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Number of results : 744,354 (14888 Page(s))

‎[Goethekreis]. - Carl August, Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757-1828).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 27. II. 1805.‎

‎1 S. 4to. An einen Vertrauten über anstehende Veränderungen im Geheimen Conseil. Er stimme dessen "sehr menschenfreundlich billigem Vorschlage" hinsichtlich des Weimarer Kammerpräsidenten Johann Christoph Schmidt zu: "[...] Ich [...] kan [...] einstweilen versuchen ob Sie durch die [...] Besuche auf der Cammer den Endzweck zu erfüllen imstande sind, ohne daran durch den Ob[er] C[ammer] P[räsidenten] gehindert zu werden, u. ohne einen Schritt zu wagen der dem alten Manne physisch sehr nachtheilig seyn könnte [...] Die Natur unterstützt vielleicht die nothdurft ehe wir es uns versehen; bey N. [...] hätte sie einen sehr guten Streich gemacht wenn es wa[h]r ist, daß sie ihn ausrangirte [...]". - Aus der Sammlung Künzel.‎

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‎[Goethekreis]. - Carl Friedrich, Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach (1783-1853).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Weimar, 3. III. 1836.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to. Dankesbrief an die mit Goethe befreundet gewesene Gräfin Julie von Egloffstein in München: "Gehindert durch so manches Verhältniß, in dem [!] ich mich vermittelst meiner Weltbestimmung ein für allemal dann aber auch durch besondere Umstände versetzt sehe, geschieht es mir nicht zu selten, gerade da lange schweigen zu müssen wo mein Herz so voll von Dank ist [...]". - Die Tinte stark durchschlagend.‎

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‎[Goethekreis]. - Eckermann, Johann Peter, Goethes vertrauter Sekretär und Gesprächspartner (1792-1854).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., 1. I. 1817 und 1. I. 1842.‎

‎1 S. Kl.-8vo (101:75 mm). Auf der Rückseite einer lithographierten Werbekarte ("Kauf beim Tyroler Bübel ein: | Wenn Du willst gut bedient seyn"): "An meinen Trapp von Eckermann zu Neujahr 1817" und darunter "Erneuert, nach 25jähriger Dauer unserer Freundschaft am 1. Januar 1842". - Etwas angestaubt.‎

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‎[Goethekreis]. - Eckermann, Johann Peter, Goethes vertrauter Sekretär und Gesprächspartner (1792-1854).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Eckermann"). Weimar, 28. VI. 1832.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. An einen Hofrat, dem er seinen Aufsatz über die Zeichnungen von Rodolphe Töpffer sendet: "[...] Sie haben Vollmacht zu ändern wo sie es für gut finden. Bringen Sie ihn wenn es geht morgen mit in die Sitzung der Freunde, damit er dem Heft einverleibt werde. Wie steht es um Ihren höchst bedeutenden Aufsatz betreffend die Übersetzungen? Es scheint mir als würde er eine Lücke in unserer Literatur ausfüllen, und ich nehme daran, wie ich Ihnen schon mündlich gesagt, ein inniges Interesse [...]". - Der Aufsatz über die Zeichnungen von Töpffer erschien posthum in Goethes Zeitschrift "Über Kunst und Alterthum" (Heft 6, 1832, S. 581-90). Bei dem Adressaten wird es sich um den Schweizer Privatgelehrten und Numismatiker Frédéric Jacob Soret (1795-1865) gehandelt haben, der der Erzieher des Prinzen Carl Alexander von Sachsen-Weimar gewesen war und die Zeichnungen Töpffers nach Weimar gebracht hatte und der auch einige einige Schriften von Goethe ins Französische übersetzt hatte. - Papierbedingt etwas gebräunt und gering fleckig; im unteren Mittelfalz etwas eingerissen.‎

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‎[Goethekreis]. - Eckermann, Johann Peter, Goethes vertrauter Sekretär und Gesprächspartner (1792-1854).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. ("E."). O. O. u. D.‎

‎1 S. 50:158 mm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Morgen um 11 habe ich das Vergnügen Sie auf der Bibliothek zu sehen und diese erste Sendung abzuschließen [...]".‎

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‎[Goethekreis]. - Eckermann, Johann Peter, Goethes vertrauter Sekretär und Gesprächspartner (1792-1854).‎

‎Eigenh. Notiz mit U. Weimar, 29. VI. 1846.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Unterzeichneter sendet an Herrn Dr. Detmold zu Hannover ein Paket in blauem Papier gez. H. Dr. D. worin Radierungen [...] J. P. Eckermann". - Beiliegend ein faksimilierter Sinnspruch Goethes.‎

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‎[Goethekreis]. - Goethe, Walther von, Kammerherr und Komponist (1818-1885), Enkel Goethes und dessen letzter Nachfahr.‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Jena, Jänner und Februar 1869.‎

‎Jeweils 1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Hofrat zur Rücksendung von Journalen: "Anbei eine kleine Journal-Rücksendung. Die fehlende Nro. 3 des 'Magazin's' habe ich nicht erhalten, bin also rein von aller Schuld [...]". - Geringe Faltspuren; sehr gut erhalten.‎

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‎[Goethekreis]. - Griesbach, Johann Jakob, Theologe (1745-1812).‎

‎Schriftstück mit eigenh. Zusatz und U. sowie eine eigenh. Liste mit U. Jena, 19. IX. 1798.‎

