Site indépendant de libraires professionnels

‎Theologie‎

Main

Thèmes parents

‎Religions‎

Voir les sous-thèmes

Sous-thèmes

Nombre de résultats : 121 182 (2424 Page(s))

Première page Page précédente 1 ... 563 564 565 [566] 567 568 569 ... 833 1097 1361 1625 1889 2153 2417 ... 2424 Page suivante Dernière page

‎Luther, Martin und Heinz (Herausgeber) Endermann:‎

‎Schriften über Schule und Unterricht. Ausgewählt und kommentiert von Heinz Endermann / Theologische Texte und Studien; Bd. 12.‎

‎Guter Zustand. Seitenschnitt an unterer Ecke minimal angeschmutzt. --Martin Luther (1483-1546) hat zu verschiedenen Gelegenheiten immer wieder auf die Notwendigkeit einer gediegenen, zeitgemäßen Schulbildung hingewiesen, denn das Bildungswesen war ein Eckpfeiler der gesamten reformatorischen Bewegung. Die vorliegende Textsammlung möchte einen Einblick in das Schul- und Bildungswesen der Reformationszeit geben, so wie es sich aus der Sicht Martin Luthers und seiner Mitarbeiter in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts darstellte. Dementsprechende Äußerungen Luthers finden sich in seinen Schriften über einen großen Zeitraum hin. Über zwei große Einzelschriften hinaus kommen Aussagen Luthers zu dieser Thematik an vielen Stellen seines umfangreichen Werkes vor, zum Beispiel in Vorreden zu anderen Werken, oder auch in Briefen und Tischreden. Ergänzt werden derartige Zeugnisse durch einen Abschnitt aus einem größeren Werk von Philipp Melanchthon, Luthers engstem Mitarbeiter, dem praeceptor Germaniae. (Klappentext) ISBN 9783487131290‎

‎Maier, Johann:‎

‎Das Judentum von der biblischen Zeit bis zur Moderne.‎

‎Fresh and clean hardcover copy in good condition with original dustjacket that shows signs of wear. Frisches und sauberes Hardcover-Exemplar in gutem Zustand mit Original-Schutzumschlag, der Gebrauchsspuren aufweist. INHALT : ... Archäologische Denkmäler des palästinensischen Judentums -- Die Synagogenbauten - Grabanlagen - Bildliche Darstellungen -- und Symbole Die römisch-byzantinische Diaspora -- Die allgemeine Situation nach 117 n. Chr. - Ostrom - Westrom Archäologische Denkmäler der westlichen Diaspora -- Katakomben - Synagogen -- DRITTES KAPITEL: DIE JUDEN IN MESOPOTAMIEN -- Die politische und rechtliche Lage -- Unter den Arsakiden - Unter den Sassaniden - Der Exilarch -- ökonomische und soziale Verhältnisse -- Wirtschaft - Soziale Struktur -- Das rabbinische Judentum in Babylonien -- Die Rabbinen - Funktion und Autorität des Rab - Die großen rabbinischen Schulen -- Tradition und Literatur des babylonischen Judentums -- Der babylonische Talmud - Weitere Texte -- Die Synagoge von Dura Europos -- Lage und Bedeutung - Der Synagogenbau - Die Fresken -- Das Verhältnis zur Kultur der Umwelt -- VIERTES KAPITEL: DIE ÖSTLICHE DIASPORA AUSSERHALB MESOPOTAMIENS -- Das Ausstrahlungsgebiet im Norden und Osten -- Nordwestarabien -- Südarabien -- FÜNFTES KAPITEL: DAS VERMÄCHTNIS DES TALMUDISCHEN JUDENTUMS -- Konzentration und Fixierung der Überlieferung -- Rabbinisches Ideal und Volksfrömmigkeit -- Vielfalt und Einheit -- DRITTER TEIL: DAS JUDENTUM IM MITTELALTER. Von der arabischen Eroberung bis zur Vertreibung aus Spanien (um 638-1492). -- ERSTES KAPITEL: POLITISCHE UMWELT UND INNERE ORGANISATION -- Der politische Wandel und seine Folgen -- Die neuen Machtverhältnisse und ihre Wertung - Judentum und nichtjüdische Obrigkeit - Staatsmacht und Minoritäten - (u.v.v.a.) ISBN 9783463006819‎

‎Marius Victorinus, Gaius:‎

‎Marii Victorini Afri opera theologica. ed. Albrecht Locher / Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana.‎

‎sehr guter Zustand - Perpaucis admodum annis post viros doctissimos Paulum Heniy et Petrum Hadot editionem criticam Operum theologicorum Marii Victorini Afri publicare ingratissimum est opus. iamque in principio operis totius fatendum mihi est fieri non potuisse, quin virorum illorum vestigia sequerer. de integro enim attingere nemo poterit laborem hunc, qui editionem illam amplissimam noverit. iactantis praeterea esset doctorum illorum peritiam aequare velle. -- Consilium igitur mihi fuit, quae contulerunt P. Henry et P. Hadot, quam compendiose commodeque possem, cum his, quae ipse repperi, componere omittendo, quae minus viderentur necessaria, deinde addere indicem vocabulorum philosophicorum, quae sint alicuius momenti ad rationem omnem Marii Victorini illustrandam. quem indicem usui esse ratus sum omnibus, qui eruendis explicandisque student illis, quae e philosophia Graecorum Latine verterit auctor noster, et quemadmodum Platonicorum doctrinam linguae Latinae accommodaverit.‎

‎Marquardt, Friedrich-Wilhelm:‎

‎Von Elend und Heimsuchung der Theologie : Prolegomena zur Dogmatik.‎

‎Anstreichungen, ansonsten tadelloser Zustand - Beilage: Skript - Inhalt -- Vorwort -- Teil I - Christus omnium magister -- Soll und kann es überhaupt Theologie geben? -- Zur Begrenzung evangelischer Theologie -- ( theologia archetypos - theologia ektypos ) -- Vom Grund evangelischer Theologie -- Die Fraglichkeit der Theologie -- Theologie und die Bedürfnisse von Denken und Glauben -- Theologie und die Bedürfnisse der angefochtenen Kirche -- Theologie und die Fraglichkeit des Sinns, von Gott zu reden -- Die Situation radikaler Fraglichkeit von Theologie -- nach Auschwitz -- Wissenschaft und Schuld -- Der Fall der Theologie -- "Deine Sprache verrät dich" -- Denkform und Opfer -- Wie redet Theologie von Israel? -- Philosophische Stimmen zur Kritik theologischer -- Judenfeindschaft -- L'Univers Concentrationnaire -- Denken aus der Umkehr heraus -- Damnando fit theologus -- Teil II - Wie kommt Theologie auf ihre Gedanken? -- Lebensverbindlichkeit und Denken -- Prolegomena zur Dogmatik als Evangelische Halacha -- Zur Wahl des Begriffs >Halacha< -- >Evangelische< Halacha -- Vom Erkenntniswert des Handelns -- Abraham, unser Vater: Über die Berufung ( De vocatione ) -- Wie redet christliche Theologie von Israel? -- Bibel- und Talmudstellen-Verzeichnis. ISBN 9783459017409‎

‎Martig, Charles und Daria Pezzoli-Olgiati (Herausgeber):‎

‎Outer space: Reisen in Gegenwelten. Film und Theologie; Bd. 13.‎

‎Tadelloses Exemplar. - Inhalt Einleitung Charles Martig und Daria Pezzoli-Olgiati I. Welten und Gegenwelten aus religionsgeschichtlicher Perspekti Welt und Gegenwelt in hermeneutischer Perspektive Eine einführende Betrachtung Pierre Bühler Von der Science Fiction zu antiken religiösen Traditionen Welten und Gegenwelten im Vergleich Daria Pezzoli-Olgiati Welten und Gegenwelten im Mittelalter Die Artusdichtung als erste <triviale> Gegenwelt des Mittelalters Theresia Heimerl Utopien der frühen Neuzeit Mögliche Welten zwischen Stadtutopie und kosmologischer Vollendungspoesie Peter Opitz Welten und Gegenwelten im 19. Jahrhundert Fünf Thesen mit einem Epilog zu Georges Melies Film Le voyage dans la lune Joachim Valentin Was, wenn Science Fiction verboten werden würde? Ein religionswissenschaftlicher Blick auf Welten und Gegenwelten in der Science-Fiction-Literatur des 20. Jahrhunderts Anna-Katharina Höpflinger II. Genreanalytische Ansätze Die Regeln des Wunderbaren Wesen und Form des Sdence-Fiction-Films Simon Spiegel Blick in die Filmgeschichte Unbekannte Gegenwelten Werner Biedermann Fremd/Körper David Cronenbergs filmische Deformierung der Realität Michael Staiger Das Erlebnis des «endlosen Mittendrin» Die Faszination der Gegenwelt im Fantasy-Klassiker Der Herr der Ringe Peter Hasenberg Spiel mit Anderwelten Die Faszination alternativer Game-Realitäten Christian Wessely III. Science-Fiction im Spiegel von Theologie und Religionswissenschaft Fragwürdiger Fortschritt Filmische Gegenwelten zwischen Traum und Albtraum Werner Schneider-Quindeau Monster, Mütter und Messiasse Die Präsenz des Weiblichen in Science-Fiction-Mythen Sofia Sjö Erlösung in Solaris Theologische Spekulationen um die Werke Lems, Tarkowskis und Soderberghs Inge Kirsner Blade Runner - Director's Cut Science Fiction Ikone in religiöser Lesart Charles Martig Film und Religion am Beispiel von eXistenZ Ein religionswissenschaftlicher Ansatz Marie-Thérèse Mäder Autorinnen und Autoren Filmografie und Filmindex. ISBN 9783894726324‎

‎Maskow, Lars und Jonathan Robker (Hg.):‎

‎Kritische Schriftgelehrsamkeit in priesterlichen und prophetischen Diskursen : Festschrift für Reinhard Achenbach zum 65. Geburtstag. Zeitschrift für altorientalische und biblische Rechtsgeschichte / Beihefte zur Zeitschrift für altorientalische und biblische Rechtsgeschichte ; Band 27.‎

‎minimal berieben, ansonsten tadelloser Zustand - Inhalt -- Vorwort -- JONATHAN MILES ROBKER -- The Geography of Genesis -- Locating a Biblical Tradition Spatially and Diachronically -- CHRISTOPH BERNER -- Etsi Ismaël non daretur: Zur Redaktionsgeschichte der Ismaelbezüge in Gen 17 und ihren Implikationen für die Entwicklung von Gen 16 und 21 -- JAKOB WÖHRLE -- Von Generation zu Generation -- Zum Bund in den priesterlichen und spätpriesterlichen Texten des Pentateuch -- CHRISTOPH LEVIN -- Jakobs Kampf am Jabbok ( Genesis 32,23-33 ) -- JOEL S. BADEN -- The Death of Isaac -- KYUNGGOO MIN -- Genesis als Ur-Exodus -- RUTH EBACH -- Von brennenden Büschen und Bergen -- Die Szenerie der Moseberufung ( Ex 3,1-6 ) und die Horebschilderungen des Deuteronomiums ( Dtn 4; 5; 9 ) als kompositionelle Ankerpunkt -- LARS MASKOW -- Putative Kinship between High Priest and King -- The Marriage of Aaron and Elisheba ( Exodus 6:23 ) and Its Hierocratic Implications -- MARTIN LEUENBERGER -- Die Exodus-Erzählung in Ex 14 -- Prosaische Meerwunder-Traditionen -- KONRAD SCHMID -- Auf dem Weg zum Gottesrecht: -- Die Theologisierung des Bundesbuches ( Ex 20,22-23,33 ) -- BRUCE WELLS -- Social Cohesion and Sexual Boundaries in Leviticus -- Inhalt -- ECKART OTTO -- Die nachexilische Prophetentheorie im Abschluss der Sinai-Offenbarung in Lev 26 und im Abschluss des Pentateuchs in der nachexilischen Fortschreibung des Deuteronomiums in Dtn 28-31 -- CHRISTIAN FREVEL -- Vom Déjà-vu zum Tête-à-Tête? -- Anmerkungen zum Verhältnis von Numeri und Chronik -- JEAN LOUIS SKA -- Numbers 14:23 in the LXX: A Hebrew Vorlage or a Greek Creative Work? -- OLIVIER ARTUS -- The Specificity of Numbers 26-36 -- REINHARD G. KRATZ -- The Centralization of Festivals in Deuteronomy 16:1-17 -- ANSELM C. HAGEDORN -- Deuteronomy 23:25-26 in Eastern Mediterranean Legal Contex -- REETTAKAISA SOFIA SALO -- Gott erkennen nach Deuteronomium 29 -- RAINER ALBERTZ -- Der kompositionelle Abschluss des Pentateuchs ( Dtn 31-34 ) -- Zur Rekonstruktion der nicht-priesterlichen Pentateuchredaktion -- REINHARD MÜLLER -- The Seven-Year Cycle of Reading the Torah ( Deut 31:9-13 ): Synchronic Observations, Diachronic Considerations -- KATHARINA PYSCHNY -- Formen der Partizipation in der Kultgemeinde -- Zu den sogenannten Kultteilnehmerlisten im Deuteronomium -- DANY NOCQUET -- The Divine Victory of Gibeon and Deliverance of the Gibeonites -- Josh 10:1-15 Reconsidered -- J. CORNELIS DE VOS -- Caleb and the Redaction History of Joshua 14-19: Some Thoughts -- RAIK HECKL -- Die Landnahmekonzeptionen des Josua- und Richterbuches im Licht der Pentateuchüberlieferung: Eine überlieferungskritische Skizze -- SOPHIE RAMOND -- Contrasting Mentions of Zion in Asaph Psalms -- CHRISTOPHENIHAN -- The High Priest in the Septuagint: A Reexamination -- DOMINIK MARKL -- Die "Nation" in der Bibel -- Kosellecks Begriffsgeschichte und biblische Übersetzungsgeschichte -- ODED LIPSCHITS -- Vom despektierlichen Schimpfwort zum Ausdruck stolzen Elitebewusstseins in den "Diaspora-Novellen" über Abraham, Joseph und Moses: ( 'ibrî, Hebräer ) in diachroner Perspektive -- LUTZ DOERING -- Creation, Sabbath, and Calendar in the Book of Jubilees -- DIETER VIEWEGER / KATJA SOENNECKEN / JENNIFER ZIMNI -- Das Ende eines Mythos -- Der Südwesten Jerusalems im archäologisch-theologischen Diskurs -- YOSEF GARFINKEL -- Khirbet Qeiyafa Ostracon - A Prophetic Text? -- HANS NEUMANN -- Zu einigen Aspekten des staatsvertraglich basierten diplomatischen Verkehrs in Vorderasien in der zweiten Hälfte des 3. Jahrtausends v. Chr. -- REGINA GRUNDMANN -- Vom Talmud Bavli zum Talmud Batli -- Talmudparodien als Fortschreibung rabbinischer Tradition -- und Antwort auf gesellschaftliche Herausforderungen -- SABINE JOYIHBEN -BAHL -- Von Transformationen, Königsherrschaft, Priestertum und Prophetie nach Jes 61 in reformierter -- Auslegung als Perspektive für gemeindliche Aufbrüche -- PATRICK BAHL -- "Dixit Dominus" -- Profil und Diffusionen lutherischer Psalmenhermeneutik ausgehend von auslegungsgeschichtlichen Beobachtungen zu Psalm 110 -- Stellenregister -- Autorenregister. ISBN 9783447118538‎

‎Meier, Johannes (Hg.):‎

‎Die Zeit der Reformation aus anderem Blickwinkel. Eine lateinamerikanisch-ökumenische Perspektive. Studien zur außereuropäischen Christentumsgeschichte (Asien, Afrika, Lateinamerika), 36.‎

