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‎Ott, Johann Nepomuk - 1804- München - 1870 - zugeschrieben‎

‎Hochgebirgslandschaft mit einem Bach im Vordergrund.‎

‎o.J. Aquarell über Bleistift, auf cremefarbenem festem Velin. 21,8:21,3 cm.‎

‎Ott trat 1818 in die Münchner Akademie ein um Historienmaler zu werden. Er wechselte jedoch ins Landschaftsfach und wurde Schüler von W. von Kobell (1766-1855). Er unternahm in dieser Zeit Studienreisen durch Bayern, die ihren Niederschlag in seiner Bildwelt fanden. Es folgte 1832/33 eine Reise nach Italien, wo er bevorzugt italienische Landschaften darstellte. Außerdem schuf er auch Seestücke. Er gehört zu den Malern des Biedermeier,. Die noch stark durch die klassizistische Tradition geprägt sind.‎

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DE - Oberursel im Taunus
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€ 980.00 Kopen

‎Pape, Friedrich Eduard - 1817 - Berlin - 1905‎

‎Felsenschlucht, das Mühlental bei Sorrent.‎

‎o.J. Pinsel in Braun, über Bleistiftskizze, auf cremefarbenem Velin, verso am Oberrand mit grauer Feder bezeichnet ?Diese Skizze von meinem Vater E F Pape Sorent 1835 (sic!, muß lauten: 1845) Friedrich Pape?. 28,7:22,7 cm.‎

‎Pape studierte von 1834-1839 an der Berliner Akademie Landschaftsmalerei bei C. Blechen (1798-1840) und W. Schirmer (1802-1866). Seinen Lebensunterhalt verdiente er im Atelier des Theater- und Dekorationsmalers J.K.J. Gerst (1792-1854), der ihn gleichzeitig zum Deckorationsmaler ausbildete. 1845 machte Pape eine Studienreise nach Tirol., der Schweiz und Italien. 1839-1853 beteiligte er sich an der Ausmalung des Neuen Museums in Berlin, hauptsächlich mit Rekonstruktionen antiker Architekturen nach Vorgaben F.A. Stülers (1800-1865) im Griechischen und Römischen Saal. 1853 erhielt der Künstler eine Professur an der Berliner Akademie und wurde auch deren Mitglied. Wie sein Lehrer Blechen es oft tat, wählte auch Pape hier die braune Sepiatinte als Zeichenmittel. Darüber hinaus kann man vermuten, daß der Schüler in Italien auf den Spuren seines Lehrers wandelte und vermutlich handelt es sich, anders als vom Sohn angenommen, der sich auch bezüglich des Jahres geirrt hat, bei der Zeichnung um ein Motiv aus dem Mühlental bei Amalfi, das Blechen im Frühsommer 1829 mehrfach zeichnete. Bei der kleinen Spitze, die hinter einer Felswand hervorschaut, handelt es sich um das Ende eines Schornsteins einer Mühle.‎

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DE - Oberursel im Taunus
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€ 1,750.00 Kopen

‎Nerenz, Wilhelm - 1804 - Berlin - 1871‎

‎Pilger und Pilgerin treffen in den Bergen einen Einsiedler vor seiner Klause am Tisch sitzend 1837.‎

‎o.J. Feder in Schwarz, Braun, Blau und ganz wenig Grün, über Bleistift, auf Velin, rechts unten monogrammiert und datiert ?WN. 1837?. 18,4:22 cm. Sicherlich Vorzeichnung zu einer Illustration.‎

‎Nerenz wurde als Genre- und Historienmaler bekannt. Er studierte bis 1826 bei W. von Schadow (1788-1862). In Berlin war er dann als Restaurator in der königlichen Gemäldegalerie tätig. 1833 folgte er Schadow nach Düsseldorf, um bei ihm bis 1836 seine Studien fortzusetzen. Von 1939 bis 1943 lebte er in Dresden, von 1843-1846 unternahm er eine Reise nach Italien. Anschließend kehrte er wieder in seine Geburtsstadt zurück. Charakteristisch sind seine idyllischen, historischen oder literarischen Bildthemen und nach seiner Reise nach Italien Genreszenen, die häufig als Stiche und Lithographien verbreitet wurden.‎

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€ 1,900.00 Kopen

‎Naeke, Gustav Heinrich - 1786 Frauenstein/Sachsen - Dresden 1835‎

‎Szenen aus dem Leben des Hl. Nikolaus von Bari: Erziehung durch den Bischof.‎

‎o.J. Bleistift, auf chamoisfarbenem Bütten mit Wasserzeichen: La Briglia. 20,7:27,7 cm. Etwas fleckig und mit leichten Gebrauchsspuren, verso am Oberrand Reste alter Verklebung. Provenienz: Sammlung Friedrich August von Sachsen, Lugt 971; L mit Eule im Rechteck sowie JK im Kreis, beide nicht bei Lugt. Literatur: Klassiker der Kunst ?, S. 83. Nach ?Szenen aus dem Leben des Hl. Nikolaus von Bari? (Pinacoteca Vaticana, Rom) von Frau Angelico (ca. 1387-1455). Auf Angelicos Predellatafel des Triptychons von San Domenico in Perugia sind von links nach rechts drei Szenen aus dem Leben des Hl. Nikolaus von Bari dargestellt: Geburt, Erziehung durch den Bischof und Nikolaus wirft goldene Kugeln in das Zimmer dreier Jungfrauen. Naeke wählte den Mittelteil für seine Zeichnung als Vorlage, an die er sich weitgehend hielt. Allein der auf der Kanzel stehende Bischof ist nicht Bestandteil der Komposition wie auch die Architektur, die bei Naeke aufgrund des näheren Ausschnitts nur angedeutet ist.‎

‎Der Historien- und Bildnismaler Gustav Heinrich Naeke erhielt seine künstlerische Ausbildung ab 1803 an der Dresdener Kunstakademie. Bekanntheit erlangte er erst wegen seiner Almanach-Illustrationen. Durch die Dresdener Ausbildung klassizistisch geprägt, brachte ein Rom-Aufenthalt 1817-1825 die Hinwendung zur Malauffassung der Nazarener; enge Kontakte pflegte er zu dessen bekanntesten Vertretern, so zu F. Overbeck (1789-1869), J. Schnorr von Carolsfeld (1794-1872) und P. Veit (1793-1877). Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wurde er Professor an der Dresdener Kunstakademie. Naekes Werke bewahren die Kunsthalle Bremen, Museen in Leipzig und Dresden, die National-Galerie Berlin, das Kupferstichkabinett Dresden, das Städelsche Kunstinstitut Frankfurt am Main, das Landesmuseum Mainz sowie das Museum Georg Schäfer Schweinfurt und die Kunsthalle Mannheim.‎

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€ 1,900.00 Kopen

‎Lear, Edward - 1812 Holloway - San Remo 1888 - zugeschrieben‎

‎Ansicht von Korfu, mit rastendem Landvolk im Vordergrund rechts und Fischern.‎

‎o.J. Aquarell, auf Velin, auf Untersatz montiert und mit schwarzer Tuschlinie umrandet. 10,9:14,6 cm.‎

‎Bekannt war Lear als Schriftsteller, insbesondere von Limericks, eine literarische Form, die durch ihn Verbreitung fand. Zunächst arbeitete er als Illustrator, 1846 veröffentlichte er ?Book of Nonsense?, eine Sammlung von Limericks, was ihm großen Erfolg einbrachte. Weitere Veröffentlichungen folgten, die bekannteste war das Kinderbuch ?The Owl an the Pussycat?. Trotz einer schon seit Kindheit an bestehenden Krankheit - Epilepsie - und schlechten Gesundheit ging er 1838 nach Rom, wo er mit Unterbrechungen 8 Jahre leben sollte. Weitere Reisen folgten auf den Balkan, in die Schweiz, mehrere Reisen nach Griechenland und 1872/1874 nach Indien. Darüber hinaus gab er Zeichenunterricht, seine wohl prominenteste Schülerin war Königin Victoria. Lear reiste wiederholt nach Griechenland. 1847 ist der erste Aufenthalt auf Korfu zu belegen, weitere Reisen nach Griechenland erfolgten 1855-1857, 1863 und 1864.‎

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€ 1,500.00 Kopen

‎Lear, Edward - 1812 Holloway - San Remo 1888 - zugeschrieben‎

‎Korfu, Ansicht der Stadt und Fischer im Vordergrund.‎

‎o.J. Aquarell, mit schwarzer Tuschlinie umrandet, auf Velin. 10,8:17,6 cm.‎

‎Bekannt war Lear als Schriftsteller, insbesondere von Limericks, eine literarische Form, die durch ihn Verbreitung fand. Zunächst arbeitete er als Illustrator, 1846 veröffentlichte er ?Book of Nonsense?, eine Sammlung von Limericks, was ihm großen Erfolg einbrachte. Weitere Veröffentlichungen folgten, die bekannteste war das Kinderbuch ?The Owl an the Pussycat?. Trotz einer schon seit Kindheit an bestehenden Krankheit - Epilepsie - und schlechten Gesundheit ging er 1838 nach Rom, wo er mit Unterbrechungen 8 Jahre leben sollte. Weitere Reisen folgten auf den Balkan, in die Schweiz, mehrere Reisen nach Griechenland und 1872/1874 nach Indien. Darüber hinaus gab er Zeichenunterricht, seine wohl prominenteste Schülerin war Königin Victoria. Lear reiste wiederholt nach Griechenland. 1847 ist der erste Aufenthalt auf Korfu zu belegen, weitere Reisen nach Griechenland erfolgten 1855-1857, 1863 und 1864.‎

