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‎[Franz Joseph I., Kaiser v. Österreich (1830-1916)].‎

‎Gedr. Aufruf an die Völker Österreichs. Olmütz, 4. III. 1849.‎

‎1 S. Qu.-Imp.-Folio (445:571). Ankündigung einer "Verfassungs-Urkunde für das einige und untheilbare Kaiserthum Österreich" und die Schließung des Kremsierer Reichstags.‎

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Wien, AT
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‎[Franz Joseph I., Kaiser v. Österreich (1830-1916)].‎

‎Hektogr. "Reise- und Jagd-Programm für die von Sr. Majestät anbefohlenen Hochwild- und Gamsjagden im Oktober 1887". Wohl Wien, 1887.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Folio. Beginnend mit der Abreise am 2. Oktober vom Hetzendorfer Bahnhof "mittelst Hof-Separat-Zuge [...] nach Neuberg und von da mittelst Wägen nach Mürzsteg, wo die Ankunft um 7 Uhr Abends stattfindet", erstreckt sich das vorliegende Programm über zehn Tage und endet mit der "Abreise nach Wien (respective Penzing) um 3½ Nachmittags wo die Ankunft um 9 Uhr Abends stattfinden dürfte". - Faltspuren.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€ 450.00 购买

‎Franz Joseph I, Austrian Emperor (1830-1916).‎

‎Captain's patent for frigate captain Ferdinand Bublay. Vienna, 26 April 1906.‎

‎Oblong imperial folio (650 x 800 mm). Calligraphic letter patent on vellum with engr. and blindstamped Imperial round seal. Signatures of the Emperor and Navy commander Count Rudolf Montecuccoli (1843-1922).‎

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Wien, AT
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€ 1,500.00 购买

‎[Franz Josef I.]. -‎

‎"Reichs-Gesetz- und Regierungsblatt für das Kaiserthum Oesterreich". Wohl Wien, "ausgegeben und versendet am 10. Jänner 1852".‎

‎8 SS. auf 4 Bll. Gr.-4to. Vorliegend das zweite und dritte Kaiserliche Patent v. 31. Dezember 1851, womit die Verfassungs-Urkunde vom 4. März 1849 und das Patent vom selben Tage "außer Gesetzeskraft erklärt [werden]", sowie das "Allerhöchste Cabinetschreiben Seiner Majestät des Kaisers" vom 31. Dezember 1851 zur Feststellung der Grundsätze für die organische Gesetzgebung in den Kronländern des österreichischen Kaiserstaates. - Mit kleinen Randläsuren.‎

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Wien, AT
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€ 50.00 购买

‎Franz Karl Joseph, Erzherzog von Österreich (1802-1878).‎

‎Eigenh. Telegrammentwurf mit Namenszug in der Kopfzeile. O. O., [19. VII. 1863].‎

‎1 S. 8vo. "Eh. Franz Karl an S. M. den Kaiser in Wien. Herzlichst willkommen morgen um 4 Uhr. Mama liegt im Bette für einen Furunkel der heute von Dumreicher geschnitten werde; aber Gottlob nicht gefährlich ist". - Der Bruder von Kaiser Ferdinand I. und Vater von Kaiser Franz Joseph I. war Mitglied der Geheimen Staatskonferenz, die von 1836 bis 1848 die Regierung für seinen Bruder Kaiser Ferdinand führte. Unter dem Einfluss seiner Gattin Sophie von Bayern verzichtete er nach der Abdankung Ferdinands 1848 zugunsten seines ältesten Sohns Franz Joseph auf die Thronfolge. - Papierbedingt etwas gebräunt.‎

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€ 500.00 购买

‎Franz Karl Joseph, Archduke of Austria (1802-1878).‎

‎Autogr. telegram draft signed. N. p. o. d.‎

‎8vo. 1 p. To his son Karl Ludwig. - Slightly browned due to paper and with slight edge damage; somewhat wrinkled and mounted on cardboard.‎

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Wien, AT
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€ 300.00 购买

‎[Franz Karl Joseph, Erzherzog von Österreich (1802-1878)]. -‎

‎"Gefühle bei der Ankunft Seiner kaiserlichen Hoheit des Herrn Prinzen Franz Karl". Klausen, [1824].‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. Folio. Zeitgenössische Gefühlserregung eines patriotisch gesinnten Zeitgenossen: "Franz Karl - nun endlich kommst auch Du einmahl, | Und suchst dies Landl heim in Frieden! | So herzlich freut sich lang' nicht Berg und Thal, | Wenn heim der Winter ist geschieden, | Und wenn der liebe Frühling, warum und fein, | Uns freundlich ruft mit mildem Sonnenschein; | Wie wir uns freuen Seiner Ankunft wegen; | Und fröhlich grüßend geh'n wir dir entgegen [...]" (es folgen sieben weitere Strophen zu je acht Zeilen). - Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren.‎

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Wien, AT
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€ 150.00 购买

