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MURA Gianni -
Giallo su giallo.
Milano, Feltrinelli, 2008, 16mo brossura, pp. 227
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DREYFUS Paul -
Sylvain Saudan sciatore dell'impossibile.
Bologna, Tamari, 1974, 8vo (cm. 19 x 12) cartonato con copertina illustrata, pp. 173 con 8 tavole fotografiche fuori testo.
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Olimpia 1956. Giochi Invernali di Cortina d'Ampezzo.
Trento - Vienna - Monaco, 1956. Opera standard ufficiale del Comitato Olimpico Austriaco, Edizione ampliata per l'Italia, 8vo grande, (cm. 26 x 20,5) pp. 142 con ill. fotografiche in nero e 8 tavole fotografiche a colori fuori testo e due belle carte a colori all'interno delle copertine.
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MOLINO W. -
Sulla velocissima pista di Lake Placid Eugenio Monti si è imposto come il più grande "bobbista" di tutti i tempi.
Copertina illustrata a colori in fascicolo originale completo de "La Domenica del Corriere" del 26/02/1961
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GALIMBERTI Angelo -
Corso completo di biliardo.
Milano, De Vecchi, 1996, 8vo (cm 24 x 17) brossura editoriale con copertina illustrata a colori, pp. 285 riccamente illustrate (oltre 200 schemi di tiro). Macchioline a seconda e terza di copertina e ai tagli.
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'Virtus'' Societa' di educazione fisica Bologna. Notizie storiche. 1871-1931.
Bologna, Nino Finzi, [1931]. pp. (5)-322, in-8vo, 25 x 17 cm. brossura editoriale con 5 ritratti fotografici fuori testo.
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PAOLINI, MARCO
IL NUOVO SISTEMA PALLAVOLO. TECNICA, TATTICA E DIDATTICA CON ESERCITAZIONI PRATICHE. NUOVA EDIZIONE
In 8°, pp 319 con molte illustrazioni in nero e a colori. Brossura illustrata, con bandelle. Eccellente esemplare.
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CIVOLANI, GIANFRANCO
TRENTA STORIE MALEDETTE E BENEDETTE
In 8°, pp 210 con numerose foto a colori e in nero. Brossura illustrata. Ottimo esemplare.
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Büttner, Christian:
Kinder und Krieg : zum pädagogischen Umgang mit Hass und Feindseligkeit. Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung.
Gutes Ex.; Seiten geringfügig nachgedunkelt. - In diesem Buch wird zum ersten Mal umfassend auf die unterschiedlichen Äußerungsformen und Spiele von Kindern zum Thema Krieg eingegangen. Der Autor will solche für Kinder interessante Themen aus ihrer Lebensgeschichte heraus verstehbar machen, indem er auf die markanten Punkte der Verletzungen der Kinder durch ihre Umwelt, also auf den "Krieg der Erwachsenen gegen die Kinder" eingeht. Ihm geht es dabei nicht um allgemeine Theorien etwa zur Entstehung von Aggressionen, sondern um die konkrete Vorlage für die Szenarien, die Kinder in ihren Kriegsspielen verwenden. ... (Verlagstext) / INHALT : Einleitung -- Wie ich zu dem Thema "Kinder und Krieg" gekommen bin -- Problemkreise -- Einige theoretische Grundannahmen -- Charakter und Aufbau der Arbeit -- Kriegsspielzeug oder die Organisierung der Feindseligkeit -- Trotz Friedenspädagogik: Kein Ende des Kriegsspiels -- Experimente mit Kindern: Keine Aufklärung des inneren Unfriedens Krieg, Phantasie und Bewußtsein: Kindliche Widersprüche zwischen innerer und äußerer Realität -- Die Lebensgeschichte: Ein erster Anhaltspunkt für die Entstehung von Gewaltphantasien Erfahrungen aus Spieltherapien: Schlüssel zum Verständnis von Feindseligkeit Leitbilder und Sündenböcke: Die Erwachsenenwelt organisiert den Haß -- Maikäfer flieg'... Kriegsängste von Schülern - zwischen Phantasie und Wirklichkeit -- Kinder und Kriegsphantasien "Vergewaltigt" und allein gelassen -- Kinderängste im Frieden -- Hilflos und verstümmelt -- Kriegsphantasien der Mädchen -- Verpanzert und voller Aggression -- Kriegsphantasien der Jungen Alles oder nichts -- Phantasien totaler Ohnmacht und totaler Wut - (u.v.a.) ISBN 9783593333229
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Cooky, Cheryl and Dunja Antunovic:
Serving Equality : Feminism, Media, and Womens Sports. Communication, Sport, and Society ; 10.
Gutes Ex. - Englisch. - Serving Equality: Feminism, Media, and Womens Sports offers a much-needed methodological innovation to sports media research by expanding the focus beyond traditional sports media outlets to examine the diversity of media outlets writing about sports. In doing so, Serving Equality draws analytical attention to the ways in which feminism and feminist principles such as equality, progress, empowerment, and intersectionality shape media narratives of women's sports. With a focus on networked sports media spaces, including news coverage, promotional cultures, and sports films, chapters examine narratives of Title IX, the Olympics, the treatment of women Sports journalists, the activism of women athletes, the routine coverage of the sports world, as well as the COVID-19 global pandemic. Serving Equality illustrates how feminism informs not only the media narratives of women's sports, but how womens sports contribute to and mobilize feminism in networked media spaces. Serving Equality ultimately encourages students, instructors, researchers, athletes, sport media content producers, and those in the sports industry to consider the ways we can tell stories differently about sportswomen and womens sports. (Verlagstext) // INHALT : Preface --- Acknowledgments List of Abbreviations --- Introduction --- "Despite Title IX ..." and "No one is watching": Articulations of feminism in sports media and sports media research --- "Ceiling-breaker" and "Sexist backlash": Articulations of feminism in narratives of women in sports broadcasting --- "The Year of the Woman" and "The Olympics are chock full of sexist bullshit ... ": Articulations of feminism in narratives of the Olympics --- "This isn't just about us": Articulations of feminism in media narratives of athlete activism --- "Take a Stand" and "Kick Inequality": Articulations of feminism in promotional cultures of women's sports --- "Feminist blockbuster" and "Feminist revisionism": Articulations of feminism in narratives of women's sports films --- "A disaster for women's sport" and "A master class in resilience": Articulations of feminism in narratives of COVID-19 's impact on women's sport --- Conclusion. ISBN 9781433163845
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Huster, Gabriele:
Spielzeug im Berlin-Museum. Berlin Museum. Erläutert und photographiert von Hans-Joachim Bartsch.