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€ 1,680.00 Kopen

‎Lazerges, Jean Raymond - 1817 Narbonne - Mustapha/Algerien 1887‎

‎Weiblicher Akt, liegend, mit erhobenen, gestreckten Armen.‎

‎o.J. Schwarze Kreide, auf blaugrauem Bütten, mit angeschnittenem Wasserzeichen, rechts unten signiert ?Hypt Lazerges?. 22,9:30 cm. Verso: Weibliche Figur mit antikisiertem Kopf (angeschnitten). Schwarze und weiße Kreide. Insgesamt etwas fleckig, verso in den Ecken Reste alter Verklebung.‎

‎Als Sohn eines Bäckers konnte Lazerges sich erst im Alter von 20 Jahren gegen die Wünsche seinen Vaters durchsetzten und ging nach Paris. Dort wurde er Schüler von D. d'Angers (1788-1856) und F. Bouchot (1800-1842). Zunächst schuf Lazerges Porträts, religiöse und allegorische Darstellungen, seit 1876 kamen Schilderungen aus dem Orient hinzu - Lazerges besuchte mehrfach und auch für längere Aufenthalte Algerien. Daneben war er auch als Freskomaler tätig sowie als Musiker, Komponist und Schriftsteller.‎

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€ 520.00 Kopen

‎Kobell, Wilhelm von - 1766 Mannheim - München 1855‎

‎Stehenden und liegendes Pferd, im Hintergrund ein Gutshof, nach einer Radierung von K. Dujardin.‎

‎o.J. Bleistift, mit doppelter Bleistiftlinie umrandet, auf Bütten, unten bezeichnet ?nach Dujardin von W. Kobel?; auf braunen Papier montiert, dort links unten bezeichnet ?W. Kobel.?. 18,7:13,7 cm.‎

‎Es ist bekannt, daß Kobell verschiedentlich Radierungen (Aquatinta) anfertigte, so nach holländischen Meistern wie D. Maes (1659-1717), W. Romeyn (1624-1694), J. Ruisdael (1628/209-1682), P. Wouwerman (1619-1668), aber auch nach J. le Ducq (1629-1676/77) oder C. Lorrain (1600-1682) (vgl. Andreas Andresen, Handbuch für Kupferstecher I, Hildesheim/New York 1982, S. 760 ff.). Es waren gerade diese Kopien, die zunächst seinen Ruf als Künstler begründeten. K. Dujardin (1622-1678) hatte, wie andere der sogenannte ?italo-holländische? Maler der Utrechter-Schule, Vorbildcharakter. Daher ist nicht auszuschließen, daß Kobell dessen Kompositionen auch als Vorlage für graphische Reproduktion wählte (vgl. Wichmann 1970, S. 35, S. 106). In seinen Schlachtenbildern bzw. Darstellung von Reitergefechten nutze Kobell ein solches am Boden liegendes, verwundetes oder sterbendes Pferd als wichtiges Gestaltungselement, das meist, wie in unserem Blatt, den Vordergrund bestimmt (vgl. Wichmann 1970, Kat. Nr. 469, 848 und 850). Wilhelm von Kobell war zunächst Schüler der Mannheimer Zeichnungsakademie. 1792 von Kurfürst Karl Theodor zum Hofmaler ernannt, zog er 1793 nach München, wo er - von wenigen Auslandsaufenthalten abgesehen (Wien 1809, Paris 1810) - bis zu seinem Tod ansässig war. 1814 erfolgte die Berufung zum Professor für Landschaftsmalerei an der Münchener Akademie, die er bis 1862 führte. 1817 wurde dem Künstler die persönliche, 1833 der erbliche Adel verliehen. Kobell zählt zu den wichtigsten Münchner Künstlern, der Hauptwerke des Biedermeier schuf.‎

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€ 1,400.00 Kopen

‎Klein, Johann Adam - 1792 Nürnberg - München 1875‎

‎Hilpoltstein, Landschaft mit einer Burg.‎

‎o.J. Bleistift, auf Bütten mit Wasserzeichen: CCN, rechts unten betitelt (?) ?Hilpoltstein?, links oben alte Paginierung ?K. II. 186 ?. 20,1:28,9 cm Links oben kleine Knickfalte, ein wenig fleckig. Hilpoltstein ist ca. 35 km von Nürnberg entfernt. Daß Klein Studienreisen in die nähere Umgebung seiner Geburtsstadt unternahm, ist nachweisbar, so z.B. 1801 nach Wildenfels, das in der Nähe von Hilpoltstein liegt.‎

‎Bereits als Achtjähriger erhielt Klein Zeichenunterricht durch den Maler G.C. II. von Bemmel (1765-1811). 1802 wurde er von G.P. Zwinger (1779-1819) an der Nürnberger Zeichenschule unterrichtet. 1805-1811 war er Lehrling bei dem Maler, Zeichner und Kupferstecher A. Gabler (1762-1834). Ab 1811 Studium an der Kunstakademie in Wien. 1814 und 1816 erfolgte eine Reise nach Ungarn und 1815 eine Studienreise an Main und Rhein. 1818 hielt er sich in München auf, wo er mit P. von Hess (1792-1871) und M.J. Wagenbauer (1775-1829) verkehrte. 1819 kehrte Klein in seine Heimatstadt zurück. Von dort aus unternahm er mit seinen Freunden J.C. Erhard (1795-1822), den Brüdern F.P. (1779-1840) und H. Reinhold (1788-1825) und E. Welker (1788-1857) eine Reise ins Salzkammergut. Von Ende 1819 bis August 1821 weilte Klein in Italien. Zunächst Rückkehr nach Nürnberg. 1833 wird er zum Mitglied der Berliner Kunstakademie ernannt. 1839 zog er nach München, wo er bis zu seinem Tode leben sollte. Ab 1848 beginnendes Augenleiden, was in den nächsten Jahren zu einer zunehmenden Beeinträchtigung des Sehvermögens führen und schließlich ab 1871 das Arbeiten unmöglich machen sollte. Klein ist ein charakteristischer Vertreter der Biedermeierzeit. Sein Hauptgebiet war die Genremalerei. Einflüsse der holländischen Maler und Radierer K. Dujardin (1622-1678) und A. van de Velde (1636-1672) sowie des Tiermalers J.H. Roos sind zu beobachten, die er jedoch gut umzusetzen wußte. Darüber hinaus ließ er sich von Wagenbauer, Hess und W. von Kobell (1766-1853) anregen. Zahlreiche Museen besitzen Werke von Klein, u.a. die National-Galerie Berlin, Neue Pinakothek München, Sammlung Georg Schäfer Schweinfurt, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Hamburger Kunsthalle, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Staatsgalerie Stuttgart und die Albertina Wien.‎

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€ 450.00 Kopen

‎Jacob, Julius d.J. - 1842 - Berlin - 1922‎

‎Die vom Mondlicht erhellte Silhouette einer am Wasser gelegenen Stadt.‎

‎o.J. Tusche in Schwarz und Pastell, auf Karton, rechts signiert und datiert ?JJacob 03.?. 23,1:25 cm.‎

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€ 880.00 Kopen

‎Italienischer Klassizist um 1810 - Umkreis Luigi Sabatelli 1772 Florenz - Mailand 1850‎

‎Die Frauen des Darius vor Alexander dem Großen.‎

‎o.J. Feder und Pinsel in Grau, grau laviert, über Bleistift, auf Bütten mit angeschnittenem Wasserzeichen. 17,2:25,1 cm. - Verso:Skizzen von Pferdköpfen und Reitern sowie Notizen in italien. Sprache. Provenienz: Sammlung K.H.S. mit rotem Wappenschild, nicht bei Lugt.‎

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€ 850.00 Kopen

‎Kersting, Hermann Karl - 1825 Meißen - Dresden 1850‎

‎Faust und Gretchen - sie in einem Schwanenschlitten - er auf Schlittschuhen - auf dem Eis. Im Hintergrund eine Winterlandschaft, in der Ferne angedeutet ein gotischer Dom.‎

‎o.J. Feder in Grau, Aquarell, über Bleistift, auf cremefarbenem Velin, auf dem Köcher mit Amors Pfeilen monogrammiert ?HK? (ligiert). 14,2:20,7 cm, rundum auf Untersatz montiert, rechte obere Ecke leicht beschädigt. Provenienz: Sammlung L. Blucke, Chemnitz/Dresden. Die Figur des Faust ist angelehnt an J.H. Naekes Faust in der Illustration ?Faust, Szene auf der Straße?, gest. von C.A. Schwerdgeburth (1785-1878), erschienen in: Urania Taschenbuch für Damen?, Leipzig/Altenburg 1815.‎

‎Der Sohn von Georg Friedrich Kersting (1785-1847) erhielt erste Anleitung zum Malen bei seinem Vater. Um sich weiterzubilden besuchte er die Dresdener Akademie unter E. Bendemann (1811-1889) und J. Schnorr von Carolsfeld (1794-1872). Kleine Landschaften und Bildnisse bezeugen sein ererbtes starkes Talent. Dem Zuge der Zeit folgend, wandte er sich der historischen Malerei zu, war damit erfolgreich und wurde auch von seinen Lehrern gefördert. Seinen alternden Vater unterhielt der fein gebildete Künstler von Dresden aus mit geistreichen Schilderungen über die neuesten künstlerischen Entwicklungen und kopierte für ihn sogar einzelne Bilder aus der Düsseldorfer Schule. Einige köstliche Aquarelle in seinem Nachlaß zeigen ihn als den Spuren M. von Schwinds (1804-1871) folgend. Ein Lungenleiden brachte ihm einen frühen Tod.‎