‎Franz Karl Joseph, Erzherzog von Österreich (1802-1878).‎

‎Quittung mit eigenh. U. ("Franz Karl"). Wien, 5. V. 1856.‎

‎1 S. Qu.-4to. Mit Lacksiegel. Mit einer Beilage (s. u.). Bestätigt den Erhalt von 4166 Gulden aus seiner "Apanage von jährlichen 50.000 fr für den Monat Mai". - Der Bruder von Kaiser Ferdinand I. und Vater von Kaiser Franz Joseph I. war Mitglied der Geheimen Staatskonferenz, die von 1836 bis 48 die Regierung für seinen Bruder Kaiser Ferdinand führte. Unter dem Einfluß seiner Gattin Sophie von Bayern stehend, verzichtete er nach der Abdankung Ferdinands 1848 zugunsten seines ältesten Sohns Franz Joseph auf die Thronfolge. - Etwas angestaubt und mit starken Randläsuren; der durchrissene Mittelfalz alt hinterlegt; das Lacksiegel mit kleinem Ausbruch. - Beiliegend eine gedr. "Hoftrauer-Anzeige" für die am 22. August 1878 verstorbene Maria Christina von Bourbon, Prinzessin Beider Sizilien und Königin von Spanien, sowie für den bereits im März verstorbenen Erzherzog Franz Karl.‎

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€ 280.00 购买

‎Franz Salvator, Archduke of Austria (1866-1939).‎

‎AMs. “Relation über die Kaiser-Manöver bei Kaplitz im September 1895”. N. p., c. 4th or 5th of September 1895.‎

‎Folio. 10 pp. on 6 ff. With autograph address. Detailed report on the military exercise of the 15th Regiment "Freiherr von Bechtolsheim".‎

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€ 850.00 购买

‎[Freicorps Schill (Vater)]. Schill, Johann Georg von, Oberstleutnant (1736-1822).‎

‎Disolvirungs- und resp. Revisions-Liste uiber den heut Datto vorgefundenen Effective Stand, sowohl in Mann als Pferd, des obgedachten Corps. Andrichau (Westgalizien, heute Andrychów in Polen), 26. VII. 1809.‎

‎3 SS. auf gefalt. Bogen. Mit eigenh. U. des Oberstleutnants J. G. v. Schill und des Oberleutnants Paul v. Vörös (Vöresz) sowie eines weiteren Offiziers (v. Reisky?). Folio. Letzte Revisionsliste des vom 73-jährigen Johann Georg von Schill gegen Napoleon gebildeten Freicorps, das noch im Sommer trotz des bereits weitgehend verlorenen Fünften Koalitionskriegs mit seinen Werbungen fortgefahren hatte und nun zugunsten österreichischer Freiwilligenverbände aufgelöst wurde. Das berühmtere Freicorps seines Sohnes Ferdinand von Schill war bereits Ende Mai in Stralsund zerrieben, sein Kommandant getötet worden. Schill Vater, der das preußische Heer verlassen hatte, um mit österreichischer Unterstützung ein "Schlesisches Freicorps" zu bilden, hatte seit Anfang Mai als Verbindungsoffizier zur Truppe seines Sohnes den Oberleutnant Franz Frhr. von Loen an seiner Seite; die vorliegende Liste weist ihn aus als "Auf Werbung in Troppau". Insgesamt verzeichnet sind 69 Husaren mit 56 Pferden (unter v. Loen), 35 Mann Infanterie (unter Alexius Anthes und Kasimir v. Woyna) und 19 Mann Jägerei (unter Ludwig Frhr. v. Trach und v. Schmelzing). "Das Bild, wie es sich aus den Standeslisten ergab, war, an dem gemessen, was erwartet wurde, wenig erfreulich [...] Da sich in Preußisch-Schlesien durch Einspruch der zuständigen Regierungen die in Aussicht genommenen Orte als Werbeplätze nicht verwenden ließen, mußten diese in Westgalizien, Österreichisch-Schlesien und Nordmähren eingerichtet werden [...] Da die polnische Bevölkerung Krakaus und ganz Westgaliziens [...] sich feindlich verhielt und die Zahl der Ausländer, die sich meldeten, keineswegs hinreichte, um die Reihen des Korps zu füllen, beantragte [Schill], Werbeoffiziere in die Lager der Hauptarmee Erzherzog Karls zu schicken [...] Es erfolgte aber keine Antwort. [...] Die Freikorps gingen alle der Auflösung entgegen. [...] Am 26. Juli war es soweit. Von Targanica [bei Andrichau] aus, dem letzten Standort des Freikorps, wurden die Füsiliere zum österreichisch-galizischen dritten Freibataillon, die Husaren zum österreichischen Kosakenpulk transferiert" (Ernstberger, J. G. v. Schill [Gräfeling 1959], S. 119-121). Ähnliche Assent- und Transferierungslisten finden sich noch im Wiener Kriegsarchiv (Hofkriegsratsakten, 1810/G/4/31/3).‎

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Wien, AT
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‎Friedrich, Erzherzog von Österreich (1856-1936).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Dein Schwiegervater in Spe | Friedrich"). Wien, 1. II. 1908.‎

