‎Théorie‎

‎DE VINCENZO‎

‎IL PICCOLO ORFEO‎

‎DANNEGGIATO‎

‎De Vita M. (cur.)‎

‎Il castello di Torregalli. Storia e restauro di un complesso fortificato del «contado fiorentino». Ediz. illustrata‎

‎ill., ril. Il volume contiene importanti testimonianze dell'elaborazione e dell'avanzamento del progetto di restauro del Castello di Torregalli, a partire dalla conoscenza del manufatto, della sua storia, delle sue fasi costruttive, proseguendo poi con l'analisi della consistenza e delle condizioni di degrado e anche con alcune importanti soluzioni maturate durante i lavori. Il castello è situato in quella porzione di contado a sud-ovest della città di Firenze inclusa tra l'Arno e la Greve, tra Scandicci e le colline di Marignolle. Il Castello di Torregalli, le sue corti, il suo giardino monumentale, il "salotto di Baccio", i suoi spazi aperti e il suo racconto narrato con la materia e la cultura della storia sono nuovamente parte vitale dell'identità di questo lembo del territorio fiorentino.‎

‎DEACON Philip‎

‎EL CORTEJO Y NICOLAS FERNANDEZ DE MORATIN‎

‎Dean John W.‎

‎The Rehnquist Choice: The Untold Story of the Nixon Appointment That Redefined the Supreme Court‎

‎New York: Free Press 2001. First Edition. Hard Cover. Fine/Fine. 8vo - over 7�" - 9�" tall. xv 333 pp. First printing. Free Press hardcover‎

书商的参考编号 : 014956 ???????? : 0743226070 9780743226073

‎Deborah / Louise Brennan & Chappell eds.‎

‎No Fit Place for Women Women in New South Wales Politics 1856-2006‎

‎Univ. of NSW Press 2006. First Edition. Hardcover Printed Boards. As New/No Dust Jacket. Size: Octavo standard book size. 290 pages. Text body is clean and free from previous owner annotation underlining and highlighting. Binding is tight covers and spine fully intact. No foxing in this copy. All edges clean neat and free of foxing. Quantity Available: 1. Shipped Weight: Under 1 kilogram. Category: Women & Feminism; Australia; Politics & Government. ISBN: 0868409642. ISBN/EAN: 9780868409641. Pictures of this item not already displayed here available upon request. Inventory No: 27777. . 9780868409641 Univ. of NSW Press hardcover‎

书商的参考编号 : 27777 ???????? : 0868409642 9780868409641

‎Deborin, Abram / Bucharin, Nikolai‎

‎Kontroversen über dialektischen und mechanistischen Materialismus.‎

‎Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, 1969. 18 cm, 399 Seiten, Taschenbuch. 1. - 4. Tsd. Einband schwach unfrisch, Adressstempel auf Vorsatz, handschriftliche Notiz mit Bleistift auf Titelblatt, gelegentliche An- und Unterstreichungen im Buch, gut erhalten. Theorie 1.‎

‎Mit einer Einleitung von Oskar Negt.‎

书商的参考编号 : 43557AB

‎Defays Jean-Marc Dufays Jean-Louis‎

‎Le comique: Vade-mecum du professeur de français‎

‎Didier Hatier 1999 15x1x20cm. 1999. mass_market.‎

‎Bon état‎

书商的参考编号 : 500184903

‎Defrance, Silvia und Martine Huvenne:‎

‎Over audiovisuele compositie : naar een nieuwe terminologie. On audiovisual composition : towards a new terminology (Kask Cahiers I)‎

‎24 S. + CD. 4°. Geheftet.‎

‎Degrada, Francesco:‎

‎Origini e sviluppi dell`opera comica Napoletana‎

‎S. 149-173. Sonderdruck aus: Venezia e Il melodrama nel settecento.‎

‎Dehio, Ludwig‎

‎Gleichgewicht oder Hegemonie : Betrachtungen über ein Grundproblem der neueren Staatengeschichte. Hrsg. und mit einem Nachw. vers. von Klaus Hildebrand / Manesse-Bibliothek der Weltgeschichte‎