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€ 4,200.00 Kopen

‎Hummel, Carl Maria Nikolaus - 1821 - Weimar - 1907‎

‎Schlucht in den Alpen.‎

‎o.J. Bleistift, auf bräunlichem Velin, rechts bezeichnet, signiert und datiert ?Im Kessel / C. Hummel 41?. 22,5:13,6 cm. Provenienz: Aus dem Nachlaß, mit der Inventarnummer ?Inv. 107?.‎

‎Der Landschaftsmaler und Radierer Carl Hummel war 1834-1842 Schüler an der Weimarer Zeichenakademie bei dem Maler und Radierer F. Preller d.Ä. (1804-1878), der Hummels spezielle Vorliebe für die ?heroische Landschaft? prägte. Gemeinsam mit Preller unternahm er 1839-1841 Studienreisen nach Holland, Norwegen, Rügen und nach Tirol. Neben dem Studium bei Preller machte er zudem bei J.B. Schwerdgeburth (1759-nach 1822) eine Ausbildung zum Kupferstecher. 1842 reiste er nach Italien; in Rom, auf Capri und Sizilien hielt er sich längere Zeit auf. 1844 kehrte er in seine Geburtsstadt zurück. 1845-1846 besuchte er erneut Rom, danach reiste er in die Schweiz. 1855 erfolgte auf Einladung des Erbprinzen Georg von Meiningen ein Aufenthalt auf dessen Villa Carlotta am Comer See. 1859 wurde er als Professor an die Weimarer Zeichenschule berufen. 1869 unternahm er eine Reise nach Korsika, in den folgenden Jahren jedoch meist nur noch Reisen in die Mittelgebirge. Hummel, Sohn des gefeierten Pianisten und Komponisten Johann Nepomuk Hummel, zählt zu den bekanntesten Künstlern seiner Heimatstadt. Sein Vater war von Maria Pawlowna (1786-1859), Großfürstin von Rußland, Erbprinzessin von Sachsen-Weimar und Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach 1818 als Kapellmeister nach Weimar berufen worden, eine Stellung, die er bis 1838 innehatte. Die Großfürstin, die nach ihrer Heirat 1804 aus St. Petersburg nach Weimar kam, förderte mittels ihrer reichen Mitgift in besonderer Weise Musik, Theater, Bildende Kunst und Literatur und verhalf damit dem zwar geistig und literarisch hoch entwickelten, aber verarmten Hof zu neuem Aufschwung. Auch Carl erhielt bekanntermaßen von der Großfürstin einige Aufträge.‎

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€ 450.00 Kopen

‎Huber, Adam - 1825 Gnesing bei Traunstein/Oberbayern - 1863 München‎

‎Südliche Landschaft an einer Küste mit Flöte spielendem Hirten, im Gespräch mit einer Schlange, im Hintergrund Schafe und auf einem Berg ein Kloster.‎

‎o.J. Feder in Schwarz, über Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin, rechts unten von fremder Hand mit brauner Feder bezeichnet ?Adam Huber fecit ? 25.II.63?. 18,1:21,7 cm. Etwas fleckig, verso am Oberrand mit teils durchscheinenden Kleberesten. Möglicherweise Abwandlung des mythologischen Themas von Orpheus und Euridike. Der trauernde Orpheus bezauberte nach dem Tod von Euridike, die auf der Flucht vor dem Gott Aristaios auf eine Schlange trat und an ihrem Gift verstarb, mit seinem Gesang und Spiel Tiere, Mensch und Götter.‎

‎Huber verdiente seinen Lebensunterhalt zunächst als Knecht, dann wurde er Soldat. Gönner ermöglichten ihm schließlich ein Kunststudium bei dem Münchner Historienmaler J. Schraudolph (1808-1879). Als Maler hauptsächlich religiöser Themen hatte Huber bald Erfolg. So erwarb Ludwig I. von ihm ein Bild für die Neue Pinakothek. Während Arbeiten zur Ausschmückung des bayerischen Nationalmuseums mit Darstellungen aus der bayerischen Geschichte verstarb Huber im Alter von 38 Jahren.‎

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€ 380.00 Kopen

‎Hosemann, Theodor - 1807 Brandenburg a.d.Havel - Berlin 1875‎

‎Ständchen / von Normann / Dichtung von H. Kletke.‎

‎o.J. Bleistift, auf festem Velin, rechts unten signiert (?) ?Hosemann ?. 19,9:27,8 cm. Titelblatt zu einer vierblättrigen Notenhandschrift. Möglicherweise handelt es sich hier um eine Tonschrift eines der bedeutendsten schwedischen Komponisten, Dirigenten und Pianisten, Ludvig Normann (1831-1885), der Text stammt vom Lyriker Hermann Klettke (1813-1886), der für seine Kinderlieder bekannt wurde.‎

‎Hosemann arbeitete zunächst an der Lithographischen Anstalt von Arnz und Winckelmann als Kolorierer, später absolvierte er dort eine Lehre als Zeichner und Lithograph. Daneben erhielt er Unterricht in der Elementarschule und war Schüler von L. Cornelius (1778-1823). Ab 1822 studierte er an der Düsseldorfer Kunstakademie, ab 1826 bei W. von Schadow (1788-1862). Nachdem J.C. Winckelmann nach Berlin übersiedelte, folgte ihm Hosemann 1828, um für dessen Verlag Winckelmann & Söhne zu arbeiten, für den er vor allem Kinderbücher und Jugendschriften illustrierte. Humoristische Zeichnungen fertigte er für den Verleger George Gropius an. Andere Verlagsaufträge folgten schnell, Illustrationen zu Romanen und Dichtungen, wie zu Werken von J. von Eichendorff oder E.T.A. Hoffmann sind hier zu nennen. Nebenbei war er als Zeichenlehrer tätig, u.a. für die Kinder des Intendanten Graf Brühl oder für Prinz Georg von Preußen. 1857 erhielt er eine Professur, 1866 wurde er Lehrer an der Berliner Kunstakademie. Neben seiner Zeichentätigkeit war er auch als Maler tätig, insbesondere schuf er ab den 1830er Jahren biedermeierliche Genreszenen aus dem Alltag - eine besondere Vorliebe hegte er für das einfache Volk - in humoristischer Manier. In Berlin besitzen die National-Galerie, das Märkische Museum und das Kupferstichkabinett Werke von Hosemann, darüber hinaus das Stettiner Museum.‎

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€ 980.00 Kopen

‎Hopfgarten, August Ferdinand - 1807 - Berlin - 1896‎

‎Vier Detailstudien: Kopf eines Mannes mit lockigem Haar im Profil nach links, Gewandstudie der Beinpartie einer stehenden Frau und Arm eines Mannes mit hochgekrempeltem Hemd.‎

‎o.J. Bleistift, weiß gehöht, auf grauem festem Bütten mit Fragment eines Wasserzeichens. 20,9:27,5 cm. Ingesamt ein wenig fleckig. Provenienz: Sammlung Tremmel. Literatur: Ketterer, Mai 2003. Nr. 300.‎

‎Der Berliner Maler Hopfgarten nahm ersten Unterricht bei Ruscheweyh (Bruder des bekannten Kupferstechers Ferdinand R. (1785-1864)). Seit 1829 besuchte er die Berliner Akademie und war Schüler von H.A. Dähling (1773-50) und J.G. Niedlich (1766-1837) und ab 1822 von K.W. Wach (1787-1845). 1827 erlaubte ihm ein Akademie-Stipendium die Reise nach Rom anzutreten, wo er bis 1833 lebte. Dort wurde er Mitglied der 1813 gegründeten Ponte Molle-Gesellschaft, einer Vereinigung in Rom lebender deutscher Künstler, und war 1828 Mitbegründer des Römischen Kunstvereins, an dessen Ausstellungen er teilnahm. Nach seiner Rückkehr nach Berlin im September 1883 trat er die Nachfolge seines Lehrers Wach an und blieb einer romantischen Malauffassung verpflichtet. 1854 wurde er Professor und Mitglied der Berliner Akademie.Hopfgarten arbeitete als Genre- und Porträtmaler, pflegte aber auch historische, religiöse und mythologische Themen. Letztere sind vor allem durch seine Beteiligung an den ?Heldengemälden? des Nordkuppelsaals des Berliner Neuen Museums bekannt. Fresken schuf er u.a. für die Griechische Kapelle auf dem Neroberg Wiesbaden und für die Kapelle des Berliner Stadtschlosses. Seine Werke befinden sich in der National-Galerie Berlin, im Hohenzollern-Museum Berlin, in der Städtischen Kunstsammlung Rostock, der Sammlung Raczynski im Museum Posen, im Thorvaldsen-Museum Kopenhagen und im Dresdener Kupferstichkabinett.‎

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€ 2,400.00 Kopen

‎Höger, Joseph - 1801 - Wien - 1877‎

‎Alpenlandschaft mit Gewässer 1868.‎

‎1868. Aquarell über Bleistift, auf bräunlichem Velin, recht unten signiert und datiert ?J. Höger. 2. April 1860. 18,9:15,9 cm. Insgesamt leicht vergilbt und etwas fleckig. Ein fein abgestimmtes Kolorit und eine sorgfältige zeichnerische Sicherheit zeichnen dieses Aquarell aus.‎

