‎Manuscripts‎

‎Schumann, Gerhard, Schriftsteller (1911-1998)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (8 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Bodman-Ludwigshafen, 10. IX. 1988, Fol. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎"Schicksal || Den Strom, darauf ich treibe, | Hab ich nicht selbst bestimmt. | Das Boot, darin ich fahre, | Hab ich nicht ausgesucht [...] Aus dem Gedichtbuch 'Leises Lied' [...]"‎

Bookseller reference : 41819

‎Schurz, Carl, Revolutionär, General und Politiker (1829-1906)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Washington, 2. V. 1872, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Privatbrief an den Senator W. F. Sharpe Jr. in New York, mit Dank für dessen freundlichen Brief: "[...] I appreciate your disappointment, but we have now to deal with facts, such as they are. I am sure, if you had observed the doings of those in power here as I have, you would not hesitate in making your choice between Grant and Greeley in favour of the latter. Whatever his present surroundings may be, there is at any rate a fair prospect of holding him under good influences as soon as he is transplanted from New York into a new sphere of action and responsibility. Let us all hope and work for the best [...]" - Ulysses S. Grant (1822-1885) war von 1869-77 der 18. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Gegen ihn unterlag bei den Wahlen von 1872 der Sklavereigegner Horace Greeley (1811-1872), der Gründer des New Yorker "Tribune". - Rückseite des Respektblattes mit Montagespuren.‎

Bookseller reference : 37285

‎Schurz, Carl, Revolutionär, General und Politiker (1829-1906)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. New York, 16. III. 1896, Kl.-4°. 1 Seite.‎

‎An den Redakteur einer Jugendzeitschrift, Mr. Riding: "[...] I send you herewith something for the Youth's Companion. If you like it, publish it. If not, please return it to me [...] and I shall put it among my autobiographical sketches [...]" - Zu jener Zeit war Schurz einer der Herausgeber von "Harper's Weekly".‎

Bookseller reference : 37287

‎Schurz, Carl, Revolutionär, General und Politiker (1829-1906)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. "An Bord der New York", 20. VI. 1861, Gr.-8°. 1 1/2 Seiten.‎

‎An den Staatsmann und Schriftsteller Ernst Reinhold Solger (1820-1866): "[...] Ich habe ernstliche Gewissensbisse darüber, daß ich Sie nicht vor meiner Abreise von New York noch besucht habe. Aber die Ordre, die mich auf meinen Posten schickte, kam so schnell und unerwartet, und die Zeit, welche ich noch in New York übrig hatte, war so von Geschäften aller Art in Anspruch genommen, daß es mir in der That unmöglich war, nach Brooklyn hinüber zu gehen. Sie müssen mir also eine Unterlassung verzeihen, die nicht allein unabsichtlich, sondern unvermeidlich war. Ich selbst habe am meisten dabei verloren. Seien Sie mir also nicht böse, wenn ich schriftlich von Ihnen Abschied nehme, und zwar par distance [...] Morgen werden wir wahrscheinlich Land sehen und Europäische Luft fühlen. Wie viel besser würde mir jetzt die amerikanische gefallen [...]" - Geschrieben während seiner Reise nach Spanien, wo Schurz von Juli bis Dezember 1861 Botschafter der Vereinigten Staaten war.‎

Bookseller reference : 36770

‎Schwab, Frida, Malerin und Schriftstellerin (1856-?)‎

‎Eigenh. und masch. Brief mit U.‎

‎o.J. Wiesbaden, 22. IX. 1929, Verschied. Formate. 4 Seiten. Mit Umschlag.‎

‎Amüsanter und langer Brief über ihre schriftstellerische Arbeit und ihre Malereiausbildung an den Sänger Adam Riegler in München. - Beilagen.‎

Bookseller reference : 54966

‎Schwaiger, Brigitte, Schriftstellerin (1949-2010)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort (Wien), 16. IV. 1996, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"[...] lieber danke ich für Ihre ermutigenden und freundlichen Worte. Ich arbeite zur Zeit an einem sehr schwierigen Greichtsfall (1992-94) und bin seit 1994 beschäftigt mit Lesen und Denken [...]" - Beiliegend: Typoskript mit eigenh. Beschriftung "Im Hörspiel 'Die böse Königin vor Gericht' beeinflußt ein Anwalt sieben Zeugen. | Ihre Meinung zur Justiz würde mich interessieren."‎

Bookseller reference : 39258

‎Schwann, Mathieu (Matthias), Schriftsteller (1859-1939)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Gedichtmanuskript (80 Zeilen) mit Nachschrift und U.‎