‎Zürich : Manesse-Verlag 1996. 430 S. ; 18 cm, mit Schutzumschlag Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in sehr gutem Erhaltungszustand‎

‎"Gleichgewicht oder Hegemonie" - 1948 erstmals erschienen und insofern auch als Kriegsschrift eines seiner Herkunft wegen im "Dritten Reich" kujonierten Gelehrten zu lesen - reflektiert die Geschichte des europäischen Staatensystems von der frühen Neuzeit bis zum Epochenjahr 1945. Pressestimmen Das historische Buch Nicht mehr und noch nicht Das Geschichtsbild von Ludwig Dehio Wir lesen Ranke, wir lesen Mommsen, wir lesen, wenn es unbedingt sein muss, auch Treitschke ? und wissen: das ist lange her. So hat man vor Zeiten die Geschichte, die damalige Vergangenheit, angeschaut; und dass man sie so angeschaut hat, gehört nun wieder zu unserer eigenen Vergangenheit. ? Ludwig Dehio, 1888 geboren, hatte das Dritte Reich wegen und trotz seiner jüdischen Abstammung in einer subalternen Position überlebt und war sechzig Jahre alt, als er sein Buch «Gleichgewicht oder Hegemonie. Betrachtungen über ein Grundproblem der neueren Staatengeschichte» herausgeben konnte. Es ist durchaus möglich, dass man dieses Buch dereinst als klassisches Werk des «Nachhistorismus» ? eine bisher wohl noch nicht erfundene Epochenbezeichnung ? wird lesen können. Dehio bezieht sich ausdrücklich auf Ranke; er distanziert sich ideologisch ein wenig, aber (noch) nicht methodisch von ihm; er folgt Friedrich Meinecke (dem das Buch auch gewidmet ist) in seiner Hinwendung zu Jacob Burckhardt, den er als pessimistisch-prophetischen Antipoden Rankes versteht, ohne jedoch aus dieser Neuorientierung die Konsequenz eines wissenschaftlichen «Paradigmenwechsels» zu ziehen. Im Rückstand Man war im Rückstand damals. Dass Dehios Buch im selben Jahr wie Fernand Braudels «Méditerranée» erscheinen konnte, lässt eine eigentliche Generationenverschiebung erkennen, die sich nur langsam wieder ausgleichen sollte ? sie hat sich nicht zuletzt dank Dehio verringert, der in seinen späteren Jahren als Herausgeber der «Historischen Zeitschrift» viel für die Information der deutschen Geschichtsforscher über den Stand der Dinge in anderen Ländern getan hat. Doch in den ersten Jahren nach fünfundvierzig konnte man in Deutschland nicht wissen, was sich in der französischen, in der angelsächsischen Sozial- und Wirtschaftsgeschichte unterdessen getan hatte (man wusste es auch sonst nur dort, wo man es wissen wollte). So ist in diesem Buch noch immer die Rede vom «europäischen Staatensystem», von dem «Spiel» der Mächte, das Dehio am Ende des Zweiten Weltkriegs für «ausgespielt» hielt, das aber ? einmal abgesehen davon, dass es Machtkämpfe in den verschiedensten Formen weiterhin gab, gibt und geben wird ? schon ausser Kraft gesetzt war, ehe die «nemesis of power» mit Deutschland abrechnen musste. Dehio spricht von «tragischer Verschärfung», von dem «gefährlichen Grenzfall» eines «neuen hegemonialen Anlaufs», den Deutschland nach der Niederlage von 1918 unternommen habe. Dieser «letzte Akt unserer Geschichte» bleibe, meint er, «demjenigen unverständlich, der sich nicht die umfassenden Druckverlagerungen auf dem schrumpfenden Globus vergegenwärtigt, die erst die furchtbaren Faltungen und Verwerfungen des deutschen Schicksals (er sagt noch Schicksal) hervorpressen halfen». Das metaphorische Reden von der Geschichte hat seine Gefahren. Es verbindet Anschaulichkeit mit Abstraktion auf oft trügerische Weise, nämlich so, dass sich die Anschaulichkeit nicht weniger als die Abstraktion über der historischen Wirklichkeit in der Schwebe hält. Umfassende Druckverlagerungen, furchtbare Faltungen, nun gut; wenn wir aber wissen, dass der Aufstieg der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei eine «furchtbare Faltung» war, was wissen wir dann? Der Friede von Versailles hatte in dem «kranken Gesamtorganismus» von Mitteleuropa «zerrissenes und entzündetes Gewebe» hinterlassen, vor allem in Deutschland ? «Krankheitsherde, aus denen sich ein neues Fieber in die Welt verbreiten sollte». Dies aber, weil die wirtschaftliche Gefährdung der Massen «die Abwehrkräfte des deutschen Volkskörpers» weckte: «seine Vitalität war noch nicht gebrochen». «Wie ein schwer verwundeter Löwe richtete sich der Preussengeist aus seiner Betäubung auf.» Dass Adolf Hitler und seine Gesellen mit dem «Preussengeist» (worunter man sich nach Belieben etwas Gneisenau- oder Bismarck- oder Fontane-Artiges vorstellen kann) nicht das Geringste zu tun hatten, war Dehio natürlich bewusst. Seine inkohärenten Vergleiche spiegeln mehr unwillkürlich als absichtlich einen «ungereimten», einen gerade auf den herkömmlichen Begriff der Hegemonialpolitik nicht mehr reimbaren Zustand. Und sie bringen zum Ausdruck, wie sehr hier einem Historiker alter Schule daran gelegen war, das soeben erlebte ? das von ihm doppelt knapp überlebte Geschehen in eine Sprache zurück zu übersetzen, die er verstand: um in ihr dann wenn möglich auch es selbst zu verstehen. Er wäre der letzte gewesen, die Ungeheuerlichkeiten des Dritten Reichs einebnend in einem historischen Kontext ? in den Kategorien des leider stets Möglichen und glücklicherweise Seltenen ? unterzubringen. Zwischen Dehio und dem «deutschen Historikerstreit» stellt auch Klaus Hildebrand mit seinem Nachwort zur Neuausgabe des Buches keine Verbindung her. Indem aber Dehio mit seinen überkommenen oder übernommenen Stilmitteln versucht, eine künstliche Normaldistanz zu der jüngsten, zur allzu jungen Vergangenheit zu schaffen, nähert er sie einer früheren Vergangenheit und damit doch auch einem «normalen» Geschichtsverlauf an. Aber gab es den je? Oder hat uns die Methode der Historischen Schule auch für das siebzehnte, achtzehnte, neunzehnte Jahrhundert eine Fernrohrbetrachtung angewöhnt, die sich mit anschaulichen Abstraktionen begnügt? Zu unterscheiden Es verhielte sich demnach so, dass die Rede von «Machtspielen» oder von einer «Druckverlagerung» und dergleichen uns bloss nicht anstössig dünkt, der Wirklichkeit aber nicht weniger unangemessen ist, wenn diese Wirklichkeit sich in früheren Zeiten befindet. Da bliebe aber zu unterscheiden: einerseits Kabinettsbeschlüsse, die allerdings aus Berechnungen einigermassen abstrakter Natur hervorgingen ? im Sinne von: England verbündet sich mit der zweitstärksten Macht auf dem Kontinent, um dank einem in Europa gesicherten Gleichgewicht seine Kolonialpolitik usw. usw. ? aus Berechnungen, die man wohl nachrechnen darf, auch wenn sie die Existenz insularer oder kontinentaler Bewohner nur indirekt, unterschiedlich und eventuell gar nicht berührten; andererseits eben jene Existenz, jene Existenz en, auf die es uns heute ankommt, nicht weil uns die «Paradigmenwechsel» der Geschichtswissenschaft zu politischem Umdenken angeregt hätten, sondern weil sie diesem Umdenken schliesslich gefolgt sind. Nicht (oder längst nicht immer) ihrer Gesinnung nach, aber in ihrer Methode sind die Historiker späte Entdecker der Demokratie. Man wird Dehios Werk eines Tages einordnen können als ehrenhaft gescheiterten Versuch, die Tradition der machtpolitisch orientierten Historiographie bis in die Gegenwart weiterzuführen ? statt aus gegebenem Anlass mit ihr zu brechen. Aber dafür ist es zu früh. Seine Betrachtung ist nicht mehr nachvollziehbar und noch nicht in die Geschichte der Geschichtsschreibung eingegangen. Hanno Helbling -- Neue Zürcher Zeitung Manesse 9783717582205 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