‎leicht berieben, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar - Die Reformation in Mitteleuropa und die weltweite Ausbreitung des Katholizismus waren zwei gleichzeitige Vorgänge. Drei Tage vor der Anhörung Martin Luthers auf dem Reichstag in Worms (17./18. April 1521) taufte P. Pedro de Valderrama, Teilnehmer an der Weltumsegelung Fernando Magellans, auf der Insel Cebú das dortige Königspaar. Mit dem Taufgeschenk an die Königin, einer Figur des Jesuskindes in flämischer Tracht, in der linken Hand den Weltapfel tragend, begann auf den Philippinen dessen bis heute lebendige Verehrung. -- Am selben Tag, an dem Luther noch vor Verhängung des Wormser Ediktes auf der Wartburg in Sicherheit gebracht wurde (4. Mai 1521), starb in Santo Domingo der Prior der ersten Kommunität der Dominikaner in Amerika, Pedro de Córdoba. Er war der intellektuelle und spirituelle Initiator des christlichen Kampfes für die Menschenrechte der Urbevölkerung des Doppelkontinents. Umgekehrt gelangten durch flämische und spanische Teilnehmer des Wormser Reichstags erste reformatorische Schriften in die iberische Welt. -- Die in diesem Sammelband dokumentierte Magdeburger Tagung des Stipendienwerks Lateinamerika-Deutschland im Jahr 2017 hatte sich zum Ziel gesetzt, zu einer neuen Sichtweise jener Zeit vor 500 Jahren anzuregen, eine andere Perspektive in das Reformationsgedenken einzubringen. Der Band enthält zwölf Beiträge von Autoren aus Brasilien, Chile, Dänemark, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Peru und den USA, je sechs in spanischer und deutscher Sprache mit beigegebenen Resümees in beiden Sprachen. Den Rahmen bilden eine transkontinentale Einführung in die Epoche und eine verbindende Zeittafel. - Inhalt Vorwort -- Ein transkontinentaler Blick auf die Zeit der Reformation. Einführung in die Thematik -- Johannes Meier Un vistazo transcontinental a la época de la Reforma. Introducción al tema -- Johannes Meier Adrian von Utrecht, der spätere Papst Hadrian VI., und seine Begegnung mit Bartolomé de Las Casas -- Nico Lettinck Erasmus, christlicher Humanismus und Spiritualität in Spanien und Neu-Spanien im 16. Jahrhundert -- Otto Danwerth Los Coloquios de Tlatelolco entre líderes na huas y los doce franciscanos (1524) -- Paulo Suess Nikolaus Ferber von Herborn – ein deutscher Franziskaner berichtet über die „Neue Welt“ (1532) -- Johannes Meier Bruder Jakob der Däne – Königssohn, Franziskaner, G laubensflüchtling, Missionar und Indianerfreund -- Jørgen Nybo Rasmussen Der Augustinerorden und sein Anteil am Aufb au der Kirche in Übersee -- Christoph Nebgen Protestantismo e Inquisición en la América Española (siglo XVI) -- Tomás Gutiérrez Sánchez Toribio Alfonso de Mogrovejo, obispo trid entino ideal en Hispanoamérica -- Mario L. Grignani Paolo Sarpi OSM (1552-1623). Historiador, Crítico de la Curia Postriden tina y Reformador de la Iglesia -- José Aparecido Gomes Moreira Cristianos protestantes indígena s en el nordeste de Brasil durante la ocupación holandesa (1630-1654) -- Lauri Emilio Wirth El arte barroco en la cristianizac ión de las Américas -- Rodrigo Moreno Jeria Inhalt VIII Verbindende Zeittafel. Ein Vorschlag -- Johannes Meier Epilog: Die Zeit der Reformation aus anderem Blickwinkel -- Margit Eckholt. ISBN 9783447116008‎

‎Meschede, Petra:‎

‎Der Altar von Ulrich Rückriem : aus Felsen gezogen. Dommuseum Hildesheim: Schätze aus dem Dom zu Hildesheim ; Band 4.‎

‎sehr guter Zustand / neuwertig - Diese Werkmonographie beschreibt die architektonischen Voraussetzungen des Ortes und die Anforderungen des Auftraggebers. Der Schaffensprozess des Künstlers und seine kunsthistorische Herleitung werden skizziert sowie eine Würdigung des Hildesheimer Altares vorgenommen. Zudem wird erstmals das Oeuvre aller Altäre von Ulrich Rückriem aufgelistet. Die aus Felsen gezogenen Kunstwerke überzeugen durch ihre einzigartige, archaische Form. Sie integrieren sich in den Raum und sind selbst raumgreifend – was kein Widerspruch ist, sondern vielmehr Ausdruck ihrer Qualität. - Der neue Hauptaltar im Hildesheimer Dom wurde 2014 von Ulrich Rückriem geschaffen, einem zeitgenössischen Künstler von Weltrang. Rückriem arbeitet ausschließlich mit Naturstein. Das moderne Hildesheimer Kunstwerk besteht aus einem Millionen Jahre alten Kalksandstein, gebrochen in einem Steinbruch in Anröchte ( Westfalen ) . ISBN 9783795437619‎

‎Meschede, Petra und Ulrich Rückriem:‎

‎Der Altar von Ulrich Rückriem : aus Felsen gezogen. Dommuseum Hildesheim: Schätze aus dem Dom zu Hildesheim ; Band 4.‎

‎Sehr gutes Ex. - Inhalt: DER ANFANG -- DER ORT -- DAS KUNSTWERK -- DER INNENRAUM -- DER KÜNSTLER -- DIE ALTÄRE -- ANMERKUNGEN -- TABELLE DER ALTÄRE -- LEBENSLAUF -- EINZELAUSSTELLUNGEN -- GRUPPENAUSSTELLUNGEN -- LITERATUR. // Diese Werkmonographie beschreibt die architektonischen Voraussetzungen des Ortes und die Anforderungen des Auftraggebers. Der Schaffensprozess des Künstlers und seine kunsthistorische Herleitung werden skizziert sowie eine Würdigung des Hildesheimer Altares vorgenommen. Zudem wird erstmals das Oeuvre aller Altäre von Ulrich Rückriem aufgelistet. Die aus Felsen gezogenen Kunstwerke überzeugen durch ihre einzigartige, archaische Form. Sie integrieren sich in den Raum und sind selbst raumgreifend – was kein Widerspruch ist, sondern vielmehr Ausdruck ihrer Qualität. - Der neue Hauptaltar im Hildesheimer Dom wurde 2014 von Ulrich Rückriem geschaffen, einem zeitgenössischen Künstler von Weltrang. Rückriem arbeitet ausschließlich mit Naturstein. Das moderne Hildesheimer Kunstwerk besteht aus einem Millionen Jahre alten Kalksandstein, gebrochen in einem Steinbruch in Anröchte (Westfalen). (Verlagstext) ISBN 9783795437619‎

‎Miller, Alfred (Hrsg.):‎

‎Die Jesuiten. Ordensleben und Schicksale. Hrsg. v. Dr. Alfred Miller.‎

‎Gutes Ex.; Einband mit geringen Läsuren. - In Frakturschrift. - Alfred Miller (Germanist, 1881) (1881–1940), deutscher Germanist (wiki-Eintrag). - Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und am 27. September 1540 päpstlich anerkannt wurde. Neben den Evangelischen Räten – Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam – verpflichten sich die Ordensangehörigen auch zu besonderem Gehorsam gegenüber dem Papst. ... (wiki) // INHALT : Die Bekehrung des Ignatius von Loyola nach seinen Selbstbekenntnissen; Die Bestätigungsbulle Papst Pauls III.; Das erste und allgemeine Examen. Allen denen vorzulegen, die die Aufnahme in die Gesellschaft Jesu begehren; Die Konstitutionen (Satzungen) des Ordens; Summarium oder Inbegriff jener Satzungen, die zur geistlichen Unterweisung der Unsrigen gehören und von allen beobachtet werden sollen; Exerzitien und Studienordnung; Statistik der Gesellschaft Jesu kurz vor der Aufhebung des Ordens, 1762; Wiederherstellung des Ordens durch Pius VII.; Die Mitglieder der deutschen Provinz nach dem Stand vom 1. Januar 1914; Die Verteilung des Ordens in Österreich am 1.1.1913; Statistik der Millionen der Gesellschaft Jesu ... (u.a.m.)‎

‎Modler, Peter:‎

‎Für Wanderer und Krieger : Männergebete.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Viele Menschen um mich herum -- kennen ihre Zukunft schon -- Jahre im Voraus. -- Ihre größte Unsicherheit liegt darin, -- dass ihre Rente geringer werden könnte als geplant. -- Die Lebenskraft wird fein dosiert, -- gut aufgehoben für besondere Gelegenheiten. -- Das kannst du nicht gemeint haben, Herr, als du uns geschaffen hast! -- Hast du uns nicht zu Königen unseres Lebens gemacht? -- Lass mich eintauchen -- in den Fluss deiner Energie, -- der nie versiegt! ISBN 9783451283727‎

‎Möhler, J(ohann) A(dam):‎

‎Symbolik, oder Darstellung der dogmatischen Gegensätze der Katholiken und Protestanten nach ihren öffentlichen Bekenntnißschriften. Von J. A. Möhler, weil. Domdecan zu Würzburg ...‎

‎Gutes Exemplar; Einband mit Läsuren; Rücken angerissen (aber komplett); berieben u. beschabt; innen Seiten stw. stärker stockfleckig; Bibliotheksstempel auf Titelblatt. - In Frakturschrift. - Mit 5 Vorworten. - Johann Adam Möhler (* 6. Mai 1796 in Igersheim; † 12. April 1838 in München) war ein deutscher, römisch-katholischer Theologe. Er prägte die jüngere Tübinger Schule der Kirchen- und Bibelforschung. Sein bekanntestes Werk ist die 1832 publizierte Symbolik. ... (wiki) // INHALT / Kapitel: Die dogmatischen Gegensätze der Katholiken, Lutheraner und Reformirten; Von der Erbsünde und ihrern Folgen; Gegensätze in der Lehre von der Rechtfertigung; Vom rechtfertigenden Glauben; Gegensätze in der Lehre von den Sacramenten; Gegensätze in der Lehre von der Kirche; Lutherische Lehre von der Kirche; Die jenseitige Kirche und ihre Verbindung mit der diesseitigen; Die kleinen protestantischen Secten; Die Wiedertäufer, Taufgesinnten oder Mennoniten; Die Quäker; Die Herrnhuter oder Die Brüdergemeinde, und die Methodisten; Die Lehre Swedenborgs; Die Socinianer; Die Arminianer oder Remonstranten ... (u.a.) // … (Möhler) kehrte im April 1823 von seiner literarischen Reise nach Tübingen zurück, wo er zunächst kirchenrechtliche Vorlesungen übernehmen musste. Erst ab dem Wintersemester 1823/1824 durfte er Vorlesungen zur Kirchengeschichte halten. Nach intensiven Studien der Kirchenväter vollzog sich in ihm ein innerer Wandel. 1825 veröffentlichte er seine erste Schrift, Die Einheit in der Kirche oder das Prinzip des Katholizismus. Dargestellt im Geiste der Kirchenväter der drei ersten Jahrhunderte, die ihm als Dissertation anerkannt wurde. Im Zuge von Vorlesungen über die christlichen Konfessionen verfasste er sein aufsehenerregendes Hauptwerk Symbolik, oder Darstellung der dogmatischen Gegensätze der Katholiken und Protestanten nach ihren öffentlichen Bekenntnißschriften, Mainz 1832. Es erlebte bis 1838 fünf Auflagen und veranlasste seinen evangelischen Professorenkollegen Ferdinand Christian Baur 1834 zur Gegenschrift Der Gegensatz des Katholicismus und Protestantismus nach den Principien und Hauptdogmen der beiden Lehrbegriffe. Darauf replizierte Möhler 1835 ausführlich und wies nach, dass Baur manches aus den symbolischen Büchern seiner eigenen Konfession unbeachtet gelassen hatte. … (wiki)‎

‎Morant, Peter:‎

‎Die Anfänge der Menschheit : Eine Auslegung der ersten elf Genesis-Kapitel.‎

‎altersgemäß sehr guter Zustand - INHALTSVERZEICHNIS -- Hauptsächlich verwendete Kommentare und Monographien Abkürzungen und Siglen -- Einleitung -- I. Ursprung des biblischen Berichtes -- II. Geschichtswert des biblischen Berichtes -- III. Auslegung des biblischen Berichtes -- Erster Abschnitt. Die Weltschöpfung ( 1, 1-2, 4a ) -- A. Worterklärung -- Das Entstehen aus dem Nichts ( 1, 1 f. ) -- Das Sechstagewerk ( 1, 3-31 ) -- Der Gottessabbat ( 2, 1-4a ) -- B. Sacherklärung -- I. Die biblische Kosmogonie -- Die Weltentstehung nach der Erkenntnis von heute -- Deutungsversuch der biblischen Kosmogonie -- II. Das biblische Weltbild -- Die Unterwelt -- Die Erde -- Der Himmel -- III. Ursprung des biblischen Schöpfungsberichtes -- Der Schöpfungsbericht und die außerbiblischen Kosmogonien -- Der Schöpfungsbericht und die Offenbarung -- Zweiter Abschnitt. Paradies und Sündenfall -- I. Das Paradiesesglück ( 2, 4b-25 ) -- A. Worterklärung -- Die Erde vor Erschaffung der Welt ( 2, 4b-6 ) -- Die Erschaffung des Menschen ( 2, 7 ) -- Der Paradiesesgarten ( 2, 8-17 ) -- Die Erschaffung der Frau ( 2, 18-25 ) -- Die Einheit des Menschengeschlechtes -- B. Sacherklärung -- Der Ursprung des menschlichen Leibes -- Das irdische Paradies -- Die paradiesische Ehe -- II. Sündenfall und Strafe ( 3, 1-24 ) -- A. Worterklärung -- Die Versuchung ( 3, 1-5 ) -- Die Sünde ( 3, 6 ) -- Das Gericht über die Sünde ( 3, 7-19 ) -- Verstoßung aus dem Paradies ( 3, 20-24 ) -- B. Sacherklärung -- Geschichtswert der Paradieseserzählung -- I. Das Zeugnis der Kirche -- Die Heilige Schrift -- Die Überlieferung -- Das Lehramt der Kirche -- II. Das Zeugnis der alten Völkerüberlieferungen -- Verwandte Züge -- Wesentliche Unterschiede -- Ursprung der Paradieseserzählung -- Dritter Abschnitt. Der gefallene Mensch ( 4, 1-24 ) -- A. Worterklärung -- Das Opfer des Kain und Abel ( 4, 1-5a ) -- Der Brudermord ( 4, 5b-8 ) -- Kains Verzweiflung ( 4, 9-16 ) -- Kains Nachkommen ( 4, 17-24 ) -- Seth, der Ahnherr des Messias ( 4, 25 f. ) -- B. Sacherklärung -- Sinndeutung der Kainsgeschichte -- Der Bericht ist eine Geschichte im weitern Sinn -- Der Bericht ist keine Geschichtsklitterung -- Der Bericht ist als religiöse Geschichte zu werten -- Vierter Abschnitt. Die Urväter der Menschheit ( 5, 1-32 ) -- A. Worterklärung -- B. Sacherklärung -- Lebensalter der Urväter -- Die biblischen Zahlen -- Die außefbiblischen Zahlen -- Erklärungsversuche -- II. Das Alter der Menschheit -- Die Angaben der Heiligen Schrift -- Die Aussagen der Profangeschichte -- Die Resultate der Vorgeschichte -- Fünfter Abschnitt. Die Sintflut ( 6, 1-9, 17 ) -- A. Worterklärung -- Die Sittenverderbnis der Menschheit ( 6,1-4 ) -- Gottes Strafbeschluß ( 6, 5-8 ) -- Der Bau der Arche ( 6, 9-22 ) -- Der Einzug in die Arche ( 7,1-16 ) -- Der Verlauf der Flut ( 7,17-8, 14 ) -- Der Auszug aus der Arche ( 8,15-19 ) -- B. Sacherklärung -- Gesamtbetrachtung der Sintflut -- Die Tatsache der Sintflut -- Ausdehnung der Sintflut -- Zeit und Dauer der Sintflut -- Land der Sintflut -- Ursachen der Sintflut -- Sinndeutung der Sintflut -- Sechster Abschnitt. Der Bund Gottes mit Noe ( 8, 20-9, 17 ) -- Noes Dankopfer ( 8,20-22 ) -- Gottes Segen ( 9,1-7 ) -- Gottes Bündnis ( 9, 8-17 ) -- Siebter Abschnitt. Von der Sintflut bis Sem ( 9, 18-11, 9 ) -- I. Noes Fluch und Segen ( 9,18-29 ) -- II. Die Völkertafel (10,1-32) -- A. Worterklärung -- B. Sacherklärung -- Wertung und Sinndeutung der Völkertafel -- Quellen der Völkerliste -- Alter der Völkertafel -- Umfang der Völkertafel -- Geschichtswert der Völkertafel -- Zahl der erwähnten Völker -- Zweck der Völkertafel -- III. Der Turmbau zu Babel ( 11,1-9 ) -- A. Worterklärung -- B. Sacherklärung -- Gesamtbetrachtung zum babylonischen Turmbau -- Außerbiblische Parallelen -- Schauplatz der biblischen Erzählung -- Die am Turmbau beteiligte Menschheit -- Die eingetretene Scheidung -- Die Zeit der Sprachverwirrung -- Sinn der Erzählung -- Achter Abschnitt. Von Sem zu Abraham ( 11, 10-26 ) -- A. Worterklärung -- B. Sacherklärung -- Vergleich der Textzeugen -- Das Lebensalter der Väter -- Der Geschichtswert der Geschlechterfolge.‎