‎(1+½ =) 1½ SS. Qu.-4to und Folio. Quittung über 12 Thaler 10 Groschen, die ihm während seines "Aufenthaltes auf der Universität Jena von dem Hospitalstipendio [...] vom Hl. Cassirer Haage gütigst ausgezahlt worden [...]". Die undatierte Liste führt 15 Namen von Lehrpersonen, nebst der Herkunft, dem Unterrichtsfach und dem Hörergeld an, beispielsweise "Hagemeister Pommer Exegese u. Hermeneutik 6 [...]"; fünf Positionen sind bereits gestrichen. - Das freundschaftliche Verhältnis zwischen Goethe und Griesbach datiert bereits aus des Letzteren Frankfurter Jahren. Goethe war mit Griesbachs Frau Friederike Juliane, geb. Schütz, bekannt und schätzte sie sehr (vgl. Biedermann, "Goethes Gespräche", und Eckermann, "Gespräche mit Goethe"). - Etwas braunfleckig und altersbedingt etwas gebräunt.‎

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‎[Goethekreis]. - Haza, Johanna von, Schriftstellerin (1794-1849).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("v. Haza"). O. O., 28. IV. 1837.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und Siegelmarke. Beiliegend eine eh. Visitenkarte. An Ottilie von Goethe: "Darf ich Sie bitten [...] mir nur mündlich sagen zu lassen [...] ob Sie mich morgen Abend brauchen können, falls nicht unabwendbare Staatseinladungen mich zwingen anders über meinen Tag zu disponiren, was, wie Sie wissen, bey einem kurzen Aufenthalt zuweilen nicht zu vermeiden ist [...]". - Beiliegend eine eh. Visitenkarte "Mlle de Haza | p[our] p[rendre] c[ongé]".‎

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‎[Goethekreis]. - Helvig, Anna Amalie von, Dichterin (1776-1831).‎

‎"Fidel im Wachthäusgen". E. Gedicht (22 Zeilen) mit U. ("Amalie"). O. O. u. D.‎

‎1 S. Gr.-4to. Dreiseitiger Goldschnitt. "Ein Bild von Treu und Häuslichkeit | Darf sich dir wohl, o Freundin, zeigen; | Ist ihm doch jene Tugend eigen, | Die höhern Werth Dir selbst verleiht. | Wenn Gleichmuth, Güte, Heiterkeit, | Dich Nachsicht und Verschwiegenheit, | Zur liebenswürd'gen Freundin prägen; | So sucht die Poesie verlegen | Der sich kein bessres Gleichniß baut [...]". - Einer dreizeiligen zeitgenöss. Notiz zufolge, die sich am oberen Rand der Verso-Seite findet, ist die Adressatin des Gedichts Henriette von Bardeleben. - Die Nichte von Charlotte von Stein schrieb Lyrik, Balladen und Versepen, die Schiller z. T. in seinen "Musenalmanach" und in die "Horen" aufnahm; "Goethe überarbeitete mit ihr das Epos ‚Die Schwestern von Lesbos' (1801). Nach der Heirat 1803 folgte sie ihrem Gatten nach Stockholm. 1810 zurückgekehrt, lebte sie in Heidelberg und Berlin, 1814-16 nochmals in Schweden, dann endgültig in Berlin, wo sie dem Kreis um Bettina von Arnim angehörte. Ihrem ersten Schwedenaufenthalt ließ Helvig das von katholisierenden und altdeutschen Tendenzen getragene ‚Taschenbuch der Sagen und Legenden' (1812; Mitherausgeber Fouqué) folgen. Ihr zweites ‚Taschenbuch' (1817) gestaltete nordische Themen. Helvigs Übersetzung der ‚Frithiofs-Sage' (1826) Esaias Tegnérs fand Goethes Anerkennung" (DBE). - Etwas knittrig und fleckig und mit kleinen Einrissen im Mittelfalz; die Recto-Seite mit kleiner Sammlungsnummer in rotem Farbstift ("B.10.").‎

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‎[Goethekreis]. - Helvig, Anna Amalie von, Dichterin (1776-1831).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Kl.-4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). "A Madame Werner": "Wollten Sie wohl, meine wertheste Freundin, ohne alle weitläufigen Umstände nur ganz einfach mir die Stunden in der Woche notiren, an welchen unsre liebe Anna festgebunden ist - damit ich dieß dem Prediger Leidig vorlegen [kann] und um möglichste Eintheilung nach derselben zu ersuchen [...]". - Etwas knittrig und gebräunt; mit kleinem Sammlungsvermerk "B. 10" am unteren Rand der Recto-Seite; verso einige Berechnungen.‎

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‎[Goethekreis]. - Helvig, Anna Amalie von, Dichterin (1776-1831).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 31. XII. 1823.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Da Sie nicht geschickt haben, lieber Graf, sich bey mir eine Lectüre abholen zu lassen, so vermuthe ich, daß Sie bereits hinlänglich damit versehen seyn werden; doch kann ich nicht umhin Ihnen ein Buch zu senden, das mir selbst viel Vergnügen gemacht hat, weil von den bedeutendsten Dichtern der Engländer Notizen und Proben ihrer Werke darin sind, die man sonst nur durch weitläuftige Studien kennen lernt [...]". - Papierbedingt leicht gebräunt.‎