Gutes Ex.; Einband stw. minimal berieben. - Mit mont., farbiger Vorderdeckel-Illustration und illustrierten Vorsätzen. - Die Spielzeugabteilung des Berlin Museums, die über etwa 2500 Objekte verfügt, wurde seit Bestehen des Hauses überwiegend durch Geschenke aus der Berliner Bevölkerung aufgebaut. Dabei zeigte sich, daß verschiedene Objekte wie zum Beispiel Baukästen oder Puppengeschirre sehr häufig ans Museum gelangten, während andere Bereiche so gut wie gar nicht vertreten waren. So fehlten bezeichnenderweise Spielsachen ärmerer Kinder, die weniger Spielzeug besaßen und es häufig an Geschwister und Verwandte weitergaben, so daß es einer größeren Abnutzung und auch der Zerstörung ausgesetzt war. Aber auch besonders kostbares Spielzeug blieb weitgehend aus, da das wohlhabende Bürgertum weniger dazu neigt, wertvolle Objekte an ein Museum zu verschenken. Eine Ausnahme bildet hier das zweigeschossige spätklassizistische Puppenhaus (Abb. 9, 23). Als besonders schwierig erwies es sich, in Berlin hergestellte Spielsachen zu erhalten, da dieser Produktionszweig in Berlin und Umgebung kaum Tradition hat. In den letzten Jahren wurde versucht, die verschiedenen Lücken durch gezielte Ankäufe zu schließen. … (Vorwort Rolf Bothe) // INHALT : Vorwort ---- Spielzeug im Berlin Museum ---- Einführung in Thema und Sammlung ---- Die Entwicklung der Spielzeug-Produktion ---- Kindheit und Erziehung im Bürgertum ---- Spielzeug als Erziehungsmittel ---- Puppen ---- Puppenstuben ---- Papierspielzeug ---- Die Laterne Magica ---- Baukästen ---- Blechspielzeug ---- Technikspielzeug im Kreuzfeuer der Kritik ---- Spielzeug unterm Hakenkreuz ---- Die Entwicklung seit 1945 ---- Abbildungsteil ---- Benutzte Literatur. ISBN 9783925653018
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Jüthner, Julius:
Philostratos über Gymnastik. Sammlung wissenschaftlicher Kommentare zu griechischen und römischen Schriftstellern.
Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT), altersgemäß sehr guter Zustand - Einleitung -- Wie man aus Angaben späterer Schriftsteller, insbesondere Galens und unseres Philostratos zurückschließen kann, scheinen sich gerade die Trainer der Berufsathleten gern des Gymnastentitels bemächtigt zu haben, wobei dessen Anklang an den Namen ihrer Kunst besonders mitgewirkt haben mochte. Die unausbleibliche Folge dieser Verbreitung war die Entwertung. Man nannte Gymnasien eben nicht mehr bloß Gesundheitskünstler, sondern auch weniger gebildete Trainer. Und da diese sich anmaßten, die Leibespflege genau zu verstehen und auf diesem Gebiete mit den Ärzten zu konkurrieren, anderseits aber diese Kunst gerade von ärztlicher Seite immer mehr gefördert und zu einem selbständigen Zweige ausgebildet worden war, glaubten die Arzte neue Termini schaffen zu müssen, um ihre Rechte zu wahren und die verwischten Grenzen wiederherzustellen. Sie führten, wie unten genauer dargelegt wird, die heute noch übliche Bezeichnung Hygiene, ein und stellten Hygieniker als Vertreter dieses umfassenderen Wissenszweiges dem Gymnasten entgegen. Dieses Spiel mit Worten ist das äußere Zeichen eines ernsten Konkurrenzkampfes, da der ärztliche Hygieniker schon damals dem Gymnasten die medizinischen Kenntnisse überhaupt absprach und die diätetische Behandlung für sich allein in Anspruch nahm. Der Versuch, die Gymnasten bei den breiteren Schichten des Volkes zu diskreditieren, ist aber offenbar nicht gelungen, und das neugeprägte Wort scheint nicht populär geworden zu sein.
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Kaiser, Ulrike und Cécile Vischer:
Fremde Spiele - bekannte Spiele aus Afrika und der Arktis ; Begleittexte u. Spielanleitungen zur Ausstellung.
sehr guter Zustand - Weisst Du, dass Du beim Spielen viel lernst, ohne dass Du es merkst, und ohne dass Dir das Lernen Mühe macht? Spielen ist deshalb etwas sehr Wichtiges. Wenn beispielsweise afrikanische Buben und Inuitbuben früher im Spiel mit Pfeil und Bogen auf weit entfernte Ziele schossen, dann war dies eine notwendige Vorbereitung für die Zeit, in der sie einmal als Jäger Nah rung nach Hause bringen sollten.. Mit Pfeil und Bogen übten sie schon von klein auf, ein Ziel genau zu treffen. -- Spielen kann man allein oder mit andern zusammen. In Afrika und bei den Inuit spielen die Kinder meist in Gruppen, häufig in getrennten Mädchen-und Bubengruppen. Die Mädchen machen - wie auch bei uns - oft andere Spiel als die Buben. In den Gemeinschaftsspielen lernen die Kinder bestimmte Regeln einzuhalten und Rücksicht aufeinander zu nehmen. Auch deshalb ist Spielen für das Leben wichtig. -- Spielen hat viele Gesichter. Einige davon möchten wir Dir in dieser Ausstellung zeigen.