‎4¾ SS. auf 2 Doppelblatt. 8vo. An Prinz Gottfried zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1867-1932), der bald schon Friedrichs Tochter Maria Henriette von Österreich-Teschen (1883-1956) ehelichen sollte: "[...] und Se. Maj. ist überzeugt, daß bei Deinen Charakter-Eigenschaften Ihr ein sehr glückliches Paar werdet [...] Mir geht es sehr gut. Viel zu thun. Jeden Menschen den man begeht gratuliert einen - sagte Henriette. Gestern stellte sich der Fiaker Kreuzer Pepi am Standplatz auf seinen Bock und winkte auf 150 Meter mir mit seinen Hut [...] In der Delegation reden die Leute den größten Blödsinn [...] Gestern war ich in der neuen Operette von Lehar Mann mit 3 Frauen Musik ist gut - Sujet Unsinn [...]". - Der Sohn Erzherzog Karl Ferdinands war im Jahr zuvor mit dem Oberkommando der k.u.k. Landwehr betraut worden und wurde zwei Jahre später Armeeinspektor. "Im Ersten Weltkrieg war Friedrich 1914 bis 1917 Armeeoberkommandant und damit Befehlshaber der gesamten k. u. k. Streitkräfte. Die tatsächliche Leitung der Operationen oblag jedoch dem Chef der Generalstabs, General Franz Conrad von Hötzendorf; die deutschen Verbündeten schätzten Friedrich daher als belanglose Galionsfigur ein" (Wikipedia). Nach dem Ersten Weltkrieg lebte er bis zu seinem Tod auf der Herrschaft Ungarisch-Altenburg in der Nähe von Preßburg.‎

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Wien, AT
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€ 200.00 购买

‎Friedrich I., Großherzog von Baden (1826-1907).‎

‎Kalligraphische Urkunde mit eh. U. und papiergedecktem Siegel für den Nationalökonomen Eugen Philippovich (1858-1917). Karlsruhe, 12. VI. 1886.‎

‎1 S. Auf Doppelblatt mit gedr. Briefkopf. Friedrich I. von Baden (1826-1907) bewilligt als oberster Dienstherr der Universität Freiburg mit vorliegender Urkunde dem damals dort als ordentlichen Professor tätigen Philippovich ein Gehalt in der Höhe von 2600 Mark nebst einem Wohnungszuschuß von 540 Mark. - “Der zweite Sohn Großherzog Leopolds übernahm nach dem Tod des Vaters für seinen geisteskranken Bruder Ludwig II. die Regierungsgeschäfte, 1856 endgültig die Regierung, die er in liberalem Sinne führte [...] In den letzten Jahren seiner Regierung wandte sich F. verstärkt der Wissenschaft und Kultur zu, förderte den Ausbau der Universitäten und Hochschulen und gründete die Badische Historische Kommission" (DBE). - Philippovich habilitierte sich 1884 in Wien für politische Ökonomie und trat im folgenden Jahr eine Professur an der Universität Freiburg i. B. an. Er "geriet in Freiburg in den Bannkreis der historischen Schule, deren sozialpolitische Konsequenzen seinem Charakter entgegenkamen, deren Theoriefeindlichkeit er jedoch im Geiste der Wiener Schule ablehnte [...] Philippovich erkannte als erster die Notwendigkeit, die unter kapitalistischen Bedingungen sich deckenden Prozesse der Einkommensbildung und Einkommensverteilung analytisch auseinanderzuhalten" (ÖBL V, 43f.). "1893 kehrte er zurück nach Wien, wo er 1905/06 auch Rektor der Universität war. Als Mitglied des Vereins für Socialpolitik und des Kreises der Wiener Fabier gehörte Philippovich zu den geistigen Vätern der 1896 gegründeten Sozialpolitischen Partei. Er war im Arbeitsbeirat des Handelsministeriums tätig und beschäftigte sich auch in vielen seiner Publikationen mit sozialen Mißständen. Als sein Hauptwerk gilt ein ‘Grundriß der Politischen Ökonomie’ (2 Bde., 1893-1907)" (DBE).‎

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€ 260.00 购买

‎Friedrich I., Großherzog von Baden (1826-1907).‎

‎Urkunde mit eigenh. Namenszug. Karlsruhe, 12. XI. 1852.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. Mit papiergedecktem Siegel. “Wir haben Uns gnädigst bewogen gefunden, die seitherige Besoldung des Sekretärs Cassinone bei der Steuerdirektion von 800 fl. durch eine Zulage von 100 fl. vom 1ten dieses Monats an auf jährliche Neunhundert Gulden zu erhören [...]”. - Im oberen Rand etw. angestaubt und altersbedingt leicht fleckig.‎

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€ 160.00 购买

‎Friedrich I., Großherzog von Baden (1826-1907).‎

‎Urkunde mit eigenh. Namenszug. Karlsruhe, 5. VI. 1854.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. Mit papiergedecktem Siegel. “Wir haben Uns gnädigst bewogen gefunden, den Sekretär Cassinone bei der Steuerdirektion mit einer vom Dienstantrittsage an beginnenden Besoldung von järhlichen Eintausend Gulden zum Obereinnehmer in Mannheim zu ernennen [...]”.‎