‎Nachdem der österreichische Landschaftsmaler Höger eine Ausbildung zum Radierer und Lithographen absolvierte hatte, studierte er an der Wiener Akademie bei J. Mössmer (1780-1945) und J. Rebell (1787-1828). Impulse nahm er vor allem von J.C. Erhard (1795-1822) und J.A. Klein /1792-1975) auf. Nach seiner Ausbildung schloß er sich J. Gauermann (1773-1843), dessen Tochter er heiratete, und dessen Söhnen Carl (1804-1829) und Friedrich (1807-1862) an. Mit Carl unternahm er Studienausflüge in die Alpen, mit Friedrich begleitete er 1837 zusammen mit Th. Ender Erzherzog Johann nach Südrussland und in den Orient, und unternahm 1838 eine Reise nach Venedig. 1849-1851 war er Professor an der Elementarschule der Wiener Akademie. Seine Werke besitzen das Nationalmuseum Nürnberg, das Museum Georg Schäfer Schweinfurt, das Lichtensteinmuseum Wien und das Niederösterreichische Landesmuseum St. Pölten. Charakteristisch für Höger war das reine Aquarell, in dem Lichtakzente durch Aussparung der Fläche und nicht durch Deckweißhöhung bewirkt wurden, wie auch das vorliegende Blatt zeigt.‎

Referentie van de boekhandelaar : 231-E

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€ 1,600.00 Kopen

‎Hill, Friedrich Jakob - 1785 - Darmstadt - 1846‎

‎Drei Gärtnerinnen bei der Arbeit.‎

‎o.J. Pinsel in Grau und Braun, über Bleistift, mit Bleistiftlinie umrandet, auf Bütten mit Wasserzeichen: Lilie. Darstellungsgröße 11:14 cm, Blattgröße 20,4:23,7 cm. Skizzenbuchblatt.‎

‎Hill war in Darmstadt als Bildnis- und Miniaturmaler tätig. Er war Freund und Lehrer der Prinzen Friedrich und Christian, der Söhne des Landgrafen Ludwig XI. von Hessen. 1799 wurde er Hofmaler, 1823 Hofrat. Im Besitz des letzten Großherzogs von Hessen befand sich ein Skizzenbuch mit mehr als 300 Bildnisstudien.‎

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€ 650.00 Kopen

‎Hess, Peter von - 1792 Düsseldorf - München 1871‎

‎Zwei französische Soldaten, ein am Kopf verwundeter, sitzender Soldat mit erhobenem Arm in Rückenansicht und ein nach links liegender, möglicherweise schlafender Soldat.‎

‎o.J. Bleistift, auf chamoisfarbenem Bütten, links unten signiert ?P. Hess?. 16,5:22,8 cm Rand rechts unregelmäßig beschnitten, minimal fleckig, verso in den Ecken Reste alter Verklebung. Sicher Figurenstudien zu einem Gemälde.‎

‎Der Schlachten- und Genremaler Hess erhielt seinen ersten Unterricht bei seinem Vater, dem Kupferstecher C.E.C. Hess (1755-1828). Im Alter von 16 Jahren begann er ein Studium an der Münchner Akademie, das er 1814 beendete. Anschließend widmet er sich neben Naturstudien der altdeutschen Malerei. Unter dem Einfluss von W. von Kobell (1766-1853) und den eigenen Kriegserlebnissen in Frankreich 1813-1815 entstanden seine ersten Schlachtenbilder. 1818 reiste er nach Italien. Die 20er Jahre brachten steigende Anerkennung. 1833 begleitete er König Otto I. nach Griechenland, 1839 reiste er nach Russland. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zählt Hess, wie W. von Kobell und A. Adam (1786-1862), zu den bedeutendsten Schlachtenmalern in München.‎

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€ 880.00 Kopen

‎Henseler, Ernst - 1852 Wepritz/Landsberg an der Warthe - Berlin 1940‎

‎Bildnis des Simele Irmer aus Schönna in Südtirol, im Alter von 24 Jahren, Büste im Profil nach rechts.‎

‎o.J. Kohle mit einzelnen Deckweißlichtern, auf hellbraunem Papier, rechts oben bezeichnet ?Simele Irmer, 24 J.?, rechts bezeichnet, datiert und signiert ?Schönna, d. 10/10. 1882. E. Henseler?, verso mit Tinte numeriert ?B. 179.?. 27,3:19,8 cm.‎

‎Ausgebildet an den Kunstschulen in Berlin 1870/1871 und Weimar 1871-1877 unter K. Gussow (1843-1907), A. Bauer und A.H. Brendel (1827-1895), zählte Henseler zu den Besten der Weimarer Malerschule, die in Deutschland zu jener Zeit ein hohes Ansehen genoß. Seit 1881 war er Lehrer an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums in Berlin und später auch Dozent für Aktzeichnen an der Technischen Hochschule. Henseler gehörte um 1900 zu den anerkannten Malern Berlins, bekannt u.a. wegen seiner hervorragenden Porträts. Vergleichsliteratur: Ernst Henseler 1852-1940. Ein Maler aus dem Warthebruch, bearb. von G. Boese, hrsg. von der Bundesgemeinschaft Landsberg (Warthe) Stadt und Land e.V., Herford, Berlin 2000. In der oben erwähnten Monographie findet ein Aufenthalt in Tirol zwar keine besondere Erwähnung, doch sind ?Bilder aus Südtirol? unter Nrn. 428ff aufgeführt und mehrere Porträts, die in Schönna entstanden sind, auf S. 63 abgebildet.‎

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€ 880.00 Kopen

‎Hegi, Franz - 1774 Lausanne - Zürich 1850‎

‎Stehender Mann mit einem Hund und eine sitzende Frau im Boot, am Waldufer Mann mit Degen, in den Wald spähend.‎

‎o.J. Feder in Grau, grau laviert, über Bleistift, mit Bleistiftlinie umrandet, auf Velin; verso Bleistiftskizze. 13,1: 18 cm, auf hellbraunem Karton montiert. Verso Reste alter Verklebung. Entwurf für eine Buchillustration.‎

‎Der Schweizer Hegi war der Sohn von J. Hegi I (1747-1799), eines Goldschmieds und Kupferstechers, wurde aber nach dem Umzug der Eltern nach Stuttgart in einem Züricher Weisenhaus erzogen. Da sein zeichnerisches Talent früh erkannt wurde, kam er 1790 als Schüler zum Kupferstecher M. Pfenninger (1739-1813), den er bald mit großen Aquatintablättern übertraf, die ihm zu großem Ansehen verhalfen. Von 1796-1802 arbeitete der Künstler für den Maler und Verleger P. Birmann (1758-1844) in Straßburg, für den er auch nach seiner Rückkehr nach Zürich tätig war. Erste Radierversuche sind für 1804 dokumentiert. In dieser Technik entwickelte er eine große Meisterschaft und seine zahlreichen Arbeiten für Neujahrsblätter, Almanache und lit. Werke gehören zu den besten zeitgenössischen Leistungen. Die mittelalterlichen Bauwerke seiner Vaterstadt, ihre Vergangenheit, Sitten und die Trachten der Einwohner war sein bevorzugtes Sujet. In diesem Zusammenhang ist auch seine reiche Materialsammlung zur Kultur- und Architekturgeschichte des Mittelalters zu sehen.‎

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€ 280.00 Kopen

‎Hammer, Christian Gottlob - 1779 - Dresden - 1864‎

‎Sächsische Landschaft mit einer Mühle bei Kamenz.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Velin, im Unterrand signiert und datiert ?C.G. Hammer dl a N. Dresd. 1852?, verso bezeichnet ?In Prietz b/ Kamenz Dommühle?. 20,9:27,1 cm. Typische mit tupfendem Pinsel detailreich und bildmäßig durchgeführte Zeichnung.‎

‎Seit 1794 war Hammer Schüler der Dresdener Akademie, seit 1798 insbesondere des Landschaftsstechers J.Ph. Veit (1768-1837). 1816 wurde er Mitglied, 1829 außerordentlicher Professor der Dresdener Akademie. Er war ein ungewöhnlich fleißiger Künstler. Zahlreiche Zeichnungen von ihm, in Bleistift, Sepia, Aquarell oder Deckfarben, aus den Jahren 1799-1855 bewahren die Sammlungen in Dresden, Berlin und Weimar u.a.O. auf. Die Motive für seine eigenen Naturaufnahmen fand er in Sachsen, Nordböhmen (Karlsbad und Teplitz), Schlesien und dem Spreewald. Goethe interessierte sich sehr für Hammers Arbeiten und besuchte sogar 1810 seine Werkstatt in Dresden.‎

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€ 2,350.00 Kopen

‎Habenschaden, Sebastian - 1813 - München - 1868‎

‎Raithen bei Marquartstein/Chiemgau.‎

‎o.J. Bleistift, teils aquarelliert, auf festem grauem Papier. 17,2:27,4 cm. Originalbeschriftung verso aufgeklebt, dort bezeichnet, datiert und signiert ?Raithen d. 25. Juni 1833 / Habenschaden?. Minimal fleckig. Verso am Oberrand Reste alter Verklebung.‎

‎Der Maler, Radierer und Modelleur Sebastian Habenschaden begann erst eine Lehre als Porzellanmaler bei Chr.M. Adler (1787-1850). Dann besuchte er die Münchner Akademie, wo er sich zunächst der Historienmalerei widmete. Die Malerei von H. Bürkel (1802-1869) und P. von Hess (1792-1871) brachte schließlich die Hinwendung zur Genremalerei - Hirtenszenen war eines seiner bevorzugten Themen. Neben der heimischen Landschaft kam, durch mehrere Italienreisen angeregt, das italienische Volksleben als zentrales Motiv hinzu. Als Modelleur widmete er sich dem Tierbild in Wachs und Metall, womit er großen Erfolg hatte, zudem schuf er Pokale und Tafelschmuck, auch aus Wurzelwerk und knorrigen Ästen.‎