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Kassing, Jeffrey W. und Lindsey Meân Patterson:
The art of tifo : identity, representation, and performing fandom in football. soccer / Jeffrey W. Kassing and Lindsey J. Mean / Communication, sport, and society ; vol. 12
Nahezu neuwertig. Chapter One : History, Origins, and Evolution ofTifo 1 Chapter Two : Football, Identity, and Fandom 27 Chapter Thr ee: Demonstrating Dedication and Performing Devotion 51 Chapter Fou r: Memorializing, Commemorating, and Community Building 73 Chapter Fiv e: Animating Rivalries and Antagonizing Adversaries 89 Chapter Six : Choreographing Politics and Illustrating Social Movements 107 Chapter Sev en: Commodifying and Commercializing Tifo 135 Chapter Eig ht: Tifo and Modern Sport ISBN 9781433167157
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Kerbs, Diethart (Hg.):
Gebrüder Haeckel. Sport in Berlin 1910-1914. Ausgewählt und mit einem Text von Hela Zettler.
minimale Randläsuren, Bleistiftanmerkung auf Titelblatt, sonst ein gutes Exemplar. - Die Gebrüder Haeckel stammen aus Sprottau in Schlesien, wo ihr Vater einen Kolonialwarenladen betrieb. Otto Haeckel wurde dort am 10.9.1872 geboren, Georg am 7.10.1873. Um 1905 ließ Otto Haeckel sich als selbständiger Fotograf in Berlin nieder, wenig später eröffneten die beiden Brüder in der Anhalter Str.6 ihre gemeinsame Illustrationsfirma, die später in die Rönigsgrätzer Str. 19 verlegt wurde. Den ersten Weltkrieg haben die beiden als Soldaten und Rriegsfotografen mitgemacht. 1919 trennten die Brüder ihr Geschäft. Georg Haeckel zog nach Lichterfelde und spezialisierte sich auf landwirtschaftliche Aufnahmen. Otto Haeckel ließ sich in Friedenau, Wielandstr. 35 nieder und arbeitete weiter als aktueller Fotograf, mußte sich aber bald aus gesundheitlichen Gründen auf die Auswertung seines umfangreichen Archivs beschrän ken. Im November 1942 starb Georg Haeckel, sein Bruder übernahm das Archiv. Am 7. Mai 1945 starb auch Otto Haeckel. Nun verwaltete seine Witwe die Archive weiter. Als sie 1975 starb, gingen die Reste der wertvollen Bildbestände - durch Krieg und andere Ereignisse dezimiert - an den Ullstein Bilderdienst. ISBN 3889402291
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Korthaase, Werner:
Das Stadtbad Neukölln 1914 und 1984: Zur Wiedereröffnung des Stadtbades in der Ganghoferstrasse am 10. Mai 1984. Neuköllner Beiträge zur Bezirksgeschichte, 1.
Bleistiftanmerkung auf Vorsatz, sonst ein gutes und ordentliches Exemplar. - Mit Beiträgen von Dieter Althans, Jörg-Peter Beck, Frank Bielka, Wilhelm A. Fuchs, Arnulf Kriedner, Günther Kühne, Peter Lüttmann, Kurt Schmidt / Inhalt Vorwort des Bezirksbürgermeisters Anknüpfen an Traditionen Im früheren Glanz Ein Gang durch das Stadtbad im Jahre 1914 Stationen und Probleme des Umbaus Ein Gang durch das Stadtbad im Jahre 1984 Die denkmalpflegerische Wiederherstellung. Neukölln am Wasser: Bäder in Berlin Ein Werk der rastlos an ihrer Entwicklung arbeitenden Stadt Neukölln Preisverzeichnis von 1914 Planungsbeteiligte und Bauleitung Grundrißzeichnungen des Stadtbades Verzeichnis der Abbildungen Firmen, die die Herausgabe dieser Schrift förderten.
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Lasker, Emanuel:
Kampf.
Gutes Ex. - Emanuel Lasker (im Geburtenregister Immanuel, * 24. Dezember 1868 in Berlinchen, Neumark; † 11. Januar 1941 in New York) war ein deutscher Schachspieler, Mathematiker und Philosoph. Er war der zweite offizielle Schachweltmeister nach Wilhelm Steinitz und zugleich der bislang einzige deutsche Träger dieses Titels. Er behauptete diese Position über einen Zeitraum von 27 Jahren (1894 bis 1921) und damit länger als jeder andere Schachweltmeister. 67 Jahre nach seinem Tod, 2008, wurde Emanuel Lasker in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. … (wiki) // Das vorliegende Werk enthält Betrachtungen über die Strategie eines Kampfes, wie des Krieges, des Kampfes eines Geschäftsmannes, des inneren Kampfes eines Künstlers, des Kampfes gegen die Feinde der Glückseligkeit u.s.w. Das Leben ist, nach einem uralten Worte, ein fortgesetzter Kampf. Daher rankt sich die Theorie des Kampfes um des Lebens grünen Baum. Meine Thätigkeit hat mich naturgemäss zu der Beobachtung der Fehler und Vorzüge strategischer Massnahmen geführt, und nach fünfzehnjähriger Arbeit ist es mir, glaube ich, gelungen, einige bedeutungsvolle strategische Grundsätze aufzufinden. Diese Ideen sind hier besprochen und erläutert. (Vorwort) ISBN 9783935035088
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Oberrascher, Erich:
Olympischer Sport. Mit e. Anhang: Nichtolympische Sportarten. 15. Auflage (nach d. Olympischen Spielen 1976 völlig neu bearb.).