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€ 160.00 购买

‎Friedrich III., deutscher Kaiser (1831-1888).‎

‎Eigenh. Notizzettel mit Paraphe. O. O., wohl 1862.‎

‎½ S. 8vo. "Sämtl. vorhandenen acten betreff. Londoner industrie Ausstellung 1862 gesendet". - Mit kleineren Randläsuren und kleiner Rostspur einer alten Büroklammer. - Die Verso-Seite mit dem verschlungenen Monogrammstempel "LS" und kl. Registraturetikett.‎

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€ 250.00 购买

‎Frederick III, German Emperor (1831-1888).‎

‎Autograph telegram draft signed. N. p., [12]. IV. 1866.‎

‎Large 8vo. ¾ p. Announing the birth of Princess Victoria: "Victoria Morgens 6 Uhr leicht u. glücklich von einer Tochter entbunden [...]". - Princess Victoria of Prussia was born on 12 April 1866; she was the fifth child of Frederick III and Victoria of Saxe-Coburg and Gotha. - Includes the names of several addressees. In blue crayon. Slightly dust-soiling and browning to edges. In old collector's folder, mislabelled "Friedrich II".‎

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‎Friedrich III., deutscher Kaiser und König von Preußen (1831-1888).‎

‎Kuvert mit eigenh. Adresse und Paraphe. O. O., [1882].‎

‎1 S. Qu.-gr.8vo. Gerichtet "an des Kaisers und Königs Majestät". - Mit einem vom Zahlmeister Toobe zweifach gestemp. und unterzeichneten Vermerk am rechten oberen Blattrand: "Von seiner Kaiserl. Hoheit dem Kronprinzen des Deutschen Reiches und Kronprinzen von Preußen Fr. W. ist diese Adresse eigenhändig geschrieben im Jahre 1882". - Mit Stempel des “Archiv Schöppl” links oben; angestaubt, etwas lappig und mit Faltspuren.‎

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‎Friedrich III., deutscher Kaiser und König von Preußen (1831-1888).‎

‎Kuvert mit eigenh. Adresse und Paraphe. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu..-4to. Gerichtet an den Rechtsanwalt, Generalbevollmächtigten Bismarcks und Geheimen Kabinettsrat Gustav von Wilmowski (1818-1896).‎

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‎Friedrich Karl, Herzog von Württemberg (1652-1698).‎

‎Brief mit eigenh. U. Stuttgart, 8. IV. 1683.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse (Faltbrief) und papiergedecktem Siegel. An Herzog Bernhard von Sachsen-Meiningen, dem er zur Geburt von dessen Tochter Eleonore Friederike gratuliert: "[...] Also wünschen Wir [...] daß Se. Göttl. Mayst. [...] dise libe Prinzessin zu Trost und freude in wahrer Gottes forcht u. allen wohl anstehenden fürstl. Tugenden aufwachßen u. ohne einige wiedrige Begegnüß ein hohes und wohlgeseegnetes alter erreichen lassen möge [...]". - Herzog Friedrich Karl war seit 1677 württembergischer Herzog der neubegründeten Linie von Württemberg-Winnental und als Vormund des Herzogs Eberhard Ludwig Regent des Herzogtums. - Etwas angestaubt und fleckig und mit kleinen Randläsuren; Bl. 2 mit kleinem Ausschnitt am unteren Rand.‎

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‎Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst, Friedrich Karl Fst. zu, Militär, Heraldiker und Sphragistiker (1839-1884).‎

‎Briefausschnitt mit einigen eigenh. Zeilen und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 89:115 mm. Fürst Friedrich Karl stand seit 1833 als Leutnant bei den Kaiser Nikolaus-Husaren im Militärdienst, wurde Militärattaché der österreichischen Gesandtschaft zu St. Petersburg und trat hernach auf Anerbieten Zar Nikolaus' I. als dessen Flügeladjutant in russische Dienste über. Daneben widmete er seine Zeit der Wappen- und Siegelkunde und verfaßte zahlreiche einschlägige Monographien und Abhandlungen.‎

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‎Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst, Friedrich Karl I. Fürst zu, Militär und Heraldiker (1814-1884).‎

‎Eigenh. Schriftstück. Kupferzell, 21. oder 24. VII. 1858.‎

‎1 S. Kl.-8vo. An einen Kunsthändler: "Ich wäre Liebhaber zu dem weißen Cölnerkrug, No. 289 der Ettinger'schen Kunstsammlung, - mit dem Hohenlohischen Wappen, v. J. 1573. Dürfte ich Sie nicht ersuchen mir den Preis derselben gefällig mitzutheillen. Eine Zusendung des Kruges zur Ansicht wird wohl nicht möglich sein? [...]". - Die Verso-Seite mit dem Fragment eines Antwortschreibens des Kunsthändlers.‎

