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Number of results : 20,985 (420 Page(s))

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‎Scheller, Will, Schriftsteller (1890-1937)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Bad Oeynhausen, 30. VIII. 1908, 8°. 1 Seite.‎

‎An den Verleger Wilhelm Langewiesche (1866-1934) mit Übersendung von Gedichten des 18jährigen.‎

Bookseller reference : 54710

‎SCHELLING Joseph Friedrich‎

‎Iosephi Friderici Schellingii descriptio codicis manuscripti Hebraeobiblici qui Stutgardiae in bibliotheca illustris consistorii Wirtembergici asservatur cum variarum lectionum ex eo notatarum collectione …‎

‎[… Praemissa est dissertatio de iusto hodierni studii quod in excutiendis codicibus vet. testamenti mss. collocatur pretio et moderamine], xii + 256 + [12]pp., 20cm., original 1775-edition, hardback (modern cart.binding, marbled plates), few foxing throughout text, library stamp at verso of frontispiece and on title page, rare, [text in Latin], OCLC 310833754, R76955‎

‎Schels, Johann Baptist, Historiker und Archivar (1780-1847)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 11. VIII. 1830, 4°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An den Buchhändler J. G. Heubner mit der Bitte um einen Kredit von 60 Gulden. - Schels war seit 1831 Vorstand der Bibliothek des Kriegsarchivs. Hier leistete er unter anderem eine Neuordnung des Bestandes sowie die Erstellung eines alphabetischen Kataloges. Bei Heubner hatte er u. a. die neunbändige "Geschichte der Länder des österreichischen Kaiserstaates" (1819-28) veröffentlicht.‎

Bookseller reference : 50359

‎Schenkendorf, Max von, Schriftsteller (1783-1817)‎

‎Gedichte.‎

‎o.J. Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1815, 8°. 2 Bl., 189 S. Schlichte Pp. d. Zt. mit Rückenschild (bestoßen und beschabt).‎

‎Erste Ausgabe. - Goed. VII, 836, 13. Borst 1229. Fischer 1010. - Vorsatzblatt mit längerer eigenh. Widmung und U. des 17jährigen späteren Kunsthistorikers Franz Theodor Kugler (1808-1858) an seinen Freund, den späteren Historiker Gustav Droysen (1808-1884), dat. 6. VII. 1825: "Wo blüht der Rosengarten? | Wo weilt die süße Maid? | Ich bin ihr aufzuwarten | In Ehren hier bereit. - 'Die Rosen sind gebrochen | Von einem rauhen Wind. | Der Hagen hat erstochen | Das Siegelindenkind!' - Der Nibelungen Hort | Ersteht und glänzet neu [...]" Vorsatzrückseite mit Besitzeintrag K. Droysen. - Seite 27 mit Korrektur. Auf dem hinteren Vorsatzblatt zwei Gedichteintragungen mit Unterschrift "Max von Schenkendorf", beide von unbekannter Hand, möglicherweise aber ebenfalls von Kugler. - Gering fleckig.‎

Bookseller reference : 48993

‎Schenkl, Karl.‎

‎Esercizii greci del Dr. Carlo Schenkl tradotti ad uso della terza e quarta classe dei ginnasi Austro-Italiani da Carlo Mason. Wien, 1855.‎

‎Italienische (und vereinzelt griechische und deutsche) Handschrift auf Papier. 185 beschr. SS. Marmorierter Pappband der Zeit. 8vo. Übungstexte aus einem frühen griechischen Übungsbuch des österreichischen Philologen Karl Schenkl (1827-1900), offenbar von einem Schüler als Lösungsbehelf ins Italienische übertragen. Zur "Comparazione degli aggetivi" liest man z. B. die Sätze: "La morte é più gloriosa di una vita malvagia"; "L'aquila é fra i volatili il più scharfsichtig"; zum "Futuro, aoristo I e II e perfetto attivo di dídomi [gr.]" heißen die Übungssätze italienisch: "Alessandro morendo diede l'annello à Perdicca" usw. - Schenkl lehrte seit 1850 an Gymnasien und "wurde 1858 o.Prof. der klassischen Philologie an der Univ. Innsbruck, an der er 1860 das Philologische Institut errichtete [...] Von seinen weit verbreiteten Unterrichtswerken wurde das Griechische Elementarbuch (1852) 70 Jahre lang an den Schulen Österreichs verwendet" (DBE). - Einband leicht berieben; Titel am unteren Rand mit kl. Läsur.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€70.00 Buy

‎Scherenberg, Christian Friedrich, Schriftsteller (1798-1881)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 20. IV. 1855, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Verleger Alexander Duncker in Berlin: "[...] ich habe Zahlungen zu machen, die sich nicht länger aufschieben lassen wollen, und so sind sie mir wohl nicht böse, wenn ich Sie um gefällige Übersendung meines Honorars für 'Abukir' [Die Schlacht am Nil, Versepos von 1855] so dringend als ergebenst ersuche [...]" - Scherenberg wurde um 1840 Mitglied des Berliner Künstlerkreises "Tunnel über der Spree". Theodor Fontane würdigte den Dichter, indem er einen Teil seiner Lebenserinnerungen 1884 unter dem Titel "Christian Friedrich Scherenberg und das litterarische Berlin von 1840 bis 1860" erscheinen ließ.‎