Gutes Ex.; der farb. illustr. Einband berieben u. stw. gering fleckig. - Mit ca. 60 beiliegenden, farbigen Sammelbildern (ca. 6 x 8 cm) / nicht kollationiert. - INHALT : Geleitwort - Vorwort - RINGEN - WINTERSPORT - Der Alpine Skilauf - Abfahrtslauf - Riesenslalom - Slalom - Alpine Kombination - Der Nordische Skilauf - Langlauf - Skispringen - Nordische Kombination -Biathlon - Eissport - Eisschnellauf - Eiskunstlauf - Paarlauf - Eistanz - Eishockey - Bobfahren - Rodeln - LEICHTATHLETIK - Laufen und Gehen - Kurzstreckenlauf -Tiefstart -Staffeln -Mittelstreckenlauf - Langstreckenlauf - Hürdenlauf - Hindernislauf - Marathonlauf - Gehen - Springen - Weitsprung - Dreisprung - Hochsprung - Stabhochsprung - Werfen und Stoßen - Speerwurf - Diskus - Kugelstoßen - Hammerwurf Der Mehrkampf - TURNEN - Geräteturnen - Kunstturnen der Männer - Reck - Barren - Seitpferd - Ringe - Sprung am Langpferd -Bodenturnen Männer -Kunstturnen der Frauen - Bodenturnen Frauen - Schwebebalken - Stufenbarren -Pferdsprung - SCHWIMMEN - Brustschwimmen - Kraulschwimmen - Rückenschwimmen - Delphin-Schwimmen - Lagenschwimmen - Der Start - Der Startsprung - Der Rückenstart - Kunst-springen - Wasserball - WASSERSPORT - Rudern - Kanusport - Segeln - JUDO - BOXEN - GEWICHTHEBEN - FECHTEN - Florett - Degen - Säbel - REITEN - Große Vielseitigkeitsprüfung (Military) - Dressur-Reiten - Jagdspringen - Polo - MODERNER FÜNFKAMPF - SCHIESSEN - KK-Dreistellungskampf - KK-Liegendkampf - Freigewehr-Dreistellungskampf - Scheibenpistole - Schnellfeuerpistole - Wurftaubenschießen - Bogenschießen - SPIELE Fußball Hockey Handball Volleyball Basketball - RADFAHREN - ANHANG: NICHTOLYMPISCHE SPORTARTEN - Eisschießen - Eissegeln -Radsport - Radball, Radpolo -Tennis -Tischtennis -Rugby -Segelfliegen -Motorsportflug - Drachenfliegen - Autorennen -Motorradrennen - Motorbootrennen - Wasserskilauf -Trampolinturnen - Rollschuhlauf - Rhönrad - Verzeichnis der Olympischen Spiele - Verzeichnis der Olympiasieger.
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Schaack, Harry (Red.):
Schwerpunkt: Stil ... (u.a.). Nr. 4 / 2012. Karl. Das kulturelle Schachmagazin. 29. Jahrgang.
Gutes Ex.; der illustr. Einband stw. geringfügig berieben. - ISSN 1438-9673. - INHALT : EDITORIAL WAS WAR ALTE MEISTER - SCHWERPUNKT: STIL - VON DER ROMANTIK ZUM REALISMUS - Ein Streifzug durch die Stilgeschichte - EMANUEL LASKERS STILBEGRIFF - Eine kritische Betrachtung von Robert Hübner - ÜBERALL ZUHAUSE - Bent Larsens universeller Stil - DIE KUNST DER CAMOUFLAGE - Michael Negele über Savielly Tartakower - WASSILI IWANTSCHUKS STIL - Breitgefachert, technisch brillant und unkonventionell - STILVOLLE ZÜGE - Über eine prachtvolle Veranstaltung im Kaiserbahnhof - RUBRIKEN - IM PORTRÄT: THOMAS WEISCHEDE - DER STIL IST DER MENSCH SELBST - Kolumne von Wolfram Runkel - ... SIEGEN? ÜBERSTEHEN IST ALLES - Von Michael Ehn und Ernst Strouhal - STILFRAGEN - Ein kurzer Blick auf Missverständnisse - KRITIKEN. // … was im Schach Stil bedeutet, lässt sich nicht einfach sagen. Auch unsere Autoren sind nicht immer einer Meinung. Ob es sich einfach um eine persönliche Vorliebe handelt, wie man sich einer Stellung nähert, oder die Zugwahl der eigenen Unvollkommenheit geschuldet ist, kommt vielleicht auch auf die Perspektive an. Robert Hübner setzt sich mit dem Stilbegriff auseinander, den Emanuel Lasker in seinem Aufsatz "Über den Stil und den Wert der Schachmeister" darlegt. Hübner kann die Ausführungen des einzigen deutschen Schachweltmeisters nicht nachvollziehen, entkräftet Laskers Argumente und stellt ihm einen eigenen Stilbegriff entgegen. Savielly Tartakower ist eine der schillerndsten Figuren der Schachgeschichte. Er gilt als Modernisierer und propagierte das hypermoderne Schach. Neben seinem neuartigen Spielstil setzte der äußerst produktive Autor auch mit seinem Schreibstil Maßstäbe. Bis heute sind viele seiner Bonmots allgegenwärtig. Umso überraschender ist es, dass Tartakower beständig seine eigene Identität zu verbergen suchte, mehrfach seinen Namen und die Nationalitäten wechselte. Die kaum greifbare Biographie steht im starkem Widerspruch zur Prägnanz seiner schachlichen Formulierungen. Michael Negele hat sich auf einen unbekannten Pfad begeben und einiges Neues in dieser chamäleonartigen Vita entdeckt. Mihail Marin vertritt eine verblüffende These, wenn er Bent Larsen als Universalisten bezeichnet, da der Däne eher als origineller Stratege bekannt ist. Doch unser Autor findet erstaunliche Belege für einen "Klassiker", der sich in allen Stellungen "zuhause" fühlte. Valeri Beim widmet sich in unserem zweiten Spielerporträt dem Schwergewicht Wassili Iwantschuk. Er zeigt, warum sich der Ukrainer seit über zwanzig Jahren in der Weltspitze hält und doch nie Weltmeister geworden ist. Das breite Eröffnungsrepertoire ist dabei nur ein Mosaikstein im Kosmos Iwantschuk. … (Vorwort)
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Schockemöhle, Werner:
Die grossen Hengste Hannovers: Die besten Vererber d. hannoverschen Zucht.