‎o.J. Niederhöchstadt bei Eschborn, 29. XI. und 30. XII. 1898, 8°. Zus. 6 1/2 Seiten. Doppelblätter.‎

‎An den Schriftsteller Karl Henckell (1864-1929). - I. "Es ist nicht der alte Henckell, | Ein andrer kommt nun daher, | Wohl schwingt er die alte Peitsche, | Doch knallen die Hiebe nicht mehr. || Das kann mein Herz nicht verdrießen, | Pflückt duftende Rosen er nun, | Rosen, die tief mit der Wurzel |In heiliger Herzstille ruhn [...]" - II. "[...] Vorgestern Abend ist's den Frankfurtern unheimlich geworden bei mir, 'Das ist das Stärkste, was hier je im öffentlichen Vortrag ausgesprochen wurde.' - 'Ich konnte kaum mehr zuhören, da ich den Polizeikommissar fort und fort betrachten mußte.' - Na, er hat sich nicht gerührt, und die Sache ist gut abgelaufen, und der Beifall zum Schluß zeigte mir: es war wieder ein bissl Wellenschlag da. Mag er bald verlaufen, es macht nichts. Die Jugend war da, tapfre, fröhliche Primaner, und sie mußten mir die Hand drücken. Na denn: Auch gieße nicht jungen Wein in alte Schläuche: Willst Du den Vortrag lesen, so schicke ich Dir das Manuscript, denn auf den Vortrag bekomme ich keine zweite Einladung [...]" - Schwann war Herausgeber der Schriften zur rheinisch-westfälischen Wirtschaftsgeschichte.‎

Bookseller reference : 37690

‎SCHWARZ (Dietrich)‎

‎Urbar der Feste Rheinfelden. Handschrift im Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien.‎

‎4to, 10 coloured plates, orig. vellum-backed boards. From the library of Frederick B. Adams, Jr.‎

‎Schwarze, Hans Dieter, Schriftsteller (1926-1994)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (11 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 13. X. 1978, Fol. 1 Seite.‎

‎"Tafeln vernageln | Telefonbücher | unter die | Fußabtreter. | Namen verwechseln | zwischen baumelnden | Fußsäcken [...]"‎

Bookseller reference : 41821

‎Schweichel, Robert, Schriftsteller (1821-1907)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 2. VI. 1893, 9 x 11 cm. 2 Seiten.‎

‎An eine Dame in Wien. Dankt für den "Krippenkalender für 1893". Seine Tage in Wien bei der Tagung des Schriftstellerverbandes seien herrlich gewesen.‎

Bookseller reference : 59013

‎Schweitzer, Albert, Mediziner und Nobelpreisträger (1875-1965)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Albert Schweitzer".‎

‎o.J. Lambarene, Gabun, 8. VI. 1957, Gr.-4° (28 x 21,5 cm). 2 Seiten auf 2 Blättern. Luftpostpapier. Mit eigenh. und frankiertem Umschlag.‎

‎An den Theologen Erich Grässer (1927-2017) in Stuttgart: "[...] Tausend Dank dafür, dass Sie mir, dem Patriarchen der Eschatologie, Ihre Doktorarbeit über die Parusieverzögerung in den Synoptiken zugesandt haben [...] die Frage, inwieweit die Parusieverzögerung den Bericht der Synoptiken beeinflusst hat, hat mich seit jeher beschäftigt. Sie taten recht daran, sich so eingehend mit ihr auseinanderzusetzen. Sie führen viele interessante Einzeluntersuchungen durch, die außerordentlich beachtenswert sind, indem sie alle Möglichkeiten der Deutung von Berichten in Betracht ziehen. Aber das Entscheidende in Ihrer Untersuchung ist, dass Sie die Aussendungsrede Mth 10 als unauthentisch ansehen. Ob diese Auffassung durchführbar ist oder nicht, davon hängt alles ab. Was man gegen die Geschichtlichkeit anführen kann, machen sie geltend. Aber ich finde es nicht entscheidend. Durch Ihre Exegese eliminieren Sie, was in den Texten von Mc [Markus] und Math. uns das Handeln Jesu aus seiner Eschatologie begreiflich macht. Jesu Eschatologie, ihrem besonderen Inhalte nach, wie sie ihm den Sühnetodgedanken eingibt, wird bei Ihnen nicht ersichtlich. Bekehrt haben sie mich alten draufgängerischen Eschatologiesünder nicht. Aber das haben Sie auch nicht erwartet. Aber gerne gestehe ich Ihnen zu, dass sie das Problem, dem ihre Arbeit gilt, mit hervorragender Durcharbeitung des Materials behandelt haben und einen Weg beschritten haben der einmal begangen werden musste. Dass wir jeder auf seine Weise mit Gewissenhaftigkeit forschen, darauf kommt es für die Theologie an [...]" - Beiliegend das erwähnte Buch: Erich Grässer, Das Problem der Parusieverzögerung in den synoptischen Evangelien und in der Apostelgeschichte. Berlin 1957. VIII, 234 S., 1 Bl. OKart. - Vortitel mit eigenh. Verfasserwidmung. - Vgl. Ders., Albert Schweitzer als Theologe. Tübingen 1979. - Knickfalten.‎