Bookseller reference : 40547

‎Scherenberg, Ernst, Schriftsteller (1839-1905)‎

‎Eigenh. beschriftete Visitenkarte.‎

‎o.J. Elberfeld, 12. IV. 1875, Ca. 5 x 9 cm.‎

‎An einen Freund in Stuttgart, dem er den talentvollen Novellisten Ludwig Salomon (1844-1911) empfiehlt. - Der Neffe des Dichters Christian Friedrich Scherenberg besuchte die Berliner Kunstakademie und widmete sich dann der Literatur. Er ließ sich nach 1869 in Elberfeld nieder. - Montagespur mit Buchstabenverlust.‎

Bookseller reference : 51879

‎Scherer, Georg, Philosoph und Philologe (1828-1909)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 21. IX. 1885, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt mit Absenderstempel.‎

‎An einen Herren wegen eines Vortrags in dessen Verein über "Das deutsche Volkslied", über Terminfragen sowie das Honorar. - Einriss in den Knickfalten, gering gebräunt.‎

Bookseller reference : 44177

‎Scherer, Georg, Schriftsteller (1824-1909)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (8 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. München, ohne Jahr, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Kommt ein Lichtgedanke Dir, | Laß ihn nicht entschweben [...]" - Scherer trat als Herausgeber und Autor von Kinderliteratur hervor, habilitierte sich 1865 für Literatur- und Kunstgeschichte am Stuttgarter Polytechnikum und wurde dort 1875 Prof. und Bibliothekar an der Kgl. Kunstschule. - Provenienz: Eggert Kat. 107.‎

Bookseller reference : 49550

‎Schering, Emil, Schriftsteller (1873-1951)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Darmstadt, 16. X. 1912, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An Maximilian Harden: "[...] Zwanzig Jahre 'Zukunft' haben Sie vollendet: das bedeutet eine Lebensleistung, wie sie kein anderer aufzuweisen hat. Sie sind ein Einziger, wie Strindberg in Schweden, Péladan in Frankreich! [...] Sie müssen uns als geistiger Führer erhalten bleiben! Ich habe in diesem Jahre Strindberg verloren und fühle ein Vermissen, das ich nie überwinden werde. Verlassen Sie uns nicht: wir brauchen Sie! Was sollen wir in Deutschland ohne Sie machen? [...]" - Schering übersetzte die Werke Strindbergs ins Deutsche. - Kleine Randschäden.‎

Bookseller reference : 43859

‎Scherzer, Karl von, Forschungsreisender und Diplomat (1821-1903)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Oberdöbling, 26. Mai (ohne Jahr), 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎"[...] Wir werden uns, - das ganze Kleeblatt - das Vergnügen machen, nächsten Montag d. 29t. Mai Ihrer Einladung zu fo[l]gen und uns um 2 Uhr im herrlichen Lindenhof einfinden [...]" - Scherzer war mit zahlreichen Führern der Revolution 1848 befreundet. Er war nicht nur Österreichs berühmtester Forschungsreisende und wissenschaftlicher Leiter der Novara-Expedition, sondern stand als Liberaler mehrmals wegen seiner Nähe zur Revolution vor dem Kriegsgericht.‎

Bookseller reference : 50800

‎Scheurenberg, Joseph, Maler (1846-1914)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 27. VII. 1892, Gr.-8°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Vorsitzenden der Dresdener Kunstgenossenschaft Paul Kiessling: "[...] Es wurde mir vor längerer Zeit die mich sehr ehrende persönliche Einladung zu Theil, die diesjährige internationale Aquarellausstellung in Dresden zu beschicken [...] selbst jetzt ist es mir noch ungewiß, ob das Bild, welches ich gern senden möchte und das sich im Besitz des 'Vereins der Kunstfreunde im preuß. Staate' befindet, mir zu diesem Zwecke wird überlassen werden [...] Das Bild (in Temperafarben auf Papier gemalt) ist unter Glas und Rahmen und misst einschließlich desselben in der Höhe 1,50 und in der Breite 1,25 m. Der Gegenstand ist: 'Markgraf Friedrich von Hohenzollern wirft die Quitzows und Genossen nieder. Febr. 1414.' Es ist der Entwurf zu dem im Berliner Rathause ausgeführten Wandgemälde [...]" - Scheurenberg lehrte seit 1881 an der Kunstakademie Berlin und übernahm dort 1891 die Leitung einer Klasse für figürliche Malerei.‎

Bookseller reference : 37802

‎Scheurich, Paul, Maler (1883-1945)‎

‎Der Rosenkavalier. Lithographien.‎

‎o.J. Berlin, Fritz Gurlitt, 1920, Gr.-Fol. 18 Bl. Lithographien (inkl. Titelblatt). Lose in illustr. OHLwd.-Flügelmappe (leichte Gebrauchsspuren, ohne Bänder).‎