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‎[Goethekreis]. - Jerusalem, Friederike, Stiftsdame und Dichterin (1759-1836).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Frdr. Jerusalem"). Wülfinghausen, 29. XII. 1830.‎

‎¾ S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Erhalten hierbey die unterschriebne Quitung für die überschikten 2 Ld. mit meinem ergebensten Dank zurück; und daneben den Wunsch daß das neu eintretende Jahr Ihnen recht heiter erscheine! Mögte es doch auch für die Welt ruhiger und beglückender werden als es dies Scheidende gewesen! [...]". - Die Tochter des Theologen Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem und Schwester des Schriftstellers Karl Wilhelm Jerusalem - das reale "Vorbild" von Goethes Werther - machte in ihrem Elternhaus die Bekanntschaft "bedeutender Zeitgenossen, u. a. von Johann Kaspar Lavater, Johann Georg Zimmermann und Friedrich Leopold Graf zu Stolberg. Ihre zwischen 1780 und 1787 gedruckte Lyrik orientierte sich in Form und Inhalt an der des Göttinger Hains; ihrem Vorbild Ludwig Christoph Heinrich Hölty widmete sie die Ode 'An Höltys Schatten' (1785). Seit 1789 lebte Jerusalem als Stiftsdame im Stift Wülfinghausen" (DBE). - Etwas fleckig; die Recto-Seite mit kleiner Sammlungsnummer in rotem Farbstift ("A.8.").‎

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‎[Goethekreis]. - Levetzow, Ulrike von, Goethes letzte Liebe (1804-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Schloss Trziblitz (Trebívlice), 7. VIII. 1883.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Geschrieben mit 79 Jahren an ihre jüngere Halbschwester Bertha (1808-84, Tochter ihrer Mutter Amalie und des Friedrich Carl von Levetzow, Cousins ihres Vaters Joachim, von dem sich Amalie getrennt hatte). Sie berichtet über alles mögliche, u. a. "daß Adalbert seine Wohnung in Frankfurt aufgegeben hat, ohne bis jetzt sich eine andere Wohnung genommen zu haben. Vielen soll es in Frankfurt nicht mehr gefallen". Goethe traf seine letzte Liebe 1822 und 1823 in Marienbad und Karlsbad und warb trotz seiner hohen Jahre um die Neunzehnjährige. Sie wurde vom Dichter unsterblich verherrlicht in seiner "Marienbader Elegie". - Provenienz: Leo Liepmannssohn (Berlin), Auktionskat. 60 (1930), Nr. 464. Erworben aus einer deutschen Privatsammlung.‎

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‎[Goethekreis]. - Levetzow, Ulrike von, Goethes letzte Liebe (1804-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Schloss Trziblitz (Trebívlice), 29. IV. 1893.‎

‎½ SS. auf 3 Bll. Kl.-8vo. An eine Adelhilde (?): "Mit wirklichem Schreck habe ich so eben gesehen wie so sehr lange ich dem lieben Wilhelm nicht geschrieben habe [...] was helfen da alle Entschuldigungen, das Alter verlangt sein Recht, es will Ruhe haben [...]".‎

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‎[Goethekreis]. - Müller, Friedrich von, weimarischer Staatskanzler (1779-1849), Freund Goethes.‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("vMüller"). O. O., 3. IX. 1838.‎

‎1 S. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Buchhändler Hoffmann mit der Bitte, bei Voss in Leipzig anzufragen "wie hoch Kants Sämtl. Werke im Subscr. Preis kommen" und "ob man einzelne Theile, namentlich den 7ten, kaufen könne"; weiters wolle er "Hitzigs Werk über das neue preuß. Nachdrucksgesetz für die Regierung" bestellen. - Etwas knittrig und stellenweise leicht fleckig; mit kleinen Randläsuren; am unteren Rand ein winziger Stecknadeldurchstich.‎

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‎[Goethekreis]. - Müller, Friedrich von, weimarischer Staatskanzler (1779-1849), Freund Goethes.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Weimar, 9. V. 1841.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Maler Johann Heinrich Schramm (1810-65), der sich wohl mit der Anfrage nach einem Portrait an ihn gewandt hatte: "Hier, lieber Herr u. Freund, die Antwort der Prinzeßin von Preußen, leider sehr verspätet. So sehr ich bedaure, daß Ihr Wunsch nicht erfüllt worden, so muß ich doch anerkennen, daß die Prinzeßin einen Grund angiebt, der nicht verworfen werden mag [...]". - J. H. Schramm hatte an der Wiener Akademie der bildenden Künste Blumenzeichnen und architektonisches Zeichnen studiert, ging dann zum Portrait über und wirkte ab den späten 1830er Jahren in Deutschland, wo er 1842 Professor an der Kunstschule in Weimar und später auch großherzoglicher Hofmaler wurde. - Kleinere Randläsuren, sonst gut erhalten.‎