‎Moré, Angela:‎

‎Vom "ewig Weiblichen" zum "anderen Geschlecht". Evangelische Akademie Hofgeismar / Einzelne Bd. zugl. Bd. von : Kulturverein AphorismA: Kleine Schriftenreihe / Sonderheft‎

‎Sehr gutes Exemplar. - Zum Inhalt: Der vorliegende Band der Hofgeismarer Vorträge veröffentlicht zwei Beiträge von PD Dr. phil. Angela Moré, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der Universität Hannover, an dem sie auch als Privatdozentin lehrt und forscht. -- Der Vortrag „Vom .ewig Weiblichen’ zum .anderen Geschlecht’. Die Psychosexuelle Entwicklung des Mädchens aus der Sicht der heutigen Psychoanalyse“ wurde von ihr auf derTagung „Werden Mädchen anders groß?“, die vom 16.-18. Mai 2003 in der Evangelischen Akademie Hofgeismar stattgefunden hat, gehalten und ist eine leicht überarbeitete Fassung des Vortragsmanuskripts. -- Das von Dr. Heike Radeck geführte Interview fand im Anschluss an die Tagung statt und greift Fragestellungen auf, die im dortigen Diskussionsverlauf virulent geworden sind.‎

‎Muho:‎

‎Das Meer weist keinen Fluss zurück : ein Weg zu Liebe und Gelassenheit. Abt / In Beziehung stehende Ressource: ISBN: 9783492312059; In Beziehung stehende Ressource: ISBN: 9783827013385; In Beziehung stehende Ressource: ISBN: 9783827013507‎

‎Kleine Lesespuren, sonst sauber. Verlag: Abt Muho, deutscher Leiter des größten Zen-Klosters in Japan, verbindet auf inspirierende Weise christliche und buddhistische Positionen und zeigt anschaulich, wie es gelingen kann, die Liebe im Alltag mit mehr Gelassenheit zu leben. Wir glauben, alles über die Liebe zu wissen, doch häufig wiederholen wir nur die alten Fehler. Wir sehnen uns nach Nähe, Wärme und Zärtlichkeit, aber dann fehlt uns im Alltag der Gleichmut, uns der Liebe so zu überlassen, wie sich ein Blatt dem Wind überlässt oder ein Vogel dem Vergehen der Zeit. Liebe drängt sich nicht auf, und sie erwartet auch nichts. Sie zeigt sich in einem Blick, in einer Geste, im sachte sich ändernden Licht, das auf ein vertrautes Gesicht fällt. Liebe muss gelebt werden, immer wieder aufs Neue, aber vor allem jetzt, in diesem besonderen Moment, über den wir selbst gleichwohl nie wirklich Auskunft geben können. Zwar kann nur ich wissen, ob ich verliebt bin. Aber nur du weißt und fühlst, ob ich wirklich liebe. Daher sollten wir die Liebe als das begreifen, was sie wirklich ist: als Schatz, den wir erst loslassen müssen, um ihn wirklich zu finden. Indem er westliches und östliches Denken vereint, gelingt es Abt Muho, einen Weg zu mehr Liebe und Gelassenheit aufzuzeigen.Liebe braucht Gelassenheit 7 Allein auf weiter Flur 15 Liebe, die einem in den Schoß fällt 23 Auf der Suche nach der verlorenen Hälfte 39 Die Zeit mit Thuya 57 Teamgeist im Kloster 97 So wie der Weg eines Vogels am Himmel 117 Der Buddhismus, die Liebe und der Alltag Durch den Schnee und durch die Jahre: Mein Leben als verheirateter Abt 207 Die Zeit wartet auf niemanden ISBN 9783827013804‎

‎Mulack, Christa:‎

‎Jesus - der Gesalbte der Frauen: Weiblichkeit als Grundlage christlicher Ethik.‎

‎Lediglich der Buchrücken ist lichtbedingt leicht ausgeblichen, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Eine Neuinterpretation der Gestalt und Lehre Jesu ist das Thema dieses Buches. Grundlage dafür ist nicht nur die feministische Perspektive, sondern außerdem eine geschlechtsspezifische. Jesus hat von Frauen und aus dem Umgang mit ihnen seine wesentlichen ethischen Lehren bezogen. Weibliches Verhalten wird dabei den Männern als Vorbild vor Augen gestellt, zum Beispiel Barmherzigkeit und Dienen statt Herrschen. Frauen wurden dagegen von Jesus in ihrem Sosein böstätigt und an keiner Stelle der Evangelien von ihm kritisiert. An Frauen richtete der zum Tode Verurteilte und der Auferstandene seine letzten und ersten Worte. Die Salbung Jesu in Bethanien durch eine Frau ist Ausdruck dafür, daß Frauen in ihm einen »matriarchalen Mann« sahen und anerkannten. Konsequenz dieser geschlechtsspezifischen Aussagen der Evangelien ist, daß Frauen berufen sind, den Auferstandenen zu verkünden, statt einer Auslegung des Evangeliums zu gehorchen, die ihnen nicht entspricht. / Inhalt Einleitung Anlaß und entwicklungsgeschichtlicher Hintergrund des Buches Feministisch-theologischer Ansatz Hoffnungen und Wünsche Das Dilemma der Frau im christlichen Glauben Die Problematik Das Dilemma des christlichen Glaubens Das Wort Gottes als Ergebnis eines patriarchalen Selektionsprozesses Die Patriarchalisierung der Kirche Psycho-soziale Hintergründe des Dilemmas Die Notwendigkeit eines geschlechtsspezifischen Bibelverständnisses Jesus - Schüler der Frauen Von Frauenverachtung erlöst Zum Messias befreit Von Frauen zum Messias gesalbt Die weibliche Ethik Jesu Umgang mit Schuld Umgang mit dem Gesetz Weitere Anwendungsbeispiele weiblicher Ethik Die weibliche Gotteslehre Jesu Die Lehre vom Reich Gottes als Ende des Patriarchats Das Göttliche als Vater - das Ende der Väter Konsequenzen der Gotteslehre Jesu Das Vermächtnis Jesu an die Frauen weinet vielmehr über euch und eure Kinder! Selig sind die Unfruchtbaren Geht hin und verkündigt meinen Brüdern Schlußfolgerungen Anmerkungen Literaturverzeichnis. ISBN 9783783108750‎

‎Müller, Monika E.:‎

‎Der Bernward-Psalter im Wandel der Zeiten: Eine Studie zu Ausstattung und Funktion. Wolfenbütteler Mittelalter-Studien, 23.‎

‎Ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - INHALT Helwig Schmidt-Glintzer Vorwort Monika E. Müller Der Bernward-Psalter Einführung Geschichte der Handschrift in nachmittelalterlicher Zeit Kodikologie und Inhalt Der Einband Der Buchblock: Lagenschema — Verluste — Besonderheiten Das Seitenlayout Die Schrift: Guntbald und andere Schreiber Weitere Einträge Der Inhalt der Handschrift Biblische Cantica Nichtbiblische Cantica: Te Deum, Athanasianum, Pater noster, Credo und Gloria Gebrauchsspuren Die Schrift — paläographische Einordnung Der Schreiber - Guntbald von Regensburg Guntbalds Minuskel Das Repertoire der Kürzungszeichen Auszeichnungsschriften — rubrizierte Initiale — hexaplarische Zeichen Korrekturen im Text Nachtragshände des Jahrhunderts Schreiber B Schreiber C Schreiber D Schreiber E Schreiber F Die Hildesheimer Schriftkultur in der Gründungszeit von St. Michael Nachtragshände in späterer Zeit Schreiber des . Jahrhunderts Schreiber g Schreiber h Schreiber i Einzelnachträge Spätmittelalterliche Nachträge im Dienste des Bernwardkults Der Buchschmuck Der ursprüngliche Zustand — Rekonstruktion Die Goldinitialen Der Initialenmaler der Guntbald-Handschriften Vorbilder und Einflüsse Exkurs: Das Evangeliar Cod. Guelf. Heimst. - ein frühes Zeugnis der Hildesheimer Buchkunst Guntbalds Initialen Spuren der Rezeption in ottonischer Zeit Die Texte der Handschrift Einleitende Orationes Die Psalmen - die Übersetzungen des Hieronymus Der Psalmentext Texttradition Interpunktionszeichen Hexaplarische Zeichen Das Gliederungssystem Die Cantica (fol. v- v) Biblische Cantica Nichtbiblische Cantica: Gebete, Hymnen und Glaubensbekenntnisse Das Te Deum Das Athanasianische Glaubensbekenntnis Das Pater noster Das Credo Das Gloria in excelsis Deo — Angelica Laus Das sog. Bußoffizium Die Heiligenlitanei Ursprung und Funktion Aufbau und Struktur der Heiligenlitanei des Bernward-Psalters. Das Heiligenpersonal der „Bernward"-Litanei Heiligengruppen in der Litanei des Bernwards-Psalters Auswertung - Hintergründe - heilige und kulturelle Netzwerke Die Conclusio psalmorum - der Abschluss der Psalterhandschrift Zwischenergebnis der Textanalyse Die Offizien Die historische Entwicklung des Breviers - ein kurzer Abriss Die Quellenlage in Hildesheim Das Oster-Offizium Das Trinitätsoffizium Zwischenergebnis: die Offizien in liturgiehistorischer Perspektive Der Bernward-Psalter im Wandel der Zeiten Nachgetragene Texte Eine Psalmenvorrede Die Gebete und Psalmenglossen des . Jahrhunderts Die Mariengebete des . Jahrhunderts (fol. l v) Nachgetragene Zeichen Die Positurae Funktion der Positurae Die Neumen Die uneigentliche Funktion der Neumen Das Reliquien- und Schatzverzeichnis Der Text Die Schreiber Der Stifter der Reliquien - Dominus Ricbertus Die Gliederung des Reliquien- und Schatzverzeichnisses Reliquien und Reliquiare Die Heiligen Die Ricbertus-Stiftung Die Reliquien des Schatzverzeichnisses - die Heiligenpartikel der Pyxis Aussagepotential des Schatzverzeichnisses Der Bernward-Psalter — eine Buchreliquie im Zeichen des Heiligenkults? Die Kolophone - paläographische und philologische Besonderheiten Die Rolle der Schrift für die Steigerung des Bernwardkults in Spätmittelalter und früher Neuzeit Mit eigener Hand geschrieben ein Zeichen von Authentizität Bücher als Reliquien? Ausdrucksformen des Bernwardkults im Laufe der Jahrhunderte Ergebnisse Kunsttechnologische Beiträge Almuth Corbach Spurensicherung nach einem Jahrtausend. Kodikologische Befunde und Einbände des Bernward-Psalters Textblock Vorsätze Gebrauchsspuren und Erhaltungszustand Originaleinband Heftung und Bünde Schnittbearbeitung Rückenbearbeitung und Kapital Einband Verschluss Robert Fuchs und Doris Oltrogge Die Farbmittel und Metalle des Bernward-Psalters Untersuchungen zur Maltechnik Erläuterungen zu speziellen Abbildungen aus farbanalytischer Perspektive Anhang Handschriftenverzeichnis ) Abkürzungen Berücksichtigte Handschriften Register Endbibliographie Abkürzungen Editionen Sekundärliteratur Bildnachweis Farbtafeln. ISBN 9783447100137‎

‎Nikolaus, von Kues, Kardinal und Viktor Stegemann:‎

‎Die Kalenderverbesserung. Dt. von Viktor Stegemann. Unter Mitw. von Bernhard Bischoff / Schriften.‎

‎Leicht berieben, ansonsten tadelloser Zustand - Die vorliegende Übersetzung der Kalenderverbesserung des Cusanus ins Deutsche ist ihre erste moderne Übersetzung überhaupt. Die Anmerkungen begleiten den Text der Übersetzung in dem Sinne, daß sie durchweg dem unmittelbaren Text Verständnis, vor allem auch in astronomischer Hinsicht, dienen. Im Zusammenhang mit den astronomische Probleme betreffenden Erörterungen in den Anmerkungen dürften die beigefügten Tabellen ein brauchbares Hilfsmittel zum Verständnis der cusanischen Kalenderreform sein. Aus dem Inhalt der umfangreichen Einführung seien folgende Sachzusammenhänge hervorgehoben: „Die mittelalterliche Kalenderreform bis auf Nikolaus von Cues“; „Das Julianische Jahr“; „Der me tonische Schaltzyklus“; „Der makedonische Kalender in Ägypten und die Einführung des Julianischen Jahres daselbst“; „Das jüdische Mondjahr und der jüdische Schaltzyklus“; „Zur Entwicklung der christlichen Osterrechnung“; „Zur mittelalterlichen Kalenderverbesserung“; „Roger Bacon“; „Johannes de Muris und Firmin de Bellavalle“; „Pierre d’Ailly“; „Die Kalenderfrage auf dem Konzil zu Basel“; „Die Übersicht über die StoffUnordnung in der Kalenderverbesserung des Nikolaus von Cues“; „Zu den Quellen der Kalenderverbesserung“; „Arbeitsweise und weltanschauliche Grundlagen der Correctio kalendarii des Nikolaus von Cues“.‎

‎Nord, Ilona:‎

‎Realitäten des Glaubens : zur virtuellen Dimension christlicher Religiosität. Praktische Theologie im Wissenschaftsdiskurs ; Bd. 5‎

‎Sauber und frisch erhalten. Inhalt Zum Geleit XI Einleitung 1 Teül Beiträge zu einem praktisch-theologischen Verständnis virtueller Realitäten 9 1 Annäherungen an ein mediales Phänomen 11 1.1 Simulation I: Mediale Erinnerungskulturen : 12 1.2 Simulation II: Über das Zusammenwirken von Person und Medium 16 1.3 Experimentierwelten: Zur Eigendynamik medialer Schöpfungen 19 1.4 Spiehvelten: Zur medialen Vervielfältigung von Spielmöglichkeiten 25 1.5 Virtual Communities und die Gemeinschaft der Heiligen 31 1.6 Die Sichtbarkeit von Widersprüchen durch verlinkte Stücke 36 1.7 Die religiöse Codierung der Welt filmisch inszeniert „The Matrix" 36 1.8 Die Herausforderung: Virtuelle Realitäten als interaktive Kommunikationsräume 2 Hermeneutische und methodische Orientierungen 45 2.1 Zum Verhältnis von Ästhetik, Wahrnehmung und Kommunikation 49 2.2 Die religiöse Dimension von Irritationen und ihre ambivalente Bedeutung 53 2.3 Methodische Überlegungen zur Erforschung medialer Phänomene 59 2.3.1 Das Blitzlicht als Präsentationsweise 59 2.3.2 Zur Auswahl der Phänomene 63 2.3.3 Zum Selbstverständnis der Forscherin 2.3.4 Zur Perspektivität von Wahrnehmung 65 2.3.5 Blitzlichter sind Fiktionen 66 2.3.6 www.ewigesleben.de 68 2.3.7 Zur Frage nach der Kommerzialisierung religiöser Bedürfnisse 77 3 Medientheoretische Studien 81 3.1 Zur Simulation I: Über das Verhältnis von Wort und Bild 81 3.2 Zur Simulation II: Über die Frage nach der Wirklichkeit der Wirklichkeit 85 3.2.1 Zur sozialwissenschafdichen Ausgangsfrage: Sind virtuelle Realitäten Sonderwirklichkeiten? 85 3.2.2 Zur medienwissenschaftlichen Kritik am metaphysischen Anteil in der Deutung virtueller Realitäten 86 3.2.3 Zur Beziehung von Wirklichkeit, Realität und Möglichkeit 88 3.2.4 Zur theologischen Sicht auf die Wirklichkeit des Möglichen und ihre sinnliche Dimension 92 3.3 Lebenswelt als Experimentierwelt? Zur Anonymität in der Kommunikation 101 3.3.1 Zur biografischen Bedeutung von Anonymität. Einführung 102 3.3.2 Zum soziologischen Verständnis von Face-to-Face- Kommunikationen und Vertrauen 103 3.3.3 Theologische Anschlussstellen des Verständnisses von Anonymität 109 3.4 Zur Spielwelt: Wenn Humor zur kommunikativen Freiheit beträgt 112 3.4.1 Ein phänomenologischer Blick auf den Humor im Spiel 113 3.4.2 Ein praktisch-theologischer Blick auf den Spielraum des Glaubens 116 3.5 Die Virtual Communities: Zur Erfahrung der Dazugehörigkeit 118 3.5.1 Ein sozialphilosophisch-ästhetischer Blick auf Räume sowie dessen praktisch-theologische Rezeption 119 3.5.2 Zu einem ästhetischen Verständnis von Gemeinschaftsgefühlen.... 121 3.6 Von der Weltflucht in die Matrix 125 3.6.1 Philosophische und sozialwissenschaftliche Aspekte 126 3.6.2 Theologische Aspekte 4 Virtuelle Realitäten in der praktisch-theologischen Diskussion 137 4.1 Zur Diskussion um die Virtualisierung von Kommunikation in den Medien 137 4.1.1 Kritik an einem kulturherrneneutischen Blick auf Medien 138 4.1.2 Theologische Beiträge zur Deutung virtueller Realitäten 143 4.1.3 Vier Felder praktisch-theologischer Beschäftigung mit Medien 148 4.1.3.1 Kirche in den Medien 149 4.1.3.2 Religion in den Medien 152 4.1.3.3 Zur sogenannten Medienreligion 157 4.1.3.4 Zu einem medientheoretisch reflektierten Verständnis von Kommunikation 166 4.2 Zu einem medientheoretisch reflektierten Verständnis von Religion 176 4.2.1 Chrisdiche Religion als kulturelles Zeichensystem 177 4.2.2 Christlicher Glaube als immersive Erfahrung der Anwesenheit Gottes 182 4.2.2.1 Zum Verständnis von Gefühlen und Atmosphären 185 4.2.2.2 Zur virtuellen Realität religiöser Erfahrung 189 4.2.2.3 Wie der Glaube Gott in die virtuelle Realität des Menschen gebärt 195 Teil 2 Gottesdienst und Predigt in mediendieoretischer Perspektive 199 1 Die religiöse Sonntagswelt 201 1.1 Soziologische Einblicke in Sonntagskulturen 202 1.2 Virtuelle Realität im kirchlichen und theologischen Verständnis des Sonntags 207 2 Der Kirchenraum im ästhetischen und mediendieoretischen Diskurs 213 2.1 Der Kirchenraum als medientheoretisch reflektierter Gegenstand 213 2.2 Zum semiotischen und phänomenologischen Beitrag zur Diskussion 218 2.3 Medientheoretische Weiterführungen 222 2.3.1 Kirchenräume im Internet 3 Zur Kasualpraxis — mediendieoretisch reflektiert 230 3.1 Ein kritischer Dialog mit kasualtheoretischen Positionen 231 3.2 Praktisch-theologische Konsequenzen 235 4 Zur medientheoretischen Reflexion des Gottesdienstes 238 4.1 Zum Ritualcharakter des Gottesdienstes 238 4.2 Gottesdienst als Kommunikationsgeschehen 247 4.3 Zum Verhältnis von christologischer Dimension und dialogischer Struktur 253 5 Medientheoretische Aspekte zur Homiletik 258 5.1 Annäherungen an ein mediales Phänomen 260 5.2 Medientheoretische Aspekte zur Rede vom „Hörer" 269 5.3 Die Bedeutung des virtuellen Leibkörpers für die Homiletik 272 5.3.1 Predigt als religiöse Rede, als Gespräch und als Rollenspiel 273 5.3.2 Zur homiletischen Reflexion der Situation und der Kasualpredigt 278 5.4 Das Predigtgeschehen im Kontext virtueller Realitäten 286 5.4.1 Medientheoretische Aspekte 287 5.4.1.1 Zum Wirklichkeitsverständnis 287 5.4.1.2 Zur Bibel als Medium 292 5.4.1.3 Zur Bedeutung des Bibeltextes 297 5.4.2 Gegenwärtige Reflexionsperspektiven 303 5..4.2.1 Von der anmutigen bis zur unterhaltsamen Predigt 306 5.4.2.2 Vom offenen Kunstwerk bis zum Spielraum der Predigt 320 Schlussbemerkung 333 Literatur 334 Namenregister ISBN 9783110205558‎