Guter Zustand. -- Unterzieht man die organisierte Tierzucht - gleich bei welcher Tierart - einer näheren Betrachtung, so wird man feststellen können, daß es immer nur einige wenige Vertreter gewesen sind, die die Rasse oder den Schlag oder - im modernen Sprachgebrauch - die Population maßgeblich beeinflußt und in einer gewünschten Richtung geformt und gefördert haben. Das trifft infolge der größeren Möglichkeit sich zu vererben für ein Vatertier mehr zu als für die weibliche Seite, wenngleich z. B. die Vollblutstute Festa über ihre bekannten drei Söhne die deutsche Vollblutzucht über Jahrzehnte entscheidend beeinflußt hat und es weiterhin sowohl in der Pferdezucht wie auch bei anderen Tierarten bedeutende Stammütter gegeben hat, die züchterisch stark hervortraten und eigene Familien gegründet haben. Prof. Dr. Löwe hat über eine Vielzahl von hannoverschen Stutenfamilien, die als das tragende Element der hannoverschen Zucht anzusehen sind, in der Zeitschrift "Hannoversches Pferd" berichtet. -- Parallel dazu hat W. Schockemöhle sich eingehend mit den großen Hengsten der hannoverschen Zucht befaßt. In mühevoller Kleinarbeit hat er versucht, den Werdegang und die Bedeutung eines jeden im Rampenlicht stehenden Hengstes zu schildern, d. h. seine Einflußnahme auf die Zucht zunächst herauszufinden und dann herauszustellen, um schließlich die sportliche Leistung seiner Nachkommen näher zu beleuchten. -- Der Verfasser mußte sich dabei auf bestimmte Kriterien beschränken und konnte nur vereinzelte herausragende Nachkommen einer näheren Betrachtung unterziehen. Dieses Buch wäre ausge-ufert, hätte er alle Nachkommen eines Hengstes abhandeln wollen. Das bezieht sich nicht nur auf die als Hengste in Hannover und anderen Zuchtgebieten aufgestellten Söhne, Enkel und Urenkel, sondern auch auf die im Turniersport eingesetzten Nachkommen der im vorliegenden Buch abgehandelten Hengste. -- Es wird in diesem Buch einigen wenigen herausragenden und international bekannten hannoverschen Hengsten bei Zugrundelegung der speziellen Leistungen ein Denkmal gesetzt. Sie haben es verdient. Sie stehen aber gleichzeitig für die meisten hannoverschen Hengste, die hier nicht Erwähnung finden, die aber eine Vielzahl leichtrittiger Durchschnittspferde zur Freude vieler Menschen geliefert haben oder die Väter von Töchtern sind, die als fruchtbare Mutterstuten sich großer Wertschätzung erfreuen und die eigentliche Zucht auf dem Bauernhof erst möglich machen. -- Die hannoversche Zucht hat in ihrer Geschichte eine herausragende Anzahl "großer Hengste" hervorgebracht und in der hannoverschen Zucht haben sich auch eine Reihe von Veredler-Hengsten ein Denkmal setzen können, wenn sie auf die richtigen hannoverschen Stutenstämme stießen. Die Zahl der "großen Hengste" wird aber immer klein bleiben. Sie waren und sind die Kleinode einer Zucht, die zu suchen und zu finden wirkliche Zuchtarbeit bedeutet. (Vorwort) ISBN 9783921142356
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Schönle, Siegfried (u.a.):
Schach und Tarnschriften ... (u.a.). Caissa. Nr. 2 / 2016. Zeitschrift für Schach- und Brettspielgeschichte. Journal of Chess and Board Game History. Hrsg. von Rainer Buland u.a. 1. Jahrgang.
Gutes Exemplar. - ISSN 2363-8214. - Deutsch; stw. englisch. - INHALT : Mario Ziegler ------ Vorwort ------ Neuigkeiten aus der Forschung ------ Robert Hübner ------ Der Mongredien-Preis beim Kongress der British Chess Association 1868-1869 ------ Rainer Buland ------ Notizen des Instituts für Spielforschung ------ Adrian Harvey ------ Finding a Place for Chess in the Recreational World of Nineteenth Century Britain ------ Rainer Schmidt ------ Die Geschichte der chinesischen Schachidee ------ Arie van der Stoep ------ Medieval Chess and Draughts ------ Bernd-Peter Lange ------ Ein kläglicher Scherz? Die Schachpartie in Samuel Becketts Roman Murphy ------ Siegfried Schönle ------ Schach und Tarnschriften... ------ Streng Geheim!! Konspirativ!! Lebensgefährlich!! ------ Antonella Ziewacz ------ "Oh welche Lust Soldat zu sein!" Das verklärte Soldatenbild in Brettspielen der späten 1930er ------ Timothy Harding ------ Getting Things Right ------ Rezensionen ------ Kathrin Baltzer ------ Von der romantischen Schachspielerin bis zur harten Kämpferin am Schachbrett.
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Werner, Heidrun:
Falken-Handbuch: Pferde: Rassen, Pflege, Ausbildung, Sport. Falken-Handbuch
Einband berieben, etwas bestoßen, insgesamt etwas vergilbt, sonst sehr guter Zustand. - Alles über Fellfarben, Erscheinungsbild, Größen und die typischen Einsatzmöglichkeiten, die sich aus der Leistungsfähigkeit und dem Charakter einer jeden Rasse ergeben. Auch seltene außereuropäische Rassen und die Entwicklungsgeschichte vom Urpferd zu unseren heutigen Rassen werden ausführlich und anschaulich dargestellt. Fütterung, Fellpflege, Unterbringung im Stall oder auf der Weide, Erste Hilfe in Krankheitsfällen, Grundkenntnisse zur Anatomie und Beurteilung des Exterieurs. Außerdem wird das Wichtigste über die Zucht und das Aufziehen eines Fohlens behandelt. Pferd und Mensch müssen in der Ausbildung lernen, sich miteinander zu verständigen. Außer mit seiner Stimme hat der Reiter die Möglichkeit mit Gewicht, Schenkeln und Zügeln, den sogenannten „Hilfen" auf das Pferd einzuwirken. In Wort und Bild werden die Anforderungen, die nicht zuletzt die strengen Regeln der jeweiligen Sportart an Pferd und Reiter stellen, nachvollziehbar. Außer dem sogenannten „großen Sport“ wird auch das Reiten als Freizeitvergnügen unter die Lupe genommen. ISBN 9783806841862
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ROSAROLL SCORZA GIUSEPPE.
Trattato della Spadancia, o sia della spada larga, del Barone Rosaroll Scorza, Commendatore dell'Ordine delle Due Sicilie, e Maresciallo di campo comandante la 3° Brigata attiva.
Cm. 20,2, legatura moderna in cartonato rigido con tassello al dorso, pag. XIV, da 15 a 302 (2). Esemplare in barbe perquanto con aloni di umidità, non particolarmente fastidiosi. Interessante trattato di scherma, assai poco comune (tre soli esemplari censiti in biblioteche pubbliche). Thimm, pag. 262.