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‎[Goethekreis]. - Oeser, Friederike, Freundin des jungen Goethe (1748-1829).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Fr: Oeser"). [Leipzig], 28. X. 1786.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). Mit einer Beilage (s. u.). An den Literaturwissenschaftler und Philosophen Christian Friedrich von Blanckenburg (1744-1796), wegen einer Unpäßlichkeit des Kupferstechers Christian Gottfried Geysers, eines Schülers und Schwiegersohnes ihres Vaters: "Um einen gütigen Rath, bitte ich Sie[,] theuerster Herr Hauptmann: Geysers Unpäßlichkeit beunruhiget uns sehr, glauben Sie, daß ein Besuch, und eine Unterredung von meiner Seite, ihm willkommen, oder nätzlich seyn könnte? Warum nimmt doch der l. G. die Sache so gar ernsthaft? [E]s hängt ia [!] nur von seinem guten Willen ab, sie mit aller Gelaßenheit, u. Muße zu betreiben [...]". - Bl. 2 mit kleinem Ausriß durch Siegelbruch; beiliegend ein eh. Brief mit U. ihrer Schwester Rosina Elisabeth an Blanckenburg, dem sie namens der Familie eine "baldige gänzliche Herstellung" wünscht (undatiert, ¾ S., kl.-4to; mit eh. Adresse und kleinem Ausriß durch Siegelbruch am unteren Rand).‎

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‎[Goethekreis]. - Oeser, Friederike, Freundin des jungen Goethe (1748-1829).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Reizender Brief an ihre Schwester Wilhelmine, die Ehefrau des Leipziger Kupferstechers Christian Gottlieb Geyser (1742-1803): "Warum hast Du die beyden Gemäldchen nicht gleich in E[utritzsch] behalten? ich schicke sie durch Justus wieder hinaus, und übrigens werden wir uns wohl vergleichen, da ich sehr gern die kleinen Gemälde von de[m]selben Gegenstande haben möchte, das Eine ist sehr schön; bey dem Andern, wo bey dem Deinigen der Dame die Beinchen fehlen, fehlt in dem meinigen, dem jungen Herrn das Gesichtchen, doch was thut das? [...] Gestern hat Schnorr das Geld von Voßen gebracht, an Mad: Berg habe ich geschrieben, und hoffe auf [A]ntwort. Neuigkeiten weiß ich nicht; die Pastorin Hindenburg ist ohne Trost, mit verhängten Zügeln sind die Pers. nacher Leip[zig] gejagt worden, um Dr. Kilian den [W]undermann, zu holen, allein alle menschl. Hülfe war umsonst [...]". - Der Maler und Bildhauer Adam Friedrich Oeser (1717-1799) war von 1765 bis 1768 in Leipzig der Zeichenlehrer des Studenten Goethe gewesen; mit Oesers Tochter Friederike stand Goethe in freundschaftlichem Verkehr und hielt mit ihr auch nach seinen Leipziger Jahren brieflich Kontakt. - Aus der Sammlung Künzel; leicht fleckig und gebräunt; kleine Randschäden hinterlegt.‎

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‎[Goethekreis]. - Riemer, Friedrich Wilhelm, Philologe (1774-1845).‎

‎Eigenh. Gedicht (8 Zeilen). O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Hat sich die Erde gedreht, und verkehrt sich in Morgen der Abend, | Daß wo Helios sonst senkte, nun hebet den Lauf [...]". - Darunter ein Zweizeiler zum gleichen Thema. - Kleine Montageschäden alt hinterlegt.‎

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‎[Goethekreis]. - Schlosser, Johann Georg, Staatsmann (1739-1799), Schriftsteller und Goethes Schwager.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Karlsruhe, 19. XI. 1788.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Bezüglich der Organisation einer Buchbestellung: "Ihre Abrechnung, welche mir gestern zugekommen, ist vollkommen richtig, nur haben Sie Sich das Porto für die Encyclop., das ich dem Accord nach schuldig bin, nicht zu geschrieben [...] In Ansehung der Contin. der Encyclop. muß ich Sie an H. Esslinger weisen [...]". - Goethe schilderte kurz sein Verhältnis zu Schlosser: "Er war gewissermaßen das Gegentheil von mir, und eben dieß begründete wohl unsere dauerhafte Freundschaft. Ich hatte die größte Achtung für seine Talente, um so mehr, als ich gar wohl bemerkte, daß er mir in der Sicherheit dessen, was er that und leistete, durchaus überlegen war" (Dichtung und Wahrheit). - Mit Spuren alter Montage am oberen Rand.‎

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‎[Goethekreis]. - Schröter, Corona, Sängerin und Schauspielerin (1751-1802).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit Widmung und U. Weimar, 20. VIII. 1780.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Ein Zitat des Dichters Giovanni Battista Guarini: "Non è sana ogni gioia, | Nè mal ciò che s'annoia: | Quello è vero gioire, | Che nasce da virtù dopo il soffrire | Guarini | Si sovvenga qualche volta d'una Sua sincera amica Corona [S]chröter". - Die Tochter eines Oboisten im Graf Brühlschen Regiment hatte Goethe in Leipzig kennengelernt und wurde auf dessen Vorschlag hin 1776 als Hofvokalistin und Kammersängerin nach Weimar verpflichtet. "Die Sängerin Corona Schröter, eine Künstlerin von großer Begabung und menschlicher Reife, trat in den Kreis um die Herzogin-Mutter Anna Amalia [...] Herder, Knebel, Corona Schröter und Wieland bildeten [...] Goethes engeren Freundeskreis" (Boerner, s. u., S. 59). Als Mittelpunkt von Goethes Liebhabertheater war Corona Schröter auch die erste Darstellerin der Iphigenie. - Mit dreiseitigem Goldschnitt; am linken Rand etwas knapp beschnitten; das im Nachnamen fehlende "S" mit Bleistift eingefügt. - Lit.: Peter Boerner: Johann Wolfgang von Goethe. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 200. bis 207. Tsd. Reinbek bei Hamburg, Rowohlt, 1990 (= Rowohlts Monographien, 100). - Sehr selten.‎