‎Nord, Ilona (Herausgeber) und Yorick (Gefeierter) Spiegel:‎

‎An den Rändern : theologische Lernprozesse mit Yorick Spiegel ; Festschrift zum 70. Geburtstag. Ilona Nord ; Fritz Rüdiger Volz (Hg.) / Theologie ; Bd. 13‎

‎Etwas begriffen aber sonst sauber und gut erhalten. Inhaltsverzeichnis hier d-nb.info/974112402 ISBN 9783825883195‎

‎Nygren, Anders:‎

‎Der Römerbrief. Berecht. Übers. aus d. Schwed. von Irmgard Nygren.‎

‎Altersgemäß guter Zustand - Einleitung -- Der Römerbrief, „das allerlauterste Evangelium“ -- In seiner Vorrede zum Römerbrief bezeichnet Luther diesen Brief als „das rechte Hauptstück des Neuen Testaments und das allerlauterste Evangelium“ und fügt hinzu, dieser Brief sei es wohl wert, daß ihn ein Christenmensch Wort für Wort auswendig könne. Luther ist also der Meinung, der Brief an die Römer stelle das Evangelium in noch hellerem Lichte dar als irgendeine andere Schrift des Neuen Testamentes. -- Nun hat es aber nicht an Stimmen gefehlt, die geltend machen wollten, es liege in diesem Urteil Luthers ein gut Teil Übertreibung. Daß er, der persönlich so viel vom Römerbrief empfangen hatte und der in ihm die wichtigste Stütze für seine reformatorische Anschauung fand, in diesem Brief das rechte Hauptstück des Neuen Testaments und das allerlauterste Evangelium sah, war ja ganz natürlich. Darin aber - so hat man gesagt - können wir ihm nicht folgen. Wenn man überhaupt etwas als Hauptstück im Neuen Testament bezeichnen wolle, dann müßten es ohne Zweifel die Evangelien sein.‎

‎Pannenberg, Wolfhart (Hrsg.):‎

‎Sind wir von Natur aus religiös? Mit Beitr. von Helmut Baitsch u.a. / Schriften der Katholischen Akademie in Bayern ; Bd. 120; Patmos-Paperback.‎

‎Gutes Ex. - Am 17. und 18. November 1984 veranstaltete die Katholische Akademie in Bayern eine Tagung in Regensburg zum Thema: „Sind wir von Natur aus religiös? Antworten heutiger Anthropologie". Die Tagung sollte sowohl dem Gespräch zwischen Theologie und Humanwissenschaften als auch dem Gespräch zwischen zwei unterschiedlichen neueren Darstellungen zur theologischen Anthropologie dienen. Die auf der Tagung gehaltenen Vorträge und Teile der dort geführten Diskussion sollen in diesem Band einer weiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Bei den Referaten wurde der Vortragsstil beibehalten. ... (Vorwort) / INHALT : Vorwort des Herausgebers. --- Wolfhart Pannenberg --- Religion und menschliche Natur. --- Helmut Baitsch --- Kann die naturwissenschaftliche Anthropologie Antworten geben auf die Frage nach der religiösen Natur des Menschen?. --- Günter Dux --- Zum historischen Stand der Religion. --- Diskussion zum Referat von Günter Dux (Ausschnitt). --- Wolfhart Pannenberg --- Anthropologie in theologischer Perspektive --- Philosophisch-theologische Grundlinien. --- Otto Hermann Pesch --- "Frei sein aus Gnade" --- Hinweise zu einer theologischen Anthropologie. --- Schlußdiskussion. ISBN 9783491776364‎

‎Patriarchos Constantinopolitanus, Photius:‎

‎Epistolae. Johannes N. Baletta ed.‎

‎leicht angegrauter Kopfschnitt, Bleistifteintrag auf Vorsatz, sonst ein gutes und sauberes Exemplar / slightly grayed top edge, pencil entry on endpaper, otherwise a good and clean copy. ISBN 9783487066752‎

‎Pesch, Otto Hermann:‎

‎Frei sein aus Gnade : theologische Anthropologie.‎

‎Gutes Ex.; Umschlag etwas berieben. - " ,Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst!' - dieses Psalmwort (Ps 8,5), als Frage gelesen, bezeichnet den Weg, auf dem theologische Anthropologie ihre Antwort findet: im Fragen nach den Gedanken Gottes über den Menschen, nicht den mutmaßlichen oder reflektierend er-' schlossenen, sondern denen, die er selbst uns kundgetan hat - auf den geschichtlichen Wegen seiner Selbsterschließung und Selbstmitteilung, in deren Vorgang dann auch noch das menschliche Reflektieren und transzendentale Rückfragen' einbezogen sind. Dieses Psalmwort, als staunenerfüllter Ausrufesatz gelesen, bezeichnet das Grundwort, die grundlegende und alles zusammenhaltende Antwort theologischer Anthropologie: Der Mensch ist der Mensch Gottes, bevorzugter Inhalt seiner Gedanken." … (Verlagstext) / INHALT : ... Der Mensch als Frage nach Gnade. ---- Zusammenfassung. ---- Das Leiden. ---- Die Sinnfrage. ---- Die Frage nach Gott. ---- Der Weg der Lehre von "Gnade" und "Rechtfertigung' ---- I. Von der Verkündigung der Gnade zur Gnadenlehre. ---- "Gnade" im Alten Testament. ---- "Gnade" im Neuen Testament. ---- Die griechischen Kirchenväter. ---- Augustinus und die augustinische Tradition. ---- Thomas von Aquin und die mittelalterliche Scholastik. ---- Rechtfertigung des Sünders. ---- Martin Luther und die Reformation. ---- Das Konzil von Trient und die nachtridentinische Theologie. ---- Konsequenzen für den Gang der Überlegungen. ---- ZWEITER FRAGENKREIS ---- DER MACHTVOLL-MACHTLOSE MENSCH ODER: DER MENSCH IM WIDERSTAND GEGEN GOTT ---- Vorfragen. ---- I. Noch einmal: Vorfragen zur Methode. ---- II. Das eine Wort der Tradition. ---- Vielgestaltige Tradition. ---- Warnung vor Vereinfachungen. ---- "Kern" und "Einkleidung". ---- III. Tradition und "Erfahrung". ---- Der Mensch in der Sünde im Verständnis der Tradition. ---- I. Das Alte Testament. ---- Sünde. ---- Folgen der Sünde. ---- Sündenverhängnis. ---- II. Paulus. ---- Sünde und Folgen der Sünde. ---- Das Verhängnis der Sünde. . ---- Erbsünde?. ---- Christus als Erkenntnisquelle. ---- (u.v.a.) ISBN 9783451194856‎

‎Powicke, Frederick J.:‎

‎The Cambridge Platonists: A Study.‎

‎Einband berieben und bestoßen, Teile des Einbandes ausgeblichen, Einriss am Buchrücken, Bleistifteintrag auf Schmutztitel, einige Seiten weisen Knicke auf / binding rubbed and bumped, parts of the cover faded, tear on spine, pencil entry on half title, some pages have creases. - PREFACE (excerpt) Many years ago an old and learned friend drew my attention to the Cambridge Platonists. He seemed quite unaware of the fact that, in some of their best characteristics, they foreshadowed himself. All he did was to commend them as a rich and too much neglected field of study. He thought, in particular, that one of the men who had come under their influence—John Norris of Bemerton (1657-1711)—was a much more considerable thinker and writer than had been recognised. He gathered this, not from personal acquaintance with his books, but from Principal Tulloch’s estimate of him in the second volume of his Rational Theology in the Seventeenth Century (1872). He advised me, therefore, if I wished—as I did—to cultivate a bit of virgin soil for myself, to concentrate on Norris. The result was that Norris became my chief intellectual interest for several years. Norris, however, was an Oxford man, a Fellow of All Souls, a High Churchman, a pronounced Tory, a somewhat bigoted controversialist—a contrast, in short, to the Cambridge men in many respects. He admired Henry More, but not exactly for what was best in him. He made much of the Platonic doctrine of ideas, but not so much in Plato’s way as in that of the eccentric Malebranche (1638-1713), whose almost solitary English disciple he was proud to be. Norris the moralist, as revealed in his sermons, is a tonic; but Norris the metaphysician, as revealed in his Theory of the Ideal and Intelligible World, is a fantastic. I had found time to read the Cambridge men while working on Norris, but not by any means carefully. Nor have I ever read carefully the whole of what they wrote—the whole of Cudworth’s Intellectual System of the Universe, for example, or the whole of More’s philosophical works and his dissertations on the Apocalypse. I could get no spiritual nutriment out of these, and it was spiritual nutriment that I had been told to look for. So I confined myself to Whichcote’s Sermons and Aphorisms, John Smith’s Select Discourses, Cudworth’s great sermon before the House of Commons, and parts of his other books, More’s Divine Dialogues, his treatise on Immortality, some of his poems, and passages of radiant beauty here and there, in the chaotic folios which he thought his masterpieces. Here the spiritual nutriment abounds, and is of noble quality. The addition of Culverwel’s Light of Nature came as a matter of course; but Peter Sterry was a discovery, due to the description of him by Frederick Denison Maurice, and to a wellnigh accidental reading of Sterry’s introduction to his Freedom of the Will, which led on to his sermons. Here is the passage from Maurice; and it is put here as more likely than anywhere else to catch the reader’s eye. “There was a man in his (Henry More’s) time who deserves to be remembered, both as a mystic and a very profound thinker; one who had many of the qualities both of Tauler and Böhme, and yet who belonged emphatically to his own age, and could scarcely have learnt his philosophy or his divinity if he had not been a contemporary of Cromwell, perhaps if he had not been his chaplain. Peter Sterry, the author of the Race and Royalty of the Kingdom of God in the Soul of Man, and of a treatise On the Will, is one of those men into whose writings few have looked seriously without carrying away some impressions which they would be very sorry to lose. Dwelling in the midst of the Civil War, full of all the highest aspirations after a divine kingdom which that war awakened, not surpassed by other Independents in his dislike of the monarchy and hierarchy which he supposed had shut out the perfect monarchy and hierarchy from the vision of redeemed men, he was led to a different conception of the spiritual world, and of the kingdom of darkness from that which satisfied those champions of the Commonwealth who regarded themselves as the saints of God, and all besides as his enemies. A struggle of essential light with outer darkness, of original good with evil in its first motions, sometimes overwhelmed, sometimes elevated, his spirit. The reader may be utterly lost in the wealth of Sterry’s thoughts and imaginations; he will seldom have to complain of poverty or barrenness. He will always be directed to a higher guide, who can correct the errors of the imperfect guide. If he can make out no theory of the Will from his suggestions and reflections, he will at least be assured that there is a good which must triumph at last. / CONTENTS CHAP. Preface Prologue I. Some Characteristics of the Cambridge Platonists II. Benjamin Whichcote (1609-1683) III. John Smith (1616-1652) IV. Ralph Cudworth (1617-1685) V. Nathaniel Culverwel (1618?-1651) VI. Henry More (1614-1687) VII. Peter Sterry (d. 1672) Epilogue Index.‎

‎Preul, Reiner:‎

‎Kirchentheorie : Wesen, Gestalt und Funktionen der evangelischen Kirche. De-Gruyter-Studienbuch‎

‎Originalausgabe mit rotem Umschlag. Sehr sauber erhalten. § 1 Was ist „Kirchentheorie"? 1 I. Kirchentheorie, Ekklesiologie und Praktische Theologie . . . 1 II. Inhalte und Aufbau der Kirchentheorie 9 § 2 Das Bild von Kirche in der Öffentlichkeit - Erwartungen an die Kirche 18 I. Einstellung zur Kirche 18 II. Erwartungsprofile 23 III. Themen, die sich aus den Erwartungen an die Kirche ergeben 34 § 3 Zum Problem der Entscheidung in der Kirche 38 I. Die Notwendigkeit einer der Kirche angemessenen Entscheidungstheorie 39 II. Die Selbststeuerung der Evangelischen Kirche. Eine kybernetische Grundthese 41 § 4 Voraussetzungen des reformatorischen Kirchenbegriffs 50 I. Die ekklesiologischen Aussagen der altkirchlichen Symbole . 51 II. Neutestamentliche Elemente 57 § 5 Kirche nach den Bekenntnisschriften 72 I. Die ekklesiologische Grundformel der Confessio Augustana 72 II. Die kirchlichen Ämter nach den Bekenntnisschriften 88 1. Das Predigtamt 88 2. Das Bischofsamt 92 § 6 Luthers Beitrag zur Kirchentheorie 97 I. Die Kirche des Wortes 98 1. Das neue Gottesdienstverständnis 98 2. Die verborgene Kirche 102 II. Amt und allgemeines Priestertum 103 III. Kritik des Papsttums 109 IV. Kirche im Horizont der Zwei-Regimente-Lehre 114 V. Die Entstehung des landesherrlichen Kirchenregiments . . .§ 7 Kirche als Institution in der modernen Gesellschaft 128 I. Kirche als „Institution" 129 1. Begriffsklärung: Institution 129 2. Sozialphilosophische Erklärung von Institutionen 134 II. Kirche als „Bildungsinstitution" 140 1. Das Spektrum der Institutionen 141 2. Die Kirche im Spektrum der Institutionen 147 III. Kirche als System der Kommunikation des christlichen •Wirklichkeitsverständnisses 153 1. Kirche als Kommunikationssystem 153 2. Sinnproblematik und Religionsbedarf in der modernen Gesellschaft 160 3. Die Aktualität des christlichen Wirklichkeitsverständnisses 171 § 8 Kirche als Volkskirche 178 I. Volkskirche im Gegensatz zur „Obrigkeitskirche" 179 II. Volkskirche im Gegensatz zur Freiwilligkeits- und Bekennerkirche 181 1. Das Gewicht des Gewohnten 182 2. Kirche für alle 184 III. Das theologische Konzept der Volkskirche 190 IV. Probleme der Volkskirche 194 § 9 Kirche als Organisation 204 I. Organisationstheorie und Kirche 204 II. Die Leitung der Kirche 212 1. Die kirchenleitenden Organe 214 2. Kirchenpolitik 219 III. Das Kirchenrecht 224 IV. Die Repräsentation der Kirche 235 § 10 Kirche und Lebensgeschichte 242 I. Amtshandlungen und volkskirchliche Bedürfnisse 243 II. Rekonstruktion der Lebensgeschichte - Zur Funktion der Amtshandlungen 248 1. Lebenslauf, Lebenszyklus, Lebensgeschichte 248 2. Eine neue Amtshandlungspraxis? 254 3. Die Aufgabe der Amtshandlungen 259 §11 Kirche und Kultur 268 I. Der Beitrag der Kirche zur Sprachkultur 269 1. Pastorale Kompetenz als sprachliche Kompetenz 269 2. Christliche Rede im Kontext verschiedener Sprachspiele und Sprachstile 272 3. Die Sprache der Kirche als Bildungssprache und als religiöse Sprache 289 II. Der Beitrag der Kirche zur Kultur öffentlicher Argumentation 299 III. Der Beitrag der Kirche zur allgemeinen Bildung 308 IV. Der Beitrag der Kirche zur Kunst 318 §12Kirche und Politik 330 I. Die politische Situation der Kirche in der modernen Gesellschaft :... 331 1. Zum Begriff politisches Handeln/Politik 332 2. Die Handlungsposition der Kirche in der modernen Gesellschaft 336 II. Überlegungen zum sogenannten Wächteramt der Kirche . . 347 1. Qualitätsmerkmale kirchlicher Äußerungen zu politischen Fragen 349 2. Der inhaltliche Beitrag der Kirche zu politischen Fragen 352 III. Die Kirche und die Überlebensprobleme 367 1. Die Überlebensprobleme als Handlungsprobleme neuer Art 367 2. Die Überlebensprobleme als Herausforderung an die Kirche 374 Übersetzung lateinischer Zitate und Wendungen 393 Bibliographische Hinweise zum Gesamtwerk 397 Personenregister 402 Sachregister ISBN 9783110154962‎

