die in Mischtechnik (drei Holzplatten plus Lithographie) entstandene Graphik wirkt schon fast divisionistisch. Sie entstand unter dem Einfluss der gleichzeitigen französischen Kunst - Herrmann arbeitete damals in Paris und nannte sich auch Henri Héran - und kann als wichtiges und frühes Werk des floralen Jugendstils bezeichnet werden.? - Bei seinem Vergleich bezieht sich Studer auf den Farbholzschnitt von William Nicholson ?Alte Frau?, der in derselben Nummer des PAN erschienen war. [2 Warenabbildungen]‎

‎Paul Herrmann, Neffe des Dichters Paul Heyse, sollte auf dessen Anregung hin Architektur bei August Thiersch (1843-1917) studieren. Er nahm aber heimlich Malunterricht. Daraus ergaben sich Unstimmigkeiten und Herrmann musste mit 19 Jahren sein Geschick selbst in die Hand nehmen. Er besuchte die Malschule Max Ebersbergers (1852-1926) und war zwei Jahre lang Schüler von Ferdinand Barth (1842-1892). Er erwarb seinen Lebensunterhalt durch das Malen von Panoramen und erneuerte in Bayern und Schwaben Fresken. Auf Empfehlung eines Herausgebers des New Yorker Witzblattes ?Puck? begab er sich in die USA. Hier schuf er dekorative Arbeiten und Bildnisse. 1895 siedelte er nach Paris über und nahm den Namen ?Henri Héran? an. Hier verbrachte er 11 wechselvolle Jahre, z. T. in der Nähe von Munch, Strindberg und Oscar Wilde. Als es ihm schlecht ging, fand er Unterschlupf bei einem befreundeten Arzt, in dessen Irrenanstalt er Studien betrieb. Danach wechselte er nach Berlin. Erst 1896 begann er mit der Graphik und war auf diesem Feld sehr experimentierfreudig. Bereits 1914 hatte er ein Oeuvre von 183 Blättern vorzuweisen‎

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‎Hein, Franz - 1863 Hamburg-Altona - Paris 1927‎

‎Baumstämme auf felsigem Grund.‎

‎o.J. Holzschnitt, September 1925, auf Velin, mit Bleistift signiert. Darstellungsgröße 22,2:17,2 cm, Blattgröße 33,8:23,7 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Hein studierte an der Akademie in Karlsruhe und wurde später Nachfolger Leopold von Kalckreuths (1855-1928) im Amt des Vorstandes des Karlsruher Künstlerbundes. Viel von der dortigen Farblithographie-Bewegung geht auf seine Anregungen zurück und war selbst als Holzschneider und Lithograph tätig.‎

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‎Heidenreuter, Martin - 1898 Leipzig - Dresden 1981‎

‎Kreuz in der Eifel, Materl am Weg.‎

‎o.J. Holzschnitt, auf Japan, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Orig. Holzschnitt? bezeichnet. Darstellungsgröße 15:11 cm, Blattgröße 20,5:16 cm, fest in Passepartout montiert. [2 Warenabbildungen]‎

‎Genaueres über Leben und Werk Heidenreuters war nicht in Erfahrung zu bringen. Zu belegen ist jedoch, dass er als Illustrator, Exlibriskünstler, Linolschneider und Radierer tätig und in Leipzig-Leutzsch ansässig war.‎

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‎Heidenreuter, Martin - 1898 Leipzig - Dresden 1981‎

‎Bildnis eines Mannes mit Schnurrbart, Kopf nach rechts.‎

‎o.J. Holzschnitt, auf Japan, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Langholzschnitt? bezeichnet. Darstellungsgröße 13,8:9 cm, Blattgröße 22:17 cm, fest in Passepartout montiert. [2 Warenabbildungen]‎

‎Genaueres über Leben und Werk Heidenreuters war nicht in Erfahrung zu bringen. Zu belegen ist jedoch, dass er als Illustrator, Exlibriskünstler, Linolschneider und Radierer tätig und in Leipzig-Leutzsch ansässig war.‎

Bookseller reference : FH-095

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‎Heidenreuter, Martin - 1898 Leipzig - Dresden 1981‎

‎Alte Gasse in Duisburg.‎

‎o.J. Linolschnitt, um 1925/35, auf China, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Orig. Linoleumschnitt? bezeichnet. Darstellungsgröße 21:14,4 cm, Blattgröße 27,3:21,5 cm. - An den Seiten an mehreren Stellen auf Untersatz geklebt. [2 Warenabbildungen]‎