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MOTOCROSS AVIGLIANA 5 GIUGNO 1960 (Grande manifesto originale)
CAMPIONATO EUROPEO - COPPA EUROPA (classe 250 cc.) TROFEO "PETROLCALTEX". GARA CADETTI. Dimensioni del manifesto: 70 x 100 cm circa. Stato di conservazione: Il manifesto è stato conservato piegato più volte su se stesso e, di conseguenza, presenta le linee di piegatura. Qualche pieghetta e "orecchietta" sui margini. Qualche leggera stropicciatura in corrispondenza delle linee di piegatura. Nel complesso, un esemplare ben conservato. Bel manifesto a colori, assai raro. La gara di campionato europeo 250 fu vinta dal pilota Emilio Ostorero (per altro natio di Avigliana) che riuscì a battere i campioni Torsten Hallman e JeffSmith. Il manifesto verrà spedito piegato, seguendo le già presenti linee di piegatura (e posto tra due cartoncini).
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OLYMPIADE 1960
XVIIeme edition des jeux olympiques Rome, MCMLX. Edite par l'Office National Italien de Tourisme, Rome. ENIT. Reproductions, impression et reliure Amilcare Pizzi, Milano. Traduit de l'Italien par M.lle Yolande Ponsi avec la collaboration de MM. Nicolas Moroso et Pierre Musa. Premiere edition. Anno di stampa: 1958 (decembre). Lingua del testo: Francese. Dimensioni: 24,5 x 34 cm circa. Numerose illustrazioni a colori e in nero. Stato di conservazione: Segni del tempo e dell'uso, particolarmente evidenti sulla copertina che, come si può notare dalle stesse fotografie, presenta delle macchie sul piatto posteriore oltrechè pieghette e leggere strpopicciature; qualche piccola orecchietta interna, una macchia (presumibilmente di inchiostro) che copre in parte tre parole su pagina 112 (il testo è comunque leggibile e comprensibile) ma, nel complesso, un esemplare più che discretamente conservato. Al fondo del volume sono presenti pagine pubblicitarie non numerate. Una delle ultime sezion è dedicata a 5 competizioni antiche incorporate nella manifestazione olimpionica: il "Palio dei Balestrieri" di Gubbio, la "Partita a scacchi viventi" di Marostica, la "Giostra della Quintana" di Foligno, il "Gioco del Calcio" fiorentino e il "Gioco del Ponte" di Pisa.
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Breviari sportivi. Il pattinaggio e gli sports invernali
In-16°, pp. 80, brossura editoriale illustrata a colori da Natoli con le figure di due pattinatori. 22 figg. in b.n. n.t. e f.t. Restauri alla brossura. Discreto stato. Capitoli sullo sci, il pattinaggio su ghiaccio, l'hockey, la toboga, il bob, lo sketelon, la luge, il curling. Manca il nome dell'autore. Bibliografia Nazionale - 1925, 1444. Italiano
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Statuto organico della Società dei Pattinatori di Milano. Approvato nell'adunanza generale del giorno 3 maggio 1880
in 16, pp. 30, brossura editoriale. Alcuni aloni. Buon esemplare. Statuto dei soci, commissione direttrice degli anni 1879-80 e 1880-1881, elenco generale dei soci, consuntivo 1878-79 e presuntivo dell'anno 1880-81. Nell'elenco dei soci il Conte Borromeo, il Principe e la Principessa Gonzaga, il Marchese Malaspina, il Marchese Trivulzio, ecc.
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Ghiglione Piero
Lo sci e la tecnica moderna
In-8° grande (255x215mm), pp. (14), 278, legatura editoriale t. tela beige con titolo in azzurro e inserto fotografico al piatto. 37 tavv. fotografiche f.t. e 162 altre illustrazioni fotografiche n.t. 6 pp. di facsimile di autografo di Francesco Pastonchi. Dedica a stampa ad Umberto di Savoia (ritratto anche sugli sci a Clavières in una foto all'antiporta). Una firma del tempo. Qualche fioritura alla tela ma ottimo esemplare. Prima ed unica edizione, non comune, pubblicata a cura dello Sci Club Torino, di quello che resta, probabilmente, il maggior trattato di tecnica sciistica pubblicato in Italia nei primi decenni del '900, segnando un autentico spartiacque tra l'epoca pionieristica e l'applicazione di tecniche moderne. Le fotografie vennero effettuate prevalentemente sui Monti della Luna, tra Cesana e Clavière. Il Ghiglione (Borgomanero, Novara, 1883-Trento, 1960), alpinista ed esploratore, effettuò innumerevoli ascensioni in Africa, sulle Ande, in Groenlandia, nell'Himalaya, "sans compter -scrive il Perret- le massif du Mont-Blanc, où il effectua notamment le premier parcours du couloir des Aiguilles du Diable en 1930. A soixante et onze ans, il a encore dirigé une expédition au Mont Api dans l'Himalaya" (cfr. Perret, 1911 e sgg.). Al Ghiglione è intestato il rifugio costruito dal C.A.I. "sur l'arête de la Tour Ronde", punto di partenza per le scalate dal versante della Brenva al Monte Bianco. Il dedicatario Cesare Giulio (Torino, 1890-ivi, 1946) fu apprezzato fotografo di montagna che prese parte a numerosissime esposizioni italiane e internazionali. Perret, 1911: "Manuel technique ancien sur le ski". B.N. CAI, p. 32. A.C.L., p. 128. S.A.C., p. 32. Italiano
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Goggioli Giordano
Campioni di nuoto. Da Dick Cavill a Johnny Weissmuller, da Hironoshin Furuhashi a Murray Rose, da Paolo Costoli ad Angelo Romani: rassegna mondiale di mezzo secolo di nuoto agonistico
In-8°, pp. 177, (3), brossura editoriale illustrata fotograficamente. 26 tavv. fotografiche n.t. e f.t. Ottimo stato. Prima edizione. Prefazione di Bruno Roghi. Italiano
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Cereghini Mario
La montagna e gli sport invernali nell'arte. 6a Quinquennale di Lecco 1953
In-8°, pp. 34 + 48 tavv. in b.n. a p. pag. + 12 pp. nn. di indice e di pubblicità, brossura editoriale illustrata con riproduzione di una litografia dall'opera di Auldjo sul Monte Bianco. Alcune pp. presentano tracce di incollatura fra loro per via della carta patinata. Bell'esemplare. Italiano