‎Nr. 40 von 100 Ex. (Gesamtaufl.: 120). - Hybrides Exemplar: Gedruckt auf Bütten "M D", Impressum (auf der Tirelrückseite) nummeriert, aber nicht signiert, dafür sind die Titellithographie 1 und die Lithographien 2-15 in Bleistift signiert, nicht jedoch 16-18. - Dem Impressum zufolge sollte in Ausgabe A (20 Ex.) jedes Blatt vom Künstler signiert sein, in Ausgabe B (100 Ex.) nur der Druckvermerk. - Etw. stockfleckig.‎

Bookseller reference : 59518

‎Schiemann, Theodor, Historiker (1847-1921)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 21. VII. 1901, 8°. 1 1/2 Seiten. Gelocht.‎

‎An Julius Lohmeyer mit dem Programm für einen Kongreß. - Papierschäden.‎

Bookseller reference : 45102

‎Schiess-Gemuseus, Heinrich, schweizer Ophthalmologe (1833-1914)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Basel, 24. IX. 1869, 4°. 3 1/4 Seiten. Doppelblatt mit Adresse und Briefmarke. Bläuliches Papier.‎

‎An seinen Bruder, den Maler Traugott Schiess (1834-1869) in München wegen dessen Lungenentzündung (seiner Todesursache im November 1869) und wegen des Verkaufs von Bildern. Erwähnt seinen Vortrag über Kurzsichtigkeit. - Schiess-Gemuseus, ein bedeutender Basler Augenarzt, gründete 1864 die dortige Augenklinik. Zu seinen Patienten zählte der Philosoph Friedrich Nietzsche. Schiess veröffentlichte zahlreiche Abhandlungen zur Histopathologie des Auges.‎

Bookseller reference : 57411

‎Schiestl, Rudolf, Maler und Graphiker (1878-1931)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "RSchiestl".‎

‎o.J. Nürnberg, 6. I. 1922, Fol. (29 x 22 cm). 1 Seite. Karopapier.‎

‎An den Direktor des Herzog Anton-Ulrich-Museums in Braunschweig Paul Jonas Meier (1857-1946) mit Dank für dessen Mitteilung: "[...] Der Druck der von Ihnen gewünschten Blätter ist nun fertiggestellt und ich glaube sicher daß Sie zufrieden sein werden denn es sind nur wirklich einwandfreie Drucke gelungen und ich bin froh sicher zu sein das ich mit guten Drucken in Ihrer Sammlung vertreten sein werde. Im Laufe der nächsten Woche geht die Sendung an sie ab. Ich werde mir erlauben Ihnen noch einige Neujahrskarten als Stiftung beizulegen. Die ältern Lithographien sind leider vergriffen und der Sauhandel [1902] wird erst nachgedruckt. Ich habe versucht ihn in Nürnberg drucken zu lassen allerdings mit negativem Erfolg. Sollten Sie dafür Interesse haben so bitte ich um Nachricht dann lege ich einen für Sie zurück zum halben Preise wie im Prospekt. Sie haben denselben wohl inzwischen erhalten? Das im Verzeichnis aufgeführte Bergfest ['Walberla', 1919] ist noch nicht fertig. Sollten Sie auch dafür Verwendung haben so bitte ich es gleichfalls mitzuteilen ich würde es dem Museum unter denselben Bedingungen überlassen. Es ist meine umfangreichste Radierung mit sehr vielen Figuren [...]" .‎

Bookseller reference : 56672

‎Schiff, Gert, Kunsthistoriker (1926-1990)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. New York, N. Y., 20. VII. 1981, Fol. 1 Seite.‎

‎An Fritz Arnold mit Dank für eine Arnim-Ausgabe und der Vorstellung "wie gut der Kellner auch Ihnen gefallen würde."‎

Bookseller reference : 48432

‎Schiffman, Lawrence [Ed.] / Goelet, O.; Gropp, D.M.; Porten, Bezalel; Tov, Emanuel; Eck, Werner; Peter, Frank E.; Levine, Baruch A.; et al.‎

‎Semitic Papyrology in Context: A Climate of Creativity. Papers from a New York University conference marking the retirement of Baruch A. Levine. [SERIES]: Culture and History of the Ancient Near East - Volume 14.‎