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‎[Friedrich Krupp AG].‎

‎Ms. Vertrag mit jeweils eh. U. der zeichnungsberechtigten Kontrahenten. Donawitz und Essen, 1936.‎

‎6¾ SS. auf 4 Bll. Gr.-4to. Vertrag zwischen der Friedrich Krupp AG und Dr. Karl Horina als Lizenznehmer von Zahn- und Kieferprothesen sowie von Zahnersatzteilen, "die neben Kobalt noch Chrom oder ein anderes Metall der Chromgruppe und gegebenenfalls weitere Zusätze enthält". - Mehrfach gestempelt und mit einigen Stempelmarken versehen.‎

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‎Frederick VII, King of Denmark (1808-1863).‎

‎Document signed. Castle Christiansborg, 5 Jan. 1858.‎

‎Folio. 3 pp. on bifolium. With papered seal. Certificate of the appointment of Christian Rathjen as district court advocate for the Duchy of Holstein. - Somewhat dusty and browned and with strong damage to edges.‎

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‎Friedrich Wilhelm II., König von Preußen (1744-1797).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("FrWilhelm"). Charlottenburg, 28. IX. 1786.‎

‎¼ S. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An Pater Franz Fitzner in Berlin: "Seine Königliche Majestät von Preußen [...] laßen den Pater Fitzner aus Schlesien, auf dessen eingereichte Bitte, hiermit bekannt geben, daß wegen seiner Versorgung, die nöthigen Empfehlungen an den Bischof von Ermland, erlaßen worden [...]". - Leicht gebräunt und fleckig und mit schwarzem Trauerrand.‎

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‎Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen (1795-1861).‎

‎Brief mit eigenh. U. Berlin-Charlottenburg, 25. XII. 1851.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-4to. Beiliegend ein zeitgen. Umschlag mit beschr. Deckelschildchen "Cabinets Order | v. Herwarth". An Oberstlieutnant Herwarth von Bittenfeld (1796-1884): "Ich habe beschlossen, Sie zum Commandeur des 31ten Infanterie-Regiments zu ernennen, und mache Ihnen dieß hierdurch bekannt [...]".‎

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‎Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen (1795-1861).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich ersuche Sie die Adresse zu machen, weil ich unsicher über dieselb[e] bin". - Text und Namenszug in Bleistift.‎

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‎Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen (1795-1861).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 15. III. 1829.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 4to. An Gottlieb Mohnike in Stralsund: "Ich habe das unterm 21 Februar Mir übersandte Gedicht König Enzio der letzte Hohenstaufe erhalten, und verspreche mir von diesem interessanten Werke viel Genuß [...]". - Mohnicke (1781-1841) war seit 1819 als Consistorial- und Schulrat, später auch als Superintendent im Regierungsbezirk Stralsund tätig. "Charakteristisch für seine amtliche wie litterarische Thätigkeit war, daß er alles, was ihm oblag oder wozu ihn die Neigung zog, mit dem gewissenhaftesten Eifer und der hingebendsten Liebe betrieb" (ADB XXII, s. v.). In den letzten Jahren seines Lebens war er eng mit Esaias Tegnér befreundet.‎

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‎Fuchs, Adalbert von, Jurist und Diplomat (1846-1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 19. XII. 1912.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit einem eh. adr. Kuvert. "Eines der reizendsten Altwiener Häuschen, das 'Bäckerhaus' Mariahilferstraße 78, fällt gegenwärtig gleichso vielen anderen Wiener Bauten, die es verdient hätten, erhalten zu werden [...]". - A. v. Fuchs war in den 1870er Jahren bei den Botschaften und Gesandtschaften in Paris, Berlin und den Haag tätig. Später im Ministerium des Äußeren, wurde er 1904 auf eigenes Ansuchen hin in den Ruhestand versetzt. Vgl. ÖBL I, s. v. - Mariahilferstr. 78 ist heute ein 1996 von Ernst Huss errichtetes Kaufhausgebäude (Hennes & Mauritz). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Fürstenberg, Karl Egon Fürst von, Oberstburggraf und Gouverneur von Böhmen (1729-1786).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("Cl Fürst zu Fürstenberg"). Prag, 14. X. 1771.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse (Faltbrief) und papiergedecktem Siegel. An den "Ständischen Ingenieurs Professori Joseph Herget": "[...] Damit nun aber auch gesamte seine Scholares, und Auditores von der künftigen Frucht ihrer Lehre, und Arbeith sich und desto mehrere Hoffnung zu machen und Sich zu Diensten des Publici mehr, und mehr zu habilitiren vermögeten; So wird der H. Professor [...] Scholaren u. Auditoribus hiedurch zu erkennen zu geben haben, daß auf diejenige[n], welche sich in ihrem Lehr-Eyfer insbesondere hervorthuen [...] von hierorths bey ein- so anderen Dienstes Vorfallenheiten vorzüglich zu reflectiren" sei. - Als Oberstburggraf und Gouverneur von Böhmen entfaltete der zweitgeborene Sohn von Johann Wilhelm Ernst Fürst von Fürstenberg "eine segensreiche Wirksamkeit [...] Im Jahre 1772, als große Hungersnoth und Theuerung herrschte, half er mit den eigenen reichen Mitteln, ohne daß der Name des Gebers bekannt wurde. Auf seinen Herrschaften ließ er Schulgebäude errichten (1773) und führte in ganz Böhmen die Normalschulmethode des Abtes Felbiger [...] ein. 1775 dämpfte er den großen Bauernaufstand und stellte durch Einführung eines neuen Frohngesetztes die alte Ordnung wieder her. In den Kriegsjahren 1777-79 und der darauf folgenden Theuerung bewies er sich wieder als rettender Engel in schlimmer Zeit [...]" (Wurzbach V, 21f.). - Mit sieben weiteren Unterschriften, darunter der von Christian Graf zu Sternberg. - Etwas angestaubt und gebräunt und mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Fürstenberg-Heiligenberg, Anton Egon Fst. von, Politiker (1656-1716).‎