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€ 480.00 Kopen

‎Hammel, Otto - 1866 Erfurt - Lohr / Main 1950‎

‎Rothenburg o.d.T.; Ansicht der Schmiedegasse.‎

‎o.J. Aquarell über Bleistift, auf Zeichenkarton, rechts unten signiert, bezeichnet und datiert ?Otto Hammel Hannover 1896.?, verso datiert und bezeichnet ?1896. Schmiedegasse Rothenburg o/T.?. 27,2:19,9 cm.‎

‎Hammel war als Professor an der Kunstgewerbeschule in Hannover tätig und stellte seine Arbeiten als Landschafts- und Genremaler auf den dortigen Kunstausstellungen aus. Er schuf flüssig gemalte Landschaften im Stile der französischen Impressionisten und später auch Figurenbilder in einer schwereren Vortragsweise.‎

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€ 580.00 Kopen

‎Gilbert, Sir Johnn - 1817 - Blackheath/London - 1897‎

‎Bettler vor der Haustüre erhält von einer jungen Frau eine Gabe.‎

‎o.J. Aquarell über Bleistift, auf festem grautonigem Zeichenpapier, links unten monogrammiert und datiert ?18 JG (ligiert) 42.?. 24,5:17,1 cm.‎

‎Gilbert war Schüler von G Lance und debütierte 1836 in der Society of British Art mit einem Aquarell ?Gefangennahme Will. Hastings? durch Richard Gloucester?, 1837 und 1838 war er mit Arbeiten in der Royal Academy in London vertreten. Als Maler und Illustrator war er über Jahre erfolgreich tätig.‎

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€ 680.00 Kopen

‎Burton, William Paton - 1828 Madras/Indien - Aberdeen 1883‎

‎Nächtliche Landschaft mit Bauernhaus, im Vordergrund ein Mann mit Laterne.‎

‎o.J. Aquarell und Deckweiß, auf Zeichenkarton, links unten signiert und datiert ?W.P. Burton 1866?. 15:20,1 cm.‎

‎Burton studierte ursprünglich Baukunst unter David Bryce (1803-1876), widmete sich jedoch später der Malkunst auf Reisen durch Süd-England, Holland, Frankreich, Italien und Ägypten. Er malte fast ausschließlich in Aquarell und beschickte alljährlich 1862-1883 die Ausstellungen der Londoner Royal Academy.‎

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€ 380.00 Kopen

‎Donadini, Ermengildo Antonio - 1847 Spalato - Split/Dalmatien - Radebeul 1936‎

‎Die Evangelisten Johannes und Matthäus mit ihren Attributen Engel und Stier, in Wolken, ihre Evangelien schreibend.‎

‎o.J. 2 Blatt, weicher Bleistift, mit Deckweiß laviert, auf grünlichem Papier. Je ca. 27,9:16,8 bzw. 13,2 cm. Vermutlich in Venedig entstandene und sich an G.D. Tiepolo (1727-1804) anlehnende Entwürfe für zwei Wandmalereien. Der leicht bogenförmige Ausschnitt am rechten, bzw. am linken Rand weisen vermutlich darauf hin, daß es sich um Fresken rechts und links von einer bogenförmigen Öffnung (Tür?) handelt.‎

‎Donadini studierte an der Wiener Akademie, später in Venedig. Hier lernte er die Maler H. Makart und H. Lossow kennen, mit dem er nach München ging, wo er 1872 Meisterschüler von C.Th. vopn Piloty wurde. 1877 wurde er Professor an der Wiener Akademie, wechselte aber 1881 nach Dresden, wo er die Professur für figürliche Malerei sowie die Leitung des Ateliers für Theaterdekoration an der Akademie für Kunstgewerbe erhielt. Er wirkte in Dresden 30 Jahre als geachteter Künstler und schuf zahlreiche Wand- und Deckengemälde mit mythologischen und historischen Themen. Die meisten wurden im 2. Weltkkrieg zerstört. Ferner verfaßte er mehrere Werke zur sächsischen Kunstgeschichte und war ein Pionier auf dem Gebiet der Fotografie.‎

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€ 1,200.00 Kopen

‎Französisch um 1800‎

‎Drei, an einem baum- und schilfbestanden Gewässer lagernde nackte Frauen, eine davon im Wasser spielend, rechts Hütte mit einem heimlich zuschauenden Mann.‎

‎o.J. Schwarze Kreide und Bleistift, grau laviert, auf Velin. 24,4:37 cm.‎

‎Ganz erotisch-privaten Szenen des Rokoko verpflichtet, zeigt sich das Blatt dieses unbekannten Künstlers: Drei sich unbeobachtet wähnende junge Frauen, nackt am oder im Wasser, werden von einem Mann beobachtet, wodurch die Szene etwas Pikantes erhält. Man denke hier nur an ?Diana im Bade? von F. Boucher (1703-1770).‎

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€ 780.00 Kopen

‎Wien um 1880/90‎

‎Weiblicher Akt mit um die Hüften geschlungenem Tuch.‎

‎o.J. Kohle, weiße und hellbraune Kreide, auf Bütten mit Wasserzeichen: Lilie. 39:24 cm. Figurenstudie für eine größere Komposition.‎

‎Der Zeichner gehört zu dem Umkreis um Adolf Hirémy-Hirschl (1860-1933) und dem Wiener ?Künstlerhaus?.‎

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€ 2,500.00 Kopen

‎Englisch um 1800‎

‎Ideale südliche Landschaft mit antiker Stadt auf einem Felsen, im Vordergrund Figuren an einem Gewässer.‎

‎o.J. Kohle, weiße und gelbe Kreide, teils gewischt, auf hellbraunem grobem Papier. 29,2:40 cm.‎

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€ 780.00 Kopen

‎Wohl Frankreich Ende 19. Jahrhundert‎

‎Sitzender Knabe mit Hut und in Gewandung des 18. Jahrhunderts, links oben Kopfstudie des Knaben, darunter links Brustbild eines Jungen mit aufgestütztem Kopf und nach links gewandtem Blick.‎

‎o.J. Bleistift, auf rosa getöntem Bütten mit Wasserzeichen: Blume. 21,7:32,7 cm. Aus einem Skizzenbuch.‎

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€ 550.00 Kopen

‎Fries, Ernst - 1801 Heidelberg - Karlsruhe 1833‎

‎Rheinlandschaft mit Burg Sooneck, 24. Juni 1819.‎

‎o.J. Pinsel in Grau über Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin mit Wasserzeichen: F H F, links unten mit brauner Feder bezeichnet und datiert ?Hoheneck am Rhein, Juny 1819.?. 27,3:45,9 cm. - Ausriß im oberen Rand ergänzt.‎

‎Die übliche Namensvielfalt der Burgen am Mittelrhein gilt auch hier. Bereits auf der ersten Rheinreise im Herbst 1818 hatte Fries? Reisegefährte Rudolf Kuntz (1797-1848) diese Hangburg gezeichnet und mit ?Königstein R. Kunz 1818? beschriftet (vgl. M. Lehmann: An der Clemenskirche und im Morgenbachtal, Konz bei Trier 2010, S. 100). Ein Jahr später heißt der ?Königstein? bei Ernst Fries ?Burg Hoheneck?. Gemeint ist die heutige Burg Sooneck. Sie war eine gut erhaltene Burgruine und für Künstler interessant, aber damals unzugänglich im Gelände. So wurde sie relativ selten dargestellt. Ernst Fries begann seine zweite Rheinreise in Rüdesheim. Am 23. Juni 1819 auf dem Weg nach ?Aßmannshausen? zeichnete er den Ort im Rheintal mit der gegenüberliegenden Seite und lavierte seine Zeichnung großflächig mit grauer Tusche (33,5:43,4 cm, Heidelberg, Kurpfälzisches Museum). Früh am nächsten Morgen setzte er über den Fluß und erkletterte einen Standort im Steilhang, um die Burgruine ?Bautzberg? von Norden gesehen in gleicher Technik festzuhalten (45,5:28,5 cm, ebenfalls in Heidelberg; beide Arbeiten abgebildet bei Wechssler WV 27 und 28. Am selben Tag nachmittags entstand dann die hier vorliegende Arbeit von Burg Sooneck, denn am 26. Juni 1819 war Fries bereits in Oberwesel tätig. Diese drei getuschten Zeichnungen in großem Format sind von herausragender Qualität im Frühwerk.‎

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€ 16,500.00 Kopen

‎Weiss, Charlotte - 1870 Basel - Herrliberg 1961‎

‎Grosses Wohnhaus, um das sich eine Menschenkette gebildet hat, rechts hinter Bäumen ein weiteres Haus mit der Beschriftung ?Aryana?, über allem schwebend ein Stern und Engel.‎

‎o.J. Bleistift, mit Bleistiftlinie umrandet, auf grautoniger Postkarte, links unten bezeichnet, signiert und datiert ?Gesegnet das Band der Herzen / Ch. Weiss Mai 1915?. 8,8:13,8 cm.‎