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‎[Goethekreis]. - Seidler, Louise, Malerin und eine Vertraute von Goethe (1786/92-1866).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. O. O. u. D.‎

‎4 Zeilen auf einem bedruckten Umschlag. Gr.-4to. Mit einer Beilage (s. u.). Der Umschlag "Zur Erinnerung an die Feier des 28. August 1849 auf der Grossherzoglichen Bibliothek zu Weimar" enthielt ursprünglich 5 Erinnerungsgaben von bzw. in Erinnerung an Goethe, darunter wohl seine Geburtsanzeige in den "Franckfurter Nachrichten" v. 2. September 1749 und vier Exzerpte aus Briefen und Werken. Louise Seidler - bei der Goethe 1816 ein Altarbild nach eigenen Entwürfen in Auftrag gegeben hatte, das er der Rochuskapelle in Bingen stiftete -, widmet die kleine Gabe zur Feier von Goethes hundertstem Geburtstag "an Frau Hohenwirthin Storch Schadow Strasse No. 9 nebst innigsten Grüßen | L. Seidler". - Etwas gebräunt und fleckig; beiliegend eine Radierung von L. Richter nach E. Oehme mit zeitgen Vermerk am unteren Rand "Geschenk von Luise Seidler 1852". TOP52 (früher Maxikiste)‎

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‎[Goethekreis]. - Tischbein, Johann Wilhelm Heinrich, gen. Goethe-Tischbein, Maler (1751-1829).‎

‎Eigenh. Brief (Fragment) mit U. ("Wilh: Tischbein"). Neapel, 5. III. 1791.‎

‎1 S. Kl.-4to. Schlussteil eines Briefes an den namentlich nicht genannten Karl Friedrich Graf von Gessler, den preußischen Gesandten in Dresden: "Solten Sie Verlangen haben von hisigen Gegenten Eins oder einige Gemählte zu haben, so bitte mir nur zuschreiben welche Ansichten es sein sollen, ich verspreche Ihnen das Sie zufrieden sein sollen. Dieser junge Mahler arbeitet jezo noch um einen geringen Preis, und sucht sich erst bekandt zu machen. in einigen jahre werden seine Bilder in Preis steigen. jezo nimt er für ein Bild von drey Fuß ongefer 30 Zechinen, und für eines ongefer 4 Fuß 50 Zechinen [...] Der H. von Goethe war vorigen jahr auch wieder nahe bey Italien, ist aber nicht bis hier her gekomen [...]". - Im April und Mai d. J. 1790 war Goethe nach Venedig gereist. - Die unteren Ecken abgeschrägt, der linke Rand alt hinterlegt.‎

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‎[Goethekreis]. - Vulpius, Christian August, Schriftsteller und Goethes Schwager (1762-1827).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Weimar, 26. IX. 1824.‎

‎2 SS. 8vo. Sehr ausführlicher Brief an einen nicht genannten Adressaten über seine zunehmende Gebrechlichkeit: "Seit 7 Tagen bin ich den Fontibus Mattiacis entronnen, hier wieder angekommen. Ja, es ist ganz ein anderes Ding, wenn man zum Vergnügen in's Bad geht, als wenn Gebrechlichkeit u Krankheiten einen dahin senden! Deshalb bin ich überzeugt u lese es in Ihren Gedichten in der Abendzeitg. daß Sie sich sehr wohl gehalten u im Alexisbade froh befunden haben! [...] Jetzt aber sitze ich hier u bin noch wie zerschlagen. In fine soll die Wirkung der Kur sich zeigen, sagen die BadeAerzte. Ach! Hätte sie sich doch gleich gezeigt in fronte u wär nicht gesonnen sich erst in calce zu zeigen! Noch weiß ich gar nicht recht, wie mir zu Muthe ist! Sieben Wochen im Bade, genommen 43 der so heißen Bäder, welche 24 Stunden stehen müssen, ehe sie erkaltet zu gebrauchen sind; 24 mal gebraucht die Strahlendouche, 9mal der linke Arm galvanisirt, nun stellen Sie sich meine Situation vor, welche eine ganz miserable ist gegen die Ihrige, ascendo in thorum, wo Ihnen Freuden lachen, welche aus solchen Dantischen Höllen Girandolen nie hervorsteigen können. Es sind nur arme elende gleichsam geplagte Körperseelen, welche so torquirt in balneo herumschwimmen. 5 Tage jedesmal auf der Reise, u acht wenn man krank u lahm ist, ein Mulciber, dem aber keine Venus [...] beigelegt ist! - Ich weiß nicht wo ich anfangen, wo ich aufhören soll meine Lage zu schildern! - - Nur daß mir noch Kopf u Hand geblieben sind! - Wenn ich nur wieder gehen könnte! [...] Wie viel wollte ich noch gern mit Ihnen plaudern, Sie glauben aber nicht wie wehe es mir thut, daß ich jetzt nicht mehr so wie sonst auf den Beinen seyn kann! Ich kann es der Aphrodite nicht verdenken, daß der Lahme nur mit ihrem Unwillen ihr Gemal seyn durfte. Er aber hämmerte das Netz zusammen sie zu fangen, zu seiner eigenen Verdrüßlichkeit [...]". - Tatsächlich sollte Vulpius, dessen Schwester Christiane seit 1806 mit Goethe verheiratet war, wenige Jahre darauf und noch vor seinem Schwager versterben. - Tadellos erhalten.‎