‎Brief mit eigenh. U. Dresden, 13. VII. 1712.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Folio. An Se. Majestät den König: "Ew. Königl. Majestät mögen Wir hierdurch allerunterthänigst nicht verhalten, Welchergestalt bey dero Steuer Ober Einnahme des verstorbenen ehemalichen Ober Steuer Buchhalter Schwarznus hinterlaßener jüngster Sohn Dr. Carl Heinrich Schwarze, daß ihm ein von gedachtem seinem Vater in dieses letzten Willen praelegirter Zinn Kux zum Altenberger Zuveralieniren nachgelaßen seyn möchte, allegerhorsambst gebethen [...]". - Anton Fst. v. Fürstenberg-Heiligenberg war durch Entzug des kaiserlichen Wohlwollens seines Sitzes im Reichstag verlustig gegangen, hatte sich 1691 auf seine Güter zurückgezogen und war später bei den ungarischen Goldbergwerken tätig. Von Kurfürst Friedrich August I. nach Dresden berufen, wurde er 1697 für die Dauer der Abwesenheit des Königs in Polen zum Statthalter von Sachsen bestimmt; 1703 war er am Sturz Wolf Dietrich von Beichlings beteiligt. Als sich [sein] Wunsch, 1711 auf Empfehlung des Königs zum Kardinal gewählt zu werden, nicht erfüllte, zog sich Fürstenberg-Heiligenberg nach Wermsdorf zurück" (DBE). - Papierbedingt stärker gebräunt und mit kl. unbed. Randläsuren; die Recto-Seite von Bl. 1 mit stellenweise mit kleinen Farbflecken.‎

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‎Fux, Johann, Reichsratsabgeordneter.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 23. [?] März 1874.‎

‎1½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Auf Ihr eben empfangenes freundliches Schreiben bin ich mit Vergnügen bereit, für den nächsten Kalender des lib. polit. Vereines einen Aufsatz zu liefern. Ich werde Ihnen daher [...] eine Reproduktion des Vortrages über den Fortschritt in Österreich zusenden [...]".‎

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‎Gärtner, F. C. Frh. von‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 3. II. 1819.‎

‎1 S. Folio. An die k. k. geheime Hof- und Staatskanzley: "Am 3. Februar habe ich meine Schlußrechnung über die mir während meines Aufenthalts zu Dresden gnädigst angewiesenen Geld Vorschüsse überreicht, und gehorsamst gebeten, nach geschehener Revision derselben mir die noch herausgebührenden kleinen Beträge anweisen zu lassen. Ich erlaube mir heute, sowohl diese Entschließung, als auch die hochgeneigte Erledigung der [...] Schlußrechnung über den besonderen Vorschuß [...] devotest in Erinnerung zu bringen [...]". - Mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Gagern, Carlos von, Militär und Schriftsteller (1826-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 27. X. 1879.‎

‎2 SS. Qu.-kl.8vo. An den Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor Theodor Lobe: "Zur Zeit des Regiments Laube bin ich durch Freikarten zum Stadttheater verwöhnt worden. Darf ich bisweilen die gleiche Vergünstigung seitens der gegenwärtigen Direktion beanspruchen? Ich würde als Äquivalent Stücke in deutschen Zeitungen, nicht in den Wienern besprechen [...]". - Theodor Lobe war seit 1872 als Charakterdarsteller und Oberregisseur an dem von Heinrich Laube geleiteten Wiener Stadttheater engagiert gewesen und führte das Haus 1874/75 und erneut 1879 als Direktor. Nach der Verpachtung des Stadttheaters Anfang der achtziger Jahre wandte er sich nach Frankfurt a. M. - Mit kl. eh. Bearbeitungsvermerk von Lobe in blauem Farbstift auf der Verso-Seite.‎

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‎Gagern, Maximilian Frh. von, Diplomat (1810-1889).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("MGagern"). Wien, 28. IV. 1863.‎