‎RARE collection of studies on interrelations between the Semitic and Greco-Roman cultures, originally presented at a conference in honor of the retirement of Professor Baruch A.Levine, Skirball Professor Emeritus of Biblical and Ancient Near Eastern Studies (New York University). [LIST OF AUTHORS]: Lawrence Schiffman, Douglas M.Grop, Ogden Goelet, Bezalel Porten, Emanuel Tov, Hannah M.Cotton, Werner Eck, Ranon Katzoff, Frank E.Peter, Ludwig Koenen, Geoffrey Khan, Mark R.Cohen. Epilogue by Baruch A.Levine. Index of ancient sources cited is included. Copy from the library of the the world-renowned epigrapher and member of the Faculty of Humanities at the Hebrew University of Jerusalem Ada Yardeni (1937-2018), author of numerous publications, among them "The Book of Hebrew Script: History, Palaeography, Script Styles, Calligraphy & Design" (London: The British Library, 2002), which is considered the authoritative text on the subject. 245x160mm. XIV+285 pages. Hardcover. Cover fore edge and spine edges bumped. Pencil underlining by the previous owner on pages 3-30 and 97-98. Pages 3-8 bottomm corner/fore edge wrinkled. [SUMMARY]: This extremely rare collection of papers on multi-cultural traditions of papyrus writing, of immense important for students of the Greco-Roman world and the Near East in Late Antiquity, is in good condition.‎

MareMagnum

The Book Gallery
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from The Book Gallery]

€231.80 Buy

‎Schilling, Diebold‎

‎[Diebold Schillings] Spiezer Bilderchronik. [Faks.-Bd.]: [Dieser Faksimileband wurde der Bilderhandschrift ( Mss. h. h. I.16) originalgetreu nachgebildet, die von der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt wird].‎

‎Luzern, Faks.-Verlag, 1990. ohne Kommentarband. Folio. 28 x 39 cm. 808 S. zahlr.344 meist ganzseitige, prachtvolle farbige Illustrationen, aufwendiger ,blindgeprägte, cremefarbener Ledereinband mit Metall-Eck, u. Mittelbeschlägen u. Metallschliessen an Lederlaschen, handumstochenes Kapitalband, 4 Doppelbünde. sehr guter neuwertiger Zustand., hochdekoratives Prachtexemplar.‎

Bookseller reference : 63275AB

‎Schilling, Helmut, Schriftsteller (1906-1984)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (12 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 5. I. 1973, 4°. 1 Seite.‎

‎"Menschliche Fahrt || Jeder ein Segler | Ins Ungewisse. | Fragenden Blick, | Zur sichernden | Küste zurück: | Verloren? [...]"‎

Bookseller reference : 41815

‎Schillings, Max von, Dirigent und Komponist (1868-1933)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. München, 6. XI. 1907, Quer-8°. 1 Seite.‎

‎An Professor C. Krebs in Berlin-Friedenau: "[...] Ich will mein Herz gründlich prüfen u. die Balladen nochmals ebenso, hoffend daß mir Erleuchtung kommt. Von morgen (7ten) bis 13. incl. bin ich nicht hier; es wäre mir also lieb, wenn die Sendung erst etwa 14ten käme [...]"‎

Bookseller reference : 58639

‎Schillings, Max von, Komponist (1868-1933)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Aachen, 8. V. 1927, Kl.-4°. 1 Seite.‎

‎Dreitaktiges Notenzitat mit Bezeichnung "Giovanni - Mona Lisa".‎

Bookseller reference : 41255

‎Schimmelpfennig, Berhard; Morello, Giovanni‎

‎Das Krönungszeremoniale Kaiser Karls V. Codex Borgianus Latinus 420. Historische Einführung von Bernhard Schimmelpfennig. Kodikologie von Giovanni Morello. 2 Bände [Faksimile- und Kommentarband].‎

‎Stuttgart, Belser Verlag für Coron Verlag, 2004. 4°. Bände: 33,5 x 24 cm. Kassette: 41,5 x 32,5 cm. 22 Blatt, 60 Seiten. Faksimile: Roter Original-Lederband mit reicher Blindprägung, goldgeprägtem Supralibros auf beiden Deckeln und insgesamt 8 Metallbeschlägen in den Einbandecken. Kommentarband: Roter Original-Leinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. Original-Schmuckkassette in rotem Leinen mit montierter farbiger Deckelillustration. [8 Warenabbildungen] (= Codices e Vaticanis selecti quam simillime expressi iussu Ioannis Pauli PP II. Consilio et Opera Curatorum Bibliothec‎

‎Faksimile nach dem Original von 1530. Nummer 282 von 480 nummerierten Exemplaren der Teilauflage (Gestamtauflage 1980 Exemplare der Belser-Faksimile-Edition). Mit zahlreichen farbigen und goldgehöhten Initialen und zum Teil ganzseitigen Miniaturen. Die wertvolle Renaissancehandschrift entstand 1530 zur Kaiserkrönung des letzten römisch-deutschen Herrschers, Karl V. Kassette minimal an den Ecken berieben, ansonsten sehr gutes Exemplar.‎

Bookseller reference : 3060FB

Antiquariat.de

Antiquariat Lenzen
DE - Düsseldorf
[Books from Antiquariat Lenzen]

€780.00 Buy

‎Schindehütte, Ali (Albert), Graphiker (geb. 1939)‎

‎"Triptychon der kleinen Katzastrophen." (Drei handkolorierte Originalradierungen).‎

‎o.J. Ohne Ort (Hannover, Fackelträger-Verlag), 1975, Fol. (33 x 26 cm). 3 Radierungen in Orig.-Flügelmappe mit Titelschild.‎