‎Raguse, Hartmut:‎

‎"... und hat es doch erhellt" : Texte zu Psychoanalyse, Theologie und Seelsorge. herausgegeben von Regine Munz und Ulrich Dällenbach.‎

‎Neues Exemplar - Als präziser Denker hat sich Hartmut Raguse in der neutestamentlichen Wissenschaft ebenso einen Namen gemacht wie in der Psychoanalyse. Er vermag beide Disziplinen in einer Weise ins Gespräch zu bringen, dass sich die psychoanalytische und die theologische Lesart eines Textes, einer Beziehung oder einer gesellschaftlichen Situation gegenseitig bereichern. Die hier aus Anlass seines 80. Geburtstags zusammengestellten Beiträge zu Hermeneutik, Religionskritik, Apokalypse, Seelsorge, Psychoanalyse und zu den biblischen Texten schaffen Verbindungen zu gesellschaftlichen, therapeutischen und kulturellen Themen wie Fremdenhass oder Gewaltphantasien. Und nicht zuletzt wird in allen Texten Raguses seine grosse Leidenschaft für die Sache spürbar. – Inhalt: Hermeneutik: Texte - Theoretische Zugänge – Der zukünftige Sinn. Konstruktion und Rekonstruktion in der psychoanalytischen und in der theologischen Hermeneutik – Selbstverwirklichung und die Fähigkeit, sich um die Folgen des eigenen Tuns zu sorgen – Religionskritik: Sehnsucht nach religiöser Heimat – Vom Sinn des Glaubens – Der Glaube an den Gott der Liebe. Befreiung von Hass und Schuld oder Garantie für Verleugnung? – Psychoanalytische Religionskritik und der Glaube. Von einer Gegnerschaft zur Annäherung – Im Gespräch: Christlicher Judenhass. Identität auf Kosten der «Anderen» – Apokalypse: Angst vor dem Fremden. Der gegenwärtige Fremdenhass im Lichte der Apokalypse – Apokalyptische Reinheit – Seelsorge: Schuld und Schuldgefühle in Seelsorge und Therapie – Sterben aus theologischer und psychoanalytischer Sicht – Psychoanalytische Texte: Zur Psychoanalyse des Glaubens an den Teufel – Wenn das Entsetzen ratlos macht. Über die Grausamkeit der Apokalypse, und was sie mit dem Leser macht. Eine Antwort auf Eugen Drewermann – Interpretation biblischer Bücher: Überlegungen zur Geschichte vom «Barmherzigen Samariter» – Psychoanalytische Erwägungen zum Hiob-Buch – Übersicht über die Orte der Erstpublikationen. ISBN 9783290183745‎

‎Raguse, Hartmut:‎

‎Der Raum des Textes: Elemente einer transdisziplinären theologischen Hermeneutik.‎

‎Lediglich sehr leichte Randläsuren und Knick im Buchcover, sonst ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhaltsverzeichnis 0. Einführung 0.1 Vergegenwärtigung des Abwesenden 0.2 Transdisziplinarität und theologische Hermeneutik 0.3 Die Frage nach einer spezifischen theologischen Hermeneutik 0.4 Der Weg des Textverständnisses 1. Vorlesung 1. Einleitung 2. Der Text als Grundlage der Literaturwissenschaft, der Theologie und der Psychoanalyse 2.1 Anwesenheit 2.1.1 Literaturwissenschaft 2.1.2 Theologie 2.1.3 Psychoanalyse 2. Vorlesung 2.2 Abwesenheit 2.2.1 Literaturwissenschaft 2.2.2 Theologie 2.2.3 Psychoanalyse 3. Vorlesung 3. Ein Beispiel aus einer analytischen Psychotherapie 4. Die Entwicklung der Psychoanalyse 4.1 Anfänge 4.2 Die Verführungstheorie und deren Verwerfung 4. Vorlesung 4.3 Die Entdeckung der kindlichen Sexualität 4.4 Die Wirkung unbewußter Phantasien 4.5 Widerstand und freie Assoziation 4.6 Deutung 4.7 Die Übertragung 4.8 Die Gegenübertragung 4.9 Die analytische Situation 5. Vorlesung 5.1 Die Personen der analytischen Situation 5.2 Gestalten des Autors 5.2.1 Exkurs: Der Autor der Evangelien 5.3 Die Textinstanz des Beobachters 5.4 Henry James: Das Muster im Teppich 6. Vorlesung 6. Leserinstanzen 6.1 Der narrataire und der fiktive Leser 6.2 Der implizite Leser 6.3 Das second seif des Lesers 6.4 Der Leser als Beobachter 6.5 Repräsentanten des Lesers im Text 6.6 Identifikation 7. Vorlesung 7. Literarische und psychoanalytische Fiktion 7.1 Fiktion nach Roland Harweg 7.2 Peter Rabinowitz 7.3 Klaus Weimar 7.4 Psychoanalyse und das literarische Lesen 8. Vorlesung 8.1 Fiktion im 7. Kapitel des Briefes an die Römer von Paulus 8.2 Erzählte und dargestellte Welt im 7. Kapitel des Römerbriefes 8.3 Kontinuität und Diskontinuität in Römer 7 9. Vorlesung 9. Pragmatik 9.1 John Austin 9.2 Jacques Derrida 10. Vorlesung 10. Traumdeutung 10.1 David Bleichs und Ludwig Wittgensteins Beitrag zur Traumdeutung 11. Vorlesung 10.2 Fritz Morgenthaler 10.3 Versuch einer Traumdeutung 12. Vorlesung 11. Donald Winnicott und die Übergangsphänomene 11.1 Einleitung 11.2 Donald Winnicott 11.3 Der intermediäre Bereich und das Kunstwerk 11.4 Der intermediäre Bereich und die Übergangsphänomene 11.5 Die Zerstörung des allmächtigen inneren Objektes und die Entdeckung der Außenwelt 11.6 Norman Holland 11.7 Anwendung auf die Interpretation von Texten 13. Vorlesung 11.8 Textinterpretation 11.9 Das Klassische bei H.-G. Gadamer 11.10 Der potential space als Raum der Symbolisierung und das Modell der drei Positionen nach M. Klein und Th. H. Ogden 11.11 Melanie Kleins Theorie der zwei Positionen 14. Vorlesung 11.12 Thomas H. Ogden’s Interpretation der Positionen Melanie Kleins 11.13 Psychoanalytische Symboltheorien 11.13 .1 Freud und seine Nachfolger 11.13 .2 Melanie Klein und ihre Schule 15. Vorlesung 11.1 3.3 Alfred Lorenzer 11.1 3.4 Joachim Scharfenberg 11.14 Die drei Positionen der Objektbeziehungen - Synchrone Gleichberechtigung oder Hierarchie? 11.15 Peirce, Ogden und Winnicott 11.16 Die universalen Kategorien und die drei Positionen 16. Vorlesung 11.17 Grundkategorien des Textverständnisses 11.17.1 Erstheit 11.17.2 Zweitheit 11.17.3 Drittheit 11.18 Synchronie und Hierarchie der Kategorien in der Textinterpretation. ISBN 9783170131811‎

‎Ratzinger, Joseph:‎

‎"Du bist voll der Gnade" : auf Wallfahrt zu Marienheiligtümern. Joseph Ratzinger, Benedikt XVI. ; zusammengestellt von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts Papst Benedikt XVI.‎

‎Sehr gutes Ex. - INHALT : ... Maria: Lebendiges Haus des Herrn ----- Predigt, Loreto, 8. September 1991 Gebet, Loreto, 1. September2007 ----- "Sich von der Jungfrau Maria an der Hand führen lassen" Meditation, Pompeji, 19. Oktober2008 ----- Den mütterlichen Schutz Mariens herabrufen Gebet, Viterbo, 6. September 2009 ----- Die Botschaft der Basilika Santa Maria Maggiore zu Rom Fernsebbeitrag,26. Dezember 1987 ----- "Maria ist die Frucht und das Zeichen der Liebe Gottes zu uns" Ansprache, Rom, 1. Mai 2006 ----- "Voll der Gnade" ----- Gebet an der Mariensäule, Rom, 8. Dezember 2006 ----- "Stern des Meeres und Stern der Hoffnung" ----- Predigt, Santa Maria di Leuca, 14. Juni 2008 ----- Gott tritt als Freude in diese Welt hinein Predigt, Mariazeü, 2. Oktober 2004 ----- "Mit Maria auf Christus schauen" ----- Grußworte beim Gebet vor der Mariensäule, Wien, 7. September 2007 ----- "Bleibt in ihrer Schule!" Ansprache, Tschenstocbau, 26. Mai 2006 ----- Maria zeigt uns, worauf es ankommt Predigt, Fatima, 13. Oktober 1996 Gebet, Fatima, 12. Mai 2010 -- (u.v.a.) ISBN 9783795437633‎

‎Ratzinger, Joseph:‎

‎"Du bist voll der Gnade" : Auf Wallfahrt zu Marienheiligtümern. Zusammengestellt von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts Papst Benedikt XVI.‎

‎leichter Knick im Cover, ansonsten tadelloser Zustand - INHALT : ... Maria: Lebendiges Haus des Herrn ----- Predigt, Loreto, 8. September 1991 Gebet, Loreto, 1. September 2007 ----- "Sich von der Jungfrau Maria an der Hand führen lassen" Meditation, Pompeji, 19. Oktober 2008 ----- Den mütterlichen Schutz Mariens herabrufen Gebet, Viterbo, 6. September 2009 ----- Die Botschaft der Basilika Santa Maria Maggiore zu Rom Fernsebbeitrag,26. Dezember 1987 ----- "Maria ist die Frucht und das Zeichen der Liebe Gottes zu uns" Ansprache, Rom, 1. Mai 2006 ----- "Voll der Gnade" ----- Gebet an der Mariensäule, Rom, 8. Dezember 2006 ----- "Stern des Meeres und Stern der Hoffnung" ----- Predigt, Santa Maria di Leuca, 14. Juni 2008 ----- Gott tritt als Freude in diese Welt hinein Predigt, Mariazell, 2. Oktober 2004 ----- "Mit Maria auf Christus schauen" ----- Grußworte beim Gebet vor der Mariensäule, Wien, 7. September 2007 ----- "Bleibt in ihrer Schule!" Ansprache, Tschenstocbau, 26. Mai 2006 ----- Maria zeigt uns, worauf es ankommt Predigt, Fatima, 13. Oktober 1996 Gebet, Fatima, 12. Mai 2010 -- (u.v.a.) ISBN 9783795437633‎

‎Reich, Wilhelm:‎

‎Christusmord. Die Übers. ins Dt. besorgte Bernd Laska.‎

‎Einband berieben, sonst sehr sauber - INHALTSVERZEICHNIS -- Einleitung -- Vorwort -- DIE FALLE -- Wo ist der Ausgang? - Die große Tragödie - Die große Gefahr - Der «Körper» und das «Fleisch» - Das Rätsel der Erbsünde - Der verbotene Baum - Freiheitskrämer -- DAS HIMMELREICH AUF ERDEN -- Christus als Heiler - Der Traum vom Paradies - Wie Christus lebte - Die zehn Jungfrauen -- DIE GENITALE UMARMUNG -- Wie das Leben liebt - Verschmelzung zweier Lebewesen - Liebe «machen» -- VERFÜHRUNG ZUM FÜHRER -- Der «Sohn Gottes» - Christus als Lehrer - Das Verbot, Gott zu erkennen -- DIE MYSTIFIZIERUNG CHRISTI -- Die Wirklichkeit Gottes - Die Hilflosigkeit der Menschen - Stalins Technik - Der Sauger - Die Gefahr, Gott zu erkennen - Die Allgemeinheit genitalen Elends -- DIE GROSSE KLUFT - Das «Sitzen» des Menschen -- Das Sitzen auf der Stelle - Die Beweglichkeit des lebendigen Lebens - Die Unbeweglichkeit des gepanzerten Lebens - Sie verstehen nicht - Der Weg zur sozialen Katastrophe - Der Moskauer Modju - Der große Haß - Christi Verhängnis -- DER MARSCH AUF JERUSALEM -- Die Märtyrerideologie - «Vergib deinem Feinde!» - «Hosianna in der Höhe» - Der Ozean des menschlichen Lebens - Die kleine Welle - Golt erkennen -- JUDAS ISCHARIOT -- PAULUS VON TARSUS - Körper gegen Fleisch -- Die Liebe Christi zu Frauen - Notwendige moralistische Beschränkungen - «Primäre» und «sekundäre» Triebe -- DIE CHRISTUSMÖRDER WERDEN GESCHÜTZT Nutzlose Bemühungen - Der Mörder ist entlarvt -- MOCENIGO - Der Christusmord an Giordano Bruno -- Der echte Killer - Mocenigos Methode - Beschuldigung des Opfers -- GOLGATHA ENTGEGEN -- Christus fehl am Platze - Die Tragödie der Wahrheit - Vernünftiger Unsinn - Opfer der Sehnsucht der Menschen - Der Konflikt Christi -- DIE JÜNGER SCHLAFEN -- Sei wachsam - Laß die Menschen sich selbst retten -- GETHSEMANE -- Wahre Gerechtigkeit - Die Bedeutung Christi -- DIE GEISSELUNG -- Das Leben kann hassen - Einsame Wahrheit -- «DU SAGST ES» -- Beredtes Schweigen - Lasset uns beten -- DAS RUHIGE STRAHLEN - Die Menge will Barabbas -- Alle Freunde sind fort - Die Mystifikation des Strahlens des Lebens - Die universelle Lebenskraft -- KREUZIGUNG UND AUFERSTEHUNG -- Frauen sind dabei - Berühre es nie! - Die Quelle des Lebens - Sie erfinden das Wunder - Die wirkliche Bedeutung der Auferstehung -- ÜBER GESETZE ZUM SCHUTZ DES NEUGEBORENEN -- LEBENS UND DER WAHRHEIT -- ANHANG: DIE WAFFE DER WAHRHEIT -- Wahrheit im bioenergetischen Sinn - Wahrheit und Gegenwahrheit - Das Gegenstück des Kleinen Mannes - Wer ist der Feind? - Üble Entstellungen orgonomischer Wahrheit - Der rationale Kern der «Auferstehung» - Die Bedeutung der Gegenwahrheit - Der Neue Führer -- Reichs «Christusmord» ist ein ungewöhnliches Buch. Seine Deutung der Gestalt Christi ist einzigartig in der umfangreichen Christusliteratur. Für Reich spiegelt die Geschichte Jesu die wahre Geschichte der menschlichen Tragödie. Der Lebensweg Christi bringt alle Gefahren und Erlösungshoffnungen der Menschheit zum Ausdruck, die Christus auch tötete, weil er sich ihren Vorstellungen von einer Führerfigur entzog. Christus ist anders als alle anderen, er denkt anders, er lebt anders, er liebt anders. Das schafft den unüberwindlichen und tödlichen Gegensatz zu dem Leben der Menschen «in der Falle», zum «Sitzen» der Menschheit, ihrer Trägheit gegenüber Veränderungen und allem Neuen. -- Christus verkörpert das Prinzip des Lebens per se. Was mitdiesem Satzgemeint ist, wird dem Leserdes Buches eindringlich vermittelt. Für Reich wird an jedem Menschen in der Kindheit ein Christusmord verübt, durch Anpassung an die Lebensweise des «gepanzerten Menschen», durch Abtötung des lebendigen, unverdorbenen Lebens. Reichs Selbstidentifikation mit Christus ging sehr weit. Nicht nur die Tragödie seines Todes im Jahre 1957 deutet darauf hin, daß die Probleme des «Christusmordes» nach wie vor aktuell sind. Reich ist davon überzeugt, den Weg zur Wiederentdeckung Christi freigelegtzu haben. Seine Deutung, so umstritten sie sein mag, ist ein Interpretationsangebot, eine Herausforderung, die man nicht ausschlagen sollte. ISBN 9783530680003‎