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‎[Goethekreis]. - Vulpius, Christian August, Schriftsteller und Goethes Schwager (1762-1827).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Weimar, 3. X. 1817.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Interessanter Brief an einen Numismatiker zu seinem Aufsatz über die Regenbogenschüsselchen (guttae iridis), einem speziellen Typus keltischer Gold- und Silbermünzen, die in einem Raum, der sich vom Gebiet des heutigen Ungarn über Österreich bis nach Süddeutschland erstreckte, verbreitet waren: "Ich bin durch Ew. Hochwohlgeb. gelehrte Erklärung des Ursprungs der Regenbogenschüsslein recht sehr erfreut worden, u. bitte, mir zu erlauben, dieselbe meiner Abhandlung, welche ihre Entstehung der Mithülfe des Hrn. StaatsMinisters von Voigt verdankt, andrucken zu lassen; denn nur durch dergleichen abweichende Meinungen kommt man in solchen Sachen endlich zur Wahrheit. Alles, was Ew. Hochwohlgeb. darüber sagen, ist eben so sinnig als einleuchtend, ich aber möchte nicht gern von den Meinungen Tenzels, Döderlins, u. a. abgehen. Ich lasse unsere Guttae Iridis so eben abzeichnen u. in Kupfer stechen. Davon werde ich Ihnen gleich Probeplatten zusenden. Sie gleichen mehrenteils denen, welche Doederlein (dessen Dissertat. Sie kennen?) mitgetheilt hat. Haben Sie aber andere, so wäre es noch Zeit, nach Zeichnungen, dieselben den unsrigen in Kupfer beizufügen. Nur möchte ich gern, wenn es Ihnen möglich wäre, dieselben binnen 14 Tagen haben. Erfreulich würde mir es seyn diesen Zweig der Münzkunde erweitert u. aufgeklärt zu sehen!" - Vulpius' Aufsatz "Die Regenbogenschüsselchen" erschien in Band VII (1818, 1. Stück, SS. 25-36) seiner "Curiositäten der physisch-literarisch-artistisch-historischen Vor- und Mitwelt". Der Name von Vulpius' Briefpartner wird dort allerdings nicht preisgegeben: Am Schluss des Aufsatzes kommen lediglich Goethe und Voigt zu Wort; ein "anderer erfahrener Numismatiker", wie es heißt, sehe hingegen den Ursprung der Münzen im phönizischen Kulturkreis. - Mit einigen kleinen, wohl aus der Hand des Adressaten stammenden Rechenoperationen; das unbeschriebene Bl. 2 mit einem kleinen Ausriss durch alte Montage.‎

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‎[GOLDING] - BIRMANN (Marie-Claude).-‎

‎"The spire" de William Golding. La flèche ou le désir pétrifié.‎

‎Saint Etienne, CIEREC (Travaux XXXI), 1981, in 8° broché, 173 pages ; couverture illustrée.‎

‎...................... Photos sur demande ..........................‎

Bookseller reference : 60810

‎[GOLDING] - REGARD (Frédéric).-‎

‎Ethique et esthétique des ténèbres. Naissance de l'oeuvre romanesque de William Golding.‎

‎Saint Etienne, CIEREC (Travaux LXX), 1990, in 8° broché, 145 pages ; couverture illustrée.‎

‎...................... Photos sur demande ..........................‎

Bookseller reference : 60821

‎[GOLDSMITH].-‎

‎Le Ministre de Wakefield. Tome premier et Tome second.‎

‎P., Dauthereau (Imprimerie Firmin Didot), 1826, 2 tomes en un volume petit in 12, cartonnage papier bleu de l'époque, dos lisse, étiquette orange, XVI-213 et 195 pages ; des rousseurs ; cartonnage frotté.‎

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Bookseller reference : 49321

‎[GOLL] - CATTAUI (Georges) et al.‎

‎Claire Goll.‎

‎Paris, Seghers (coll. "Poètes d'aujourd'hui"), 1967. Pt. in-8° carré, 192p. Broché, couverture illustrée.‎

‎Avec quelques illustrations hors texte. A l'état de neuf.‎

Bookseller reference : 17269

Livre Rare Book

Le Cabinet d'Amateur
Neuchâtel Switzerland Suiza Suíça Suisse
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€27.58 Buy

‎[GONCOURT (E. de)].-‎

‎Portrait (gravé par E. de Liphart) et autographe de M. E. de GONCOURT pouvant illustrer Chérie.‎

‎1900 Paris, Librairie des Nouveautés Artistiques, sans date (vers 1900), 2 planches réunies sous couverture imprimée.‎

‎Tirage sur papier de luxe. ...................... Photos sur demande ..........................‎

Bookseller reference : 80783

‎[GONCOURT (E. et J. de)] - SABATIER (Pierre).-‎

‎L'esthétique des Goncourt.‎

‎1920 Paris, Hachette, 1920, grand et fort in 8 broché, 632 pages ; portrait et fac-similé hors-texte ; bibliographie et table des noms ; la page de faux-titre manque ; couverture légèrement fanée.‎