‎Nr. IV von 11 Ex., handkoloriert und außerhalb des Plattenrandes mit Bleistift bezeichnet, signiert und datiert. - Schindehütte war ab 1963 Mitinhaber der Werkstatt Rixdorfer Drucke ("Es war Liebe auf den ersten Schluck", A. S.). - Sehr selten, kein Ex. im KVK, auch nicht in der Deutschen Nationalbibliothek. - Beiliegend ein Verlagsprospekt (Arethusa-Verlag).‎

Bookseller reference : 58129

‎Schinnerer, Adolf, Maler und Graphiker (1876-1949)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. München, 9. I. 1923, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An den Bruckmann-Verlag: "[...] Ich denke es ist am besten wir sprechen mündlich über die Sache, das Schreiben kompliziert sie nur [...]"‎

Bookseller reference : 40874

‎Schiphorst, Conrad, Theologe (1757-1833)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Göttingen, 21. IX. 1780, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎Mit einem Persius-Zitat. - Conrad Schiphorst stammte aus Bremen und war später Superintendent und Propst des bremischen Kirchenkreises zu Daverde. - Am Unterrand Eintragung des Stammbuchhalters Daniel Schütte, rückseitig Beitrag des F. von Dincklage.‎

Bookseller reference : 50852

‎Schirmbeck, Heinrich, Schriftsteller (1915-2005)‎

‎Eigenh. Manuskript mit zweifacher U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Darmstadt, 1976], Fol. 18 Seiten auf 18 Makulaturblättern.‎

‎Vollständiges Manuskript zu seinem Rundfunkessay "Erziehung zur Kreativität", der am 24. Juli 1976 im Süddeutschen Rundfunk ausgestrahlt wurde. - Bibliographie heinrich-schirmbeck.de, Nr. 121.‎

Bookseller reference : 47327

‎Schlaf, Johannes, Schriftsteller (1862-1941)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Magdeburg und Weimar, 13. IV. 1898 und 30. IX. 1936, Kl.-4°. Zus. 4 Seiten.‎

‎An den Schriftsteller Ludwig Bäte. - I. ber Heft 7 von "Zeit und Geist" mit seinen drei Gedichten. - II. "[...] hab' Dank für 'Herz in Holland'! Das war ja ein Delice! Es hat so viel differenziertes Kolorit, so viel feine Kulutur, so viel in sich sicheren Stil, es ist eine schöne kleine Insichgeschlossenheit [...] Und wieviel Beschlahenheit nach aller möglichen Richtung [...] lch bin inzwischen mitten in einer größeren - wohl diesmal großen Arbeit. Es wird das [...] Seitenstück zu 'Das absolute Individuum und die Vollendung der Religion' [...]" Über seine anderen Werke, u. a. "Kosmos und kosmischer Umlauf". - Bäte und Schlaf verband eine 25 Jahre währende, sehr innige Freundschaft, die im Jahr 1916 begann und erst mit dem Tod von Schlaf 1941 endete. Es ist überliefert, daß Bäte, als er über die schwere, den Tod bringende Krankheit Schlafs unterrichtet wurde, unvermittelt zum Bahnhof lief, um den nächsten Zug Richtung Querfurt zu nehmen, trotz Fliegeralarm und anderer Widrigkeiten. Als Bäte eintraf, lebte Schlaf zwar noch, erkannte ihn jedoch nicht mehr. - Schlaf war 1904 nach Weimar gezogen.‎

Bookseller reference : 57187

‎Schlaf, Johannes, Schriftsteller (1862-1941)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin-Wilmersdorf, 28. VI. 1904, 4°. 1 Seite. Gelocht.‎

‎An einen Verleger, dem er verspricht, "bis Mitte Juli d. J. ein Manus[kri]pt von zwei größeren und zwei kleineren Novellen unter dem Gesamttitel 'Die Nonne'" zu senden. Als Honorar bestimmt er 750.- Mark. - Das Buch erschien 1905 im Wiener Verlag (Wilpert-G. 26). - Papierbedingt gebräunt. Eckeinriss.‎

Bookseller reference : 58848

‎Schlaf, Johannes, Schriftsteller (1862-1941)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Weimar, 27. V. 1927, 4°. 1 Seite. Doppelblatt. Mit Umschlag.‎

‎An die Salonière Eva von Below in der Weimarer Elisabethstrasse mit der Subskriptionseinladung zu seinem Buch "Kosmos und kosmischer Umlauf. Die geozentrische Lösung des kosmischen Problems", das Ende August oder Anfang September erscheinen soll.‎