‎Rendtorff, Trutz:‎

‎Theorie des Christentums. Histor.-theolog. Studie zu seiner neuzeitl. Verfassung.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Einleitung -- Über die Zukunft des Christentums wird viel orakelt, Glanz und Elend seiner Geschichte beschworen, um Aufgaben zu seiner Erneuerung oder Abschaffung plausibel zu machen. Im Grunde aber steht gar nicht zur Disposition, worüber dabei zu Gericht gesessen wird. Denn Realitäten von der Dimension des Christentums verdanken ihren Bestand nicht den Meinungen, die sich an ihnen bilden, sondern geben umgekehrt den Bezugsrahmen ab, auf den hin sich das Bewußtsein der Zeit seinen Standort zu geben sucht. Wandel und Veränderung, wie sie sich im Verhältnis zum Christentum auslegen, sind nun aber gerade dem Christentum selbst nicht äußerlich, sondern seiner innersten Natur gemäß, sofern in ihm das Wissen entfaltet wird, die Welt sei gerade in dem, was den Menschen selbst betrifft, kontingent. Das neuzeitliche Christentum ist sich seiner eigenen Kontingenz gerade im Verhältnis zu scheinbar zeitloser Identität seiner Voraussetzungen exemplarisch und radikal bewußt geworden. Deshalb auch gibt es Streit in der Theologie, deren wissenschaftliche Aufgabe es ist, auf den Begriff zu bringen, was sie selbst nicht hervorgebracht hat, sondern dessen Funktion sie ist: der Streit ist immer auch ein Streit um die Identifikation ihres kontingenten Themas, um das, was dazu gehört und was nicht. Dieser Streit kann aber, das versteht sich von selbst, nicht ernsthaft geführt werden, ohne daß der Gegenstand des Streites selbst zu Worte kommt. »Über« das Christentum reden kann man nur, wenn man darin die Bewegung seiner eigenen, auf Konsequenz dringenden Entäußerung zu begreifen sucht. Insofern muß sich auch die Theologie jene Zuständigkeit, die ihr als Wissenschaft fürs Christentum zukommt, immer wieder ausdrücklich erwerben. Das ist die Aufgabe von Theorie. ISBN 9783579040974‎

‎Renz, Alfred:‎

‎Geschichte und Stätten des Islam von Spanien bis Indien.‎

‎Sauber erhalten, keine Einträge. Der Prophet und seine Botschaft Leben Mohammeds 16 — Die fünf Säulen des Islam 20 — Der Koran 21 - Die Hadith 24 2 Die islamische Welt seit dem Tod des Propheten Die ersten Kalifen 27 — Ausbreitung des Islam 28 - Entstehung der Schia 30 - Omayyaden 32 - Abbasiden 33 - Islamische Geschichte und islamische Dynastien bis zum Ende des Osma¬ nenkalifats 34 3 Die Moschee Ursprung 38 — Elemente 41 — Minber 42 — Mihrab 44 — Minar 47 — Wesen und Funktionen 48 — Fromme Stiftungen 50 Stilbegriffe und islamischer Stil 57 4 Die Zeit der Omayyaden (661-750) Syrien und Palästina 55 - Omayyadische Moscheen: der Felsen¬ dom von Jerusalem 38 — Die Moschee von Damaskus 66 Arabische Wüstenschlösser 73 5 Die frühe Abbasidenzeit (von 750 bis zum Ende des 9. Jahrhunderts) Denkmäler im Irak 98 - Bagdad und Samarra 99 - Schloß al-Okheidir 110 - Raqqa 112 Kairo: Die Moschee des Ihn Tulun / 13 Die Große Moschee von Kairouan und die Baukunst in Tunesien 120 - Geschichte des islamischen Ifriqiyya 120 - Kairouan: Die Große Moschee 127, Die Drei-Tor-Moschee und spätere Bauten '37 - Tunis: Die Ölbaummoschee 139 — spätere6 INHALT Die Ribats 141 - Monastir 142 - Sousse 143 - Mahdiya 14g Die Große Moschee von Sfax 132 Die Moschee von Córdoba 157 — Das spanische Emirat 157 Die Moschee und ihre Schicksale 13g — Medina Azzahra 173 6 Maurische Baukunst Der Maghrib und seine Sonderstellung 177- Idrisiden 17 g—Die Almoraviden und ihre Bauten 17g — Toledo und Zaragoza 180 Sedrata und die Qala der Hammaditen 183 - Marrakesch und Fez 183 - Tlemcen ¡87 — Algier r88 - Die Almohaden 18g Almohadische Moscheetürme 1 92 - Stadtbefestigungen und Tore ig8 - Rabat 200 - Mudejarkunst 202 - Die Alhambra von Granada 202 — Der A/cazar von Sevilla 220 — Die Baukunst in Marokko 221 - Die Medresen von Fez, Rabat, Meknes und Marrakesch 224 — Das Saadiermausoleum 231 — Der Bedi-Pa- last 234 - Das Meknes Muley Ismails 234 7 Fatimidenbauten in Ägypten (969-1171) Al-Kahira 238 — Kairo: Stadtmauer und Tore 240 - al-Azhar- Moschee 242 — al-Hakim-Moschee 243 — Fassade der al-Ak- mar-Moschee 24g - Moschee Salih Talayi 231 - Giyuschi-Mo- schee 232 - Assuan 233 —Fatimidische Einflüsse in Palermo 234 8 Sassanidische Tradition zwischen Arabern und Türken (Iran und Chorassan von der Mitte des 7. bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts) Iran der Achämeniden und Parther 236 - Sassaniden 237 — Der Iwan 238 — Trompen undMuqarnas260—>Arabische<Moscheen und abbasidischer Reichsstil 263 — Die >Kioskmoschee< 268 Lokale Dynastien und Aufstieg der Samaniden 270- Das Sama- nidenmausoleum von Buchara 274 -Samanidenbauten undsog- dische Traditionen 277 - Das türkische Element: Buchara unter den Karachaniden 27g — Ghaznawiden und ihre Bauten 283 Laschgari Bazar 284 - Ghazna 286 - Ghoridenbauten 287 9 Baukunst unter den Seldschuken Innerasiatische Traditionen 2go — Grabmäler 2g 1 Die Großseldschuken 2g4 Minaretts und Medrese 2g7 — Bagdad: Mustansiriye 2gg — Die Große Freitagsmoschee von Isfahan 301 - Seldschukische Mocheen und Medresen in Persien 310 - Bauten im östlichen Iran 3 jo — Iranische Grabtürme 312 — Seldschukenminaretts 314 Mausoleen im Irak 316 - Zengidenbauten in Syrien 317 Die Seldschuken in Kleinasien 322 Das Reich der Rum-Seldschuken 322 - Türben in Anatolien328 Schmuckfreude und figürliche Darstellungen 332 - Profan¬ architektur 33 7 -Alanya 338 - Die seldschukischen Karawansa- rays 340 - Seldschukische Moscheen in Kleinasien 342 - Sivas 345 Konya 346 - Kayseri 347 - Die Portale von Nigde und Divrigi 34g — Holzsäulenmoscheen 333 —Medresen 337 - Vier- Iwan-Schema 338 - Kuppelmedresen 364 - Die Karatay Medre- se in Konya und ihr Dekor 368 ro Mamlukenkunst in Ägypten (1171-1517) Mittelalterliches Kairo 372 —Mamluken373 —Bauten der Eyyu- biden 377 — Charakteristik mamlukischer Baukunst 384 — Plan¬ gestalt 384 — Minaretts 383 — Kuppeln 387 — Hofmoscheen und ihre Ausstattung 3 qj - Der Stiftungskomplex des Qalaün und benachbarte Bauten 400 — Fassadengestaltung 406 — Grabme- drese des Barquq 408 — Die Hassan-Moschee 410 — Bauten der Bordschitenzeit 416 - Die Nekropole der >Kalifengräber< 417 Charakteristische Bauten in der Altstadt 422 - Bauten Kairos nach der türkischen Eroberung 423 Dschingis Khan und das Ilkhanat 426 - Reichsgründung und Reichsteilung 427 - Konversion und Aufbauarbeit der Ilkhane 428 - Das öldschäitü-Mausoleum in Soltaniyeh 430 - Persische Grabtürme der Mongolenzeit 434 - Moscheen 436 - Ilkhan- Bauten in Isfahan 440 Bauten Timurs und seiner Nachkommen 443 Tamerlans Feldzüge und Bautätigkeit 444 - Paläste von Schahr-i Sabz 443 - Bauten in Samarkand 446 — Bibi Chanum 446 Grabmal Timurs 448 - Die Totenstadt Schah-i Zinda und ihr Dekor 431 - Timurs Nachkommen und die Bauten in Herat464 Timuridische Bauten in Meschhed 470 - Turkmenendenkmä¬ ler in Isfahan 470 — Täbriz 471 — Timuridisches Balch 472 Bautätigkeit Ulugh Begs in Buchara 473 und in Samarkand 477 Usbekische Bauten am Registan von Samarkand 480 — Usbeki¬ sche Ensembles in Buchara 482 - Chiwa 487 8 INHALT 12 Bauten der Osmanen Geschichte des Hauses Osman und des osmanischen Staates 4Q0 Frühosmanische Zeit (bis 1453) 300 Nachseldschukische Moscheen301 -Die Großen Moscheen von Bursa und Edirne 303 - Kleine Kuppelmoscheen 304 - Der Bursa-Typus 303 — Frühe Beispiele in Bursa 306 — Die Külliye Bayezits i. 507 — Die Ye$il Külliye: Moschee und Türbe 310 Osmanische Türben 318 — Edirne: Muradiye 320 und Üg Serefeli 521 Das Jahrhundert nach der Eroberung Konstantinopels 324 Die Hagia Sophia als Herausforderung 323 — Die frühen Mo¬ scheen Istanbuls 328 — Moschee und Külliye Mehmets 11. 328 Das Topkapi Saray 332 - Fayence-Sammlungen des (finili Kö$k 539 — Stiftungen Bayezits 11. in Istanbul 541 und Edirne 543 Sinan und seine Nachfolger 546 Der Chefarchitekt der osmanischen Glanzzeit und sein Werk 546 Istanbul: Sehzade-Moschee 548 — Moschee der Prinzessin Mihrimah 550 — Die Süleymaniye 553 — Klassisch osmanische Portale und Mihrabs 55g - Sinans Weg zur Meisterschaft 562 Moschee des Rüstern Pasa 562 - Moschee des Sinan Pasa 563 Moschee des Sokullu Mehmet Pasa 564 — Die Selimiye von Edirne 566 -Sinans letzte Bauten 572 - Die Yeni Valide573 und die Blaue Moschee 573 in Istanbul Spätzeit und Ausklang 576 Die Pavillons im Serail 576 - Bauten Ahmets 111. 578 - Die Brunnen 580 - Barockmoscheen 583 - Das ig. Jahrhundert586 13 Die Baukunst Pe.... ISBN 9783791303604‎

‎Röckelein, Hedwig:‎

‎Schriftlandschaften, Bildungslandschaften und religiöse Landschaften des Mittelalters in Norddeutschland. Mit einem Vorw. von Helwig Schmidt-Glintzer. Wolfenbütteler Hefte (33).‎

‎Insgesamt sehr gut und sauber. - Die Schrift- und Bildungslandschaften des Mittelalters wurden in Norddeutschland weitgehend von Mönchen, Nonnen und Klerikern geprägt. In zahlreichen Brand- und Hochwasserkatastrophen, in Kriegen, durch Plünderungen und monastische Reformen ging der größte Teil der Handschriften und Drucke, die in Klöstern, Kollegiat-und Kanonissenstiften, in Kathedral-, Stift- und Stadtschulen sowie Universitäten hergestellt oder benutzt wurden, im Laufe der Jahrhunderte verloren. Der Text rekonstruiert erstmals überblicksartig die verlorenen und erhaltenen Bücherdergeistlichen Einrichtungen im norddeutschen Raum und stellt die europaweiten religiösen, intellektuellen und sozialen Netzwerke dar, in denen die Schrift-und Lesekundigen agierten und in denen Wissen im Medium der Schrift kursierte. Die Schrift- und Bildungslandschaft weist neben Zonen hoher Verdichtung viele weiße Flecken auf. Während der Transfer des Schriftgutes und des Wissens im frühen und hohen Mittelalter auf weiträumigen, internationalen Kontakten basierte, nahmen diese paradoxerweise mit zunehmender Verdichtung der Bildungseinrichtungen im Spätmittelalter ab. ISBN 9783447103930‎

‎Roepke, Claus-Jürgen:‎

‎Die Protestanten in Bayern.‎

‎Leicht berieben, Fußschnitt angeschmutzt, insgesamt etwas vergilbt, sonst guter Zustand. - Im Reformationszeitalter stand, wenn wir Leopold Ranke folgen wollen, »die religiöspolitische Lebenstätigkeit der deutschen Nation in ihren kraftvollsten und produktivsten Trieben« Inwieweit das Wort auch für Bayern gilt, war nicht genau auszumachen, solange auf dem reich beschickten Bavarica-Markt eine eingehende und zugleich umfassende Darstellung der Entwicklung des Protestantismus in Bayern fehlte. Nunmehr hat Claus-Jürgen Roepke Klarheit geschaffen durch ein grundlegendes Werk, das die Lücke im bayerischen historischen Schrifttum schließt, indem es die Wege der Protestanten innerhalb der Grenzen des heutigen bayerischen Staates sorgfältig ausleuchtet. Was dabei ans Licht kommt, ist ein Großteil der Geschichte der evangelischen Bewegung überhaupt. Ohne Nürnberg nämlich und sein lutherisches Stadtregiment, ohne die beispielhafte Brandenburg-Nürnbergische Kirchenordnung, ohne die entscheidungsschweren Reichstage in Augsburg, ohne Coburg, einen der Schauplätze von Luthers Leben und Ringen, ohne Regensburg, die Zufluchtsstätte für heimatvertriebene Protestanten, läßt sich die große Glaubensumwälzung gar nicht denken. Auch in späteren Zeiten, als Urlsperger in Augsburg sich der Salzburger Exulanten annimmt und die Markgrafen in Franken der Barockkunst die Kirchentüren öffnen, als im geistigen Leben Münchens protestantische Nordlichter funkeln, die Erlanger Theologie Bedeutung erlangt und sich die missionarische Kraft Wilhelm Löhes entfaltet, als die bayerische Landeskirche einen wechselvollen Kampf gegen das Dritte Reich führen und nach dem Zweiten Weltkrieg neue Konzeptionen für die Glaubensverkündigung finden muß - auch in dieser Epoche bis in die Gegenwart herein ist der bayerische Protestantismus ein gewichtiger Teil des gesamtdeutschen. ISBN 9783799157056‎

‎Rötlen, Paul Speratus von und Paul Tschackert:‎

‎Paul Speratus von Rötlen, evangelischer Bischof von Pomesanien in Marienwerder. Von Paul Tschackert. Nr. 33. Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte. 8. Jahrgang. Viertes Stück.‎