Bookseller reference : 59503

‎Schwencke, Karl (Charles), Musiker und Komponist (1797-1870)‎

‎Eigenh. Musikmanuskript mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (ca. 1830), Qu.-Fol. (24 x 31 cm). Titseleite und 6 Seiten Musik auf 5 Blättern. Ohne Einband.‎

‎"Marche Pour le Pianoforte à six mains". - Schwenckes "Six Marches Pour le Pianoforte à Six Mains" erschienen um 1830 in Hamburg bei Cranz. - Carl Schwencke gehörte einer Familie von Musikern an, die das musikalische Leben Hamburgs über vier Generationen prägte. Mit 19 Jahren verließ Schwencke Hamburg und unternahm Konzertreisen als Pianist in Deutschland, Frankreich, Österreich und Nordeuropa. Vermutlich 1821 oder 1822 trat er mit Ludwig van Beethoven brieflich in Kontakt (Original: SB Berlin); 1824 lernte er ihn auch persönlich kennen. Beethoven widmete ihm den humorvollen Kanon "Schwenke dich ohne Schwänke" WoO 187. - Sehr schönes und seltenes Originalmanuskript.‎

Bookseller reference : 59064

‎Schwind, Moritz von, Maler und Zeichner (1804-1871)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, 12. II. 1863, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Goethes Spruchweisheit "Tages Arbeit, Abends Gäste | Saure Wochen, frohe Feste [...]"‎

Bookseller reference : 57552

‎Schäfer, Heinrich, Historiker und Bibliothekar (1794-1869)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Gießen, 15. III. 1869, 8°. 1 Seite. Doppelblatt. Bläuliches Papier.‎

‎Wegen der Ausleihe von Handschriften an Auswärtige. - Von 1833 bis zu seinem Tod war Schäfer ordentlicher Professor für Geschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen, ab 1864 auch Direktor der Universitätsbibliothek.‎

Bookseller reference : 57327

‎Schäfer, Walter Erich, Intendant (1901-1981)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Stuttgart, 5. VII. 1964, Fol. 1 Seite. Briefkopf. Gelocht.‎

‎An Ernst Häussermann am Burgtheater: "Sie wollten sich überlegen, ob eine Beurlaubung von Christiane Hörbiger für die 'Bernauerin' [von Carl Orff] unter Wieland Wagner möglich wäre [...]" - Walter Erich Schäfer war von 1949-72 Generalintendant des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart. Die geplante Aufführung der "Bernauerin" wurde durch den frühen Tod Wagners 1966 vereitelt.‎

Bookseller reference : 55004

‎Schäfer, Wilhelm, Schriftsteller (1868-1952)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Vallendar am Rhein, 3. VI. 1912, Gr.-4°. 1 Seite. Briefkopf "Redktion der Rheinlande".‎

‎An Oskar Maurus Fontana in Wien, dessen Artikel er gerne gedruckt hätte, wenn nicht Julius Bab über denselben Gegenstand hätte schreiben wollen.‎

Bookseller reference : 58885

‎Schäfer, Wilhelm, Schriftsteller (1868-1952)‎

‎Postkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin-Steglitz, 4. XII. 1916, 1 Seite. Gelocht.‎

‎An Harald von Hoerschelmann mit Korrekturen zu seinem Beitrag über den "Verteidigungskrieg".‎

Bookseller reference : 53311

‎Schäffle, Albert, Soziologe (1831-1903)‎

‎Eigenh. beschriftete Visitenkarte.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (ca. 1899), Qu.-16°. 2 Seiten.‎