‎Nach einer Ausbildung an der Basler Kunstgewerbeschule ging Charlotte Weiss zur weiteren Ausbildung 1909 nach Paris. Sie war Schülerin von Henri Matisse und Fernand Léger. Bis zum Ausbruch des 1. Weltkriegs blieb sie in Paris. Dann kehrte sie in die Schweiz zurück und liess sich in Herrliberg nieder, wo sie sich der Mazdaznan-Bewegung anschloss. Ihr frühes Werk war vom Kubismus geprägt, in die Schweiz zurückgekehrt wandte sie sich einer vom Fauvismus geprägten Malweise zu.- Als Mazdaznan wird eine religiöse Lehre bezeichnet, die nach eigenem Verständnis auf einem reformierten Zarathustrismus basiert. Es handelt sich um eine Mischreligion mit zarathustrischen, christlichen und einigen hinduistischen/tantrischen Elementen. Begründet wurde sie von Otoman Zar-Adusht Ha?nish, bürgerlich Erich Otto Haenisch, der selbst angab, am 19. Dezember 1844 in Teheran geboren worden zu sein. Tatsächlich wurde er als Sohn des Viktualienhändlers Heinrich Ernst Haenisch und seiner Frau Anna Dorothea geb. Schmidt am 19. Dezember 1856 in Posen geboren und am 28. Dezember 1856 evangelisch getauft.[1][2] Er starb am 29. Februar 1936 in Los Angeles. In zeitgenössischen Zeitungsberichten ist wiederholt von einem Sonnenkult die Rede. Die Anhänger sind Vegetarier, befolgen eine eigene Ernährungslehre, legen großen Wert auf tägliche Atem- und auf Meditationsübungen, darunter einige tantrische Übungen. Eine organisierte Anhängerschaft existiert in Deutschland und Ungarn; Anhänger gibt es in Frankreich und den USA, dem einstigen Schwerpunkt und Hauptquartier. Im Lexikon neureligiöser Bewegungen und Weltanschauungen wird die Mazdaznan-Lehre als ?Ausdruck der westlichen Rezeption asiatischer Heilsvorstellungen und -praktiken? beschrieben. Die Lehre variierte die Rassenlehre der damals erfolgreichen neureligiösen indisch-arischen Theosophie von Helena Blavatsky und übernahm Elemente des Yoga in den Atemübungen. Ein bekannter Anhänger von Mazdaznan im deutschsprachigen Raum war der Schweizer Maler, Designer und Bauhaus-Lehrer Johannes Itten. Von Oktober 1919 an war er als Lehrer am Bauhaus in Weimar tätig und warb dort auch Anhänger an. Itten gestaltete z. B. als seinen Beitrag zum ersten Bauhaus-Portfolio ein Zitat von Hanisch: ?Gruss und Heil den Herzen welche von dem Licht der Liebe erleuchtet und weder durch Hoffnungen auf einen Himmel noch durch Furcht vor einer Hölle irregeleitet werden?. Eine führende Gestalt im Schweizer Mazdaznan-Kult war um 1900 Karl Heise, der ein Anhänger von Rudolf Steiner, Guido von List und mithin der Völkischen Bewegung war. Gemeinsam mit seinem Bruder Heinrich leitete er die ?Aryana?-Kommune bei Zürich (Quelle: Wikipedia).‎

Referentie van de boekhandelaar : 297-W

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€ 280.00 Kopen

‎Fries, Ernst - 1801 Heidelberg - Karlsruhe 1833‎

‎Schloßruine Auerbach mit dem Südturm, Hofansicht, 1819.‎

‎o.J. Pinsel in Grau über Bleistift, auf Bütten mit Wasserzeichen: großes bekröntes Lilienwappen. 33,8:27,3 cm. Seitengleiche Vorzeichnung zur Kreidelithographie, die 1819 entstanden ist (vgl. Wechssler 752, Dussler 5 und Winkler 231, 3).‎

‎Provenienz: Nachlaß Bernhard Fries; Sammlung Eugen Dreisch, München; Grisebach, Berlin, Auktion 278, 29.11.2017, Nr. 134. Bevor Fries mit seinen Freunden im Juni 1819 zur ersten Rheinreise aufbrach, war er im Frühjahr in der in der Umgebung Darmstadts und im Odenwald unterwegs. Dies ist durch datierte Landschaftszeichnungen im Skizzenbuch I (Wechssler 741) belegt. Die Schloßruine Auerbach bei Bensheim ist eine der imposantesten und mächtigsten Burgen im südlichen Hessen und steht unter Denkmalschutz.‎

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€ 16,500.00 Kopen

‎Schmerfeld, Caroline Elisabeth Wilhelm Sophie von - 1822 Hanau - Frankfurt am Main 1905‎

‎Gustav Hugo 1764 Lörrach-Göttingen 1844; in einem Armlehnstuhl sitzend, nach links gewandt.‎

‎o.J. Kupferstich, auf festem Bütten, in der Platte bezeichnet und datiert ?gez. von Sophie v. Schmerfeld 1835?. 22,8:17,3 cm. Probedruck, noch vor Hinzufügung der faksimilierten Unterschrift Hugos. Tadelloses Exemplar des seltenen Porträts, mit Rand rundum.‎

‎Die Zeichnerin war mit Hermann Friedrich Wilhelm Carl Ferdinand von Dörnberg (geb. 1813 in Lorsch) verheiratet und gehörte schon in jungen Jahren zum Freundeskreis der Familie Grimm. Der Dargestellte, Mitbegründer der so genannten Historischen Rechtsschule, der auch die Germanisten-Brüder Jakob und Wilhelm Grimm zuzurechnen sind, lehrte wie diese an der Göttinger Universität. (Vgl. Stephan Bialas, Briefwechsel der Brüder Grimm mit Gustav Hugo. Kritische Ausgabe. Bd. 3. Stuttgart, Hirzel, 2003).‎

Referentie van de boekhandelaar : 283-W

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€ 220.00 Kopen

‎Ellenrieder, Marie - 1791 - Konstanz - 1863‎

‎Musizierender Engel in südlicher Landschaft.‎

‎o.J. Aquarell über Bleistift, mit schwarzer Tuschlinie umrandet, Darstellung oben rundbogig geschlossen, auf cremefarbenem Velin, rehts unten mit Bleistift monogrammiert und datiert ?M. E. September 1839?. Darstellungsgröße 20,5:13,3 cm, Blattgröße 26:19 cm. - Papier leicht vergilbt. Literatur: Nicht im WV von S. von Blanckenhagen in: F. W. Fischer, Marie Ellenrieder. Leben und Werk der Konstanzer Malerin. Konstanz/Stuttgart, 1963. Charakteristische Arbeit der Künstlerin, entstanden während der 2. Italienreise 1838-1840, bei der sie von ihrer Schwester Josephine und einem Dienstmädchen begleitet wurde. Über diese Zeit berichtet Bärbel Kovalevski in: Marie Ellenrieder 1791-1863. Kleine Galerie. Berlin, Selbstverlag 2008, S. 42, ?Die Belastung in psychischer und physischer Hinsicht führten dazu, dass sie sich während der zweiten Italien-Reise nie so frei und glücklich fühlte, wie sie es sich in ihren Vorstellungen gewünscht hätte: Kraft und neuen Mut zu gewinnen zu weiteren größeren Aufgaben im künstlerischen Schaffen war ihr Ziel. Aber Marie Ellenrieder kehrte 1840 in die Heimat zurück, ohne den ersehnten Auftrieb und die Stärkung ihrer Kräfte erhalten zu haben. Dabei war der zweite Aufenthalt von Marie Ellenrieder in Rom von Ehrungen begleitet. Bedeutende Persönlichkeiten besuchten ihr Atelier, wie der König Ludwig von Bayern. Sie wurde am 16.4.1840 in die Congregation dei Virtuosi al Panteon aufgenommen und wird am 6.2.1841 als korrespondierendes Mitglied aufgeführt. Auch an den Ausstellungen der deutschen Künstler im Januar 1839 und am 16.3.1840 nahm sie teil.?‎

‎Marie Ellenrieder wurde von dem Konstanzer Miniaturmaler J. Einsle (1794 - nach 1850) unterrichtet. Danach erhielt sie als erste Frau die Zulassung zum Kunststudium an der Akademie in München. Anschließend wurde sie Porträtmalerin an südwestdeutschen Fürstenhöfen (Hohenzollerischer Hof in Sigmaringen, Fürstenbergischer Hof in Donaueschingen), ebenso malte sie religiöse Themen. 1822-1824 hielt sie sich in Rom auf, dort machte sie die Bekanntschaft von Louise Seidler (1786-1866) sowie von F. Overbeck (1789-1869) und weiteren Nazarenern; häufig ausbleibende Anerkennung durch ihre männlichen deutsch-römischen Kollegen führte jedoch zur Ausbildung einzelgängerischen Verhaltens. Ein einjähriger Aufenthalt in Florenz folgte. Nach ihrer Rückkehr nach Baden ist die nahezu ausschließliche Fokussierung auf religiöse Kunst zu beobachten. Seit 1829 lebte sie in Karlsruhe und wurde zur großherzoglich-badischen Hofmalerin ernannt. Reisen nach Zürich, Dresden und München folgten. Ab den 1830er Jahren folgte durch eine schon seit dem ersten Italienaufenthalt in selbstzerstörerische Selbstanklagen und Depressionen fallende Gemütslage sowie durch Ablehnung und Verleugnung der eigenen Sinnlichkeit und Körperlichkeit und Zweifel an den eigenen künstlerischen Leistungen die zunehmende Abkehr vom gesellschaftlich-öffentlichen Leben. 1834/35 kehrte sie nach Konstanz zurück. 1838-1840 unternahm sie die zweite Italienreise. In den 40er und 50er Jahren gelingt es ihr, nach Jahren mit Krankheit und Depressionen, erneut zu ihrer schöpferischen Kraft zurückzufinden.‎

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€ 4,500.00 Kopen

‎Schmöle, Mathilde, geb. Loretz - 1844 - vermutl. Frankfurt am Main 1918‎

‎Interieur mit einem lesenden Mädchen.‎

‎o.J. Aquarell, mit etwas Deckweiß gehöht, über Bleistift, auf bräunlichem Velin. 12,7:9,9 cm. Verso an den Rändern alte Verklebung. Provenienz: Nachlaß Friedrich Schmöle.‎