‎2 SS. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten betr. der Verlängerung von dessen Urlaub und mit der Mitteilung, "daß sich das Ministerium des Äußern mit einer Verlängerung Ihres Urlaubs vollkommen einverstanden erklärt hat", so daß "in keinem Falle [...] die Rückkehr nach Odessa als Nothwendigkeit in Aussicht zu stehen" scheint. - Maximilian Frh. von Gagern war von 1844 bis 1847 Gesandter in den Niederlanden und Belgien. 1848 war er Mitglied des Vorparlaments und der Paulskirche, Vizepräsident des Verfassungsausschusses und Unterstaatssekretär im Außenministerium und nahm an der Gothaer Versammlung sowie am Erfurter Parlament teil. 1854 in österreichische Dienste tretend, blieb er als Leiter der handelspolitischen Abteilung des Außenministeriums wie als Mitglied des österreichischen Herrenhauses (seit 1881) einflußlos. - Mit größeren Randläsuren und -einrissen.‎

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Wien, AT
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‎Galen, Ferdinand Gf., Gesandter (geb. 1803).‎

‎Bestätigung mit eigenh. U. Wien, 13. VI. 1865.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Bestätigt den Empfang eines Kreditbriefs im Wert von 5000 Franken.‎

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‎[Galilei, Galileo]. - Orsini, Allesandro, Kardinal und Galileis Fürsprecher (1592-1626).‎

‎Brief mit eigenh. U. Ravenna, 6. VII. 1621.‎

‎1 S. 4to. An Luigi Vittori: "Mi vien presuposto dal Cap[itano] Giovanni Bianchini Urbinate che cotesta Signora Principessa gl'hà data intenzione di fornire un negozio a favor di lui appresso del Signor Duca. Hor, perché son richiesto di raccomandarlo di fornire in mia vece con Sua Altezza, accioché resti servita di ricordarsene [...]". - Dem früh verstorbenen Kardinal hatte Galilei 1616 sein Buch über Wellen ("Discorso del flusso e reflusso del mare") gewidmet. - Sehr selten.‎

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‎Ganglbauer, Cölestin Josef, Erzbischof der Erzdiözese Wien und Kardinal (1817-1889).‎

‎Visitenkarte mit einigen eigenh. Zeilen verso. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. "Ich erlaube mir, Euer Wohlgeboren Herrn Professor Dr. Müller bestens zu empfehlen, u. bitte, dessen Angelegenheit nach Möglichkeit zu unterstützen [...]". - 1881 von Kaiser Franz Joseph zum Erzbischof von Wien ernannt, wurde Ganglbauer drei Jahre darauf Kardinal. "Er förderte katholische Hochschulverbindungen und den katholischen Schulverein, dessen Protektor er war, gründete den Ottakringer Kirchenbauverein, unterstützte die christlich-soziale Bewegung und stellte selbst das Wiener Diözesanrituale zusammen" (DBE).‎

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‎Gangolf II von Hohengeroldseck, bailiff and colonel (1484-1549).‎

‎Autograph receipt signed. Aitingen near Augsburg (Bavaria), 17 Nov. 1507.‎

‎Oblong 8vo. 1 p. Confirms the payment of 20 Rhenish guilders to Dionysius Braun, accountant to the Roman Emperor Maximilian I. - Left margin with some tiny holes from old binding in a book of receipts.‎

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‎Gaudin, Martin Michel Charles duc de Gaëte, Politiker (1756-1841).‎

‎Brief mit eigenh. U. Paris, 6. X. 1807.‎

‎½ S. Folio. An August Freiherr von Pappenheim, bevollmächtigter Minister des Landgrafen von Hessen-Darmstadt beim Kaiser der Franzosen, mit einem Exemplar des Generalkontos der Finanzverwaltung des französischen Reichs a. d. J. 1806. - Gaudin war Finanzminister Frankreichs unter Napoleon Bonaparte und spielte in den ersten Jahren nach dem Staatsstreich des 18. Brumaire VIII eine entscheidende Rolle bei der Neuordnung des französischen Finanzwesens.‎

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‎Gautsch von Frankenthurn, Paul Frh., Staatsmann (1851-1918).‎

‎Gedr. Billett. Wien, o. D.‎

‎1 S. 8,7:13,3 cm. Mit hs. Kuvert. Dankt mittelst des gedr. Billetts “verbindlichst für die ihm während seiner Erkrankung erwiesene freundliche Anteilnahme”. - Paul Frh. Gautsch von Frankenthurn wurde 1881 Direktor des Theresianums und übernahm 1883 auch die Leitung der Orientalischen Akademie. 1885-93 Unterrichtsminister im Kabinett Taaffe, wurde er 1892 Kurator des Theresianums und war 1895-97 Unterrichtsminister unter Kasimir Felix von Badeni. Nach dessen Demission 1897 mit der Bildung einer Übergangsregierung betraut, revidierte und verbesserte er die Sprachenverordnung seines Vorgängers, trat 1898 zurück und war von 1899-1904 Präsident des Obersten Rechnungshofs. Erneut zum österreichischen Ministerpräsidenten ernannt, scheiterte er 1906 an seiner nunmehr befürwortenden Haltung zur Erweiterung des Wahlrechts, kehrte in seine Position am Obersten Rechungshof zurück und war 1911 für wenige Monate erneut Ministerpräsident. G. v. F. - der enger Vertrauter Kaiser Franz Josephs war - war seit 1895 Mitglied des Herrenhauses als Vertreter der Mittelpartei. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Gedat, Gustav-Adolf, Politiker (1903-1971).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Bad Liebenzell, 20. II. 1968.‎