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Cameroni Gigi
Gigi Cameroni vi insegna il baseball
In-8°, pp. 223, (5), cartoncino editoriale plastificato con illustrazione fotografica a colori. Antiporta fotografica, 196 tra disegni e immagini fotografiche n.t. Ottimo stato. Prima edizione. Prefazione di Nando Pensa. Manuale sul baseball scritto da uno dei massimi campioni che l'Italia abbia dato a questo sport (Abano Terme, 1932-Magenta, 2006). Italiano
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Campiotti Fulvio - Fanetti Roberto
Sci. Come imparare la nuovissima tecnica
In-8°, pp. 171, (11), tela editoriale con sovraccoperta fotografica. Interamente illustrato con fotografie in b.n. Ottimo stato. Prima edizione. Italiano
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Sestriere mt. 2035
Albo leporello in-24° in cartoncino illustrato fotograficamente a colori con 12 vedute fotografiche di Sestriere. Perfetto stato. Italiano
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Sestrières. 10 vedute fotografiche
Albo in-16° piccolo oblungo in brossura editoriale con apertura circolare a finestrella contenente 10 cartoline fotografiche originali della località sciistica piemontese. Ottimo stato. Italiano
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Giuochi e sports. Con sei disegni originali di Mino Maccari
In-8°, pp. 148, (2), brossura editoriale bicroma. 6 disegni in b.n. di Maccari f.t. Ottimo stato. Scritti di alcuni dei più illustri scrittori del '900 italiano (Angioletti, Baldini, Banti, Bartolini, Bellonci, Buzzati, Cecchi, Frateili, Gadda, Gatto, Manzini, Monelli, Pratolini, Quarantotti Gambini, Savinio, Stuparich) relativi all'ippica, alla passeggiata, al bridge, alla caccia, alla ginnastica da camera, al golf, alle parole crociate, alla tombola, all'alpinismo, al ciclismo, al pattinaggio a rotelle, allo scopone, al calcio, agli sports nautici e velici, al biliardo a carambola, alla scherma. Quaderni della Radio, V Italiano
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Marchetti Daniele
225 figure ginnastiche maschili con e senza attrezzi per uso delle scuole e famiglie, delle palestre marziali e società ginnastiche
In-8°, pp. 32 con 225 figure xilografiche illustranti altrettanti esercizi ginnastici, brossura editoriale figurata. Buon esemplare. Italiano
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Joubert Georges - Vuarnet Jean
Sciare meglio. Tradotto da M. G. Moneta Marchelli. Pubblicato con la collaborazione della rivista sci
In-8°, pp. 239, legatura editoriale in t. tela turchese con titolo in oro al dorso e sovraccoperta illustrata in b.n. Numerosi disegni in b.n. n.t. e illustrazioni fotografiche in b.n. f.t. Ottimo stato. Terza edizione italiana, pubblicata con la collaborazione della rivista "Sci". di "Comment se perfectionner à ski" (Parigi, 1966), importante manuale di tecnica sciistica. Collana "La nostra via sportiva", 20. Perret, 2397.
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Larigaudie Guy de
La légende du ski. Illustrations de Samivel. Douzième mille
In-8° grande (262x197mm), pp. 113, (6), legatura del tempo m. tela verde pino con titolo in oro al dorso. Piatti marmorizzati. Conservata la bella brossura figurata a colori di Samivel. 4 tavv. a colori f.t. di Samivel, di cui una all'antiporta, e numerose illustrazioni in b.n. a p. pagina e intercalate n.t. dello stesso artista. Ottimo esemplare. Leggere ingialliture. Reimpressione di questo racconto per ragazzi a soggetto sciistico edito per la prima volta nel 1940 ed elegantemente illustrato da Samivel (Paul Gayet-Tancrède, Parigi, 1907-Grenoble, 1992), singolarissima figura di pittore, disegnatore, scrittore, cineasta, alpinista ed esploratore (nel 1948 accompagnò Paul-Emile Victor nella prima spedizione francese in Groenlandia) il cui pseudonimo deriva da un personaggio dei "Pickwick Papers" di Dickens. "Samivel est une personnalité exceptionnelle et un des plus grands artistes inspirés par la montagne" (Perret). Guy de Larigaudie (Parigi, 1908-Musson, 1940), scrittore, scout ed esploratore, compì in gioventù un avventuroso giro del mondo e, nel 1938, percorse ben 22.000 chilometri in automobile da Parigi a Saigon su una vecchia Ford modello T, impresa che catturò l'attenzione di migliaia di persone in tutto il mondo e che ispirò al de Larigaudie dei resoconti autobiografici. Morì l'11 maggio 1940, all'indomani dell'offensiva tedesca nelle Ardenne, presso Musson, e sul suo corpo fu ritrovata una lettera che diceva: "J'avais tellement la nostalgie du ciel et voilà que la porte va bientôt s'ouvrir… J'avais rêvé de devenir un saint et d'être un modèle pour les louveteaux, les scouts et les routiers". Perret, 3884: "Bel ouvrage". Per una bibliografia di Samivel (sino al 1976), cfr. la rivista Carton, Dossier Samivel, Grenoble, 1978.
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Silvestri Enrico
Lo sci agonistico. Allenamento e gare
In-16° (19x13 cm), pp. XX, 358, brossura editoriale con titolo al dorso a al piatto anteriore, e sovracoperta fotografica. 51 illustrazioni fotografiche in b.n. f.t. in 36 tavv., otto tabelle e disposizioni regolamentari. Lievi difetti e minime mancanze alla sovracoperta (restauri al verso). Buon esemplare. Seconda edizione di questo manuale sull'allenamento per le competizioni sciistiche di varie discipline nonché sulle regole e sulle tecniche di tali gare, scritto non in montagna bensì nelle notti insonni di veglia militare in Libia e Marmarica. Silvestri era stato comandante della squadra militare vincitrice nelle Olimpiadi di Garmisch del 1936. Interessante appendice farmacologica (acamnina fosforata Maggioni, taxol) e dietologica (ovomaltina, estratto bovis). Italiano
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Sugliani L. B.