书商的参考编号 : 50400

‎Dehn, S.W. (Hrsg.):‎

‎Abhandlung von der Fuge nach dem Grundsätzen und Beispielen der besten deutschen und ausländischen Meister. Erster Theil (nebst LXII Kupfertafeln). Nach der deutschen und französischen Original-Ausgane (Berlin 1753-1756) redigirt und herausgegeben‎

‎xviii, 224 S. 4°. Dazu: 2. Band: Exempelbuch: Exempel in LXII und LX Kupfertafeln zur Abhandlung von der Fuge. Ibid., PN 442, 1858. 4°. OPp. Gering fleckig. Selten.‎

‎Deiana Elettra‎

‎Il tempo del secolo. Trame di una militanza femminista‎

‎br.‎

‎Deitel Paul J.; Deitel Harvey M.‎

‎Il linguaggio C. Fondamenti e tecniche di programmazione. Ediz. Mylab. Con espansione online. Con espansione online‎

‎br. La nona edizione è stata soggetta a una profonda revisione, pur essendo stato mantenuto lo stesso approccio didattico e metodologico. E' stato aggiornato soprattutto il codice C degli esempi, e anche i paragrafi sono stati riorganizzati in modo più puntuale, con un'articolazione in sottoparagrafi corredati da esercizi di autovalutazione, al fine di permettere un più agevole accesso agli argomenti e uno studio più interattivo e personalizzato. Sono stati anche ampliati gli esercizi, ma soprattutto sono stati aggiunti nuovi esempi e progetti dettagliati riguardanti tematiche molto attuali, come la simulazione di sistemi, la programmazione di sistemi embedded, la realizzazione di videogame, la visualizzazione e la grafica 2D e 3D, l'intelligenza artificiale e la robotica, l'analisi dei dati, la cybersecurity, i web service e il multithreading per i sistemi multicore. Dopo un'ampia trattazione introduttiva sui sistemi informatici e sullo stato dell'arte delle tecnologie informatiche, nel testo l'approccio metodologico si snoda partendo dalle tecniche di programmazione strutturata e procedendo con i costrutti del linguaggio che la supportano, fino a mostrare, con numerosi e corposi esempi ed esercizi, come costruire effettivamente sistemi software anche complessi tramite l'approccio funzionale. Nel corso della trattazione vengono affrontate ampiamente e in modo operativo le tematiche relative agli algoritmi e alle strutture di dati, fondamentali per un approccio professionale alla programmazione.‎

‎DELCARTE Françoise, FERNANDEZ Gaston, GUIRAUD Jean, et alii‎

‎"La part de l'il; revue annuelle, N° 2. Dossier : Pensée des sciences, pensée des arts plastiques."‎

‎Bruxelles, Presses de l'Académie Royale des Beaux-Arts, 1986. 21 x 30, 203 pp., nombreuses illustrations en N/B, broché, bon état.‎

‎maquette de couverture par Maryse Deno.‎

书商的参考编号 : 65772

‎DEL BUE, G.C‎

‎Trattato filosofico-chimico sopra la teoria atomistica‎

‎1 Vol. In-8 pag. 270.Barbe.Mende al d. e fiorit Es. in parte intonso PROG 14444 CATT_ATT 24‎

‎DEL GRANDE Carlo‎

‎ELEMENTI DI METRICA LATINA E CENNI DI METRICA E RITMICA GRECA‎

‎DEL POZZO Carlo Umberto.‎

‎Le impugnazioni penali. Parte generale (unica parte pubblicata).‎

‎Padova, Cedam, 1951, in-8, brossura editoriale, pp. XI, 527. Ottime condizioni. Non comune.‎