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Bookseller reference : 1287

‎[Goncourt (Edmond et Jules de)], Kempf (Roger)‎

‎L'indiscrétion des frères Goncourt. Essai.‎

‎Paris Grasset 2004 Un volume in-12 broché, couverture bleue, 259 pages. Bon état.‎

‎La librairie est ouverte du mardi au samedi de 9h30 à 12h30 et de 13h30 à 19h00. Commandes par courriel ou téléphone. Envoi rapide, emballage soigné.‎

Bookseller reference : 14753

‎[Goncourt (Edmond et Jules de)], Sabatier (Pierre)‎

‎Germinie Lacerteux des Goncourt.‎

‎Paris P.-M. Delesalle 1918 Un volume in-12 broché, couverture beige, 185 pages. Rousseurs.‎

‎La librairie est ouverte du mardi au samedi de 9h30 à 12h30 et de 13h30 à 19h00. Commandes par courriel ou téléphone. Envoi rapide, emballage soigné.‎

Bookseller reference : 14719

‎[GONCOURT] - RICATTE (Robert).-‎

‎La genèse de "La fille Elisa".‎

‎Paris, PUF, in 8, broché, 218pp‎

‎PHOTOS sur DEMANDE. ...................... Photos sur demande ..........................‎

Bookseller reference : 7577

‎[GONCOURT] - SABATIER (Pierre).-‎

‎Germaine Lacerteux des Goncourt.‎

‎P., SFELT, 1948, in 12 broché, 187 pages.‎

‎PHOTOS sur DEMANDE. ...................... Photos sur demande ..........................‎

Bookseller reference : 43507

‎[GONCOURT] - SEILLIERE (Ernest).-‎

‎Les Goncourt moralistes.‎

‎P., Nouvelle revue Critique, NRC, 1927, in 12 broché, 221 pages.‎

‎PHOTOS sur DEMANDE. ...................... Photos sur demande ..........................‎

Bookseller reference : 40090

‎[GONGORA] - FALEMPIN (Michel).-‎

‎Gongora parmi les ombres, suivi de Cinq variations sur le martyre de Sainte Ursule. Gongora entre las sombras, seguido de Cinco variaciones sobre el martirio de Santa Ursula. Edition bilingue ; traduccion colectiva al castellano. Avec 5 dessins (con 5 dibujo) de T. W. Margue.‎

‎Sans lieu, Noesis (Collection "Parvula"), 1994, in 8° broché, 76 pages‎

‎Edition Originale tirée à 435 exemplaires numérotés, celui-ci un des 400 sur offset (n°166) PHOTOS sur DEMANDE. ...................... Photos sur demande ..........................‎

Bookseller reference : 49082

‎[GONTCHAROVA Nathalie] - KESSEL (Joseph)‎

‎Le thé du capitaine Sogoub.‎

‎Paris, Au Sans Pareil, 1926. In-8°, 42p. Broché, couverture rempliée.‎

‎Edition originale illustrée de 6 eaux-fortes originales de Marie Gontcharova. Celui-ci un des 60 exemplaires du tirage de tête sur Japon Impérial (exemplaire n°54) accompagnés d'une double suite des gravures. Dos passé, sinon exemplaire en excellente condition, partiellement non coupé.‎

Bookseller reference : 27438

Livre Rare Book

Le Cabinet d'Amateur
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€1,654.92 Buy

‎[GONTCHAROVA Nathalie] - KESSEL (Joseph)‎

‎Le thé du capitaine Sogoub.‎

‎In-8, 42p. Edition originale illustrée de 6 eaux-fortes originales de Marie Gontcharova. Celui-ci un des 60 exemplaires du tirage de tete sur Japon Impérial (exemplaire n¡54) accompagnés d'une double suite des gravures. Dos passé, sinon exemplaire en excellente condition, partiellement non coupé.‎

‎[GORGUET (A.-F.)] - FRANCE (Anatole).-‎

‎Le Lys rouge. Compositions de A.-F. GORGUET gravées sur bois par Desmoulins, Dutheil, Romagnol et en couleurs par Ch. Thévenin.‎

‎1903 Paris, Librairie de la Collection des Dix, Romagnol, 1903, grand in 8° relié demi-vélin, dos lisse avec auteur et titre manuscrits, couverture et dos conservés, 303 pages ; rousseurs marginales à tout le volume.‎

‎Tirage limité à 275 exemplairtes numérotés, celui-ci un des 175 sur papier vélin d'Arches avec l'état terminé avant la lettre des planches hors-texte (n°248). Dans cet exemplaire, les planches hors-texte n'ont pas été reliées ; mais un "bulletin de souscription", avec un hors-texte en couleurs, a été relié en fin de volume. ...................... Photos sur demande ..........................‎

Bookseller reference : 83442

‎[GORKI] - REVUE EUROPE No. 370-371..‎

‎Gorki.‎

‎Paris, Revue Europe, 1960. In-8°, 317p. Broché, couverture illustrée.‎

‎Illustré de quelques documents h-texte.‎

Bookseller reference : 16309

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Le Cabinet d'Amateur
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€18.39 Buy

‎[GORKI] - REVUE EUROPE No. 370-371..‎

‎Gorki.‎

‎In-8, 317p. Illustré de quelques documents h-texte.‎

‎[GORVEL (Georges)] - [BELOFF (Angelina)] - ROUVEYRE (André).-‎

‎Supplément à l'Homme de Cour de Baltasar Gracian. Quatre cuivres de Georges GORVEL. Bois originaux de Angelina BELOFF.‎