‎1 S. 4to. Mit Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Der promovierte Pädagoge war nach dem Ersten Weltkrieg in der freideutschen und christlichen Jugendbewegung tätig und übernahm deren Führung in Deutschland. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Gedat dem Weltrat der YMCA an und wurde Leiter der Zweigorganisation der International Christian Leadership in Deutschland. 1952 war er Mitgründer und Vorsitzender der Gesellschaft zur Förderung überkonfessioneller, überparteilicher und übernationaler Zusammenarbeit/Internationales Forum Burg Liebenzell; von 1953-65 gehörte er als Vertreter der CDU dem Bundestag an. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des “Internationalen Formus Burg Liebenzell”.‎

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‎Geissler, Sigismund, Mediziner und Rektor (gest. 1637).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Wien, 7. IV. 1621.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit papiergedecktem Siegel. Mit einem halbseitigen eh. Zusatz mit U. von Clemens von Radolt (1593-1670). - Sigismund Geissler war Professor für Medizin an der Universität Wien und zudem neun Mal Dekan der medizinischen Fakultät und dreimal Rektor der Universität Wien. Darüberhinaus war er Stifter der Geislerschen Fundation und Stifter des Zepters der medizinischen Fakultät in Wien. - Mit kleineren Randläsuren, etwas angestaubt und wasserrandig.‎

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‎Genscher, Hans-Dietrich, Politiker (1927-2016).‎

‎Gedr. Briefkarte mit eigenh. U. Bonn, Mai 1974.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. Dankt dem Kulturattaché und Botschaftsrat Peter Schoenwaldt (1934-2004) für Wünsche anläßlich seiner Ernennung zum Bundesminister des Auswärtigen. - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette.‎

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‎Gentz, Friedrich von, political writer and politician (1764-1832).‎

‎ALS. Weinhaus [i. e. the Vienna suburb of Währing], 30 Aug. [1827].‎

‎8vo. 3 pp. on bifolium. Probably to Clemens Wenzel Prince Metternich-Winneburg (1773-1859), regarding to a newspaper article about the reintroduction of censorship in France.‎

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‎Gentz, Friedrich von, political writer and politician (1764-1832).‎

‎ALS. N. p. o. d.‎

‎8vo. 1 p. To an unnamed addressee, concerning the Archduke's journey to Munich.‎

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‎Gentz, Friedrich von, Austrian statesman (1764-1832).‎

‎ALS ("Gentz"). Vienna, 18 June 1830.‎

‎8vo. 1¼ pp. To an unnamed addressee. - Somewhat wrinkled and with some traces of mounting on the reverse.‎

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‎Gentz, Friedrich von, Schriftsteller, Staatsdenker und Politiker (1764-1832).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Gentz"). O. O. u. D.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Unser Freund Collin hat [m]orgen bei imr frühstücken wollen; ich erhalte aber in diesem Augenblick eine Aufforderung, morgen schon um halb 11 Uhr auszugehen, die ich nicht ablehnen kan[n]. Da ich C.s Wohnung nicht weiß, so würden Sie mich äußerst verbinden, liebster Graf, wenn Sie ihm jenen Umstand in meinem Namen zu wißen [!] thun [...]". - Papierbedingt etwas gebräunt.‎

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‎George II, Duke of Saxe-Meiningen (1826-1914).‎

‎6 ALS. Meiningen, 1862-67.‎

‎8vo. Altogether 8 pp. Four letters to Mr. Foerster, one to his wife, and one letter of recommendation to the administration of Saalfeld Castle, concerning Foerster's search for antiques. - George II was well-known for his efforts in building the so-called Meiningen Court Theater and the Meiningen acting group. Together with his third wife, the actress and later Baroness of Heldburg, Ellen Franz (1839-1923), he laid the foundations for the early splendor of this renowned acting troupe. He was also close to musicians and painters such as Wilhelm von Kaulbach and Julius Schnorr von Carolsfeld.‎

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‎Georg IV., König des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland und König von Hannover (1762-1830).‎

‎Briefausschnitt mit eigenh. U. ("George R"). O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-32mo. Alt auf Trägerpapier montiert.‎

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‎George IV, King of Hanover and the United Kingdom of Great Britain and Ireland (1762-1830).‎

‎Autograph document signed ("GeorgeR"). "Carlton House" (London), 23 June 1825.‎

‎Oblong folio. 1 p. on vellum, with papered seal. Promotiing Thomas Le Marchant Saumarez to the rank of an ensign of the "Seventy first (Highland) Regiment of Foot". - With two counter-signatures. Slightly stained and dusty; traces of another seal.‎

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