‎Die Malerin und Zeichnerin Mathilde Schmöle war seit 1876 mit dem Frankfurter Kaufmann F.P. Schmöle (1844-1924) verheiratet, der 1904 seinen Beruf aufgab, um sich ganz dem Malen und Reisen zu widmen. Nach der Vita ihres Mannes, der sich 1872 ein Landhaus in Kronberg erbauen ließ und dort in Kontakt trat mit den örtlichen Malern, könnte sie mit diesem gemeinsam bis 1905 Studienfahrten in die nähere Umgebung Frankfurts, nach Wetzlar und Braunfels sowie zwischen 1905 und 1913 nach Belgien und Holland, an die deutsche Nordseeküste, nach Sylt, Helgoland, in die Schweiz und nach Norditalien unternommen haben. Sie malte Landschaften, Porträts und Genrebilder. In engem brieflichem Kontakt stand sie mit Berta Riehl, Ehefrau des Kulturhistorikers und Novellisten W.H. Riehl, dessen Tochter Helene Riehl (geb. 1850) eine Landschaftsmalerin wurde. Laut einer überlieferten Anmerkung der Künstlerin war sie in Weimar eine Schülerin des Malers und Radierers F. Preller d. Ä. (1804-1878).‎

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€ 350.00 Kopen

‎Schmöle, Mathilde, geb. Loretz - 1844 - vermutl. Frankfurt am Main 1918‎

‎Mädchen mit der kleinen Schwester beim Perlen fädeln.‎

‎o.J. Aquarell, mit etwas Deckweiß gehöht, über Bleistift, auf cremefarbenem Bütten. 11,4:11 cm. Provenienz: Nachlaß Friedrich Schmöle.‎

‎Die Malerin und Zeichnerin Mathilde Schmöle war seit 1876 mit dem Frankfurter Kaufmann F.P. Schmöle (1844-1924) verheiratet, der 1904 seinen Beruf aufgab, um sich ganz dem Malen und Reisen zu widmen. Nach der Vita ihres Mannes, der sich 1872 ein Landhaus in Kronberg erbauen ließ und dort in Kontakt trat mit den örtlichen Malern, könnte sie mit diesem gemeinsam bis 1905 Studienfahrten in die nähere Umgebung Frankfurts, nach Wetzlar und Braunfels sowie zwischen 1905 und 1913 nach Belgien und Holland, an die deutsche Nordseeküste, nach Sylt, Helgoland, in die Schweiz und nach Norditalien unternommen haben. Sie malte Landschaften, Porträts und Genrebilder. In engem brieflichem Kontakt stand sie mit Berta Riehl, Ehefrau des Kulturhistorikers und Novellisten W.H. Riehl, dessen Tochter Helene Riehl (geb. 1850) eine Landschaftsmalerin wurde. Laut einer überlieferten Anmerkung der Künstlerin war sie in Weimar eine Schülerin des Malers und Radierers F. Preller d. Ä. (1804-1878).‎

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€ 260.00 Kopen

‎Schmöle, Mathilde, geb. Loretz - 1844 - vermutl. Frankfurt am Main 1918‎

‎Steinklopfer.‎

‎o.J. Bleistift, Aquarell und ein wenig grau laviert, auf gelblichem Büttenkarton, rechts unten datiert ?1906?, auf Untersatz montiert, dort bezeichnet und nochmals datiert 1906.?. 13,8:20,8 cm. Provenienz: Nachlaß Friedrich Schmöle.‎

‎Die Malerin und Zeichnerin Mathilde Schmöle war seit 1876 mit dem Frankfurter Kaufmann F.P. Schmöle (1844-1924) verheiratet, der 1904 seinen Beruf aufgab, um sich ganz dem Malen und Reisen zu widmen. Nach der Vita ihres Mannes, der sich 1872 ein Landhaus in Kronberg erbauen ließ und dort in Kontakt trat mit den örtlichen Malern, könnte sie mit diesem gemeinsam bis 1905 Studienfahrten in die nähere Umgebung Frankfurts, nach Wetzlar und Braunfels sowie zwischen 1905 und 1913 nach Belgien und Holland, an die deutsche Nordseeküste, nach Sylt, Helgoland, in die Schweiz und nach Norditalien unternommen haben. Sie malte Landschaften, Porträts und Genrebilder. In engem brieflichem Kontakt stand sie mit Berta Riehl, Ehefrau des Kulturhistorikers und Novellisten W.H. Riehl, dessen Tochter Helene Riehl (geb. 1850) eine Landschaftsmalerin wurde. Laut einer überlieferten Anmerkung der Künstlerin war sie in Weimar eine Schülerin des Malers und Radierers F. Preller d. Ä. (1804-1878).‎

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€ 480.00 Kopen

‎Nagel auch Nagel-Fischer, Hanna - 1907 - Heidelberg - 1975‎

‎Zwei Frauen in einer Tracht des späten 18. Jahrhunderts.‎

‎o.J. Feder in Schwarz, aquarelliert, auf grautonigem Japan, rechts unten monogrammiert ?HL? (ligiert). 18:13 cm. Vermutlich handelt es sich hier um die Illustration einer literarischen Vorlage.‎

‎Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin. Achtjährige Klavierausbildung am Konservatorium. 1924 Lehre als Buchbinderin. 1925-1929 absolvierte sie ein Studium an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe und war Schülerin von K. Hubbuch (1891-1979), W. Schnarrenberger (1892-1966) und H. Gehri (1879-1944), zuletzt als Meisterschülerin in der Radierklasse bei W. Conz (1782-1944). 1929 zog sie nach Berlin, wo sie im folgenden Jahr ihr Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst bei E. Orlik (1870-1932), der sie besonders förderte, und H. Meid (1883-1957) fortsetzte. 1931 heiratete sie den Maler H. Fischer (1906-1987); die schwierige Ehe führte 1947 zur Trennung. Nach dem Erhalt des Rom-Preises 1933-1934 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom und erneut durch die Verleihung des Preises an ihren Mann 1935-1936. 1935 Stipendium der Albrecht-Dürer-Stiftung. Nach ihrer Rückkehr aus Italien begann sie mit dem Illustrieren von Büchern, von nun an ihre Haupteinnahmequelle, da sie unter den Nationalsozialisten nicht mehr ausstellen konnte. 1937 Kassel-Preis und Silbermedaille für Graphik bei der Weltausstellung in Paris. Wiederholte Reisen nach Paris und Spanien. Seit 1959 litt sie unter dauernden Schmerzen (Trigeminus-Neuralgien); aufgrund einer Operation mußte die Künstlerin, deren Zeichenhand die linke war, mit der rechten Hand weiter arbeiten. Nach 1945 beteiligte sie sich an zahlreichen Ausstellungen, so in Heidelberg, Hagen, Freiburg, Mannheim und Karlsruhe. Auch wurde ihr eine Professur in Ost-Berlin angetragen, die sie jedoch ausschlug.‎

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€ 350.00 Kopen

‎Luttich, Mila von - 1872 - Wien - 1929‎

‎Dunkle Fahrt.‎

‎o.J. Aquarell, schwarze Kreide, über etwas Bleistift, auf olivfarbenem Karton, rechts unten monogrammiert ?MvL?. 37,6:27,5 cm. Aufgezogen, verso mit dem Stempel der ?Meggendorfer Blätter?, Nr. 8620.‎

‎Über die Ausbildung der österreichischen Künstlerin ist kaum etwas bekannt. Sie arbeitete vor allem als Illustratorin insbesondere für Märchen-, Kinder- und Jugendbücher sowie fast 30 Jahre lang für die ?Meggendorfer Blätter?, einer 1888-1944 herausgegebenen Münchner Zeitschrift für Humor und Kunst mit Witzen, Erzählungen, Gedichten, Karikaturen und Bildergeschichten. Darüber hinaus war sie als Designerin (zweidimensionale Muster für Glasarbeiten) tätig und Mitglied des 1908 gegründeten Künstlerbund Klosterneuburg.‎

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€ 580.00 Kopen

‎Luttich, Mila von - 1872 - Wien - 1929‎

‎Entwurf mit einer Illustration für ein Notenblatt zu Opus 43, Lyrische Stücke von E. Grieg.‎

‎o.J. Tuschfeder- und Pinselzeichnung, Aquarell, über etwas Bleistift, auf Velin, rechts oben monogrammiert ?MvL?. 37,2:26,5 cm. Auf Untersatz montiert dort verso mit dem Stempel der ?Meggendorfer Blätter?, Nr. 2287.‎

‎Über die Ausbildung der österreichischen Künstlerin ist kaum etwas bekannt. Sie arbeitete vor allem als Illustratorin insbesondere für Märchen-, Kinder- und Jugendbücher sowie fast 30 Jahre lang für die ?Meggendorfer Blätter?, einer 1888-1944 herausgegebenen Münchner Zeitschrift für Humor und Kunst mit Witzen, Erzählungen, Gedichten, Karikaturen und Bildergeschichten. Darüber hinaus war sie als Designerin (zweidimensionale Muster für Glasarbeiten) tätig und Mitglied des 1908 gegründeten Künstlerbund Klosterneuburg.‎

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€ 950.00 Kopen

‎Luttich, Mila von - 1872 - Wien - 1929‎

‎Auf einem Sofa liegende Frau, vor ihr ein Aufmerksamkeit heischendes Mädchen in Rückenansicht stehend, auf dem Boden liegen verschiedene Puppen.‎