Guida sciistica delle Alpi Orobiche
In-16°, pp. XXIV, 285, (3), legatura editoriale t. tela grigia. Una carta schematica in b.n. ripiegata in principio e 48 tavv. fotografiche f.t., anche ripiegate. In allegato entro custodia a busta in brossura a stampa, 7 carte topografiche molte volte ripiegate delle Alpi Orobiche in scala 1:25.000. Il tutto è conservato entro ulteriore custodia a busta in brossura a stampa (con alcuni aloni). Ottimo stato. Unica edizione. Prefazione di Angelo Manaresi. Italiano
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Tavecchi U.
Diario dell'alpinista e dello sciatore. XI edizione. Guida rapida ai rifugi delle Alpi e degli Appennini - Elenco guide - Portatori - Maestri di sci - Zone sciistiche - Funivie - Sciovie - Slittovie
In-16°, pp. 129, tela editoriale verde con titlo e stemma del CAI in oro. Una cartografia ai risguardi anteriori. Perfetto stato. Italiano
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Tonella Guido
Il Sestrieres invernale e le sue gite
In-16°, pp. 141, (19) di pubblicità illustrate, (1), legatura flessibile in tela blu con titolo in bianco impresso verticalmente al piatto. Una carta sciistica della zona del Sestrières incisa in litografia a colori e più volte ripiegata entro custodia in carta pergamenata, con pubblicità a colori della FIAT, al contropiatto posteriore. All'antiporta, una carta con indicazioni delle distanze in ore del Colle del Sestrières dalle principali località italiane ed europee. Numerose illustrazioni fotografiche in b.n. n.t. e f.t. Una firma. Ottimo stato. Guida degli itinerari sciistici del Sestrières, delle gite ed ascensioni che da esso si possono effettuare. Edito a cura della Società Anonima Incremento Turistico del Sestrières. Perret, 4289 (edizione francese del 1934, "Le ski à Sestrières"). Italiano
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Vergani Orio - Vergani Guido
Caro Coppi. La vita, le imprese, la malasorte, gli anni di Fausto e di quell'Italia
In-8° (23x15 cm) cartonatura rigida editoriale con titoli al dorso, sovracoperta figurata con titoli al dorso e al piatto anteriore, paratesto al posteriore e alette paratestuali. Pp VI, 257, (1), illustrazione di Ferenc Pintér in sovracoperta. Prima edizione di questo avvincente omaggio di Guido Vergani a suo padre di cui riordina gli articoli come inviato su Fausto Coppi collocandoli in un riuscito intarsio con contributi di avversari, strateghi, meccanici e tifosi del Campionissimo. Italiano
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Vuarnet Jean
Notre victoire olimpique. Présentation Serge Langue
In-8°, pp. 218, (4), cartonatura editoriale con illustrazione fotografica. 16 tavv. fotografiche in b.n. f.t. Perfetto stato. Prima edizione (esemplare della tiratura non numerata; ne esiste una speciale limitata a 150 esemplari) di questo volume scritto dal Vuarnet (Le Bardo, Tunisia, 1933), grande sciatore francese che vinse la medaglia d'oro alle Olimpiadi Invernali di Squaw Valley del 1960. Il libro è, appunto, una commossa rievocazione del trionfo francese in tali Olimpiadi. Manca al Perret.
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Autori vari
Corpi letterari. L'esperienza sportiva nella cultura contemporanea. Atti del convegno sport e letteratura (Vercelli, 1-2 ottobre 2004)
Lo sport non ha avuto fortuna, in Italia, con la letteratura, o meglio, l'ha avuta in un momento storicamente infelice, in cui il fascismo si è appropriato delle istanze sportive dell'avanguardia artistico-letteraria, nata con il futurismo nel 1909. Non si può dire che la letteratura italiana non si occupi di sport, anzi, il paradosso consiste proprio nel fatto che, anche solo considerando il secolo appena trascorso, non esiste quasi autore che non se ne occupi, ma anche in autori che gli concedono ampio spazio serpeggia una sorta di senso di colpa che li induce, con pochissime eccezioni, a tenere la loro produzione sportiva in una zona di rimozione, velata dal luogo comune secondo cui, comunque, l'argomento non è sufficientemente "alto" per la letteratura. Curatori: G. Baldissone, E. Tortarolo.
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Manzocco Roberto
Twin Peaks. David Lynch e la filosofia. La loggia nera, la garmonbozia e altri enigmi metafisici
brossura
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Duarte German A.
La scomparsa dell'orologio universale. Peter Watkins e i mass media audiovisivi
brossura
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Balsamo Beatrice
Hitchcock. Il volto e la cosa
brossura
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Manzocco Roberto
Pensare Lost. L'enigma della vita e i segreti dell'isola
brossura
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Douin Jean-Luc; Bignamini P. (cur.)
Dizionario della censura nel cinema. Tutti i film tagliati dalle forbici del censore nella storia mondiale del grande schermo
br. Addio mia concubina, Locandine, Algeria, Altman (Georges), Donna del Bandito (La), Arletty, Autant-Lara (Claude), Barbarella, Brigitte Bardot, Battaglia di Algeri (La), Bergman (Ingmar), Bertolucci (Bernardo), Bogart (Humphrey), Boisset (Yves), Brooks (Louise), Browning (Tod), Bufiuel (Luis), Cannes (festival di), Quadrato Bianco, Chahine (Youssef), Chaplin (Charlie), Cina, Quarto potere, Colorazione, Corvo (II), Delair (Suzy), Desnos (Robert), Dietrich (Marlene), Dieci di Hollywood, Einsenstein (Sergej Michajlovic), Erotismo, Stati Uniti: il Codice Hays, FBI, Final Cut, Genet (Jean), Godard (Jean-Luc), Grande illusione (La), IRA, Italia, Kubrick (Stanley), Lang (Fritz), Looping, Monroe (Marilyn), Nascita di una Nazione (La), Notte e nebbia, Ossessione, Pasolini (Pier Paolo), Peluria, Pull-over rouge (Le), Religione, Scarface, Swanson (Gloria), Assassini Nati, Stupro, Wajda (Andrzej), Warhol (Andy), West (Mae), X, Zulawski (Andrzej)... Come semplice lettura o come strumento di consultazione, questo dizionario, nel quale i casi di censura sono raccontati attraverso l'esperienza di attori, cineasti, film, nazioni, percorsi tematici, mostra la molteplicità di un fenomeno che mutila, taglia, cattura, sequestra, brucia, tiranneggia, uccide.
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