‎Gutes Ex.; leichte Lagerspuren; Einband berieben. - In Frakturschrift. - Paul Speratus (* 13. Dezember 1484 in Rötlen bei Ellwangen (Jagst); † 12. August 1551 in Marienwerder, heute Kwidzyn) war katholischer Priester, dann evangelischer Prediger, Reformator und Liederdichter. Sein eigentlicher Name war entweder Spret oder Hoffer, die latinisierte Namensform wäre mit der Erhoffte oder Bräutigam zu übersetzen. Speratus absolvierte sein Studium in Freiburg im Breisgau, Paris und Wien und war Doktor sowohl der Theologie, als auch der Rechte und der Philosophie. Außerdem bekam er den Titel eines päpstlichen und kaiserlichen Hofpfalzgrafen verliehen. Vor seiner Hinwendung zur Reformation war er von 1514 bis 1520 Priester in Salzburg, dann wenige Monate in Dinkelsbühl. Noch 1520 wurde er Domprediger in Würzburg. Schon hier vertrat er die Lehre Martin Luthers und musste fliehen, nachdem er sich zur Aufgabe der Ehelosigkeit entschlossen und Anna Fuchs geheiratet hatte. Dieses Schicksal widerfuhr ihm anschließend auch in Salzburg, wo er seinen Ehestand zuerst noch geheim halten konnte. In Wien wurde er nach einer Predigt am 12. Januar 1522 im Stephansdom, in der er das Zölibatsgelübde angriff, als Häretiker exkommuniziert. Im mährischen Iglau fielen seine reformatorischen Predigten auf fruchtbaren Boden, der Rat der Stadt gab ihm eine Pfarrstelle. Bald aber wurde er auf Betreiben des Bischofs von Olmütz verhaftet und zum Feuertod verurteilt, jedoch unter der Bedingung begnadigt, das Land zu verlassen. Über Wittenberg gelangte er 1524 als Hofprediger Albrechts I. von Brandenburg-Ansbach nach Königsberg. Von 1530 bis zu seinem Tod residierte er als lutherischer Bischof von Pomesanien in Marienwerder in Preußen. Paul Speratus ist der Dichter des Kirchenliedes Es ist das Heil uns kommen her (EG 342) sowie zwei weiterer Lieder, die bereits in Luthers Achtliederbuch von 1523 enthalten sind. … (wiki) // INHALT : Speratus' kirchengeschichtliche Bedeutung; Speratus' Jugend, Lehr- und Flüchtlingsjahre (1484-1524); Speratus' Lebenswerk in Preußen (1524-1551); Die kirchliche Lage, welche Speratus im Ordenslande Preußen 1524 vorfand; Speratus als Hofpregiger in Königsberg; Speratus als Bischof von Pomesanien; Anmerkungen.‎

‎Rüegger, Heinz:‎

‎Das eigene Sterben: Auf der Suche nach einer neuen Lebenskunst.‎

‎Leicht berieben, vergilbt, sonst sehr guter Zustand. - Das Leben so leben zu lernen, dass es gut und sinnvoll wird, dass man seinen Lebenshunger stillen und zu gegebener Zeit lebenssatt sterben kann, bezeichnet den Zusammenhang der »ars vivendi« und der »ars moriendi«, der Kunst zu leben und der Kunst zu sterben. Heinz Rüegger skizziert Grundlagen einer neuen Lebenskunst im Umgang mit dem eigenen Sterben. In einem Feld zwischen Theologie, Philosophie, Palliativmedizin, Gerontologie und Ethik setzt er sich mit negativen Todesvorstellungen auseinander, die im Westen v. a. von Theologie und Medizin geprägt wurden. Im Mittelpunkt stehen jedoch verschiedene Elemente einer heute neu zu gewinnenden »ars moriendi« als Teil einer umfassenden Lebenskunst. In ihnen geht es immer um die Einsicht, dass es zu wahrhaft menschlichem Leben gehört, das Sterben nicht zu verdrängen, sondern als Teil des Lebens zu begreifen. ISBN 9783525633717‎

‎Rühlig, Cornelia und Carmen Rebecca Hecht:‎

‎Kurt Oeser: Gemeindepfarrer und erster "Umweltpfarrer" Deutschlands; ein Leben für soziale Gerechtigkeit, demokratische Selbstbestimmung und ökologische Verantwortung. Stadt Mörfelden-Walldorf. Cornelia Rühlig und Carmen Rebecca Hecht.‎

‎Sehr gutes Exemplar, innen sauber. Zahlreiche Photographien. - Inhalt Kindheit und Jugend Kurt Oeser im Gespräch Ein Blick auf die Kindheit und Jugend Studium, Predigerseminar und Vikariat Erich Dorn Unser Studium in Mainz Carmen Rebecca Hecht Notizen zum Lehrvikariat in Worms Kurt Oeser der Gemeindepfarrer Cornelia Rühlig „Wir dürfen nicht im eigenen Saft schmoren." Verantwortliche Zeitgenossenschaft Kurt Oesers Parteinahme für Demokratie und Erhaltung der Umwelt Christiane Dannemann, Ulrich Dannemann Kurt Oesers Theologie verantwortlicher Zeitgenossenschaft Manfred Geiss Ostern : Ein „revolutionärer" Gottesdienst für die Ostermarschierer Willi Blodt Der besondere Sozialdemokrat Reinhold Jakob Gemeinsam dienten wir dem Stadtparlament Der Flughafenausbau Frankfurt Rhein-Main Joachim Hans Beckers und Dirk Treber Pionier des Fluglärmschutzes in Deutschland Helmut Breitenbach Die Bundesvereinigung gegen den Fluglärm heute Martin Kessel Kurt Oeser als europäischer und internationaler Visionär gegen den Fluglärm Walter Keber Die Startbahn West und ihre Folgen Klaus Hänsch Kurt Oeser - der Mediator Kurt Oeser ein Initiator der Umweltpolitik in Deutschland Wilhelm Wegner Verbindungen schaffen und Lösungswege entwickeln Horst Zillessen Die Anfänge der Bürgerinitiativbewegung im Umweltschutz Hans-Joachim Greifenstein Als Spezialpraktikant mit dem Umweltbeauftragten der EKD unterwegs Klaus Töpfer „Es ist Zeit, Zukunft zu gestalten. Die erste Voraussetzung ist, Erinnerungen zu haben." Günter Altner Im Streit um die Kernenergie Kurt Oeser der Hochschullehrer Carmen Rebecca Hecht Lehrfach Umweltbewusstsein Joseph Dehler Mit Liebe in die Zukunft Nachwort Bernhard Brehl Mein persönlicher Brief an die Familie Oeser Anhang Ausgewählte Originaldokumente Zeitleiste Auswahlbibliographie. ISBN 9783888644528‎

‎Scharfenberg, Joachim:‎

‎Seelsorge als Gespräch. Zur Theorie u. Praxis d. seelsorgerl. Gesprächsführung - Handbibliothek für Beratung und Seelsorge ; Bd. 8.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - INHALT -- Einleitung -- Seelsorge und Sprache -- Der Mißbrauch des Gesprächs in der evangelischen Seelsorge -- Das Problem der Beichte und das Gespräch -- Sprache und Information -- Heilung als Sprachgeschehen -- Grundformen des Gespräches -- Das freie Gespräch -- Das Lehrgespräch -- Das Explorationsgespräch -- Die helfende Beziehung -- Die Frage nach dem Seelsorgegespräch -- Die interpersonale Dynamik im Gespräch -- Die Übertragung -- Die Gegenübertragung -- Die interpersonale Dynamik im Seelsorgegespräch -- Die Frage der kritischen Selbstprüfung des Seelsorgers -- Einige typische Verhaltensweisen als Indikatoren der interpersonalen -- Dynamik im Gespräch ( Fallstudien ) -- Mittel und Methoden der Gesprächsführung -- Die beziehungsfördernde Grundhaltung -- Das Verstehen der Mitteilung -- Die Bedeutung der Frage -- Die bewußte Steuerung von Antworten -- Der Seelsorger und das Problem des Methodenpluralismus -- Kritische Punkte der Gesprächsführung -- Das Angstproblem im Gespräch -- Die Auswirkungen des Gesprächs auf das soziale Umfeld -- Das Agieren -- Abbruch -- Abhängigkeiten -- Die Gesprächsreihe -- Erster Kontakt -- Das Erstgespräch -- Zweit- und Drittgespräche -- Beratung und Betreuung -- Literatur -- Namen- und Sachregister. ISBN 9783525621424‎

‎Schellenberger, Bernardin:‎

‎Die Stille atmen : Leben als Zisterzienser.‎

‎Second-hand aber noch original folienverpackt. Verlag: Bernardin Schellenberger trat 1966 als Mönch in die Abtei Mariawald in der Eifel ein. Der Alltag der reformierten Zisterzienser, auch als Trappisten bekannt, entsprach bis auf wenige Zugeständnisse an die moderne Zeit den Lebensformen der Mönche im 12. Jahrhundert. Sein zehnjähriges Leben als Mönch hat Schellenberger hier erstmals zu Papier gebracht. Es ist das eindrucksvolle Dokument eines Zeitsprungs in eine Jahrhunderte zurückliegende Welt. Seinen besonderen Reiz erhält dieses Buch durch die außergewöhnlichen Bilder, die das Leben, Arbeiten und Sterben der Mariawalder Mönche zwischen ca. 1950 und 1970 dokumentieren. Der überwiegende Teil dieser Bilder wird in diesem Buch erstmals veröffentlicht. ISBN 9783783126051‎

‎Schevel, Jochen:‎

‎Bibliothek und Buchbestände des Augustiner-Chorherrenstifts Georgenberg bei Goslar : ein Überblick über die Entwicklung im Mittelalter bis zur Zerstörung 1527. von / Wolfenbütteler Mittelalter-Studien ; Bd. 27.‎

‎Sehr gutes Exemplar. - Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Ausgangslage -- Zur Geschichte des Augustiner-Chorherrenstifts Georgenberg -- Bibliothek und Buchbestände des Stifts -- Überlieferung und nachträgliche Zuordnungscharakteristika -- Zuordnung und Geschichte der einzelnen Bücher -- Georgenberger Bibliothekare -- Die Signaturenordnung -- Ausstattungsmerkmale der Bücher -- Titelschilder -- Einbandstempel und -gestaltung -- Vermerke -- Gebrauchsspuren - Glossen — Marginalien -- Cod. Guelf. 195 Heimst -- Cod. Guelf. 231 Heimst -- P 528b.2° Heimst -- Cod. Guelf. 185 Heimst -- Texte und Textgruppen -- Liturgische Texte -- Predigten und Predigtsammlungen -- Heiligenleben -- Kirchenväter, Kirchenlehrer, Kirchenschriftsteller -- Bibel und Bibelexegese -- Rechtswissenschaft -- Theologische Summen -- Lehre, Ausbildung, Didaxe -- Buchtypen — Komposithandschriften, Sammelhandschriften, Mischbände -- Entwicklung und Entwicklungsphasen -- Stiftungen und Käufe -- Exkurs: Die Bücherschenkungen des Kanonikers Georgius de Gechingen -- Schreiber und Skriptorium -- Wilheimus de Ahusen - Wylhelmus de Mengerchusen -- Die Kodizes: Kurze Charakterisierung der relevanten Passagen und des Forschungsstandes -- Quellen zu Wilhelm von Ahusen -- Analyse der einzelnen Passagen -- Auswertung -- Rudolf Becker -- Die Entwicklung der Bibliothek seit der Einführung der Reform -- Fragmentarisch überlieferte Handschriften -- Zusammenfassung und Ausblick -- Abkürzungsverzeichnis -- Gedruckte Quellen -- Literatur und Internetressourcen mit Kurztiteln -- Anhang -- Tabellen -- Georgenberger Handschriften -- Georgenberger Drucke -- Signaturenverzeichnis Stiftsbibliothek -- Chronologische Übersicht über die Entstehung der Handschriften -- Verzeichnis der Handschriften, Drucke und Archivalien -- Personennamenverzeichnis -- Ortsnamenverzeichnis -- Autoren- und Werkverzeichnis -- Abbildungen. ISBN 9783447102896‎

‎Schilson, Arno:‎

‎Lessings Christentum. Kleine Vandenhoeck-Reihe ; 1463.‎

‎sehr guter Zustand - Lessing hat an der Theologie seiner Zeit und auch an der Praxis des christlichen Glaubens zum Teil scharfe Kritik geübt. War er also ein Gegner des Christentums? Arno Schilson geht dieser Frage nach, indem er zunächst Lessings Geschichtsverständnis und Geschichtsdeutung untersucht. Dieser Ansatz ermöglicht, Nähe und Distanz Lessings zum christlichen Glauben genau unterscheidend zu bestimmen und zu zeigen, welchen Nachdruck er - durchaus aktuell - auf ein "ausübendes Christentum" als humanes Praxis gelegt hat. Deutlich wird sowohl, wie er das Christemtum in sein Bemühen um Aufklärung hineingenommen hat, als auch der Zusammenhang von Aufklärung, christlichem und geschichtlichem Denken. ISBN 9783525334454‎

‎Schmidt, R.:‎

‎Römisches Christentum in kritischer Beleuchtung. Eine praktische Antwort auf die bisherigen Schmähwerke Roms über Luther und die evangelische Kirche. Von R. Schmidt.‎

‎Gutes, stabiles Exemplar; Einband stw. leicht beschabt; Titelblatt mit kl. Anstreichungen; Seiten gering nachgedunkelt. - In Frakturschrift. - Nachschlagewerk / alphabetisch (A-Z); mit erklärenden Texten. Stichworte: Aberglauben; Abstumpfung; Angst; Antichristliches Wesen; Ausbeutungssystem; Charakterlos; Entschuldigungen; Gewissen; Herzloses Wesen; Inkonsequentes; Krankhaftes; Lebensanschauungen; Marianismus; Prahlsucht; Reichtümer / Religionskriege; Scheingebote; Schmäh- und Verleumdungssucht; Selbstwidersprüche; Tauschgeschäfte; Undeutsches Wesen; Verfolgungssucht; Verschleierungskünste; Wundersucht; Zauberartiges -- (u.v.v.a.m.) // ... Wie anders aber ist es in der römischen Kirche! Hier kann bei gar vielen Fehlern nachgewisen werden, daß sie die notwendige Begleiterscheinung des Papsttums (s. im Register "Entschuldigungen"), daß sie die naturnotwendigen Auswüchse dieser und jener päpstlich-jesuitischen Lehren sind. Gottlob ziehen im praktischen Leben nicht alle Katholiken die Konsequenz dieser oder jener Lehre der römischen Kirche; denn sonst würde Haß und Streit, Kampf und Totschlag nimmer enden ... (Seite 5)‎

‎Schmidt, Werner H.:‎

‎Alttestamentlicher Glaube in seiner Geschichte. Neukirchener Studienbücher ; Bd. 6.‎

‎sehr guter Zustand - Die Fragestellung -- Das Verhältnis zwischen alttestamentlichem Glauben und seiner Umwelt zu bestimmen ist in letzter Zeit neu als Aufgabe empfunden worden. Der alte Orient - die fernen Großreiche in Ägypten und Mesopotamien, vor allem das benachbarte Kanaan, später der Iran - hat Israel in seiner staatlichen, rechtlichen und wirtschaftlichen Ordnung, aber auch in Kult und Religion tief beeinflußt. Immer weitere Beziehungen werden sichtbar; sie zeigen, wie eng Israels Geschichte mit der seiner Nachbarvölker verbunden ist. Die Anleihen, die Israel vomahm, betreffen nicht nur gewisse Randerscheinungen, etwa Teile des Kults mit seinen Opfern und Festen, Handlungen und Einrichtungen. Israel hat sich nicht bloß fremder Ausdrucksformen bedient, um mit ihnen dem eigenen Glauben Gestalt zu geben. Die wechselnden Begegnungen mit den Umweltreligionen haben sogar zentrale Aussagen von Gott selbst verändert. Auch sie haben ihre Geschichte gehabt; so konnte man den Schluß ziehen, daß die »Eigenart und Besonderheit Israels nicht eine von Anfang an und unveränderlich vorgegebene, sondern eine gewordene ist« ( R. Rendtorff, 744 ) . -- Israel hat vieles aufgenommen, und doch gilt umgekehrt genauso: Es hat vieles abgewiesen, keineswegs alle Gottesvorstellungen mit seiner Umwelt geteilt. Aber auch das Übernommene blieb nicht unverändert, ihm wurde meist ein anderes Verständnis abgewonnen oder aufgezwungen. Entlehnung bedeutete Neuinterpretation. In dem Israel und dem alten Orient Gemeinsamen kommt also ebenfalls das Eigentümliche zur Geltung. Was ist dieses Besondere, das Israel ermöglichte, aus den mannigfaltigen Gottesvorstellungen auszuwählen und das, was es sich aneignete, umzuprägen? Wo findet sich der Maßstab, der Israel half, seiner Umwelt zu begegnen - gleichgültig, ob er bewußt oder unbewußt wirksam wurde? Die Antwort wird zumindest auch auf das erste ( und zweite ) Gebot hinweisen müssen, das Israel vom alten Orient trennt. Gerade im Gegenüber zu den unmittelbaren Nachbarn, den Kanaanäem, fällt die Andersartigkeit um so mehr auf. Indem Israel in seine Umwelt eingefügt ist, hebt es sich von ihr ab. ISBN 9783788704346‎