‎An Maximilian Harden: "Die neueste Nummer der 'Zukunft' die Sie mir wieder auf freiem Fuße zeigte, gemahnt mich dessen, daß ich Ihnen für Ihr freundliches Lebenszeichen aus Weichselmünde noch Dank schuldig bin [...] Es wäre früher geschehen, wenn ich nicht die Absicht gehabt hätte, Ihnen die ganze Arbeit über den Tarif in fertigem Abdruck zu übersenden [...] Ein Exemplar werde ich Ihnen sofort zugehen lassen. Sie werden zwar mit dem Inhalt nicht einverstanden, davon aber auch nicht überrascht sein; ich habe Ihnen meine in dieser Sache völlig abweichende Meinung nicht verhehlt [...]"‎

Bookseller reference : 43857

‎Schönaich-Carolath, Emil Prinz von, Schriftsteller (1852-1908)‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U.‎

‎o.J. Haseldorf, 28. VII. 1905, 1 Seite.‎

‎An einen Freund in Bad Kissingen mit Dank für einen Brief und ein Gedicht. - Die Bildseite mit dem Ellauf von Hamburg bis Cuxhaven und kleiner Ansicht von Schloß Haseldorf.‎

Bookseller reference : 49551

‎Schöner, Sonja, Sängerin (geb. 1929)‎

‎Große Porträtfotografie mit eigenh. Widmung und U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. Berlin, ca. 1950, 23 x 17 cm.‎

‎"Willi | zur Erinnerung an die 'neckische Dame Esmeralda' [...]", in Smetanas "Verkaufter Braut".‎

Bookseller reference : 57606

‎Schönlank, Bruno, Politiker und Journalist (1859-1901)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 4. II. 1901, 8°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Maximilian Harden. "[...] Hoffentlich haben Sie sich wieder aus Ihrer physisch-psychischen Verstimmung, dem Erzeugnis der Arbeit 'über unsre Kraft' wieder herausgekämpft [...] Sie brauchen Kraft und Humor, da ja nun in Kürze offenbar die Kasemattenpforte wieder aufklappt [... Über seine Krankheit] Meine geistige Tätigkeit ist ungetrübt, ich brauche sie geradezu als Lebenselixier, und wenn einmal die physische Lähmung mich zur Matratzengruft zwingt, bleibe ich doch geistig kampffähig [...] Es ist doch eine Lust zu leben [...]" - Schönlank war Chefredakteur der Leipziger Volkszeitung, die er zu einer führenden sozialdemokratischen Tageszeitung ausbaute.‎

Bookseller reference : 43820

‎Schüddekopf, Karl, Goetheforscher (1861-1917)‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. sowie ein Sonderdruck mit eigenh. Widmung und U.‎

‎o.J. Weimar und Kassel, 1905-16, 8° und 4°..‎

‎I. "Meine Autographensammlung enthält zwar nicht viele Doubletten (Dichter und Schriftsteller des 18. und 19. Jahrhunderts), doch bin ich gerne bereit [...] Ihre Lücken zu ergänzen [...]" - II. Über die Unterbilanz der "Zeitschrift für Bücherfreunde". - III. "Ein Fragment des Ardinghello" mit Widmung an Eduard Grisebach aus der "Zeitschrift für Bücherfreunde".‎

Bookseller reference : 57320

‎Schütz, Hans, Schriftsteller (1913-1949)‎

‎Aus Tag und Jahr. Gedichte.‎

‎o.J. Olten, Vereinigung Oltner Bücherfreunde (VOB), Ostern 1946, 8°. 48 S., 4 Bl. Orig.-Halbleder mit Buntpapierbezügen und Kopfgoldschnitt (Hugo Boss, Zürich; Bünde gering berieben). Orig.-Schuber.‎

‎Nr. 15 (für Edith Nußbaum Künzli) von 100 Exemplaren der vom Autor signierten Vorzugsausgabe (GA 500). - In grünes Ziegenleder als Halbfranzband gebunden. - VOB 29. - Vorne und unten unbeschnitten, sehr gut erhalten.‎

Bookseller reference : 58575

‎Schütze, Theodor Reinhold, Jurist (1827-1897)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Graz, 18. IX. 1880, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An einen Redakteur mit den "gewünschten Biographischen Notizen für '[August] Bolm's Geschichtslexikon' [1881], mit dem Ersuchen, davon den Ihnen angemessen scheinenden Gebrauch machen zu wollen." - Schütze lehrte die Rechte in Kiel und Kopenhagen; 1876 folgte er einem Rufe an die Universität in Graz.‎

Bookseller reference : 36806

‎SCHŒPFER François-Xavier‎

‎Évêché de Tarbes et de Lourdes‎

‎3 L.A.S. au père Ingold : 21 juillet 1910, 25 février 1910 et 18 avril 1921. Très bon Tarbes et Lourdes‎

Bookseller reference : 9277