‎o.J. Feder und Pinsel in Schwarz und Grau, schwarz und grau laviert, mit Deckweiß gehöht, über Bleistift, auf festem chamoisfarbenem Velin. 29:22,1 cm. Auf Untersatz montiert, dort verso mit dem Stempel der Meggendorfer-Blätter, Nr. 845.‎

‎Über die Ausbildung der österreichischen Künstlerin ist kaum etwas bekannt. Sie arbeitete vor allem als Illustratorin insbesondere für Märchen-, Kinder- und Jugendbücher sowie fast 30 Jahre lang für die ?Meggendorfer Blätter?, einer 1888-1944 herausgegebenen Münchner Zeitschrift für Humor und Kunst mit Witzen, Erzählungen, Gedichten, Karikaturen und Bildergeschichten. Darüber hinaus war sie als Designerin (zweidimensionale Muster für Glasarbeiten) tätig und Mitglied des 1908 gegründeten Künstlerbund Klosterneuburg.‎

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€ 700.00 Kopen

‎Luttich, Mila von - 1872 - Wien - 1929‎

‎Kücheninterieur mit einer aus einem Buch deklamierenden Köchin, die links in der halbgeöffneten Tür von ihrer Herrin beobachtet wird, im Vordergrund zwei Katzen.‎

‎o.J. Feder und Pinsel in Schwarz, Deckfarben und Spritztechnik, über Bleistift, mit schwarzer Feder umrandet, auf gelblichem Velin, rechts unten monogrammiert ?MvL?. 29:21,7 cm. Auf Untersatz montiert, dort verso mit dem Stempel der ?Meggendorfer-Blätter?, Nr. 2763.‎

‎Über die Ausbildung der österreichischen Künstlerin ist kaum etwas bekannt. Sie arbeitete vor allem als Illustratorin insbesondere für Märchen-, Kinder- und Jugendbücher sowie fast 30 Jahre lang für die ?Meggendorfer Blätter?, einer 1888-1944 herausgegebenen Münchner Zeitschrift für Humor und Kunst mit Witzen, Erzählungen, Gedichten, Karikaturen und Bildergeschichten. Darüber hinaus war sie als Designerin (zweidimensionale Muster für Glasarbeiten) tätig und Mitglied des 1908 gegründeten Künstlerbund Klosterneuburg.‎

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€ 420.00 Kopen

‎Luttich, Mila von - 1872 - Wien - 1929‎

‎Illustrationsentwurf mit geflügeltem Amor.‎

‎o.J. Tuschfeder- und Pinselzeichnung, Aquarell, Spritztechnik, über etwas Bleistift, auf Velin, rechts mittig signiert und bezeichnet ?Mila v. Luttich Wien?. 42,3:31,2 cm. Verso mit dem Stempel der ?Meggendorfer Blätter?, Nr. 3159. Mit Kleberest an der linken oberen Ecke.‎

‎Über die Ausbildung der österreichischen Künstlerin ist kaum etwas bekannt. Sie arbeitete vor allem als Illustratorin insbesondere für Märchen-, Kinder- und Jugendbücher sowie fast 30 Jahre lang für die ?Meggendorfer Blätter?, einer 1888-1944 herausgegebenen Münchner Zeitschrift für Humor und Kunst mit Witzen, Erzählungen, Gedichten, Karikaturen und Bildergeschichten. Darüber hinaus war sie als Designerin (zweidimensionale Muster für Glasarbeiten) tätig und Mitglied des 1908 gegründeten Künstlerbund Klosterneuburg.‎

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€ 950.00 Kopen

‎Luttich, Mila von - 1872 - Wien - 1929‎

‎Illustrationsentwurf mit einer nach rechts sitzenden Japanerin, links ein freies Feld.‎

‎o.J. Tuschfeder- und Tuschpinselzeichnung, über etwas Bleistift, auf Velin. 38,2:25,5 cm. Verso mit dem Stempel der ?Meggendorfer Blätter?, Nr. 1161/ I/II 2. Mit leichten Werkstattspuren.‎

‎Über die Ausbildung der österreichischen Künstlerin ist kaum etwas bekannt. Sie arbeitete vor allem als Illustratorin insbesondere für Märchen-, Kinder- und Jugendbücher sowie fast 30 Jahre lang für die ?Meggendorfer Blätter?, einer 1888-1944 herausgegebenen Münchner Zeitschrift für Humor und Kunst mit Witzen, Erzählungen, Gedichten, Karikaturen und Bildergeschichten. Darüber hinaus war sie als Designerin (zweidimensionale Muster für Glasarbeiten) tätig und Mitglied des 1908 gegründeten Künstlerbund Klosterneuburg.‎

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€ 200.00 Kopen

‎Luttich, Mila von - 1872 - Wien - 1929‎

‎Interieurszene mit einem jungen Paar, er hält sie umschlungen, während sie sich leicht abwendet.‎

‎o.J. Feder und Pinsel in Schwarz, mit Deckfarbe in Blau und Spritztechnik, über etwas Bleistift, auf Velinkarton, rechts monogrammiert ?MvL?. 29:34,5.- Verso mit dem Stempel der ?Meggendorfer Blätter?, Nr. 8987 A. - Zu den Rändern hin ist das Papier etwas vergilbt. Durch die gezeigten Sitzmöbel erhält das Interieur seinen besonderen Reiz: es handelt sich um Einrichtungsgegenstände aus dem Wiener Jugendstil.‎

‎Über die Ausbildung der österreichischen Künstlerin ist kaum etwas bekannt. Sie arbeitete vor allem als Illustratorin insbesondere für Märchen-, Kinder- und Jugendbücher sowie fast 30 Jahre lang für die ?Meggendorfer Blätter?, einer 1888-1944 herausgegebenen Münchner Zeitschrift für Humor und Kunst mit Witzen, Erzählungen, Gedichten, Karikaturen und Bildergeschichten. Darüber hinaus war sie als Designerin (zweidimensionale Muster für Glasarbeiten) tätig und Mitglied des 1908 gegründeten Künstlerbund Klosterneuburg.‎

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€ 520.00 Kopen

‎Luttich, Mila von - 1872 - Wien - 1929‎

‎Musikzimmer mit einem jungen Paar: sie lauscht bei Lampenschein seinem Klavierspiel.‎

‎o.J. Feder und Pinsel in Schwarz, Deckfarben und Spritztechnik, über Bleistift, mit schwarzer Feder umrandet, auf gelblichem Velin, rechts oben monogrammiert ?MvL?. Darstellungsgröße 21,5:19,3 cm, Blattgröße 27,5:23 cm. Verso mit dem Stempel der ?Meggendorfer-Blätter?, Nr. 4854.‎

‎Über die Ausbildung der österreichischen Künstlerin ist kaum etwas bekannt. Sie arbeitete vor allem als Illustratorin insbesondere für Märchen-, Kinder- und Jugendbücher sowie fast 30 Jahre lang für die ?Meggendorfer Blätter?, einer 1888-1944 herausgegebenen Münchner Zeitschrift für Humor und Kunst mit Witzen, Erzählungen, Gedichten, Karikaturen und Bildergeschichten. Darüber hinaus war sie als Designerin (zweidimensionale Muster für Glasarbeiten) tätig und Mitglied des 1908 gegründeten Künstlerbund Klosterneuburg.‎

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€ 550.00 Kopen

‎Luttich, Mila von - 1872 - Wien - 1929‎

‎Junge Frau in festlicher Garderobe vor einem Spiegel stehend.‎

‎o.J. Feder in Schwarz mit Deckweißlichtern, über Bleistift, auf gelblichem Velin, rechts signiert ?Mila v. Luttich?. 31,9:23 cm. Verso mit dem Stempel der ?Meggendorfer-Blätter?, Nr. 7146. - Knickfalte in der linken oberen Ecke, leicht fleckig.‎

‎Über die Ausbildung der österreichischen Künstlerin ist kaum etwas bekannt. Sie arbeitete vor allem als Illustratorin insbesondere für Märchen-, Kinder- und Jugendbücher sowie fast 30 Jahre lang für die ?Meggendorfer Blätter?, einer 1888-1944 herausgegebenen Münchner Zeitschrift für Humor und Kunst mit Witzen, Erzählungen, Gedichten, Karikaturen und Bildergeschichten. Darüber hinaus war sie als Designerin (zweidimensionale Muster für Glasarbeiten) tätig und Mitglied des 1908 gegründeten Künstlerbund Klosterneuburg.‎

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‎Schäffer, Hedwig - geb. 1879 Grünstadt/Rheinpfalz, hier 1930 noch nachweisbar‎

‎Baumbestandene Landstraße mit Blick auf eine ziegelsteinbekrönte Mauer rechts und Toreinfahrt, links an die Mauer gelehnt sitzen eine Frau und ein Kind.‎

‎o.J. Aquarell und Kohle, ein wenig mit Deckweiß gehöht, mit Kohle umrandet, auf festem bräunlichem Velin, rechts unten signiert und datiert ?Hedw. Schäffer 1922.?. 34,5:34,6 cm. Mit flottem Strich und kraftvoll-harmonischer Farbgebung gemalter Landschaftsausschnitt mit reizvoller Perspektive.‎

‎Über die Künstlerin ist nicht mehr bekannt, als daß sie ihre künstlerische Ausbildung an der Malerinnenschule in Karlsruhe erhielt, anschließend in München bei M. Feldbauer (1869-1948), Ferd. Götz (geb. 1874) und W. Thor (1870-1929). Spätestens seit 1930 lebte sie wieder in ihrer Geburtstadt Grünstadt. Hedwig Schäffer arbeitete als Landschaftsmalerin und Illustratorin und schuf z. B. Ansichten von der Pfalz und der Weinstraße.‎

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