‎DEL VECCHIO GUSTAVO.‎

‎Scritti di teoria economica e di statistica.‎

‎Milano, 1966, in-8, br. Intonso.2222222‎

‎Delalande François; Guardabasso G. (cur.); Marconi L. (cur.)‎

‎Le condotte musicali. Comportamenti e motivazioni del fare e ascoltare musica‎

‎ill.‎

‎Deleuze Gilles‎

‎L'immagine-movimento. Cinema. Vol. 1‎

‎br. A più di trent'anni dalla sua uscita, e insieme al secondo volume "L'immaginetempo", "L'immagine-movimento" costituisce uno dei libri più importanti in assoluto della saggistica cinematografica. Al tempo stesso saggio di filosofia, estetica e storia del cinema, il libro di Gilles Deleuze, ispirato alle teorie di C. S. Peirce come al pensiero di H. Bergson, si propone di stabilire una tassonomia dell'immenso universo delle immagini in movimento di cui è costituito un secolo di produzione cinematografica. Le immagini vengono dissezionate nelle loro componenti costitutive e classificate secondo alcune tipologie fondamentali, dall'intreccio delle quali derivano età e dominanze estetiche della storia del cinema. Da tale prospettiva, il filosofo francese dissolve le tradizionali classificazioni, proponendo al lettore inedite esplorazioni di una geografia delle immagini al tempo stesso teorica e percettiva, così come illuminanti rivisitazioni critiche di tutte le massime espressioni artistiche del cinema, dall'età del muto a Griffith, dalle comiche ai grandi generi cinematografici americani, da Ejzenstejn a Vertov, da Renoir a Ford e Hawks, dai maestri giapponesi a Hitchcock e Godard, da Scorsese ad Altman. Una cartografia che si ribella dunque a ogni convenzionalità storiografica ed estetica, elevando protagonisti, linguaggio e tecniche dell'arte cinematografica ad altrettante forme di pensiero.‎

‎Delevoy, Robert L.‎

‎Journal du Symbolisme.‎

‎35.5x30.5 cm. 246 pages. Gilt hardcover with dust jacket. Rear cover slightly stained. Spine edges slightly rubbed. Pages slightly yellowing. Else in good condition. PLEASE NOTE: This item is overweight. We may ask for extra shipping costs.‎

‎Delfrati Carlo‎

‎Fondamenti di pedagogia musicale‎

‎br. Un volume in cui si organizzano per la prima volta in modo sistematico le ricerche, le riflessioni e le esperienze maturate dal più autorevole tra gli studiosi di pedagogia e didattica musicale in più di quarant'anni di lavoro. Carlo Delfrati riassume e analizza tutte le problematiche che si presentano nei diversi ambiti dell'educazione musicale (dall'ascolto alla produzione, all'ideazione ecc.), sia ai livelli primari (scuole dell'obbligo) sia ai livelli avanzati (conservatori, scuole di musica). Mette a confronto i modelli educativi ereditati dalla tradizione e ne elabora uno proprio, che si propone di sintetizzarli e superarli, offrendo una visione critica e dinamica al tempo stesso sulle singole questioni essenziali dell'insegnamento musicale.‎

‎Deliege, Célestin:‎

‎Les fondements de la musique tonale. Une perspective analatyque post-schenkerienne‎

‎271 S. + Falttafeln. 8°. OKart.‎

‎DELLA CORTE ANDREA‎

‎L'INTERPRETAZIONE MUSICALE E GLI INTERPRETI - 1951‎

‎In 4o, pp. (XVI) 574, t. tela, 12 tavv. f. t. e 263 ill. n. t. Minime fioriture. Ottimo (4571/MUSICA - TEORIA - STORIA DELLA MUSICA - INTERPRETAZIONE MUSICALE)‎

‎Della Corte Andrea.‎

‎OTELLO. Guida attraverso il dramma e la musica. Le opere di Giuseppe Verdi - II.‎

‎(Codice MU/1453) In 16° 159 pp. Con vari esempi musicali. Brossura editoriale, ottimo stato. ~~~ SPEDIZIONE IN ITALIA SEMPRE TRACCIATA‎