‎1928 Paris, Edition du Trianon (Collection "Supplément à Quelques Oeuvres Célèbres"), 1928, in 12 broché, 119 pages ; couverture rempliée.‎

‎Edition Originale, tirée à 1260 exemplaires numérotés, celui-ci un des 1100 sur Rives (n°415). Avec 4 cuivres de Georges GORVEL dont 2 d'après les dessins originaux d'André Rouveyre, et des bois originaux d'Angélina BELOFF. ...................... Photos sur demande ..........................‎

Bookseller reference : 78270

‎[GORVEL (Georges)] - BENDA (Julien).-‎

‎Supplément à l'Esprit de faction de Saint-Evremond. Quatre eaux-fortes de Georges GORVEL.‎

‎1929 Paris, Edition du Trianon (Collection "Supplément à Quelques Oeuvres Célèbres"), 1929, in 12 broché, 157 pages ; couverture rempliée.‎

‎Edition Originale ; tirage limité et numéroté, un des 1100 exemplaires sur vergé à la forme de Rives (n°415). ...................... Photos sur demande ..........................‎

Bookseller reference : 25220

‎[Gothique catalan ; Roman catalan ; Vitrail] AINAUD I DE LASARTE, Joan ; VILLA-GRAU, Joan ; ESCUDERO I RIBOT, M. Asumpta ; VILA I DELCLOS, Antoni ; MARQUèS, Jaume‎

‎Els vitralls de la catedral de Girona / Joan Ainaud i de Lasarte, Joan Vila-Grau, M. Asumpta Escudero i Ribot, Antoni Vila i Delclos, Jaume Marquès, Gabriel Roura i Josep M. Marquès. Fotografies de Ramon Roca i Junyent‎

‎Barcelona, Institut d’Estudis Catalans, coll. « Corpus Virearum Medii Aevi - Espanya, 7 - Catalunya, 2 » 1987 In-4 32 x 25 cm. Reliure éditeur pleine toile bleu-marine, jaquette grise illustrée en couleurs, 234 pp., notes en bas de page, abondamment illustré, glossaire, bibliographie, table. Exemplaire en bon état.‎

‎Texte en catalan. Résumé en français et en espagnol. Bon état d’occasion‎

Bookseller reference : 107378

Livre Rare Book

Librairie de l'Avenue
Saint-Ouen France Francia França France
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€64.00 Buy

‎[Gotter, Friedrich Wilhelm].‎

‎"Epistel über die Starkgeisterey". Eigenh. Abschrift des Wenzel Friedrich Haidler mit Datum und U. Witoses, 17. XI. 1818.‎

‎Titel und 24 SS. auf 12 Bll. Gr.-8vo. Fadengeheftet. Traktat in Versen über das Wesen der Freigeisterei, erschienen im "Teutschen Merkur" (1773, Bd. 3., SS. 3-38). - "Brüderchen! laßt uns fein christlich leben, | Wir müssen uns doch einmal drein ergeben! | Je länger ihr's verschiebt, je saurer köm[m]t's euch an; | Doch jung gewohnt, ist alt gethan. | In meinem Lenz hab' ich den Wollustknechten | Auch zugesehn, wie sie zu Nächten, | Mit Antivestalinen zechten. | Die Vögel waren überall, | Im Kaffeehaus, im Schauspiel, auf dem Ball, | Nur in der Kirche nicht. Sie brachten sich zu mästen | Und wohl zu thun, ihr faules Leben hin, | Und hatten oft, so boshaft war ihr Sinn, | Die lieben schwarzen Herrn zum Besten. | Was kömmt heraus? Der böse böse Tod, | Mit seinem krachenden Gerippe | Mit seiner fürchterlichen Hippe, | Stellt sich am frühen Morgenroth | Den starken Geistern gegenüber [...]". - Bl. 1 verso mit einem hs. Besitzeintrag: "Aus dem Besitz der Familie Merz. Tischlergesell Eustach Merz aus Steinbach in Baden arbeitet die Jahre um 1800 in Poskal b. Prag. Seit 1802 Launer Bürger u. Tischlermeister".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€150.00 Buy

‎[GOURMELIN (Jean)] - STERNBERG (Jacques).-‎

‎Vivre en survivant. Démission, démerde, dérive. Illustré par Jean GOURMELIN.‎

‎1977 Paris, Tchou (Collection "L'Ecole Buissonnière"), 1977, in 8° broché, 252 pages ; couverture rempliée illustrée.‎

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Bookseller reference : 83926

‎[GOURMONT (Remy de]‎

‎ESCOUBE (Paul) Remy de Gourmont et son œuvre‎

‎Paris, Mercure de France, Paris, Mercure de France1921 ; in-12 br. 88p. 1portrait, fac-sim. autographe. Ex. n.c.‎

Bookseller reference : 35500749

Livre Rare Book

Librairie du Manoir de Pron
Montigny sur Canne France Francia França France
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‎[GOURMONT] - ESCOUBE (Paul).-‎

‎La femme et le sentiment de l'amour chez Remy de Gourmont.‎

‎P., Mercure de France, 1923, in 12 broché, 206 pages.‎

‎...................... Photos sur demande ..........................‎

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