Bookseller reference : 44176

‎Schlaf, Johannes, Schriftsteller (1862-1941)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Weimar, 19. XI. 1908, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Schriftsteller und Nobelpreisträger Rudolf Eucken (1846-1926): "[...] Ich habe eben in Erfahrung gebracht, dass ihnen inzwischen der Nobelpreis nun wirklich zuerteilt wurde, und ich beeile mich mit großer und herzlicher Freude und Genugtuung meinen neulichen damals noch etwas verfrühten Glückswunsch heute zu erneuern! Das ist ein Ereignis, das in jeder Hinsicht die schönsten und fruchtbarsten Folgen haben muss! Es wird - wie die Welt nun einmal ist, die immer wieder gerade auch solcher mehr äusserlichen Anlässe bedarf, um Ihre grossen und erhabenen Ziele zu erreichen, sicherlich auch dazu beitragen, dass Ihre Werke und Ihr Name auch bei uns in Deutschland zu seinem ganzen und weittragensten Siege gelangt [...]" - Eucken erhielt am 14. November 1908 den Literaturnobelpreis.‎

Bookseller reference : 59467

‎Schlaf, Johannes, Schriftsteller (1862-1941)‎

‎Eigenh. Widmungsblatt mit U.‎

‎o.J. Weimar, Juni 1923, 8°. 1 Seite.‎

‎"S. / l. Herrn Rudolf Borch mit herzlichstem Gruss | Johannes Schlaf | Weimar Juni 1923". - Der Pädagoge und Literaturhistoriker Rudolf Borch (1891-1949), ein Freund Georg Kerschensteiners, hatte 1922 das "Johannes Schlaf Buch" herausgegeben.‎

Bookseller reference : 46853

‎Schlagintweit, Theodor (S. White), Kaufmann und Konsul in Manchester (1866-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. London, 6. XII. 1900, Kl.-4°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Verabredung zum Lunch: "[...] Komme soeben von München [...]"‎

Bookseller reference : 46313

‎Schleich, Carl Ludwig, Chirurg und Schriftsteller (1859-1922)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Schleich".‎

‎o.J. Ohne Ort [Berlin], 18. X. 1920, Kl.-Fol. (28 x 18,5 cm). 1 Seite.‎

‎An eine Dame, der er botanische Xenien übersendet. Erwähnt sein Buch "Es läuten die Glocken; Phantasien über den Sinn des Lebens" (1912). - Schleich erfand die Infiltrationsanastäsie. - Tintenwischer.‎

Bookseller reference : 58336

‎Schleich, Robert, Maler (1845-1934)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. sowie eigenh. beschriftete Visitenkarte.‎

‎o.J. München, 28. III. 1920, Verschied. Formate. Zus 3 Seiten.‎

‎An eine Dame. - I. "[...] Seit gestern wieder hier teile ich Ihnen mit daß ich eine Zeichnung fertig habe. Wenn Ihre Frl. Tochter sich am Dienstag im Laufe des Vormittags zu mir bemühen möchte kann sie selbst in Empfang nehmen u. Ihnen zur Ansicht 'unverbindlich' überbringen. Der Preis hiefür ist für Sie 600 Mrk. [...]" - II. "[...] Alles Gute zum 50. Geburtstag."‎

Bookseller reference : 39130

‎Schleicher, August, Sprachwissenschaftler (1821-1868)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Jena, 12. II. 1864, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎An den Apotheker und Kassier des Gartenbauvereins Kanold: "Wollten Sie wohl so gut sein die Quittungen über die in den nächsten Tagen einzuhebenden GBVereinsbeiträge sobald als thunlich zu schreiben? [...]" - Schleicher lehrte ab 1850 an der Universität Prag. 1857 kehrte er nach Problemen wegen seiner Nationalität und Konfession als Professor an die Universität Jena zurück. Er zählt zu den Begründern der Indogermanistik und erforschte als einer der ersten das Litauische.‎

Bookseller reference : 39095

‎Schleiden, Matthias Jakob, Naturforscher und Botaniker (1804-1881)‎

‎Eigenh. Billett mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Jena, um 1850], Kl.-8°. 1 Seite. Briefpapier mit Blindprägung.‎

‎An E. A. H. Heimburg: "Lieber Heimburg sende mir doch durch die Überbringerin dieses noch 2-3 Exemplare Deines Schulprogrammes für Weimar [...]". - Schleiden wurde 1850 zum Ordinarius und Direktor des Botanischen Gartens in Jena ernannt. Nebenbei veröffentlichte er zwei Gedichtbände unter dem Pseudonym Ernst.‎

Bookseller reference : 50881

‎Schleiden, Matthias Jakob, Naturforscher und Botaniker (1804-1881)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Jena, 12. V. 1858, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An eine Fürstin: "[...] Daß ich jedem Ihrer Wünsche, so weit es in meiner Macht steht, mit Vergnügen nachkomme bedarf keiner Versicherung. - Ob aber das beifolgende Blatt Ihrern Wünschen entspricht muß ich Ihrer Beurtheilung überlassen und bin, wenn nicht, gerne zu einer anderen Mittheilung bereit [...]" - Beiliegend ein Ausschnitt aus der "Illustrirten Zeitung" mit einem Porträt und einer biographischen Skizze des Forschers. - Schleiden war seit 1850 in Jena Ordinarius und Direktor des Botanischen Gartens. Mit seinen populären Vortragsreihen förderte er das allgemeine Interesse an den Naturwissenschaften in Deutschland.‎