‎Schoenborn, Ulrich (Herausgeber) und Stephan Pfürtner:‎

‎Der bezwingende Vorsprung des Guten : exegetische und theologische Werkstattberichte (FS Wolfgang Harnisch). Ulrich Schoenborn ; Stephan Pfürtner (Hrsg.) / Theologie ; Bd. 1.‎

‎Sehr gutes Exemplar, innen sauber. - INHALT Dieter Nestle: "Aber wir verdanken ihm doch alles!" Erinnerungen an Emst Fuchs (1903 - 1983) Harald Weinacht: Gleich noch eine. Lk 6,29/Mt 5,39 Eine kleine Anfrage * Ursula Kaplony-Heckel: Der Gottesdiener Onnophris und seine Kollegen nach den demotischen Graffiti, Papyri, Holztäfelchen und Ostraka aus Gebelein. Otto Kaiser: Totenkult und Totenglaube bei den Alten Ägyptern als Paradigma mythisch-magischer Weltauslegung Stephan Bitter: Göttlicher Wink oder menschliche Ahnung Hermann von der Hardts Hoseakommentar und die Anfänge der historisch-kritischen Prophetenexegese ErhardS.Gerstenberger: "Warum hast du mich verlassen?" Die Klage um die Gerechtigkeit Gottes im Alten Testament * Rolf Baumann: Die produktive Spannung von "Liebe" und "Gerechtigkeit" Annäherungen an ein ungelöstes Problem Hans-Michael Wünsch: "Geh aus, mein Herz!" Die Geschichte zweier "Törichter" (Mt 25,1-3; 7,24-27) Hans Weder: ". der täglichen Mühe frei" Zwei Versuche für Wolfgang Hamisch zum 12.November Ulrich Schoenborn: "Im Wechsel der Worte das Wort" Oder: Dialog und Offenbarung in Johannes 3 DirkF. Gniesmer: "Kommt und seht!" Hermeneutische Erwägungen zur johanneischen Sehweise Jürgen Heise: De libertate conscientiae Vorläufige Besinnung über Luthers Auslegung von Apg 15 Ingo Broer: "Vertreibe die Magd und ihren Sohn!" Gal 4,21-31 im Horizont der Debatte über den Antijudaismus im Neuen Testament. Dieter Kremendahl: Gal 6,18 - Eine Glosse? Ein Redaktor "verrät" sich durch die Briefkonvention seiner Zeit Gerd Schunack: Jesu "Opfertod" im Hebräerbrief * Martin Pöttner: Religion in funktional differenzierten Gesellschaften Richard E. Crouter: Civil Religion in America Invention of Scholars or Social Reality? J. William Whedbee: The Sense ^f an Ending: Apocalypse now? Ole Jensen: Metaphysik und ökologische Ethik bei K.E. Logstrup Dietrich von Oppen: Gefahr und Verheißung der offenen Welt Zu einigen Märchen der Brüder Grimm Stephan H.Pfürtner. "Wahrheit und Toleranz" als soziales Ethos einer neuen Völkergemeinschaft Siegfried Keil: Gemeinsame christliche Werte in unterschiedlichen europäischen Familienrechtsordnungen: Zehn Thesen Norber Schneider: Kirche und Massenmedien Zwischen Berührungsangst und Instrumentalisierung * Hans-Georg Hentschel: Die narrative Welt der Gleichnisse in erzählter Welt für Kinder. Gleichnisse als Geschichten für "Geschichten" Bernhard Unckel: Geschichtsbewußtsein und Religionsunterricht Hans-Georg Sundermann: Geliehene Worte - Über Literatur in der Predigt Uwe Mahlert/Christian Möller: Marburg-Heidelberg und zurück Ein homiletisches Responsorium (Gal 6,2) Udo Hoffmann: Gleichnis-Predigten (Lk 10,30-35; Mt 20,1-15) Dieter Luhrmann: Predigt im Universitätsgottesdienst (1 Kor 2,1-10) Reiner Preul: Wer sich rühmen will, der rühme sich des Herm! Eine Kieler Universitätspredigt * Veröffentlichungen von Wolfgang Hamisch Namen und Anschriften der Autorin und der Autoren. ISBN 9783825820602‎

‎Schottroff, Willy:‎

‎Das Reich Gottes und der Menschen : Studien über das Verhältnis der christlichen Theologie zum Judentum. Abhandlungen zum christlich-jüdischen Dialog ; Bd. 19‎

‎Kleine Lesespuren aber sauber erhalten. Zur Einführung 7 Nur ein Lehrauftrag. Zur Geschichte der jüdischen Religionswissenschaft an der deutschen Universität 9 Martin Buber, ein jüdischer Humanist, die Christen und der Nationalsozialismus 31 Die israelitischen Propheten in der Sicht von Martin Buber und Leonhard Ragaz 81 Franz Rosenzweig und die Bibel....; 99 Theologie und Politik bei Emanuel Hirsch. Zur Einordnung seines Verständnisses des Alten Testaments 137 Herbert Braun - eine theologische Biographie. Zu Größe und Grenzen einer liberalen Theologie 195 Bibliographie Willy Schottroff 231 Bildquellenverzeichnis ISBN 9783459018819‎

‎Schulze-Dörrlamm, Mechthild:‎

‎Die Einwanderung von Angelsachsen ins Frankenreich aus archäologischer Sicht : zu den Spuren der "angelsächsischen Mission" im ausgehenden 7. bis mittleren 9. Jahrhundert. Römisch-Germanisches Zentralmuseum: Monographien ; Band 158‎

‎Sehr sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Einleitung..............................................................................................................................................................1 Schriftlich bezeugte Einwanderer (Missionare, Gelehrte u.a.) aus Angelsachsen und ihre Hinterlassenschaften im Frankenreich.........................................................................................................3 Angaben zur Person der Einwanderer...........................................................................................................4 Die namentlich bekannten Männer (Nr.1-70) und ihre Lebensdaten ......................................................6 Die namentlich bekannten Frauen (Nr. 1-15) und ihre Lebensdaten....................................................20 Zusammenfassende Analyse der Einzelschicksale...................................................................................23 Missionare ............................................................................................................................................23 Frauen .................................................................................................................................................. 24 Männer, die keine Missionare waren..................................................................................................25 Lage, Funktion und Überreste ihrer Kirchen................................................................................................26 Klosterkirchen............................................................................................................................................27 Bischofskirchen......................................................................................................................................... 34 Ortskirchen................................................................................................................................................38 Lage und Beschaffenheit ihrer Gräber.........................................................................................................39 Körpergräber ............................................................................................................................................39 Blutreliquiengräber...................................................................................................................................46 Die ältesten Abbildungen von angelsächsischen Missionaren und Gelehrten aus der Karolingerzeit.................................................................................................................48 Bonifatius..................................................................................................................................................48 Alkuin.........................................................................................................................................................53 Überlieferte und noch erhaltene Gegenstände aus dem Besitz der angelsächsischen Missionare................................................................................................................. 55 Ortsliste I ................................................................. 63 Ortsliste II ......................................................................................................................................................66 Metall- und Beinarbeiten des 8. bis mittleren 9. Jahrhunderts, die angelsächsischer Herkunft oder nach insularen Vorbildern gestaltet worden sind.......................................................................................................................................69 Werke der Kunst und des Kunsthandwerks................................................................................................69 Kreuze .....Reliquiare ..................................................................................................................................................72 Hausförmige Reliquiare mit Firstkreuz................................................................................................72 Hausförmige Reliquiare ohne Firstkreuz..............................................................................................78 Brustreliquiar .......................................................................................................................................83 »Redendes« Reliquiar..........................................................................................................................83 Altargerät(?)..............................................................................................................................................85 Codices mit verziertem Einband Archäologisches Fundmaterial...................................................................................................................... 90 Gerätschaften............................................................................................................................................ 91 Schreibgriffel..........................................................................................................................................91 Bronzekämme........................................................................................................................................93 Kleidungsverschlüsse und Schmuckstücke..............................................................................................95 Fibeln .....................................................................................................................................................95 Nadel ...................................................................................................................................................100 Riemenzunge ......................................................................................................................................101 Fingerringe...........................................................................................................................................102 Anhänger ........................................................................................................................................... 104 Interpretation der Objekte sowie der archäologischenBefunde................................................................... 109 Mutmaßliche Eigentümer oder Stifter von insularen Werken der Kunst und des Kunsthandwerks ......................................................................................................... 109 Mutmaßliche Benutzer profaner Gegenstände insularer Herkunft oder Machart ...............................111 Missionare, Mönche, Nonnen..............................................................................................................113 Reisende bzw. Pilger............................................................................................................................... 113 Christliche Mädchen und Frauen..........................................................................................................114 Fernhändler(?) ......................................................................................................................................114 Veränderung von Siedlungsstrukturen des Frankenreiches durch die Kirchen- und Klosterbauten der Angelsachsen........................................................................115 Zusammenfassung ..........................................................................................................................................117 Summary: The Immigration of Anglo-Saxons into the Frankish Empire from an Archaeological Viewpoint. Concerning the Traces of the »Anglo-Saxon Mission« from the Late 7th to Mid-9th Century.........................................................119 Literatur ISBN 9783884673485‎

‎Schütte, Hans-Walter (Hg.) und Wolfgang Trillhaas:‎

‎Theologie und Wirklichkeit : Festschrift f. Wolfgang Trillhaas z. 70. Geburtstag.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt -- Vorwort -- CARSTEN COLPE, Berlin -- Zur Logik religionsgeschichtlicher und historisch-theologischer Erkenntnis -- HERBERT DONNER, Tübingen -- Prophetie und Propheten in Spinozas Theologisch-politischem Traktat -- GÖTZ HARBSMEIER, Göttingen -- Wer vertritt die Kirche? Zum Problem der kirchlichen Repräsentanz -- DIETZ LANGE, Göttingen -- Das sogenannte Schriftprinzip und die Identität der Kirche in ihrer Geschichte -- HANS MARTIN MÜLLER, Hannover -- Vom Umgang mit dem theologischen Pluralismus -- TRUTZ RENDTORFF, München -- Wirklichkeitswissenschaft im Streit. Über die Bedeutung der Sozialwissenschaften für die Theologie -- ADOLF-MARTIN RITTER, Göttingen -- Die frühchristliche Gemeinde und ihre Bedeutung für die heutigen Strukturen der Kirche -- DIETRICH RÖSSLER, Tübingen -- Der ethische Kompromiß -- WILHELM SCHMIDT, Köln -- Zwischen Bewunderung und Beleidigung. Reaktionen auf Augsteins Jesusbuch -- HANS-WALTER SCHÜTTE, Göttingen -- Einige Bemerkungen zur Mitteilung und Mitteilbarkeit von Religion -- RUDOLF SMEND, Göttingen -- Heinrich Ewalds Biblische Theologie. Hinweis auf ein vergessenes Buch -- GERNOT WIESSNER, Göttingen -- Prolegomena zu einer Religionsphänomenologie als einer systematischen Religionswissenschaft -- FRIEDRICH WINTZER, Göttingen -- Sinn und Erfahrung. Probleme und Wege der Krankenseelsorge . -- WALTHER ZIMMERLI, Göttingen -- Die Quellen der alttestamentlichen Gotteserkenntnis. ISBN 9783525561379‎

‎Schweitzer, Albert:‎

‎Geschichte der Leben-Jesu-Forschung. Sechste, photomechanisch gedruckte Auflage.‎

‎Gutes Ex.; Einband mit kl. Läsuren; Seiten minimal nachgedunkelt; leider viele Anstreichungen (mit farb. Bleistift). - In Frakturschrift. - Diese neue Ausgabe der Geschichte der Leben-Jesu-Forschung lasse ich ausgehen, ohne etwas an der Gestalt zu ändern, die ich ihr in der zweiten Auflage (1913) gegeben habe. Wie sie inzwischen in dieser weiter erschienen ist, möge sie es auch diesmal tun. Sie stellt die geschichtliche Erforschung des öffentlichen Auftretens Jesu dar, auf das unsere Kenntnis des Lebens Jesu beschränkt bleibt. Diese Forschung nimmt ihren Anfang im letzten Drittel des achtzehnten Jahrhunderts und erreicht im ersten Jahrzehnt des zwanzigsten einen gewissen Abschluß. Im Verlaufe dieser Forschung stellt sich immer mehr heraus, daß das fundamentale Problem dieses ist, ob Jesus die Vorstellungen der spätjüdischen Eschatologie von dem Kommen des Reiches Gottes und dem des Messias voraussetzt, oder ob er eine nichteschatologische an ihre Stelle setzt. … (Vorwort zur 6.Aufl.) // INHALT / Hauptkapitel: Das Problem; Hermann Samuel Reimarus; Die Leben-Jesu des älteren Rationalismus; Der ausgebildete Rationalismus. Paulus; David Strauß. Sein Leben und sein Los; Die Markushypothese; Die liberalen Leben-Jesu; Gegen die Eschatologie; Aramäisches. Rabbinisches. Buddhistisches; Darstellung und Kritik der Konstruktion Wredes; Die Diskussion über die Geschichtlichkeit Jesu / u.a.m.‎

‎Seibt, Ferdinand (Hrsg.):‎

‎Bohemia sacra : das Christentum in Böhmen 973 - 1973; ecclesia temporalis; ecclesia universalis; ecclesia magistra; ecclesia. Hrsg. von Ferdinand Seibt. [Fotos: Werner Neumeister].‎

‎Gutes Exemplar; Umschlag mit kl. Läsuren; stw. angerissen. - Dieses Buch bringt zum erstenmal eine Gesamtdarstellung böhmischer Geschichte als Gemeinschaftsarbeit von deutschen und tschechischen Historikern. Es soll, als eine Geschichte des Christentums über tausend Jahre, konfessionelle wie nationale Voreingenommenheiten lösen. Es soll die Leistung der Kirche in einer ihrer zentralen nordalpinen Provinzen zeigen, aber auch das Anliegen der Reformer und Reformatoren. Es soll die Bedeutung der böhmischen Glaubenskämpfe vor Augen führen, aber auch die Auswirkungen der böhmischen Kunst. Insofern unsere Kultur vom Christentum und seiner Verkündigung, seiner Selbstdarstellung und seiner Organisation getragen wurde, bringt dieses Buch Kulturgeschichte von der Frühzeit des Abendlandes bis zur Gegen-wart, wie sie sich jeweils in der Mitte unseres Kulturkreises widerspiegelte. In der Darstellung seines Themas nach dem neuesten Forschungsstand in der Bundesrepublik wie in der Tschechoslowakei bietet das Buch zugleich ein Zeugnis für die der breiteren Öffentlichkeit im allgemeinen ganz unbekannte Konvergenz oft langjährig umstrittener Aussagen über historische Entwicklungen. Ausgereifte Register und ein selbständiger Bildteil machen diesen Band zu einem Handbuch von seltener Anschaulichkeit. (Verlagstext) / INHALT : ... Winfried Eberhard ----- Ständepolitik und Konfession ----- Eugen Lemberg ----- Religion und Risorgimento ----- Augustinus Kurt Huber OPraem Nation und Kirche 1848-191 8 ----- Karel Hruby ----- Kirche und Arbeiter ----- Kirche und Staat ----- Karl Bosl ----- Herzog, König und Bischof im 10. Jahrhundert ----- Peter Hilsch ----- Der Kampf um die Libertas ecclesiae im Bistum Prag ----- Zdehka Hledikovd ----- Kirche und König zur Zeit der Luxemburger ----- Frederick G. Heymann ----- Kirche und "Ketzerkönig" ----- Helmut Witetschek ----- Absolutismus und Josephinismus ----- Helmut Slapnicka ----- Die Kirchen in der Ersten Republik ----- Bohumil Cerny ----- Die Kirche im Protektorat 1939-1945 ----- ECCLESIA MAGISTRA ----- Kirche und Kultur ----- Sprache und Buch ----- Josef Bujnoch ----- Kirche und lateinische Literatur im Mittelalter ----- Walter Schamscbula ----- Die tschechische Sprache und das Christentum ----- Irena Zivsa ----- Christentum und Säkularisierung in der deutschen Literatur ----- Ivan Hlavdcek ----- Kirchen, Klöster und Bibliotheken bis zum 17. Jahrhundert ----- Wissenschaft ----- Frantisek Kavka ----- Universitätsgeschichte von den Anfängen bis zum Humanismus ----- Josef Hemmerle ----- Die Prager Universität in der neueren Zeit -- (u.v.a.) ISBN 9783590302471‎

Nombre de résultats : 121 182 (2424 Page(s))

Première page Page précédente 1 ... 563 564 565 [566] 567 568 569 ... 833 1097 1361 1625 1889 2153 2417 ... 2424 Page suivante Dernière page