‎Genaueres über Leben und Werk Heidenreuters war nicht in Erfahrung zu bringen. Zu belegen ist jedoch, dass er als Illustrator, Exlibriskünstler, Linolschneider und Radierer tätig und in Leipzig-Leutzsch ansässig war.‎

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‎Heidenreuter, Martin - 1898 Leipzig - Dresden 1981‎

‎Aus einem Braunkohlewerk.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, um 1925/35, auf chamoisfarbenem Velin, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Linolschnitt? bezeichnet. Darstellungsgröße 17,5:11,7 cm, Blattgröße 21,7:15 cm. [2 Warenabbildungen]‎

‎Genaueres über Leben und Werk Heidenreuters war nicht in Erfahrung zu bringen. Zu belegen ist jedoch, dass er als Illustrator, Exlibriskünstler, Linolschneider und Radierer tätig und in Leipzig-Leutzsch ansässig war.‎

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‎Hallerstede, Ulrich - 1899 - Darmstadt - 1978‎

‎Zeile von drei Fachwerkbauernhäusern am Hang.‎

‎o.J. Farblinolschnitt in Braun und Olivgrün, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und als ?Orig.Linol. Handdr.? bezeichnet. Darstellungsgröße 12,5:16,8 cm, auf den Darstellungsrand geschnitten. - Diagonale Knickfalte geglättet.‎

‎Hallerstede erhielt ersten Zeichenunterricht an der Kunstgewerbeschule in Darmstadt. Er war Meisterschüler von Hugo Steiner-Prag (1880-1945) an der Akademie für Graphik und Buchgewerbe in Leipzig. Seit 1922 Studium in München. 1924-1964 war er Leiter des Graphischen Ateliers der Darmstädter Firma E. Merck und war Mitglied der Neuen Darmstädter Sezession. Er war als Maler und Graphiker tätig und schuf vor allem Holz- und Linolschnitte.‎

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‎Hallerstede, Ulrich - 1899 - Darmstadt - 1978‎

‎Überschwemmte Wiesenlandschaft mit Bäumen.‎

‎o.J. Linolschnitt, 1918, auf Japan, mit Bleistift signiert, und als ?Orig.-Linol.Handdr.? bezeichnet. Darstellungsgröße 26,7:22,9 cm, auf den Darstellungsrand geschnitten. - Knickfalte in der linken unteren Ecke.‎

‎Hallerstede erhielt ersten Zeichenunterricht an der Kunstgewerbeschule in Darmstadt. Er war Meisterschüler von Hugo Steiner-Prag (1880-1945) an der Akademie für Graphik und Buchgewerbe in Leipzig. Seit 1922 Studium in München. 1924-1964 war er Leiter des Graphischen Ateliers der Darmstädter Firma E. Merck und war Mitglied der Neuen Darmstädter Sezession. Er war als Maler und Graphiker tätig und schuf vor allem Holz- und Linolschnitte.‎

Bookseller reference : FH-091

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‎Hallerstede, Ulrich - 1899 - Darmstadt - 1978‎

‎Rathaus Heppenheim.‎

‎o.J. Linolschnitt, auf Japan, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Orig.Linol. Handdruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 28,1:21,3 cm, Blattgröße 30,2:22,6 cm. - Aus der Folge: ?Rathäuser in Hessen?.‎

‎Hallerstede erhielt ersten Zeichenunterricht an der Kunstgewerbeschule in Darmstadt. Er war Meisterschüler von Hugo Steiner-Prag (1880-1945) an der Akademie für Graphik und Buchgewerbe in Leipzig. Seit 1922 Studium in München. 1924-1964 war er Leiter des Graphischen Ateliers der Darmstädter Firma E. Merck und war Mitglied der Neuen Darmstädter Sezession. Er war als Maler und Graphiker tätig und schuf vor allem Holz- und Linolschnitte.‎

Bookseller reference : FH-090

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‎Hallerstede, Ulrich - 1899 - Darmstadt - 1978‎

‎Kirchturm und Dächer von davorstehenden Häusern mit gotischen Giebeln.‎

‎o.J. Farblinolschnitt in Schwarz und Blaugrau, auf Japan, mit Bleistift signiert und als ?Orig. Linol-Handdr.? bezeichnet. 24,7:17,8 cm, auf den Darstellungsrand geschnitten.‎