Bookseller reference : 54188

‎Schleiden, Matthias Jakob, Naturforscher und Botaniker (1804-1881)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (4 Zeilen).‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Jena, um 1850], Gr.-8°. 1 Seite. Briefpapier mit Blindprägung.‎

‎"[...] Wahrheit und Dichtung. | Nicht nur, was ich erlebt, ist Stoff für meine Lieder, | Was ich im Geist erschaut, geb' ich gestaltet wieder. | Was ich Euch bieten mag, es sind doch nur Gedichte, | Ihr Freunde, denkt daran und nehmt's nicht für Geschichte." - Verfasst als "unterdrücktes Vorwort" zur vierten Vorlesung. Schleiden wurde 1850 zum Ordinarius und Direktor des Botanischen Gartens in Jena ernannt. Er erkannte die grundlegende Bedeutung der Zelltheorie für die gesamte Pflanzenwelt. Darüber hinaus veröffentlichte er zwei Gedichtbände unter dem Pseudonym Ernst. - Beiliegend ein Stahlstichporträt (9,5 x 7,5 cm).‎

Bookseller reference : 50880

‎Schleifer, J‎

‎Sahidische Bibel-Fragmente aus dem British Museum zu London. Teil I u. II. Sitzungsberichte der Kais. Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-historische Klasse, 162. Bd., 6. Abh. u. 164. Bd., 6. Abh.‎

‎Wien, Hölder, 1909, 1911. 38 SS., 39 SS. 8°, Orig.- Broschur. Gering angeschmutzt, Rücken lädiert.‎

‎Bei beiden Heften am Deckeltitel handschriftliche Widmung des Verfassers an Professor A. Wiedemann. Schleifer, durch Walter Ewing Crum (Katalog der koptischen Manuskripte am British Museum) während eines London-Aufenthalts darauf aufmerksam gemacht, sammelte die vorliegenden koptischen Texte im Frühling 1905, der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften vorgelegt wurden sie in Sitzungen 1908 und 1910, veröffentlicht 1909 und 1911. - Innen wohlerhalten und sauber. Bei Interesse senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels per E-Mail.‎

Bookseller reference : 19610

‎Schlenther, Paul, Schriftsteller und Theaterleiter (1854-1916)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 20. II. 1894, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An den Schriftsteller Wilhelm von Polenz (1861-1903): "[...] Bis zum März bin ich mit meinen Abenden so besetzt, daß ich keine bindende Verpflichtung übernehmen kann. Auch bin ich kein guter Zuhörer und stelle mir alles viel lebendiger vor, wenn ich das Stck. lese. Darf ich Sie daher freundlichst bitten, mir das Werk zu schicken? [...]" - Schlenther war 1886-98 war er neben Theodor Fontane und als Nachfolger Otto Brahms Theaterkritiker der "Vossischen Zeitung", propagierte das neue naturalistische Drama und setzte sich vor allem für das Werk Henrik Ibsens und Gerhart Hauptmanns ein.‎

Bookseller reference : 37680

‎Schlieben, Wilhelm Ernst August von, Statistiker und Offizier (1781-1839)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden, 11. II. 1833, 8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An den Verleger Adam Friedrich Gotthelf Baumgärtner (1759-1843) in Leipzig: "[...] Sollten Ew. Wohlgeboren geneigt seyn, für einen gemeinnützigen Zweck, den Jahrgang 1830 der in der ev. Verlagshandlung herauskommenden 'Blätter aus der Gegenwart', um die Hälfte des Ladenpreises, demnach um 1 1/2 rth. abzulassen, so wird um sofortige Zusendung ergebenst gebeten, wogegen der Betrag mit umgehender Post erfolgen soll [...]" - Schlieben war der Begründer und erste Vorstand des sächsischen statistischen Vereins und hat sich als Schriftsteller um die Statistik verdient gemacht (vgl. ADB XXXI, 510-12). - Registraturvermerk.‎

Bookseller reference : 38768

‎Schlosser, Friedrich Christoph, Historiker (1776-1861)‎

‎Gedrucktes und eigenh. ausgefülltes "Studien-Zeugnis" mit eigenh. U.‎

‎o.J. Heidelberg, 22. XI. 1843, 4°. 1 Seite.‎

‎Für Franz Walther aus Rastatt über "Französische Revolutionsgeschichte". - 1819 ging Schlosser als Professor für Geschichte an die Universität Heidelberg, wo er eine im Sinne des Liberalismus äußerst wirkungsvolle Tätigkeit entwickelte. - Kleine Löchlein.‎

Bookseller reference : 50139

‎Schlögl, Friedrich, Schriftsteller (1821-1892)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 14. VI. 1872, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An den Buchhändler Rosner in Wien: "[...] Ich akzeptiere hiermit Ihr Anbot von 200 f. (Zweihundert Gulden): ÖW als Honorar für das besprochene Manuskript 'Wiener Blut', kleine Kulturbilder; im beiläufigen Umfange von 400 Seiten, und verpflichte mich, Ihnen dasselbe bis Ende Juli d. J. druckfähig abzuliefern [...]" - Schlögl war einer der führenden Wiener Sittenschilderer und Humoristen. - Kleine Randschäden.‎

Bookseller reference : 41548

‎Schlüter, Herbert, Schriftsteller (1906-2004)‎

‎Eigenh. Manuskript mit Widmung und U. sowie masch. Begleitbrief mit U.‎

‎o.J. München, 23. und 24. V. 1987, Fol. und Gr.-8°. Zus. 2 Seiten.‎

‎Aus der Novelle "Signor Anselmo" aus dem Erzählband "Ein Gartenfest" (1986).‎

Bookseller reference : 43286

‎Schlüter, Josef, Musikkritiker (1833-1878)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Hadamar, 7. XII. 1870, Gr.-8° (14,5 x 21,5 cm). 2 1/2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Eduard Hanslick gerichtet, der zu dieser Zeit Musikreferent der "Neuen Freien Presse" war. Schlüter übersendet seine Beethoven-Schrift. Seine bekannteste Arbeit ist eine "Allgemeine Geschichte der Musik" (1863) mit starker antisemitischer Tendenz.‎

Bookseller reference : 55076

‎Schmerling, Anton von, Politiker und Jurist (1805-1893)‎

‎Eigenh. beschriftete Visistenkarte.‎

‎o.J. Wien, 26. V. 1879 (Poststempel), 6 x 10 cm. Mit eigenh., frankiertem Umschlag.‎

‎An den "Herrn Comandeur des Ordens der eisernen Krone, k. k. General Consul Friedrich Freiherr von Westenholz, Hamburg.": Schmerling "[...] dankt verbindlich für die gütigen Glückwünsche zum Dienst-Jubiläum."‎

Bookseller reference : 44174

‎SCHMID VON AUENSTEIN, Georg Ludwig (1720-1805).‎

‎Principios de la Legislación Universal.‎

‎Manuscrito, fechado en 1795, realizado en clara caligrafía. Diez tomos en 8vo.; portada, 181 folios numerados, 1 h. + portada, 96 folios numerados, 1 h. + portada, 86 folios sin numerar, que contienen íntegramente el libro cuarto del "Contrato Social" de Rousseau + portada, 158 folios numerados, 2 hojas + portada, 97 folios numerados, 1 h. + portada, 123 folios numerados, 1 h. + portada, 115 folios numerados, 1 h. + 156 folios numerados, 1 h. + 139 folios numerados, 1 h. + 69 folios numerados, 1 h. Al parecer falta el texto de la traducción correspondiente al "Libro Noveno". Encuadernación uniforme, de época, en media piel. Una versión y traducción española de autor desconocido, probablemente preparada para las prensas, y de la que no se conoce edición contemporánea impresa. La obra fue publicada originalmente en francés, en Amsterdam, 1776, por el diplomático y jurista nacido en Aarau, donde Georg Schmid fue Presidente de su Sociedad Económica y Legado en la Corte de Sajonia-Weimar, tiempo en el que entraría en contacto con las obras de Voltaire, Diderot, D'Alembert. Se considera que su obra se adelanta en veinte años a las propuestas de Kant en "Para la Paz Perpetua".‎

‎Schmid, Hermann von, Schriftsteller (1815-1880)‎

‎3 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. München, 4. II. 1875 bis 3. I. 1877, Gr.-8°. Zus. 3 Seiten.‎

‎I. (4. II. 1875) Wohl an den Verleger J. J. Weber in Leipzig. Begleitbrief zu den ersten Korrekturbogen von Schmids Trauerspiel "Columbus" und Ankündigung des Vorworts. Die erste Aufführung sei für den 5. März angesetzt. - II. (23. XII. 1876) An den Schriftsteller Eduard Jost (1837-1902). Dankt für die Übersendung der Erzählung "Christlich oder päpstlich". - III. (3. I. 1877) An einen Dramaturgen in Stuttgart. Fragt an, ob ein Beschluß über "Columbus" gefaßt worden sei, der es ihm gestatte, nach Stuttgart zu reisen.‎

Bookseller reference : 39353

‎Schmid, Hermann von, Schriftsteller (1815-1880)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Baden bei Wien, 28. VIII. 1877, 8°. 2 Seiten.‎

‎An einen Theatermann: "[...] Nehmen Sie meinen besten Dank für die gütige Mittheilung über das Ergebniß der Afführung von Rose und Distel so wie insbesondere dafür, daß Sie das Stück überhaupt zur Aufführung brachten. Die 'achtungsvolle Aufnahme' ist zwar immer etwas Bedenkliches und beruht sehr viel auf dem Cromwell den Possart meisterlich gibt und dadurch die vielen Wiederholungen in München möglich macht. Jedenfalls bitte ich sehr - lassen Sie sich nicht abschrecken, auch meines 'Columbus' zu gedenken. Ein Kassenstück gewöhnlicher Art wird auch er nicht sein, aber ein paar gute Häuser wird er machen [...]"‎

Bookseller reference : 44173

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