‎Hallerstede erhielt ersten Zeichenunterricht an der Kunstgewerbeschule in Darmstadt. Er war Meisterschüler von Hugo Steiner-Prag (1880-1945) an der Akademie für Graphik und Buchgewerbe in Leipzig. Seit 1922 Studium in München. 1924-1964 war er Leiter des Graphischen Ateliers der Darmstädter Firma E. Merck und war Mitglied der Neuen Darmstädter Sezession. Er war als Maler und Graphiker tätig und schuf vor allem Holz- und Linolschnitte.‎

Bookseller reference : FH-089

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‎Hallerstede, Ulrich - 1899 - Darmstadt - 1978‎

‎Rathaus Gr(oß) Umstadt.‎

‎o.J. Linolschnitt, auf Japan, mit Bleistift signiert, betitelt und als ?Orig. Linol-Handdr.? bezeichnet. Darstellungsgröße 30:25 cm, Blattgröße 31,7:25,7 cm. - Papierabriss an der rechten unteren Ecke.- Aus der Folge: ?Rathäuser in Hessen?.‎

‎Hallerstede erhielt ersten Zeichenunterricht an der Kunstgewerbeschule in Darmstadt. Er war Meisterschüler von Hugo Steiner-Prag (1880-1945) an der Akademie für Graphik und Buchgewerbe in Leipzig. Seit 1922 Studium in München. 1924-1964 war er Leiter des Graphischen Ateliers der Darmstädter Firma E. Merck und war Mitglied der Neuen Darmstädter Sezession. Er war als Maler und Graphiker tätig und schuf vor allem Holz- und Linolschnitte.‎

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‎Bresslern-Roth, Norbertine - 1891 - Graz - 1978‎

‎Waldkauz.‎

‎o.J. Farblinolschnitt, 1922, auf Japan-Bütten, mit Bleistift signiert und nummeriert ?25?. Darstellungsgröße 18,5:19,5 cm, Blattgröße 19,6:20,1. - Mit ungleichmäßigem Büttenrand.‎

‎Von 1901-1911 studierte die Künstlerin an der Grazer Landeskunstschule bei Alfred von Schrötter (1856-1935), in den Sommermonaten 1907 und 1909 in Dachau an der Tiermalschule von Hans von Hayek (1869-1940). Durch die Vermittlung Schrötters konnte sie 1911-1916 als Schülerin die Privatschule von Ferdinand Schmutzer (1870-1928) besuchen, anschließend war sie in dessen Atelier an der Wiener Kunstakademie tätig. Danach folgte die Rückkehr nach Graz. Ab 1909 folgten Beteiligungen an den Ausstellungen der ?Wiener Secession?. Unternahm Studienreisen in Europa. 1919 heiratete sie Georg Ritter von Bresslern (1892-1952). 1921, 1925, 1931 und 1936 mit dem Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet, 1922 erhielt sie die Goldene Medaille der Stadt Graz, 1934 den Ehrenpreis der Stadt Wien. 1928 unternahm sie eine Nordafrika-Reise, auf der neben Gemälden, die die Sitten und Gebräuche der ?Ureinwohner? (elysisch und erotisierend) thematisieren, zahlreiche Tierdarstellungen entstanden; später auch Studien in europäischen Tierparks, zudem Porträtminiaturmalerin und Illustratorin für Kinder- und naturwissenschaftliche Bücher sowie Entwürfe von Gobelins. 1932 wurde ihr der Professorentitel verliehen. Sie war Mitglied des ?Women?s International Art Club?. 1938 Ausschluss aus der "Vereinigung der Künstlerinnen Österreichs", aufgrund der Herkunft ihres Mannes, der eine jüdische Mutter hatte und von dem sie sich nicht trennte. Einstufung einiger ihrer Arbeiten nach 1933 als regimekritisch. Norbertine von Bresslern-Roth gilt als bedeutende österreichische Malerin und Graphikerin und zählt zu den wichtigsten österreichischen Tiermalern des 20. Jahrhunderts. Durch Rezeption japanischer, expressionistischer Stilmerkmale sowie durch die Auseinandersetzung mit der Jugendstil-Graphik gelang ihr eine eigene künstlerische Bearbeitung des Linolschnitts.‎

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